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1. Betina in vtr. 178 de» vuer Tageblatt«» und «nzetger» Mr da» »rzgebttg«. Gomttag, d«a LL. JuN 13» »er- Rund um die Wett Wüytt mit Vernunft! schwer und 18 leicht. b) ! sind »ewm erade VUlrq-HUUkstHast amten ormit- mten früh. Ros. neuer einer von n an ichtet ngen Wie fließ, r bis Löß- steten eS in nlung usam- ional- wnn- Wie- wer- ngen auch men- imtt- mrde n di« der rden. Seite ehnt. Han? trati- Schad dies« tolen r auf nicht rlnde, anter .Me mutz Mel- rchsen " im mter- Bank- a g e- e Tä te er- Deuft tichtig tschen angen : noch sierer Emil iniger «sucht ^nächst :d die sein. rrn . bi- Spiel ahmen und 83au» vom Unglücks ort weg. wurden tödlich verletzt, neun uchte senkt. tag, zwei langgesuchte Verbrecher, und zwar den Ar beiter Friedrich Hoffmann aus Schönebeck und den Flei scher Karl Maezeh aus OrtelSburg am Martin-Luther« Platz zu stellen. Hoffmann trat den Beamten mit geladener Schußwaffe entgegen und mutzte durch Kri minalbeamte durch zwei Schüsse kampfunfähig gemacht werden. Maczeh entkam zunächst, konnte aber dann von einem Kriminalbeamten in der Pulsnitzer Straße erlangt und ebenfalls .festgenommen werden. Hoff mann und Maczeh sind die Täter zu einer Reihe von schweren Verbrochen in Sachsen und Preußen. Durch ihre Festnahme dürften die Raubüberfälle auf den Por tier de» Ufapalastes auf der Waiserthtausstraße in Dres den, auf einen Kraftdroschkenfülhrer aus Meißen in der Nähe der Rehbockschänke und eine große Anzahl von Kraftfahrzeugdiebstählen und Einbrüchen in Dresden und Berlin ihre Aufklärung gefunden haben. Die Ver brecher sind der Kriminalpolizei schon seit längerer Zeit bekannt, doch gelang erst jetzt nach umfangreichen Nach forschungen und Beobachtungen ihre Festnahme. Hoff mann und Maczeh gingen bei ihren Taten besonders brutal vor und machten von ihren Schußwaffen jeder zeit rücksichtslos Gebrauch!. Die wetteren kriminal polizeilichen Ermittlungen sind im Gange. Kündigung der Tarise i« der sächsischen Textilindustrie Chemnitz. Der Verband der Arbeitgeber der säch sischen Textilindustrie hat für alle gewerblichen Arbeiter und Arbeiterinnen den Textilarbeiterverbänden die Tarifver. träge zum 30. August gekündigt. Betroffen werden hiervon etwa 200 000 Textilarbeiter. Desgleichen hat der Arbeit geberverband für die Textilindustrie Ostsachsens die Lohn- nnd Manteltarife zum 30. August gekündigt. Hiervon wer. den etwa 25 000 Textilarbeiter betroffen. Auf Matt SSL de» Handelsregister» ist heute da» Er löschen der Firma Schwa« u. Lo„ Berlin, Aweiguird«. laffmrg Aue i. Srzgeb., in Aue eingetragen worden. AwtSgwtcht Ane, den 2S. Iuiv 1VSS. Aar dein Pavteilebeir Deutschnationale Wahlkundgebung Im Saale des Hotels „Blauer Engel* veranstaltete gestern abend die Ortsgruppe Aue der Deutschnationalen Volkspartei eine Wahlversammlung, die im Gegensatz zu der ersten Kundgebung in diesem Wahlkampf, in der Hof- und Domprediger v. Doehring sprach, keinen starken Besuch aufwies. Als Redner war General a. D. Kade n, deutschnationaler Landtagsabgeordneter in Sachsen, gewon nen worden, der die Ziele der Deutschnationalen Volkspartei umriß. Die Versammlung wurde geleitet von Telegraphen obersekretär i. R. Berger, der eingangs der Toten der „Niobe* gedachte. Zum Schluß der Kundgebung sang man das Deutschlandlied. DaS Wahlabkommen der deutschen Volkspartet Gegenüber irreführenden Verlautbarungen weist die Deutsche Volkspartei noch einmal darauf hin, daß ihr Wahl abkommen mit der Deutschnationalen Volkspartet «für die Reichsliste keinen anderen als einen 'wahltechnischen Charak ter trägt. Es soll damit die Gefahr der Zersplitterung und des Stimmenverlustes bürgerlicher Wähler vermieden wer den und dem Ziele gedient sein, alle national-bürgerlichen Stimmen gegen die Wiederkehr einer Mehrheit, die in der Hauptsache aus Sozialdemokraten und Zentrum bestehl, einzusetzen. Gleichzeitig