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—» > ! >W> »sen n Regie- « Kund- worden. t, .waren den An- Bolk ge- eit stehle, nen anti- die Re-. ltschie Re- zu nach- ikchreiten. I Rio de lschen Re- w «u-Sge- in Sao tf Entsatz W« ndustrielle S er mit rfge-stiegen eliegeuden eter Höhe ab gestürzt, «letzt «n- ourde. Er hauS. Die werden. Strrichhöl. n (KreiS 1. Neben mehrere te gerettet kl » herzog- ndschafts- rinzen in rsetzungs- ffolg der. Reichsge-- ung de- Ersparnis de«. Doch liche Be de» her. wert auf on de» Ex- Sperber" ttag am ir treffen. » «Saut, ir Spree- hat den Mer B-e- wird der- der Das. hatte das m. Durch «tun« zu t. >f de« »»Pf« der «bet' hat Uhr der- Oeffmtliche LtadwerordnetenfitzUNg in Schneeberg am Mittwoch, dsn IS. Itt 1 t 10 2 3, abends 7 Uhr. Tagesordnung hängt im RathauS aus. SSaS»SS«SSSSS»»SSM-SMS«SS-W-----^— «eramwsrtlich für den redattioneStN Teil: O. R. Treichel, für den Anzeigenteil: Carl Ochltt. — Dtück und Verlag: Auer Druck, uu» Vetteg-Me-fcheft «. t H.. «ue Amtliche Anzeigen» Die Deutsche ReichSprck — dertrÄen durch die Ober. postdirÄtion Chemnitz — plant die Einführung von Spül- Äbortwäffem sowie sonstiger Abwässer «uS Hom Reubau der PoKrastwagenhülle und dM Zu-Mch ^^eten Woh nungen an der Hinteren ReichHraße (FkuHÜck Nr. 183 des Flurbuchs für Aue) Nach vocheriM Klärung imrch die städtische Schleuse in die ZwiAüutzr Mulde. Die begehrte besondere Wasserbenutzung wir- nach ß 33 Ms. 1 des WassergeseHS Mr den Freistaat Sachsen zur öffentlichen Kenntnis gebracht Mit bär Aufforderung, etwaige Einwendungen hiergegen binnen Mei Wochen an unterzeichnete Amtsstelle MrdchauS Zinnner Nr. 8, wo auch die Unterlagen eingeschen werden können, anzu bringen. Die Beteiligten, die sich innerhalb der bestimm- ten Frist Nicht melden, verlieren das Recht -um Wider- spruch gegen die von der Behörde vovzunehmende Regelung. Die auf besonderen prwütreWlichen Titeln ruhenden -Einwendungen iwerden durch den FristaLlauf nicht ausgeschieden. Aue (Dachsen), 11. Juli 1832. Das WckssrraM der GftM Aue. 10 . . , Am gleichen Täae. norm. melart der Bieter Gasthaus Bahnschlößchrn: 1 Lederstan-e, 1 Jrgdgrwehr, 1 GchrMmaschine (Krnstanta), 1 Kopier, presse. Vor«. S Uh» In Lößnitz. Sammelort der Bieter Lafck Georgi: 1 R<wi»»ppmP,1 MüschfsM. Freitag, den IS. Juli IMS, Perm. S Uhr im gericht lichen BersteigerungSraum: 7 H«ren. und Jüngling-, anzüge, i Gof«», 1 Wchewtk. De» Gertchtlvollziehtt -es Amtsgericht- Aue. ES sollen gegen sofortige Barzahlung meistbietend ver steigert werden: Mittwoch, den IS. IM 1932, vsrm. S Uhr im gericht- lichen V ersteigerungSrauM: 4 Gchreibttsche, 2 Schreibttsch- seffel, 1 Schrerdmaschinenttsch, 1 Kleiderschrank, 2 Büfttt-, 10 Stühle, 1 Schnmksprrchlrpparat mit 32 SchMplatten, 1 Truhewagen, 4 Tische, 2 Waschkommoden, 1 Kredenz, 1 Standuhr, 1 KluSsosch 1 Chaiselongue, 1 Klavier, 1 Plüschottomanch 1 PltzchstM 1 yeWÄcher, 1 Korbaar. «Um, 1 QilMcklÜch 1 WetMglaS, 1 Wandspiegel, 1 Ra- fierstuhl, 4 AmLvffe, 8 Oftfttze Witz. Bandeisen, 1 Photo- apparat, 1 " S SchleifstScke, 4 Geißfüße, ch» 1 SWerplatte, Rot«ein, 30 Liter franz. Rotwein, eeobch 9 Kisten Gemüse «. Früchte. V0M. M Uhr iü Lößnitz, Sam- Nr. 1« Nm« TWiR mt uuo »«gerger für da- Erzgebirge. Mittwoch, den 4S.Jult UM starb ftn veftenbkr-mkmhru- Fräulein Gchmidtche« «u* der Turmstrab« SS an