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VeUags zu Nr. ISO ds» vüer »asEUs» uüb vnzrtgers Mr da» SqgebirgA Mittwoch, dm S vugust 1982 ht« deS Bauer»; Sliach zu. nachher schlc^e». als McklicheS V»2eiche» tu Ehre» hatte»,* IPfd SL L7 32 SS Hal, daß bereits au etu völkeruug gesuod«, ^ch SllUU, lÜ^hWU Mld Dey» W mr HM SHttz» M4e> GeschLftt-«-» «Mel. 80-31 85 so rs-sa 42 »8—10 SS so etu junger , tote mau heiml» sprach laut davon, erlebt I haben, wie en »ne« em« »rtSwegeS io alle» Schichten der Be bte mrr langsam begriffen. 47 47 SS-47 4S-4V 40-43 S8—42 45-55 . 55—65 . 50-70 > 60—70 sine war neu im Dorf Le, strich ihr Aber die i bei mir, Gest«! Dv Das Heurecht SrzM vmt Kermann Kür ding erwartete j^)« AugeubWk^ daß er wo er gewejeu war, iah oud aß« buirftu Stute«. Die mW W Re Stunde. ES war zunächst Ost» knisterte da« Buchenholz, vou der große» Diele hin und Wied« 800 Pfd. Lebendgew. , 800-810 , , , iso—»oo , , ,120—160 , , untrr 1L0 „ - geborene LarstenS, füh Reimer, der Knecht, w Weile nach, btt ja« verschwuude« waren. ! man la»! Koch Kaff« Zähl'." aftglnpW« wußten e« alle km Do, Nack der «bendkl Dörrt, tranken Lasst Kümmelflasche mochte > ruhig und behaglich. 5 den Biehftälleu läpasp Frauen und das Fliegen Won Amelia Earhart war, wie e« heute auSfah und wie es morMu wohl werde» möchte. Dann wurde über die Arbeit der Woche gesprochen und über das Essen. Man merkte aber bald, daß die Pfeifen kräftiger qualmten und die Stimmen lauter wurden. Sogar di« Mädchen krähten schon dazwischen; ste hatte» auch eia Gsttt vom Branntwein abbekommeu. Der Goldfisch des Prinzen Takamatsu. Große Audienz beim Prinzen Takamatsu, de» Bruder des japanischen Kaiser«. Der KrtegSminister hat um ei»« kurze Unterredung gebeten und ist mit ordenbesäten Generale» und Admiralen erschienen. Er selbst trägt einen Glasbehälter, und darr« schwimmt melancholisch ein einzelner Goldfisch. Große Verbeugungen vor seiner kaiserlichen Hoheit, und dann spricht der Kriegsminister. Er erzählt von den heiße« Kämpfen, die im Winter und Frühjahr drüben i« Schanghai getobt haben. Er berichtet vor allem vom Sturm der japani schen Marinetrnppen auf das von Soldaten der berühmte« neunzehnten chinesischen Armee verteidigte HauS der Com- mercial Preß: ^Heldenmütig verteidigten sich die Chinesen. Schwere Artillerie mußte ausgefahren werden, und al« unser« Truppen das HauS endlich nichmen konnten, fanden sie keine» einzigen Lebenden mehr vor. Nur ein lebendes Wese» ent deckten sie auf der TrÄmmerstätte: In der Volle war eine kleine Wasserpfütze, und in ihr schwamm anscheinend un bekümmert um alles, was um ihn vor sich gegangen war, dieser Goldfisch Geruhe» Kaiserliche Hoheit, den Fisch atS Zeichen der tiefsten Ehrfurcht der Armee mW Mari« entgegen zu nehme«.* Der Prinz kann natürlich nicht anders, als dem Wunsche zu entsprechen, und der Behälter mit dem seltenen Ueberlebenden aus dem Schanghaier Straßenkampf ruht iu feinen Händen: -Ich danke Ihnen für das Gcscherch und da der Fisch daS ernzige Lebewesen wwc, daß die Hölle ihn dft Ta sah ich daß der Bauer unter der Bodenluke stand, di« brennende Laterne in der Hand. Sie hatte ihren Helle» Schein durch die Luke gegen den Heuberg geworfen. JcdeSnral, wenn der Bauer hin und her ging oder die