ist damit die Sicherheit geschaffen worden, daß alle Reststimmen der Deutschen Volkspartei, die in den Wahlkreisen zur Erringung von Mandaten nicht ausreichen sollten, denjenigen voKsparteilichen 'Kandidaten zugutekommen, die auf dem Reichswahlvorschlag der Deutschnationalen Volkspartet in ausreichender Zahl aüf- gestellt sind. Amtliche Anzeigen. Auf Blatt 87 des Vereinsregisters ist heute der Verein „Landeskirchlicho Gemeinschaft" mit dem Titze in Mu» ein getragen worden. Amtsgericht Am, den 26. Juli 1962. »ei« »eereasamMla erschöße» St» Kind tot, »tn-wette» schwer verletzt Parchim, 29. Juli. Grstern abend ereignet« sich in der Nähe de» Tute» Severin ein entsetzlicher Vorfall. Die beiden sechs- und -roölfjährisen Söhn« de» Deputatbezieher» Schön au» Frauenberg sammelten im Wald« Leeren. Plötzlich krachte «in Schuß und beide Kinder sanken, an» nächster Nähe getroffen, zu Loden. Der sechsjährig« Knabe hatte einen Kopfschutz erhalten. Gr war sofort tot. Durch da» gleiche Seschoh wurde sein Bruder schwer verletzt. Gr mutzt« mit einem Brustschutz dem Krankenhau» zugesührt werden. Al» Schütze kommt der Jagdpächter Sünther au« Hamburg in Frage. Die Mordkommission an» Schwerin hat heute di« Ermitt lungen ausgenommen. Wie e» -n dem Vorfall gekonrmen ist, ist noch völlig ungeklärt. Man vermutet, daß vielleicht fehlerhaft« Handhabung de» Gewehr» in Frage kommt. s Fahre Zuchthaus siir Salaba« Berlin, 29. Juli. Vor dem Landgericht begann heute vormittag die Verhandlung gegen SalaLan und seine Frau, die, wie seinerzeit gemeldet, in ihrer Lichterfelder Villa große Mengen falscher Zweimarkstücke anfertigten und in Umlauf gesetzt hatten. Soweit man aus dem bi»- hertgen Verlauf der Verhandlung schließen kann, wird der Angeklagte verzweifelt um die Zubilligung de» 8 öl kämpfen. Berlin, 29. Juli. Der Münzfälscher Talakan wurde heute in später Abendstunde zu fünf Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust verurteilt. Seine Fra» erhielt ei« Jahr Gefängnis. Sechs Tote bei einer Benrinervloßon in der Tschechoslowakei Sillein, 2d. Juli. In einer Ortschaft im tsche chischen Bezirk Kriz ereignete sich ein« katastrophale Benzin- explofion, die sechs Todesopfer «forderte. In seinem Keller war der Kaufmann Adolf Knöpselmacher mit dem Einfüllen von Benzin beschäftigt, wobei ihm di« Hausgehilfin behilft lich war, die eine brennende Kerze in der Hand hielt. Die entweichenden Benzin gase fingen plötzlich Feuer und der Benzinbehälter explodierte. Die Folgen waren furchtbar. Die Decke deS HmiseS stürzte ein. Die Gemeinde Radimnbad Oberschtema hat um Er laubnis nachgesucht, daß die Lage- und ungeklärten Wirft schaftsabwässer a) Gronau in Ottawa gelandet Neuhork, 29. Juli. Nack einer Meldung der Affo- ciated Preß ist der deutsch« Flieger von Gronau gegen 12 Uhr (Ostnormalzeit) in Ottawa gelandet. Großes Schadenfeuer Kassel, 29. Juli. In einer Großgarage brach heute abend Feuer aus, das bald das ganze Gebäude in Flam men setzte. Die gesamte Kasseler Feuerwehr mußt« aus- rücken und bekämpfte den Brand aus zwölf Schlauchleitun gen. Während di« Untergestellen 70 Kraftwagen bis auf einen gerettet werden konnten, griff das Feuer auf ein benachbartes Lagerhaus über und vernichtete über ein« Mil lion dort aufgestapelter christlicher Kalender der Druckerei Pillardy. Todesurteil an zwei ungarischen Kommunistenfiihrer« vollstreckt B ud apest, 29. Juli. DaS Standgericht verurteilte heute die beiden kommunistischen Führer Sallai-Holländer und Fürst zum Tode durch den Strang. Den Verurteilten wurde zur Last gelegt, den gewaltsamen Umsturz der staat lichen und gesellschaftlichen Ordnung versucht zu haben. Budapest, 29. Juli. DaS Todesurteil an de« bei- den Kommunistenführern Sallai Holländer und Fürst wurde heute nachmittag 4HL Uhr vollstreckt. Die Nachforschungen nach den Toten der „Niobe" Kiel, 29. Juli. Auf die Nachrichten von der