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»tr. »S7. Lu« raMan und vmttgn tu, da» «r^»v,ry« Dtenltag, d»n 1». AuN 1SS2 jeweilige Präsident der Reichsanstalt fi'" . . . .-.^en ierdings der , wurde zum R«ich«kommissar für di« Arbeit^ienstpflicht fortgesetzt werd«, daß die Macht vom Staate ausgeübt werde und nicht von uniformierten Privatsoldaten einzelner Parteiführer. Brüning vor 4V 000 Ludwigshafen, 17. Juli. Reichskanzler a. D. Dr. Brüning sprach vor 40 000 Zuhörern in Ludwigs hafen und setzte sich mit dem gegenwärtigen Kabinett sowie der Taktik der Nationalsozialisten auseinander. Gehaltskürzungen im Saargebiet Saarbrücken, 18. Juli. Die RegierungSkom- mifsion beabsichtigt, ab 1. August eine Reihe von Kürzungen der Beamtengehälter vorzunehmen. Weiter bereitet die RegierungSkommission eine Verordnung vor. die Vorschriften über Zinsfuß. Kündigungs- und Zah- lungSsristen für AufwertungsHhpotheken enthalten soll Urlaubsunterbrechung der politischen Beamten in Preußen Berlin, 18. Juli. Der preußische Innenminister hat, wie wir erfahren, sämtliche politischen Beamten, die sich auf Urlaub befinden, telegraphisch zurückgerufen. Fast 18 000 Kleinfiedlerstellen Berltn, 16. Juli. Mit den bis zum 15. Juli 1932 neu bewilligten Kleinsiedlerftellen ist deren Gesamtzahl nun» mehr auf 17 933 Stellen in 223 Gemeinden gestiegen. Die Gesamtzahl der bewilligten Kleingartenstellen beträgt rund 51000 in 285 Gemeinden. Blutig» Streikunruhen in dsr Lodzer Textilindustrie Warschau, 16. Juli. Der wilde Streik in der Lodzer Baumwollindustrie dauert an. Gestern nachmit tag kam eS zu einem schweren Zusammenstoß zwischen den Arbeitern und der Polizei, in dessen Verlauf von beiden Seiten geschossen wurde. Der Polizist wurde schwer verletzt. zwar von diesen wieder besonders Arbeitslose, die aus öffentlichen Mitteln unterstützt werden. Daneben kommen aber auch Nichtarbeitnehmer in Betracht. " lichst einfache und sparsame Durchführung des freiwilligen Arbeitsdienstes sicherzustellen, werden die für diesen Zweck Auto rast gegen ein Haus Sieben Schwerverletzte Koblenz, 18. Juli. In Bergnaflau «fuhr gestern ein von Frankfurt a. M. kommender Ausflugswagen in einer Kurve in rasender Fahrt gegen ein HauS. Sieben Personen wurden schwerer, mehrere leicht verletzt. Schwere Dynamttexplosion in Transvaal Kimberley, 17. Juli. Bei einer schweren Dh- namitexplosion wurden in der Nähe von Maquassi (Transvaal) acht Personen getötet. 312 Tonnen Dyna mit, die mit der Eisenbahn zum ,-Goldrand" befördert wurden, entzündeten sich au» bisher noch unbekannter Ursache. Die furchtbare Detonation wurde in meilen weitem Umkrei» gehört. Di« 34 Wagen des Güter zuge» wurden au» den Meise» geworfen. Wie durch ein Wunder blieb Vie Maschine unbeschädigt. Mit furchtbarer Gewalt ritz di« Explosion eine« 1ö Fuß tiefe« und 800 Meter lange» Grabe« in die Erde. Hitzewelle in USA. r» Todrsfäll« Thtcago, IS. Juli. Gegenwärtig liegen di« Staaten de« mittler rn Westen« unter einer Hitzewelle. Da» Thermometer hat am Freitag SS Grad Telsiu« erreicht. Bisher find mehr al, A Todesfäll« infolge der ungeheuren Hitze gemeldet worden. Bergrverk»rmglück in Brasilien Neu» Tot» Rio d« Janeiro, 1«. Juli. Ein» schwer« Explosion «eig net, sich heute in einem Bergwerk im Staate Minas Gerne». Skun Bergarbeiter fanden den Tod. Gewitterschäden in der polnische» Hauptstadt Warschau, IS. Juli. In den späten Abendstunden ging gestern über Warschau ein schwerer Sewtttersturm, verbunden mit Sturzregen, nieder. Im Zentrum der Stadt wurden zahlreiche Häuser und 14 Straßenbahnen vom Blitzschlag getroffen. Ein Arbeiter wurde vom Blitz getütet. Schwere Heimsuchung eines slowakischen