den schweren Verbrühungen. Er freulicherweise hat sich da» Befinden der ebenfaÄ lebens gefährlich verwundeten Frau Friedrich au» der Frucht- straß, S etwa» gebessert, jedoch ist die Gefahr noch keines- weg- vorüber. SG»ri»r«Btr-S Pr«r»ernEdig«ttE Bet der KUsser Btrachenbahn - öl n, 10. Juli. Die Stadt Köln kommt soeben mit einer SOprozentigen Vtratzenbahnfahrtverbilligung Mr all« Fahrgäste Hera«», die während ihre» Urlaube- -um Grün gürtel fahren wollen und sich kein« Urlaubsreise erlauben können.. Ab Dienstag, den 12. Juli, bi- End« September, werden auf allen Linien, mit einigen Ausnahmen, Rück- sahvkartrn an jeden Fahrgast zum Preise von 25 Pfennig auSgeg«ben. Kinder zahlen Mr die gleiche Rückfahrkarte 15 Pfennig. Da- bedeutet gegenüber dem normalen Fahr, scheinpret- ein« Ermäßigung von 50 Prozent. Die von der Köln« Nothilfe betreuten Erwerbslosen zahlen 10 Pfennig Mr eine Fahrt in den Grüngürtel. Außerdem werden täglich 2700 Kinder -um Preis« von 5 Pfennig für die Hin- und Rückfahrt zum Grüngürtel befördert. Hüte Dich vor Thallium! Neben verschiedenen anderen Verwendungsmöglichkeiten de» zu den seltenen Metallen zählenden Thalliums hat die Ver arbeitung zu Rattengift sowie zur Herstellung gewisser Ent. haarungSmittel neueromgS größere Verbreitung gefunden. In beiden Fällen kann der Gebrauch von Verbindungen dien» Elemente» indessen al» keineswegs unbedenklich gelten. Da» Metall eignet sich zwar gut zur Vertilgung von Ratten und Erdeichhörnchen, wird daher besonders in den Vereinigten Staaten vielfach auf größeren Ackerflächen ausgestreut: es beein- stützt aber dabei auch oen Pflanzenwuchs, den es ja gerade zu schüt- zen bestimmt ist, in schädlichster Weist. Die unter Verwendung von Thallium hergestellten Schönheitsmittel andererseits führen zwar zur völligen Vernichtung des Haarwuchses, können aber auch höchst unerfreuliche Nebenerscheinungen mit sich bringen, wie allgemein« Körperschwäche, Gliederschmerzen, Neuritis, Nierenleiden und beschleunigte Herztätigkeit. In allen der artigen Fällen hatten die betreffenden Personen ein Ent haarungsmittel gebraucht, da» einen verhältnismäßig hohen Anteil de» Metall» enthielt, gewöhnlich in der Form von über sieben v. H. efsigsaurem Thallium, während nur ein Zusatz von höchsten» einem Hunderiteil dieser Verbindung als unschädlich bezeichnet werden kann. Vorsicht ist mithin bei allen unter Verwendung diese» Element» hergestellten Mitteln geboten. mä. denn auch ordnungsmäßig vor sich gehen. Eröffnet wurde st« durch eine Ansprache de» entschlossenen Herrn Bürgermeister», der verkündete, Mr diele» Mal habe er noch da» „trockene Der. fahren" angewandt; sollt«, sich aber ähnlich, Gewaltmaß nahmen wiederum al» erforderlich erweisen, so würde er auch die Feuerspritze mit aulrücken laße» und jeder Pflichtvergesstue eine kalte Abspritzuog erhalte». heute allgemein ganz pnmuervvü, und du benachbart« Oester reich ist e» beinah« evch Mech-er al» bet uu». Wer kann e» da den Mitgliedern de» Gearetnderot» einer klein« nieder- österreichisch« Ortschaft verdenk«, wem» sie sich sagt«», daß alle ihre Weisheit doch nicht «»»«ich« würde. Gell) in die leer« Gemeiadekafft -n schafft» — d«» damit erschöpft sich fast ausnahmslos VW Tätigkeit der heutig« Kommunal- regierunam. Also wozu sollt« st« stch noch die Müh« machen und an heiß« Sommertag« in