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1. Seilage zum Zuer Tageblatt Sonntag, -en 3t. Full Ne. 17- 1S32 UW eg m rt» nt- mg au >äer Kd »»» triö<rl^!»ol»vt>« vov k»»1 L«l». »rt lvn »6 Preu. ^ue . — »<aWWl>MMW>eMeW>M !?. p! ge ¬ geben will, so deutlich zum Ausdruck bringen, daß dar Abstimmung-Vorsteher darüber nicht inr Zweifel sein kann; denn nur der Stimmzettel ist gültig, der in er kennbarer Weise den Kreiswcchlvorschlag bezeichnet, für den gestimmt werden sott. Der WMer zeichnet in des TttrmiMttels in den Stimmzettelumschlag und zur Abgabe des Stimmzettels an den Abstimmungsvorsteher. Im Wahlraum aber müssen sie selbst anwesend sein. Die Wahlzeit beginnt 8 Uhr vormittag- und endet 5 Uhr nachmittags. Es empfiehlt sich dringend, in den Bormittagsstunden und .nicht erst am späten Nachmittag zür Wahl zu gehen. E» ist auch zu empfehlen, daß sich! dort, wo die politische Feindseligkeit es nicht unmöglich macht, die Bewohner der einzelnen Häuser gemeinsam zur Wahl begeben. Zeder tut gut, wenn er einen Ausweis bet sich trägt (Paß, Paßkarte, Militärpapiere, Geburts schein, Trauschein, KonfirmationSschetn, Impfschein, Krankenkassenbuch, Arbeit-- und Dienstbuch!, Militär- rcntenbuch, Einwohnermeldeschein usw.), damit er vom Abstimmung-Vorstand nicht zurückgewiesen werden kann. Der Stimmzettel wird amtlich hergestellt. Er wird im Wahllokal von einem Mitglied des Abstimmungs vorstandes ausgegeben. Nur dieser amtlich hergestelltß und ausgegebene Stimmzettel ist gültig, Zeitungsaus schnitte, Stimmzettel, di« die Parteien zu Propaganda zwecken verteilt haben, StiMMzettelauSschnitte (Partei- streifen) sind ungültig. Der Wähler mutz bei der Ab stimmung seine Absicht, welcher Partei er seins Stimme iur dr. i», rd. in- !N. en . 4 Ubr «m dM r Ledieser l ea bemlcb l RiUIui ! K. Fortsetzung. „Ihre Hoheit, die Prinzessin, hat mir ein paar freundliche Zeilen geschrieben." „Potztausend! Also die Demoiselle wird Hofdame?" „Erraten, mein Vater. Ich ziehe ganz ins neue Schloß über. Wird es Ihnen nicht einsam hier werden?" Er strich ihr mit karger Zärtlichkeit über das seidige Haar Und atmete tief auf. Sein Blick flog hinüber zu dem Oelbild an der Wand, das die zarte Schönheit seiner Frau aufbewahrt kielt. Die Aehnlichkeit zwischen ihr und Ilsabe war unver kennbar. Er preßte einen Augenblick lang die Lippen hart zusammen. Dann sagte er mit einer seltsamen, an ihm frem den Weichheit, die Ilsabe mit stummer Verwunderung auf nahm: ,Hch bin froh, dich in guter Obhut zu wissen, mein Kind. Wer weiß, was dieses Jahr uns noch alles bringen wird. Es bereiten sich schwere Dinge vor, da muß man beizeiten an alle- denken? Er brach ab und räusperte sich und sagte dann in seiner kühlen Art: „Aber das ist nichts für dich. Der Hof wird dich besten« be hüten und erziehen, was nur zu deinem Guten ist. Sei Sie nur nicht zu vorwitzig und zu keck, und sei Sie der Prin zessin ein» gehorsam« Dienerin." Da muht« Ilsabe leise lächeln. Hatte sie diese belehrenden Worte nicht vorausgeaynt? Sie kannte doch ihren gestrengen Vater! Aber der Kobold sah ihr heute ein wenig im Nacken, und so konnte sie sich nicht enthalten, ihren zierlichen Hostnicks noch einmal zu probieren und dabei zu sagen: „Sch werd» mein möglichstes tun, so gut ich kann, Herr vatsg.