Sichtung einiger Toten der „Niobe* an der FeGnarn- Küste war noch gestern abend der an der UnfalEtölÜ: im Feihmarn-Belt liegende Arsenalschlepper »Hunte* in die bezeichneten Gewässer abgegangen, um Nachfor- schungen anzustellen. Sie sind jedoch! Pölltg ergebnislos verlaufen. Heute frW sind von Kiel zwei Schnellboote zu dem gleichen Zwecke ausgelaufen. Die an Bord der „Hunte" befindlichen Tauchmannschaften haben heute die Arbeit am Wrack wieder ausgenommen. Neuer Frauen-Segelflugrekord Königsberg, 29. Juli. Auf dem Segelsluggelände siten wurde nach einer hierher gelangten Privatmeldung ein deutscher Dauerflugrekord für Frauen von einer Berlinerin aufge stellt. Frau Lotte Orthband, die Gattin eine» Segelsluglehrer» au, Gatow bei Spandau, führte aus einem Segelflugzeug de» Typ» „Falke* einen Dauerst«« von k Stunden S Minuten aus. was besage» -ke Kinos! Adler - Lichtspiele. „Einer Frau muß man alles v erzeih n .. .* Das ist der Refrain eines süßen Schlagers und zugleich der Titel des Films, der jetzt an der Spitze des Programms in den Adler-Lichtspielen steht und in dem Fritz Schulz alias Fritz Meier eine Type mimt, die dem Film zu schallendem HeitevkeitSerfolg verhilft. Schulz als Kognak- und schließlich auch als Reisender in Damenkonfektion richtet eine solche Fülle von zWergfell, erschütternden Begebenheiten an, benimmt sich so linkisch, so komisch, so geschickt und so ulkig, und ist schließlich auf eine höchst amüsante Weise so erfolgreich in der Konfektion, daß man ihm auch die scharfe Attacke auf die Lachmuskeln der Filmfreunde verzeiht. Die Frau, die in dem Film ein« ebenso große wie reizende Rolle svielt, ist Maria Paudler, und dann steht man in den weiteren Rollen noch Lotte Stein, Salom Bela, Kurt Li!i«n, Paul Morgan und andere bekannte Gesichter. Ein Film mit netten Einfällen, so recht dazu geeignet, gut zu unterhalten und zu erheitern, und dazu gibt ein Teil auch das Beiprogramm mit einem lusti gen Trickfilm, einem Wildwest-Film und der aktuellen Wochenschau. Ein Heimalfilm in den Adler-Lichtspielen „Aus unserer schönen deutschen Heimat", eine Film- Symphonie in fünf Teilen, mit besonderer Musikbearbei- tung für den Film, gelangt am Montag, dem '1. August 1932, nachmittags 4.15 Uhr und abends 8.15 Uhr, in den Adler-Lichtspielen zur Vorführung. Näheres siehe Anzeigen und Plakate. — Die „Braunschweigische Staatszettung" schreibt über den Film folgendes: Di« gestrige Kulturfilm vorstellung in den Saalbau-Ltchtspielen erfreute sich wie derum eines überaus guten Besuches. Der Film, der ge- ! boten wurde, verdiente es aber auch, vor einem vollen HauS zu laufen. Er erschloß einen Leu der großen Schönsten unsere» deutschen Vaterlandes und ließ so recht den Wech» I sel und di« Verschiedenartigkeiten der Landschaften «kennen. Wehrsport der Kaufmannsjugend Vom Deutschnattonalen Handlungsgehilfen-Derband wird uns geschrieben: Schon längst steht man unter der Jugend, die ihren Arbeitsplatz im Kontor und hinter dem Ladentisch gefunden Hat, kein« „Stubenhocker* mehr. Denn das Berufsleben des Kaufmanns von heute fordert mit Recht die Gesundheit und Spannkraft für die tägliche Arbeit. Die Kaufmannsjugend pflegt den Wehrsport, der wie keine andere Leibesübung die körperliche Leistung, den Mut und den Charakter des Einzelnen unter den Mannschaftsgedan ken stellt. Auf dem 6. KaufmannSjugendtag des Deutsch nationalen H andlungsgohilfenuV erb andeS in Plauen wer den die Teilnehmer ein Zeltlager im Syratal beziehen und unbeschadet der Witterung im Freien übernachten. Diese Art des Gemeinschaftslebens erfordert Bereitschaft zur Ein ordnung und zum Verzicht auf bequem« L^enSgewohn- heilen. Am Sonntag, dem 7. August, wird inmitten de» Zeltlagers «in Feldgottesdienst stattftnden. Es beginnen dann sportliche WetÄämpfe und ein Geländespiel. Im Wettkampf wird die Teilnahme am 100-Meter-Lauf, Weift spruna und Keulenweitwurf