der Gemeinderatssitzung sich plagen? Lieber besorgt« sie ihre eigen« Angelegenheiten, bestand« dies« auch vielfach nur dar«, in der Kneipe den Hump« zu schwingen. Den Herr« Gemeinderät« gefiel die» gut. wentger war indessen der He« Bürgermeister damit ein verstanden, der pflicht-getreu zur GemeinoeratSsitzung erschien, aber nur leer« Stühle vorfand. Al» daS OrtSoberhaupt kürz- lich wieder eia« Sitzung anbevamnt, aber wie bereit» üblich niemand von den Gemeinderät« sich eingestellt hatte, faßt« jener «inen zwar ungewöhnlichen, aber, wie sich später erwäg, durchaus zweckmäßig« Entschluß. Er ließ kurzerhand di« Letzte Drahtiireldtrngeir vieEisMitm» dr» Seetschm HttSea- FrirdtzAr in Laeseuank Li« mit Kränzen ge- schmückt« Mauer de» Ehrenmal». Der Friedhof von Lang«, «arck, wo einst im Ok- tober ISIS die jungen Kriegsfretwilligen-Regi- meuter mit dem Lied .^veutsthland, Deutsch, land über alles" in den Tod gestürmt war«, ist jetzt in würdiger Weift hergerichtet und in einer schlichten Feier der Ob. Hut der deutschen Stu- dentenschaft übergeben worden. M Jahre dazettschr Staatsbibliothek Die Front der Münchener Staat», bibliothek, deren feierliche Grundstein» legung vor jetzt 100 Jahren statt- smck. Trst nach lOjähriger Arbeit», zeit konnte der monumental« Bau vollendet werden, der sein« Errich tung einer Ide« König Ludwig» I. verdankt. Die Bibliothek birgt heut« rung IN Million«,! Bänd«, ihr Be stand an Handschriften «öd Früh drucken umfaßt wettvollste Schatze. UVBr VEVBMB vtzE VitvHkk Neber geheimnisvolle Wanderung« vo« Särgen auf einem Kirchhof der Insel Barbados weiß ei« ehemaliger Offi zier, der Commander Ruppert, t» einer englischen Tages zeitung zu berichte«. Und zwar sind solche seltsamen Begeben heiten schon zu Beginn de» verflossen« Jahrhunderts fest gestellt worden. So halt« in der Gruft der englischen Familie Chase nacheinander drei Bestattungenstattgefunden. AIS man dort einige Zeit darauf ein vierte» Mitglied beisetzen wollte, stand der eine der Särge kopfüber quer über der Gruft. Ein anderer ebenfalls au» Blei hergestellter Sarg war nicht ganz so ungestüm gewesen. Der dritte allein, der <u»S Eichercholz bestand, hatte seinen Platz behauptet. Man wunderte sich, beruhigte stch aber, al» sich keinerlei Beschädigung feststellen lieh, ruckte alle« wieder an seinen Ort und verschloß die Gruft aus» neue. Bier Jahre spater fand man bei der fünften Be stattung, daß di» Särge kreuz und quer durcheinander standen. Obwohl man wieder Ordnung schuf, zeigte sich bei de« folgen den Oeffmmgen der Gruft stet» von neuem da» gleiche Chaos. Schließlich wurde ste vom Gouverneur selbst verschlossen und versteaelt. Doch dann stellte man genau dasselbe Durcheinan der fest. Der fein« Sand, dm man in der Gruft «mhergestreut hatte, mn die Fußspur« von etwa eingedrungerwn Dünsche» ^er Tier« zu ermitteln, war völlig unberührt. Irgend welche Erschütterung« de» Erdbodens, die den Gund für diese ge heimnisvollen Wanderungen bilden könnten, hab« auf der Insel nicht stattgefunden. Vielleicht lassen sich aus der Tat sache, daß sich nur die Bleisärge bewegt haben, während dir aus Eichenholz angefertigten ihren Platz beibeHbelten, Schlüsse auf die Veranlassung ziehen, die für diese Vorgänge maßgebend war. Vielleicht wirkte hier eine dem Magnetismus verwandte Kraft. Natürlich hat «an