* kere Sangesbrüder,1» gewinnen, d§» später di« Nekhtzm der Altveretne füllen. Wieviel« wissen genau, da rechte Freude oder V«fte Stimmung durch Gesang her» betgeführt wird. Besonder- Ihr Neben Sportler seid auch In unseren Rechen willkommen. Singt mit un-. lernt schSne Märsche, und doppelt« Freude habt Ihr an Eurem Ausrücken auf di« Sportplätze oder an den SportfaHrten und bet Suren Versammlungen. Die Freud« der Zuhörer wird Such immer lohnen. Much die Bruderverein« unsere» Auertale» geht eS an, der Jugendbewegung größere» Interesse »nt- gegenzubringen al» bischer. Much sie müssen in ihren Rechen und in Bekanntenkreisen werben und iunge, ltederfroche Leut« auf unsere Jugendchbre aufmerksam machen. Wir stechen nicht an, Schwierigkeiten zu ma chen, wenn später ein solcher Jungsänger auch in ihren Verein übergeht. Die Weiterbildung im Gesang bereitet nach den gemachten Erfahrungen absolut kein« Schwierigkeiten, weil die Hebungen in pädagogischer Reihenfolge auf den Schulgesang der Oberklassen auf gebaut sind. Also nicht Angst wegen de» Erlernen» oder Mangel- an groben Geldmitteln dürfen die lieben sange-frohen Jünglinge abhalte«, in unser« Rethen einzutreten. Mit 18 Jahren können st« ohne wettere» in die Altchvre übertreten und sie bilden damit de« Nachwuchs. Da» beste Beispiel sehe« wir an unserem „Sängerhort", dem bisher gegen 30 jung« Sänger, au» dem Zugendchor Hervorgegangen, betgetreten sind. Diese Saat trägt beizeiten gut« Frücht«, wenn sie ent sprechend betreut wird. Mögen diese Anregungen dazu beitragen, etwa» Aufklärung zu schaffen über di« Ar beit eines Jugendchore», wie er im „Sängerhort" im kommenden Jahre nunmehr zehn Jahre besitzt. Im August wird ein öffentlicher Werbe-Liedertag veran staltet, an dem ein jeder Interessent unseren Jugsmd- chor Hören kann. Uebung-stunde findet jeden Donners tag abend von r/48 bi» V,9 Uhr unter der Leitung von Herrn Kantor Johanne» Kern statt. Anmeldungen nehmen dieser und >er Schreiber dieser Zeilsn jeder zeit gern entgegen. vierte« Kapitel, „Na also. Seine Majestät weiß, was er uns schuldig ist. Vortrefflich! Haha!" Köckeritz hielt die Einladung in der Hand und saß rittlings« auf dem Stuhl. Schlegel spazierte auf und ab. „Kuriose Einladuna übrigens", lachte Köckeritz in seiner knabenhaft lustigen Art. „Klingt wie ein Befehl. Na — bei Seiner Majestät auch kein Wunder. So was nennt man Disziplin — haha! Order parieren! So was ist preußisch? Er las noch einmal die betreffende Stelle. „Die Königlichen Majestäten ersuchen die Herren Haupt leute von Köckeritz und von Schlegel, sich am Dienstag, dem — na ia, und so weiter — bei der musikalischen Unterhaltung nebst Amüsement im Freien im Neuen Schloß Sanssouci pünktlichst etnzuftnden. Cs ist tadellose Galauniform be sohlen und — scharmant, so was. hahaha. Uebrigens, ,dte Königlichen Majestäten'! Bei solchen Gelegenheiten erfährt man, daß Seine Majestät