Laterne ettvaS schwenkte, kletterte der Strahl am Heu auf und ab. So kann es einem gehen", beendete Jochen seine Geschichte, mW alle atmeten auf, „wenn mau schon halb schläft." Einen Augenblick war eS still. Dann brach das Sache« los. Und Nun wurde eS vergnügt. Nenner kommandierte: -Zuerst eine Polka k" Jeder nahm eine vou den Deerns iu den Arm. Dann dröhnte die Stube. Bald wurde es ihnen m der DönS zu eng. Reimer nahm d,e Handharmonika, und zwei JungS — ste waren ein Jahr aus der Schule — bliesen auf dem Kamm! Die drei zogen voraus auf die große Diele, die andern im Tanzschritt hinterher. Eine Leiter wurde an das Paneel gestellt. Auf der zweituntcritcn Stuft hockte Reimer, über ihm wie die Hühner saßen die beiden JungS, aber die Musik war vortrefflich Es gmg immer noch mal. Polka, Walzer und Ueber- treterl Einige hatten an den Füßen Holzpantoffeln gehabt. Die waren »ängst iu die Ecke geflogen. Durch die offenen Krippen starrten die Kühe aus ihren gutmütige» runden Glaskugeln auf das bunte Getriebe. Dw Pferde rasselten Und dor een Pott ortt Brr«. Den» tot ick Brie un Bohm U« dauz mit orten Morie." Alle sangen begeistert mit. Als sämtlich waren und Reimer einen Augenblick ver der kleine Jan, der oberste von der Lei erneu!" — „Los dafür!" mW er sang: -Un wenn Morte mien Mine VA Den» nehm ich le ton Fru, V*. Den» bruk »' nie mehr w Da , Denn harr se endlich Ruh." Sie lachten alle; denn ste wußten, daß mtt Reimer mW Mine etwas nicht in Ordnung war. Reimer aber stand auf, langte sich den Burschen vou der Leiter herunter, warf ihn Mine zu und rief: „Na, denn man zu! Meinen Segen habt Ihr." — So wurde es immer fröhlicher, mW keiner merkte, daß Hinnerk Ofens und Gestue, die kleine aus Friesland mtt dem Hellen Haar, sich bei der Hand genommen mW mm mr Dunkeln auf der Häcksellade saßen. Gest mW hatte Heimweh. Hinnerk tröstete f belle» Flechten und sagte: „Bleib man sollst es gut haben." Da wurde die Tür aufgerissen. Der Wachtposten stürzte herein uud schrie: „Der Bauer! Der Bauer!" Die Musik ritz ab, mW wie weggebext war der Spuk verschwunden. Der Bauer stieg vom Wagen. Reimer kam ganz ver schlafen aus der Kammertür. Ein einsamer Holzpantoffel lag mitten auf der Diele im Schein der Wageulaternen. Der Bauer stand iresstmug davor. Dann sah er auf und sagte: „Morgen früh um drei Uhr wollen wir gusaugen, daS Heugras auf dem .Sieden Kainp' zu mähen." Damit ging er. Reimer brachte die Pferd« tu den Stall mW verschwand auch.. Früh um drei Uhr war alles auf den Be^em Nach der Morgenkost nähme» der Knecht und die beiden Tagelöhner ihre Sensen aut den Buckel mW wanderten zum Siedenkampe DaS Heuland des Dorfe- lag in der Niederung zwischen Marsch mW Geest. Fast jeder Hof halt« dort ein Paar Morgen. Als die drei ankameu, fanden sie schon einige Mann- schafNm vor. Ste strichen ihre Sensen nach dem attm Reiuu „N« striek m» wett nu striek m» wett Uu kiek mol na de Sünu; Wat de ol Lee vundoa wull hett, Js stump all Vftrtelstünu!" Dan« rauschte die Sense durch da» hohe GmL I« Gleichtakt gingen di« drei Sensen tm schönen Schwung ge ruhsam hin und her. Und die Halme sanken. Gegen sechs Uhr kamen die DeernS vou de» Höfe» mtt einer großen Kamw voll Buttermilch uud dem Vesperbrot. Währe,w Reimer mtt seiner Truppe am Grabenrarw