Dorfes Prag, 16. Juli, lieber der kleinen Gemeinde Kebylh in der Lstslowaket ging heute ei« heftige» Gewitter nieder. Der Blitz schlug in «ine Scheune und setzte st« in Brand, der sich, begünstigt durch den Wind, mit rasender Schnelligkeit auf di« umliegende« Häuser wusdehute. I« kurzer Zeit lagen 22 Wohnhäuser und zahlreiche Wirtschaftsgebäude in Asche. Etwa 140 Einwohner find ohne Obdach. Der der Retchlanstatt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen. Versicherung, Dr. Syvup, in Aussicht genommen. Ein neuer Behördenappavat wird nicht geschaffen. Vielmehr stehe» die Einrichtungen der ReichSanstalt zur Verfügung. Das Nähere wird durch «ine Ausführungsverordnung des RetchSarbeitSmtnisterS geregelt, die in Kürze erscheint. — Mit der Verordnung verbindet die RetchSregienmg die fol gende Erklärung: Die RetchSregierung hat in der Verord nung vom 16. Juli dem freiwilligen Arbeitsdienst eine neue Verfassung gegeben. Sie behält sich vor, diese entwtcke- lungSfähig« und fvrderunaSwürdig« Einrichtung unter Be rückstchtigung der kommenden Erfahrungen weiter auSzu- bauen. Der ReichSkommifsar wird beauftragt, über seine Erfahrungen zu berichten und ein Gutachten über die not wendigen Voraussetzungen und die zweckmäßig« Form einer ArbeitSdienstpslichtLU erstatten. DaS Gutachten wird der Oeffentlichkett zur Beurteilung zugehen. ReichSrat und Arbeitsdienst Berltn, 16. Juli. Die Ausschüsse des Reichsrates behandelten am Sonnabend di« neue Verordnung über den freiwilligen Arbeitsdienst. Aus_den Reihen des Reichs- ic des VDZ. hört, insbesondere ^gegen die Institution des " ' ' "" ic Mmmernfolge der Parteien ans den Stimmzettel« Berlin, 18. Juli. Der Reichsinnenminister hat in einer Verordnung bestimmt, daß in Fällen, in denen Mine Parteien ohne Einreichung eines eigenen Reichsroahlvorschlages Anschluß an den Reichswahlvorschlag einer großen Partei erstreben, diese kleinen Parteien nur dann die mit einem Buchstabenzusatz versehene Ord nungsnummer der großen Partei führen dürfen, wenn die große Partei mit dem Anschluß einverstanden ist. Andernfalls werden diese kleinen Parteien auf dem Stimmzettel erst hinter der Gesamt heit derjenigen Parteien aufgeführt, die einen eigenen Reichs mahlvorschlag eingereichj haben. In diesem Falle erhalten die kleinen Parteien eigene Nummern auf dem Stimmzettel. Eine Aenderung in der Verrechnung der Stimmen tritt hierdurch nicht ein. — Gleichzeitig wird bestimmt, daß solche Parteien, die im letz ten Reichstag bereits durch Abgeordnete vertreten waren, auf dem Stimmzettel die ihnen bereits zugewiesene Nummer behalten kön nen, auch wenn sie an den Reichswahlvorschlag einer anderen Partei angeschlossen find. Das Bundesorgan des „Reichsbanners verboten Magdeburg, 16. Juli. Wie von der Bundes leitung des Reichsbanners Schwarz--Rot-Gold mitgeteilt wird, ist das wöchentlich erscheinende Bundesorgan, „Das Reichsbanner", aus Ersuchen des Reichsinnenministeriums für zwei Nummern verboten worden. Das Verbot wird damit begründet, daß die Zeitschrift in ihrer letzten Nummer eine Zeichnung veröffentlichte, die über einer Reihe von Särgen, die die Opfer der Straßen unruhen in Deutschland symbolisieren, den Schatten des Reichspräsidenten und di« Unterschrift trägt: „Die Treue ist das Mark der Ehre — unsere Fahne ward unS zum Leichentuch." In diesem Bild ist ein« Beschimpfung des Reichspräsidenten erblickt worden. Höltermann über den kommenden Kamps Magdeburg, 17. Juli. In einer Kundgebung ... „Eisernen Fron? führte nach einer kurzen Kritik an der Regierung Papen der Führer des Reichsbanners, Höl- 5 termann, weiter aus: „Für die schweren außenpoliti schen Mißerfolge des