verheiratet ist. Ich kann mich kaum der Königin Elisabeth, unserer erlauchten üanüesmutter er innern." Schlegel lächelte verschmitzt. „Kannst du dich überhaupt erinnern, daß in Preußen je mals eine Königin eine Rolle gespielt Hai? Sie leben nur im Schatten der Könige. Kein Wunder, wenn sich unser ge liebter ,Fritz' nicht mit der Katharina von Rußland vertragen kann." „Eine Dummheit! Man sollte sich mit den Frauen immer aut stehen. Seine Hoheit wird das noch einmal zu spüren bekommen. Eine Katharina von Rußland ist keine Elisabeth von Preußen. Man munkelt doch so allerlei. Und Maria Theresia von Oesterreich ist, wenn ich nicht irr«, auch weib lichen Geschlechts. Er sollte sich vor diesen beiden Unterrvcken auf dem Tyron in acht nehmen — Oesterreich im Bunde mit Rußland — und gegen Preußen. O lala, ich glaube, wir hätten all« Hände voll zu tun!" »Ja. mit Frauen fft nicht zu spaßen", pflichtete Schlegel lachend bei. „Aber was geht uns di» leidig, Politik an? Wir werden am Dienstag m Sanssouci f«l»M. Vtvcch San-soucU 2m adretten Galarock. Hat Seine Hoheit etwa gedacht, wir käme« wie die Wildsäue vom Exerzierplatz?" „Alles schon dagewesen, mein Lieber. Der alte Rittmeister Mierstorpf, der im vorigen Jahr starb, pflegte zumeist sogar angetrunken im Schloß zu erscheinen, wenn er geladen war. Aber er war ein vorzüglicher Spinettspieler, und der König konnte ihn bei seinen üuartettabenden nicht entbehren. Es war blamabel — aber Mierstorpf spielte am besten, wem» er voll Schnaps war." „Meinetwegen, aber sag mal —" Köckeritz stand auf und reckte die schlanke, sehnige Gestalt, Sein Gesicht hatte jetzt einen verträumt-frohen Ausdruck. „Sag mal, da ttieg ich doch gewiß die klein« Komtesse wieder zu sehen!" „Sehr wahrscheinlich sogar." Man wußte natürlich schon lltngst daß die Demoiselle Seydlitz am Hofe war. „Fabelhaft! Süperb! Wie sagt man auf preußisch? Wun dervoll!" »Hm — und vergiß nicht, was km dem König versprochen hast. Du bist ein Bruder Leichtsinn. Köckeritz. wem» du «ich etliche Jahre älter bist als ich." Leichtsinn ist ein Talent, mein Neber Schlegel, da» nicht jeder hat", belehrt, ihn der andere „Merk dir das!" „Allo aut," wiederholl« Schlegel, .Leichtsinn ist ein La tent! Vielleicht sagst du das gelegenUich mal dem König. G» wird sich sehr darüber freuen." „Warum nicht? Leichtsinn und Genie liegen gar nicht so wett voneinander. Es gehört immer ein« Portion Leichtsinn dazu, geniale Taten zu vollfahren." „Ium Beispiel — ei« junge» Mädchen-«rz zu erobern, wie?" „Auch das!" Köckeritz lächelte. „Hab ich dir überhaupt schon da» neueste Lied voraesun- gen? Komische Sach«. Neulich, al» wir auf di, all, Mühle, die Seiner Majestät schon so lang, mll ihr,m Klappern «in Dom tm Aug, ist, »inen Sturmangriff markierte«, fiel« mir dies« Wort» «in." -tirfeir Wettervorhersage der «ächs. Lantz«» Wetterwarte für de« Sonntag Meist schwache Winde, vorwiegend au» GLd bi» West, hauptsächlich. heitvr und warm. Da» Wette» der nächste« Woche Die Staatliche Forschungsstelle für langfristige Witte rungsvorhersage in Frankfurt a. M. gibt für Norddeutsch land