auch Mr diese zunächst noch uner klärlichen Begebenheiten übersinnliche Machte verantworlich machen wollen. Aber sicherlich wird eS in dieser nun schon so weit zurück reichenden Angelegenheit noch gelingen, eine wigenfchaftliche Deutung zu find«. Stersall »»laischer Schütze» > Mtz. ««I eine deutsche Schule 1L. AM. vei eft,«t gesellig« veisam- mensetzt, d«- ft» Anschluß « oft, Kinderfest der Deutsch« Schul« 1« dem Überwiegmd von Deutschen bewohnten Grensporf vlumfeld (Krei- Könitz) in de« Räumen d«r Schule stattfand, drum gen ft, den spat« Abendstunden Plötz- lick Angehörig« de» polnisch« Gchützmverbande» »in und griff« die -lmveseadtU mit Mrfferv an. 4 Person« wur den mcktzt, L dovoft schw«. Die Gerät» drr Schule und Vie MNkMF WSGVNsi IRrzLHMMAS». rtger Lw ln seiner -^Berliner llnioerM »eschlosseo Berlin, 12. gult. Der Rektor der Fri^rich. Wilhelm-Universität hat die vorläufige Schließung der ! Universität angeordnet, weil seit den frühen Morgen stunden unter der Studentenschaft sich «ine fe-r stark« Erregung bemerkbar macht, ,fo daß Tumult« befürchtet werden. Die Unruhe unter der Skudentenschaft hat ihren Grund darin, daß von einer Anzahl von Krän ken, die am letzten Sonntag bot der Langemarckgedächt- nisfeter am Ehrenmal niedergelegt wurde», von un bekannter Sette dto Schleifen abgerissen worden Warin. Keim Hochzeitsfeier ohne KellereU Muß «tue HochzeitSfeier friedlich verlauf«- Wmn «S dabei ei« wenig Stvert gibt und der Bräutigam sich besonder» hervortut so rann da» nur Eindruck auf du Braut hinter lass« mw von heilvoller LuSwtttuaa Mr d« ganz« Verlauf der Ehe sein. Go hat im Balkan rem vernünftiger Mensch etwa» gegm «in« kleme Keilerei bei der Hochzeit einzuwenden. Aber auSarten darf so ein« Prügelei auch nicht, wie da kürzlich bei einer Hochzeit in der Nähe von Skopje (Serbien) der Fall gewesen ist. Denn dort entstand, al» der Hochzeit», mg m aller Gemütlichkeit von drr benachbart« Kirch« in» Dorf-nrückkehrte, ein Streit zwischen dem Bräutigam und dem Bruder d«r Braut. Zuerst versuchten dir Gegner, ein ander mit dm Waffen der Beredsamkeit zu schlagen. Doch al» dieser edle Wettstreit z« keiner Entscheidung führen wollte, gruppiert« sich di, HochzeitSgästr in zwei Parteien, die mit Beiten, Dolchen und Gewehren aufeinander loSgingen. Der Kampf tobte lange, doch fein Ergebnis war durchaus be- friedigend. Denn der Frieden wurde wieder hergrstellt, nach- dem Bräutigam und Schwager in» Gra« gebissen uns sechs Gäste halbtot geschlagen oder geschossen Word« waren. Der Lieffeelotft? Kürzlich trat der neue französisch« 85 000 Tonnen- Dampfer „Chavlain" seine Junafernreis« nach New-Kork an. In französischen SchifsahrtSkreisen wird viel von ganz nenartigen Instrumenten gesprochen, di« der „Lhamplain" an Bord führ« soll und die seinem Stab die Navigierung Erblich bedeutend erleichtern. Di« wichtigst« Neuerung ist der Tiefsee. lots«, der automatisch Aufklärung üb«r di« Gestaltung de» Meeresboden» i« einer Tieft bi» zu MO Metern gibt. Di« Nad«l de» Instrumente« zeichnet «f ei» Blatt Papi« selbst tätig ein« genau« Querschnitt de» Meeresboden» mit sein« oermast« Unebmheiten, sodaß auch «im Fahrt in unbekannten GwvMrm «ad oho« Zuhilfenahme «irrer Smlarw ohn« ftbe Gefahr ist. Gleichzeitig soll der neu« Tiefieelotf« tu der Lag» ftft^ auf dem Gründe liegende Wrack» an-u-chgm»