saß, kam der Knecht vom Rachbarstück zu sinn mW sagte mrr: recht haben." auf und folgte» khm. Gest« hatte auch oerbrot gebracht. Nun stand sie mW der Mahlzeit. Da umringten die andern i ihr Gesicht mW Nacken mtt sagte der alte Joche« mtt gewichtiger agft D« von nns, die wir es habe», !ltt mau ihr die Bluse öffne» wollte, z» erweitern, trat Hinnerk OgenS Die Verfasserin lenkte Mrzkich durch ihre» Mlciustug über den Atlantik die allgemeine mrfmerksamkeit auf sich. Nach meiner Neberzeugung bildet die Erreichung eine? bestimmten Zieles keineswegs das Wesentliche in einem er- ersolgreicheu Leben. Mir steht die persönliche Befriedigung an einer Leistung wett über der Leistung selbst, die vou der Well anerkannt und bewundert wird. Befriedigung ist Sache des einzelnen, und sic wird, zum Glück für mich und die mir Gleichgesinnten, wett leichter erfüllt als der Stolz auf eine anerkannte Leistung. Man hat mich gefragt, ob ich Dinge, die durchznfiihren ich mir vorgenommen habe, besonders wichtig nehme. Ich muß diese Frage verneinen. Andere mögen ihrem Leben einen bestimmten Plan mW eine bestimmte Nichtnug geben; . was jedoch mich angeht, nun, ich genieße das Leben, und wenn nur etwas iu den Weg kommt, das ich gern tun möchte, ver suche ich eben es durchzuführeu. Auch wenn ich iu meinen Erwartungen enttäuscht würde, ließe Wh mich dadurch nicht b-irren, ich würde beispielsweise ruhig meine Fliegerei fort setzen. DaS Zerbrechen einer Illusion — daS, nebenbeigesagt, zwar schmerzhaft, aber gleichwohl sehr heilsam sein karm — lp kein Grund, von einem einmal gefaßten Plane abzugehen. Was meinen Atlantik-Flug betrifft, ft habe ich mir wen die Erfolge und Erfahrungen meiner Vorgänger zu Nutze ge macht. Ich bewies damit mein Vertraue» m ihr Pionftv- «erk, mW die Berechtigung dieses Vertrauens zeigte sich t» meinem eigene« Erfolg, ver wiederum für andere wichtig werden mag. Auf alle Fälle war er für mich insofern vou Vorteil, als er mir größeres Vertrauen iu die eigenen Fähig keiten gab. Sollte er daneben auch andere» Frauen einen An sporn geben, ft würde mich das freuen. Im garten lohnt beim Suchen nach persönlicher Befriedigung oaS unausgesetzte Streben, daS in «r Regel dem Erfolg v eher, nruß, schon um seiner selbst willen oft Mühe, ganz von dem Er- sollte eS ft , —, m au. ES gibt Dienstherr, die verbittert werden, wett sie oh« Lrfttg ringen. Man hat von meinem Fdkge gesagt, er fti weniger ei» für sich allem dastehender Erfolg, att vielmehr gewissermaßen et» einzelner Gipfel iu ein« Bergkette, di« Planmäßigkeit mW Ausdauer veickörpert. Dari» R^t etwas Wahres. Lieber «röcht« ich chu noch mtt dem Pflasters einer Straße dergleichen, wodurch andere befihtgt werom, schneller mW leicht« vorau- stet« Aftstt» AK, mÄ «ftsteS «HUK tzvtt Furcht bekommt, ist mrr natürlich. DaS ist auch nur so ge gangen, wenngleich ich mich nicht erinnere, bei welchen Ge legenheiten es der Fall war; «h möchte nicht einmal be haupten, daß ich heute vollkommen darüber hinaus bin. Ob es Mittel zur Bekämpfung der Furcht gibt, weck bch nicht, halte es aber keineswegs fiir ausgeschlossen. Auf cüle Fälle lehren uns Uebung und Erfahrung sehr häufig oft Grund- losigkeit unserer Befürchtungen. Mit anderen Wörtern Wir fürchten uns so ost vor dem