westlich der Oder. West-, Mittel- und Süddeutschland (ohne Alpenvorland) für die Zeit bi» 7. August folgende WitterungSv orauSsage: Die Witterung wird in den nächsten zehn Tagen viel fach freundlich und angenehm warm, jedoch im ganzen noch nicht beständig sein. Di« Neigung zu Einbrüchen o-eant- scher Luftwaffen bleibt bestechen, so daß mit wiederholten Störungen vorwiegend gewitterarltger Art zu rechnen ist. ^7-7-— — DMA MM, Wei rm Wichen Lied! von Richard Schub«»« j»., Obmann de» Jugendabtetlung 1« MGB. „Gä«gerho»t", An« Kus Slsät unä Lrmä Au«. 80. Jul« 1SSL Dor äer Wahl Zum vierten Malo in diesem Jahve haben wir die Wicht, den Weg zur Wahlurne anzutreten. Nach den zwei Wahlgängen zur Reichspräsidentenwahl und nach dem Volksentscheid auf LcmdtagSauflösung gilt «» jetzt, den Reichstag neuzuwahlen, der tm September de» «Jahre» 1930 gewählt wurde und ohne entscheidenden Einfluß auf di« Staatsführung auSgeübt zu haben, vor kurzem aufgelöst worden ist, nachdem schonsein Vorgänger nicht arbettsfähtg war und mit Hilfe des Paragraphen 48, bellen Wortlaut und Bedeutung heute jedem Ende in Deutschland bekannt ist, nach Hause geschickt wurde. Nach der Wahl des letzten Reichstages, der zwischen den geschlossenen extremen poli tischen Mächten ein zersetztes Bürgertum zeigte, schrieben wir: MaSWirdnun...? Die Entscheidung war nicht gefallen. Der gewählte Reichstag hat sich in seinem Bestand durch zwei voll« Jahre gequält. Inzwischen haben sich die politischen Gegensätze weiter versch ävft. Noch nie ist d er Wahlkampf Awischen d en Erbitterung und einem solchen Aufwand an Morten, Papier, Farbe und Fahnentuch, und auch noch nie mit solchen Blutopfern gvsthrt worden wie in den letzten Wochen vor dem Tage, der jetzt anbricht und von dem man wieder einmal in weiten Kreisen die Entscheidung erwartet, die aller Voraussicht nach nicht fallen wird, obwohl mit einer wetteren Verschiebung der Kräfteverhältnisse zu den radi kalen Seiten hin gerechnet werden muß, was besonders auch für unsere Stadt zutreffen dürste, wo die Unzufriedenheit in besonders großem Maße weite Kreise der Bevölkerung erfaßt und in die radikalen Strömungen getrieben hat. In Aue belief sich die Wahlbeteiligung am 14. Sep tember 1930 auf 87 Prozent und erreichte in einigen Wähl- bezirken sogar 90 Prozent. Wahrscheinlich wird sie jetzt, mit Hinsicht auf die Ferien, etwas, jedoch nicht wesentlich tiefer liegen, da trotz der häufigen Wahlgänge, die in diesem Jahre schon verlangt wurden, von einer Wahlmüdigkeit nichts zu verspüren ist. Daran mag einmal die politische Bewegcheit der letzten Wochen schuld sein, nicht zuletzt aber wird eS auch darauf zurückzuführen sein, daß die Bedeutung dieser Wahl die der letzten ReichötaaSwahl fraglos übersteigt und die Möglichkeit eines entscheidenden oder wenigstens die VoÄSfronten klarer scheidenden Ergebnisses näher liegt als damals. Wieder ist dem Staatsbürger Gelegenheit gegeben, die Linie mttzubestimmen, die in Zukunft eingehalten werden soll. Wieder soll der Stimmzettel entscheiden, in welche Richtung das deutsche Volk sein Geschick geführt