verlangt. DaS Geländespiel leitet Major a. D. Jungnickel, Dresden. Di« Durnergiwen deS DHV. führen einen Mannschaftslauf durch, der über 2000 und 3000 Meter durch di« Stadt Plauen geht. Die Siegerehrung bildet den Beschluß deS KaufmannSjugend- tageS. In der darauffolgenden Woche findet eine Zuträger- freizeit am Epprechtstein statt. Von Kiel machte man dann einen Sprung hinüber nach Hamburg, dem Tor der Welt. Man erlebte eine herrliche Seefahrt nach Helgoland und machte im Anschluß daran einen Streifzug durch die bekanntesten Bäder der Nordsee- küste. Dann ging di« Reise in den unS allen so bekannten und vertrauten Harz. Wundewolle Aufnahmen vom zer klüfteten Bodetal und dem romantischen Okertal, GoSlar, dem Brocken und die reizend ^gelegenen Orte.Braunlage, Wildemann, Hahnenklee usw. bracht« der Film. Weiter ging die Reise in Rübezahls Reich, daS sich in winterlicher Schönheit offenbarte. Die Bilder der sächsischen Schweiz standen im Zeichen der romantischen Bergkette des Elb- sandsteingebirgeS, durch das die Elbe sich ihren Weg bahnt. Den Schluß bildeten Bilderstreifen aus den bayerischen Alpen. Das Wetterstein- und Karwendelgebirge mit Gar misch-Partenkirchen, Mittenwald, der Zugspitze im Winter kleid, der Waxenstein, daS Loisachtal und die vereiste Parft nachklamm wurden gezeigt. Es war Heimatuntewicht im Film, wie man ihn sich kaum Lester denken kann. Die Allgemeine Deutsche Creditanstalt, Zweigstelle Schwarzenbevg^Beierfeld, will das durch Hochwasser -er- störte Wehr nttt Bedienungssteg im Schwarzbache für ihr« Papierfabrik in SchwarzenbergMildenau (vorm. Firma Bützow A.-G.) wiedvv errichten und anschließend Lach- abwärts die Bachsohlo mit Bruchsteinen befestigen (8 16 der ReichSgewevbeordnung, SS 2S, 33 des WaffergesetzeS). Die Unterlagen können hier eingesehen werden. Einwendungen sind binnen zwei Wochen, vom Er scheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der AmtS- hauptmannschast Schwarzenberg anzubringen. Wer sich in dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht -um Wider spruch. BürgeMch-rechtuche Ansprüche bleiben unberührt. Die AmtShlmptmmmschaft »nd der Stadtrat Schwarzenberg, am 28. Juli 1932. In da» Handelsregister de» unkrzeichneten Gericht» ist eingetragen worden: a) Nm 16. Juli 1932, auf dem Matt« 494, die Firma Eduard Süß in Schwarzenberg. Die 'Inhaberin Emma Hedwig verw. Süß geb. Hän« ist auSgeschteden. Der Spediteur Albert Paul Süh in Schwarzenberg ist Inhaber. b) Am 26. Juli 1932, auf dem Glatte 8S3n, die offene Handelsgesellschaft Langer u. Hahne in Schwarzenberg betr. Dio Gesellschaft ist aufgelöst. Der bisherige GefÄft schaster Steinsetzer Hermann Langer in Schwarzenberg ist oÄeiniger Inhaber. Di« Firma lautet künftig: Langer u. Hahne, Inhaber Hermann Langer in Schwarzenberg. Amtsgericht Schwarzenberg, am 26. Juli 1932. aus den Grundstücken an der GleeSbergstvatz«, der Richard-Friedrich-Straße, der 'Straße und dem auf Flurstück Nr. 257 deS Flurbuchs gelegenen Teil der Mittelstraße durch Schleus« in den Schlemabach bezw. in den Moßgvaben, aus den Grundstücken an d«r Hauptstraße Murstack Nr. 202) zwischen dem Floßgraben und dem Flurstück Nv. 237 durch zwei Schleusen auf Leiden Setten der Hauptstrah« in den Schlsmabach,' c) auS den Grundstücken an der Hauptstraße (Flurstück Nr. 145) von der Staatsstraße Aus — Schneeberg Murstück Nr. 140) an bis Flurstück Nv. 149 durch Schleus« in den BetriebSgraben der Brandmühle eingeleitet werden dürfen (88 23, 33 des Wassergesetzes). Die Unterlagen können hier eingesehen werden. Einwendungen sind binnen zwä Wochen, vom Er scheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der AmtS- hauptmannschaft Schwarzenberg anzubringen. Wer sich in dieser Frist nicht meldet, verliert daS Recht zum Mderspruch. Bürgerlich-rechtliche Ansprüche bleiben unberührt. Di« Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, 28. Juli 1932 '— ..