Unbekannten, daß daS beste Rezept gegen die Angst darin liegt, dem, daS wir fürchten, ins Auge zu sehen und unsere Aufgabe durchzuführeu, wen» wir auch davor zurückschrecken. Was die Frage betrifft, ob eine Frau, die einen Kraft wagen zu lenken versteht, nun auch ei» Flugzeug yr be herrschen vermag, ft möchte ich das nicht unbedingt besahen. Nach meiner Meinung gwt es zahlreiche Menschen beiderlei Geschlechts, die ihren Wagen fahren, obgleich es ihnen eigent lich verboten werden sollte. Ich habe mich häufig über ihre Unfähigkeit geradezu gewundert. DaS Fliege« stellt mm iu jeder Ansicht noch größere Anforderungen; Sehschärfe, Muskelreaktionen und die Intelligenz uu allgemeinen stad gleicherweise in Anschlag zu bringen. Daß man Fliegen binnen zehn Stunde« kerne« könnt« mW eS dann nur »och auf Uebung mW Erfahrung ankäme, P tu dieser Form natürlich übertriebe». Immerhin läßt sich nicht bestatten, daß einzelne nach Bestehe« der vrper- lichen Untersuchung es dahin bringen, »ach zehn Stunde» sich mit der Maschine in die Luft erheben zu können. ES ist auch nicht richtig, daß, wie viele glauben, ei» Versehen m dex Lust viel verhängnisvoller ist att auf festem Lande. Fehler werden überall gemacht, mW zwar Fehler der verschiedensten Art. Einige davon lasftu sich, auch tu der Lust, ohne Schwierigkeit berichtigen. Meiner Meinung nach ist daS Veilehe« eines Chirurgen am Operationstisch daS „Gesine muß ihr He« Die dr« standen Buttermilch und Best Warteft aus das Ende sie, grifft» sie mW wuschen Stimm« „ das alte H um die r dazwischen: uns einig! liehen ste vo« chr ab mW beg Von weitem rief Reimer 'no Johl bei Euch." — ^Verst, „und zur Hockett seid Ihr a Die Sense ging wieder d Halm sank müde zur Erda. Das gv wttta beamme«. E» ist bisher doch Wohl »och nicht dagewef«, Voß Richt« mW Beisitzer, Staatsanwalt und Geschworene, Sachverständig« und Brrmdiger, der Angeklagte und sein« Wachmannschaften « HochgebtraSauSrüstuna ein« Fahrt t»S Hochgebirge unter nehmen. DaS geschah erst kür^ich tu Oesterreich. Unlängst fand man den Revierjäger Johan» Höflechner am vmndkogel erschossen auf. Nicht weit von der Leich« lag« drei erlegt» Hirsch«. Nach dem ärztliche» Befund stand « zweifellos fett, daß der Tote ermord« war. Di» Größe der ließ darauf schließen, daß zu seiner Lötung Ges geseilter Spitze benutzt worden sind. Der verdacht fiel ans einen weit und breit als gefährlichen Wildschützen berüchtigten Zimmermann Augustin Dormann, der auch sofort tu Hast gefetzt wurde. Soweit war ja nun alles gut, aber di, Tat mußte dem Angeklagten, der alles leugnet« mW PL seh, ge schickt zu verteidigen wußte, auch bewiesen werden. Unmittel bare Zeugen der Tat konnten nicht ermittelt werden, so war daS Gericht lediglich aus Indizien angewiesen. Der Vor sitzende des Gerichts sah sofort ein, daß er mtt einer Vev» Handlung im Schwurgerichtssaal« nicht zmn Ziele komm« . würde. Das Gericht beschloß daher, die Hauptverhandlung am Tatort zu führen. Und so fuhren denn kürzlich alle an der Verhandlung Beteiligten mit einem Kraftomnibus von Leoben nach dem Gebirgsort Gröbming, wo der Angeklagte bereits im Bezirksgericht verwahrt wurde. Die Prozeßbeteiligten hatten sich vollständige HochgebirgSauSrüstunge» nach Gröb- unng senden lassen. I« der Frühe beS