halben will. Mit klarem Kopf und Verantwortungsbewußtsein an die Wahlurne treten, erfüllt sein von wahrhaft vaterländischem Geist und von sachlicher Erkenntnis, das ist die gesunde Parole für morgen, und ist es in besonderem Maße für daS deutsche, vaterländisch und sozial eingestellte Bürgertum, das trotz allem und trotz jeder Schlappe seinen Aufstieg ein- mal wiederfinden wird. 1r. Was der Wähler zu beachten hat Stimmberechtigt sind alte reichsdeutschen Männer und Frauen, die am Wahltag da» 20. Lebensjahr voll endet Haben. Ausländer, insbesondere Deutschösterrei- cher, sind nicht stimmberechtigt. Jeder Wähler hat eine Stimm«. Wählen darf nur der, der in der Wählerliste steht oder einen Stimmschein besitzt. Eine Stellver tretung gibt e» nicht. Schretbunkundige, kranke oder gebrechliche Personen können sich der Beihilfe «ine» Br- trauenSmanneS bedienen zum AnLringen de» Abstim mung-Vermerk» auf dem Stimmzettel, zum Einlegen vorbet lind di« Lag« de» 11. Deutschen Sänger- vunde-feste» in Frankfurt am Main, aber noch tinmer klingen di« wuchtigen Melodien der Zehntausend« au» 1n einem einzigen Treugelöbnt» zum deutschen Lied, zu wahrhaftigem Deutschtum. Die ganze Nation ver folgte in der Presse den Verlauf diese» großen Fest»», hörte die Lieder tm Rundfunk und vernahm die immer wtedertthrende anschwellende Begeisterung der oftmals ö0- bi» 100 000 versammelten Sänger und Zuhörer. War da» nicht «in« spontan« Erhebung, di« bet der Heutigen Zett so wohltuend auf Herz und Gemüt etn- wirkt, ein herzliches Bekenntnis auch mit unseren bluts verwandten Brüdern im Ausland. Feierlich gelobten di« deutschen Sänger, allen Ge walten -um Trotz, erneut ernstliche Aufbauarbeit zu leisten und allen Versuchen, deutsche» Kulturgut mit einem Federstrich zu vernichten, entgegenzutreten. Wir wollen und müssen in erster Linie ernstlich werben! , Biele fehlen noch in unseren Reihen, und namentlich radikalen Parteien! von links und rechts mit einer^solchen , die Jugend fehlt. Oft sieht man große obere kleinere Gruppen Jünglinge durch die Straßen marschieren, aber in den Gesangvereinen sieht e» au», als gäbe e» in Aue überhaupt keine Jünglinge. Ist die heutige Jugend allein für den Sport oder gar für die politisch« Be tätigung reif? Die Pflege deS deutschen Liede» ver dirbt auch keinen Charakter. Wir behaupten vielmehr, daß die chorische Erziehung Herz und Geist bildet und den Sinn für Schönes und Gutes weckt. Deshalb bitten wir Euch, verehrte Eltern und Erzieher von Aue: Schickt Eure Söhne im Alter von 14 bi» 20 Jahren in unseren Jugendchor. Die Jetztzeit erfordert e», nach Mittel und Wegen zu suchen, die Jugend von dem all täglichen Treiben um ein Nicht» abzulenken, sie kul turell zu bilden und an ein Ideal zu fesseln. Die Pflege de» deutschen Liede» reinigt die junge S«ele von allem Unedlen, da» oftmals schon so tiefe Wurzeln geschlagen hat und gleich einem Gift da» Gut« de» jungen Menschen verdirbt. Die Beiträge sind bei unS so niedrig gehalten, daß jedem die Möglichkeit gegeben ist, etnzutreten. Wir arbeiten nicht um Geldeswert, sondern um junge, wak-