Kabinetts von Papen sind Hitler und die Hitlerwähler verantwortlich. Sie sind sich ihrer Schuld wohl bewußt. Zeitungs-Verbote können die Schuld nicht verwischen. Die deutsche Arbeiterschaft steht geschlossen und geeint in dem einen Willen, Deutschland aus dem Chaos einer völligen Wirtschaftskatastrophe hinüberzuführen in eine bessere Zukunft. Wir wissen, am 31. Juli ist der Kampf nicht beendet, ist die Zeit der Ernte noch nicht gekommen. Noch heißt es rüsten zu neuen Kämpfen. Heute aber gilt nur dies: Schlagt Hitler am 31. Juli!" Hugenberg und der Nationalsozialismus Essen, 17. Juli. In MAHeim am der Ruhr sprach der deutsch nationale Führer Hugenberg anläßlich einer d«itsch- natwnalen Jugendlkinkgebung. Unter anderem führte er au», auf die sichere Gefahr hin, seiner Partei damit zu schaden, habe er ISSN im Kampf gegen den Poung-Plan, nur um der Sach« zu dienen, der damals noch kleinen nationalsozialistischen Partei die Hand gereicht. Jetzt trennten sich aber die Wege, weil der Nationalsozia lismus den deutschen Individualismus totschlagen wolle, da der deutsche Nationalismus sich kämpfend gegenüber dem deutschen Individualismus sich durchsetzen müsse. Hitler» Sieg wäre das Ende jeder persönlichen Freiheit. E» wider spreche innerstem deutschen Wesen, wenn man höre, daß nach römisch-faschistischen Muster d-i« Ding« von oben her geordnet wer den sollen. Dem deutschen Wesen widersprech« «* weiter, zugunsten der Auffassung eine» Menschen und eines schwankenden Partei programms unduldsam zu sein statt allein zugunsten d«» Gedankens der inneren nationalen Einheit. Die WahlpoNtik des Stahlhelms Berlin, IS. Juli. Die Bundesführer de» Stahlhelm» B. d. F. erlassen zu den bevorstehenden Reichstagswahlen folgend« Ber- lautbarung: Zu den am 81. Juli stattfindenden Reichstagswahlen erklären wir wie bei allen großen Wahlen: Wahlpflicht ist Vaterland,- pflicht. Jeder Stahlhelmkamerad wählt «ine Liste der nationalen Bewegung. Um aber schädliche Splitterungen zu vermeiden, empfehlen wir den Kameraden, sich für eine der beiden großen, in ihrem Hochziel einigen nationalen Parteien, für die NSDAP, oder dl« DNVP-, also für Liste 2 oder 5, zu entscheiden. Der Wahlaufruf der Deutsch«» StaatSvartei „ Berlin, 1«. IM Di« Lei'u^ der Deutschen Staat«. »u -rw-rten sind. Der Abstur» kündete sich Partei erläßt einen Wahlaufruf, der fich nach scharfen Angriffen auf die Regierung gegen di« Nationalsozialisten wendet und di« deutschen Männer und Frauen und di« deutsch« Jugend auffordert, mit dem Stimmzettel dafür zu kämpfen, daß dt« Politik für Be freiung und Gleichberechtigung der deutsch«, Nation «illenskrästtg Rrrird «en die Welt Auch Leo Sklarek hat die Revision zurückgezogen Berlin, 16. Juli. Leo Sklarek hat heute, dem Bet- spiel seines Bruders Willy folgend, die Revision gegen feine Verurteilung zu vier Jahren Zuchthaus zurückgenommen, ' so daß auch gegen ihn do» Urteil rechtskräftig geworden ist. Unwetterschädeu in Südbayern München, 16. Juli. Ueber weite Gebiete Süd- bahernS gingen am Freitagabend heftige Gewitter und Wolkenbrüche nieder, die beträchtlichen Schaden anrtchteten. Sämtlich« Flüsse führten Hochwasser, daS in mehreren Orten die Straßen überschwemmt« und in die Häuser ein drang. Schwere Unwetter in Mittel» und Unterfranken Nürnberg, iS. Juli. Schwer« Wolkenbrüch« haben in der vergangenen Nacht Mittel, und Unterfranken hftmgesucht. In mehreren Ortschaften wurden Häuser und Stallungen unter Wasser gesetzt. An der Rothenburger Brück« wurde di« ganze Einfassungs mauer mit dem Geländer in einer Länge von 1ö Metern fortge rissen. Abermals Felssturz im Moseltal Trier, 17. Juli. In der Nähe de» Wolfer Klo ster» bei