ander« Tages sah mau dann Richter, Staatsanwalt mW Geschworene dr Lederhoses und Wadenstrümpfen, die schwer« Rucksacke ass dem Ruck«, mit Bergstöcken, Seil und Eispickel ausgerüstet zu Fuß d« Aufstieg lnS Dachsteingebiet zum Tatort antreten. Würde man nicht den Angeklagten Wohl bewacht und schwer gesickert 'm Zuge gesehen haben, so hatte man glauben können d« Herren eines TouristenvcreinS aus friscb-fröblicher Bergfahrt zu begegnen, anstatt einem ernsten Gericht, daS sich ansch'ckt zur Sühne eines schweren Verbrechens über das Schicksal eines Menschen zu entscheiden. — Am Tatort wurde dann di« Leiche des Ermordeten mW das erlegte Wildbret genau ft dargestellt, wie sie seiner Zett gefunden wnrdeu. Richter und Geschworene waren daher in der Lage sich leicht iu oaS Ge»^ schehnft, u.i>. sich vermutlich abgespielt hat, Hiner» zu ver setzen. Es ist möglich, daß man m durstig« Fällen ähnlich verfährt mW die Gerichtsverhandlungen aus den schwül« und dumpfen Gerichtssälen an den Ort der Tat verlegt. — Immerhin dürste eS bisher «och nicht viel« Sterblichen ver gönnt gewesen ftin, Staatsanwalt mW Landgericht-rot t» mst den Ketten. Die Röck« flogen. I die Flasche. Allmählich fing mau au zu Reimer, uu» ist eS Zeit! Er fing das < ^Wenn h«er een Pott mtt Bohnen siett , . 1V, Biehmarkt in Arre am 1. August 1SS2 Amtliche Preisuotierungeur I. mlnd « r. Pfg. ft, -l Ochsen: s) vollfleischige auegemästet« höchsten Gchlachtwerte» 1. jung« .... 2. Sltere . . - . . b) sonstige vollfleischlge 1. jung» .... 2. Sltere c) fleischige .... ch gering genährt« 8. vnllenrk) längere vollfleischig« höchsten Schlachtwett«» . b) sonstige vollfleischige oder auegemästet c) fleischig« .... ci) gering genShrte .... L. Kühe: s) jüngere vollfleischig« HSchsten Schlachtwette» . b) sonstige vollfleischige oder auegemästet« c) fleischige .... ä) gering genährt«. . . ' . . v. Färsen: ») vollfleischige auegemästet« höchsten Schlachtwerte« «Kalbinnen, p) sonstige vollfleischige .... ll. Fresser: mäßig genährte« Jungvieh II. Kälbee. ») Doppellender bester Mast . b) beste Mast- und Saugkälbe« . . c) mittler« Mast- und Saugkälber . i c>) gering« Kälber .... ») geringste Kälber .... Hl. Schafe. ») beste Mastlämmer und jünger« Masthammel 1. Weidemas» 2. Stallmast .... b) mittler« Mastlämmer, älter« Masthammel und gutgenährt« Schaf« cl fleischige» Schafvieh a) gering genährte Schaf« und Lämmer . iV. Schwein«. »f yettfchwelne über 800 Pfd. Lebendgewicht d) vollsltisch.Schweln»von2i0—800 Pfd. Leben A : : U fleischig, , 8) Sauen u. Ebe, Rindfleisch . Schweinefleisch. «zählen, dcum blieb er auch dabei. Knecht war", begann er, uud all« erwartete etwas Gruseligst, „da sch Abends cmf den HaikSkw«. Wr mW ich ftkstr elucu Vack h mir gar nicht« dabet, polterte die steile BvbcnktrcAe hincms und wollft mich zur Rechten nach dem Kornboden wende». ES muß wohl Mondschein gewesen sein. Durch Äe Fenster ttu Strohdac^st schien mcittÄ Acht. AWN'ch, tväkn-'.uw ich dabei war, die Tur zum Kornboden zu östneu, huschte etu greller Schein Über einen Heuhaufen, der aus der anderen Seite des Bodens hoch ausrägft. Der Schein zuckte hin und her: es war, att wem» er etwctt suchte. Jetzt fuhr er stell «ach oben, jetzt wüwer zurück auf lüe Dodeuvretter. Ich nAarrt. In Gedanke»