dem Moselort Groev stürzte, wie erst fetzt bekannt wird, Freitagabend wiederum ein FelSblock, diesmal von etwa 1000 Kubikmeter Inhalt, zu Tal Die Bruchstelle war bereit» seit einigen Wochen in Be wegung. ES hat sich jetzt ein Spalt von 80 Zentimeter ! Breite und SO Meter Länge gebildet, so daß weitere bereit» vormittag» durch verdächtige» Knacken t« Berg an. Die bet« Absturz entstandene Staubwolke hüllte da» Moseltal längere Zett in «ine» gelblichen Schim mer. Die Gefahrenstelle steht mmmehr unter ständi ger Bewachung. Der Reichskommissar für die Arbettsdienstpslicht Geheimrat Eyrup, Präsident der Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung ernannt. wird von unterrichteter Seite erklärt, diese Stimmenthaltung bftlSdienst neu geordnet. Den Gegenstand und Zweck be- Deutschlands sei durch di« Erwägung bedingt, daß Oesterreich an- zeichnet die Verordnung mit den Worten: .Der freiwillig« gesichts seiner drohenden wirtschaftlichen Lage zweifellos genötigt Arbeitsdienst gibt den jungen Deutschen die Gelegenheit sein wird, die Anleihe trotz der politischen Bedingungen, di« in zum Nutzen der Gesamtheit im gemeinsamen DtenH frei erster Linie auf Frankreich zurllckgehen, anzunehmen. Ein deut- willig ernste Arbeit zu leisten und sich zugleich körperlich sches Nein würde aber «in Scheitern der Anleihe bedeutet und ein« und geistig^stttlich zu ertüchtigen. — Nach dem Inhalt der Bevormundung Oesterreichs dargestellt haben, für die die deutsche Verordnung müssen dt« Arbeiten Les freiwilligen Arbeit-. muß lediglich bei Oesterreich liegen und könnt, nicht durch ein ^ Körperschaften oder sonstige Vere n gungen, die gemein- deutsches Nein vorgenommen werden. - Wenn die in der Erklä- nützige Zwecke verfolgen. Diesen wird «s auch obliegen, rung des deutschen Bertteterq, Gesandten Eöppert, angekündigte für das Vorhandensein von geeigneten Arbeiten zu sorgen. Hilfsaktion Deutschlands auch naturgemäß unserer eigenen wirt- Als Träger des Dienstes kommen neben den Trägern der schaftlichen Lage nur in viel geringerer Höhe als die geplante Ml- Arbeit die Vereinigungen ln B«tracht, die sich in besonde- kerbundanleihe erfolgen kann, so wird sie doch nach Auffassung UN-! rern Maße für die Betreuung der Arbeitsdienstwilligen verrichteter Kreise zweifellos friiher praktisch wirksam werden, al«! ^gnen. Die Arbeitsdienstwilligen genießen die Vorteile der die Volkerbundsanlelhe. Ueber di« Einzelheiten de« brutschen Sozialversicherung und des Arbeitsschutzes. In erster Linie sollen junge Deutsche unter 25 Jahren bedacht werden, und Form der Transaktion find zurzeit noch Besprechungen im Gange. ' > » ., . > s. . bl. Daneben kommen rateS wurde eine Anzahl von Wünschen geäußert. Di — Um «ine mög- Bedenken der Länder richteten fich, wie das Nachrichtenbür , , Zweck ReichSkommtssarS, den freiwilligen Arbeitsdienst und die bereitstöhenden Reichsmittel und Mittel der Reichsanstalt ReichSreyierung wurde ersucht, die Verordnung dahin ab. für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung ein- zuändern, daß oer jeweilige Pr"s" ' ' ----- - - - heitlich zusammengefaßt und verwaltet. Um die einheitliche Arbeitsvermittelung gleichzeitig Leiter des freiwillig Leitung zu gewährleisten, wird die Reichsregierung «inen bettSdtensteS sein soll. Praktisch würde dadurch allerdings Neichskommissar, der dem ReichSarbeitSmtnister untersteht, nicht- geändert werden, denn Präsident Dr. Syrup ist be-, ernennen. Der Reichskommissar wird von Bezirkskommis- reits als Reichskommissar für den Arbeitsdienst in Aussicht sarsn unterstützt. Als R«ichskommissar ist der Präsident genommen. 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