Volltext Seite (XML)
al« alte« Strol Dtt Trümmer d,« Mug- zchß» mit dem der kfchschPtz» «roß- industrttlle »ata üb«r seinem eigen«» Mu«platz vkatomitz bei Zlta Eich abstürzte. Aktz VSnemark wad von d« ganz mig eine« achtzehnjährige« Mod« berb osen Marsche « knapp 84 Stund« 114 s» s«td Schatz- ltzali »ata tze» ratz erst dann, vmckgelrgt «UychtEU »a«a-tz M -P. LG »- «WR »«MblaM» und «nzat-ar, tzör da« «q-»dtzP». «onnabend, dm 1». SuN ISS» t alle die verhärtende« Lin dicker Zellw- „ nigt, über go- nnd tu Vlatten a»> , legt«. Und dal' alle« mü' Sehnsucht nach seiner Mutter, die am der Insel Fünen wohntt, wahrend er selbst 1« eme« vlmdschem» zu Kopenhagen mrtergebracht war. Er «an schiert« quer du Seeland und Sa« auch glücklich 1» KovsSr an, wo« «tu besteigen wow«, «nm «rttmr nicht wieder sehen ließ , „ isltzer des Instrument« nicht mehr aufmfinben war, liegt auf der Hand. Beide machten sich in der benachbarten Stadt einen vergnügten Übend. Wozu sie auch alle Ursache hatten, denn eine Geige im Werte von S Maa verkauft mau nicht jeden Ta« für LOL liche aufreHe Haltung bewirkt. Nutz all diesen Untersuchung« eicht Professor Satti d« Schluß, daß di« LebenSäußerung« Neugeborener test» «MD» fähige« Großhirn vownSsetzeu. Jugendliche Banditen „Der schöne Jung«" «tt seftrem beide« Pistole« — Polizei und Nationalgard« Hetze» mit Flugzeug« und Panzer wagen eine« einzige« Mann von IohnE. Water»- Ehikago Ein« auf die Lunge gelegte Süßigkeit bewirkt, daß auch dar Hirnlose den Mund spitzt und die Schluckbewegung auSsilhrt. Den Schmerz bringt er außer durch Schreien durch Herab riehen der Unterlippe zum Ausdruck. Daß der Neugeborene lächeln kann, wird als eine Seltenheit bezeichnet. ES pfleM erst im Laufe deS zweiten LebenSmonat autzutreten. Doch hat man auch Gehirnlose lächeln sehen, wenn diese einig« Wochen alt wurden. Das Schmollen, das rüsselförmige Bor schieben der Lippen, das allen Völkern im KindeSalter, deu Primitiven sogar während de« ganze« Leben« eigen ist, läßt sich durch Beklopfen der Wange nahe bei dem Mundwinkel de« Neugeborenen mechanisch Hervorrufen, der dann ein« Schnute zu ziehen sich bemüht, selbst wenn er eine Hasen scharte hat. Da sich dieser Reflex auch bet jung« Orang» und Schimpansen findet, erblickt man in dem Schmoll« eine stammeSaeschtchtltch sehr alte Grimasse. Zu der gleich« Ver mutung führt auch di« Beobachtung der Reflexe, di« Stellung und Gleichgewicht de« Körper« beeinfluss», indem sie dm Kind ein« vierfüßlerperiod« durchmachen lass«, ioomuf Die Geige aus der Tankstelle. „Schuster bleib bei Deinem Leisten!" lautet ein alte« gutes Sprichwort, dessen Mißachtung ein Tankstellenbesitzer kürzlich empfindlich zu büßen hatte. Statt sich auf den Benzin- und Oelverkauf zu beschränken, glaubte er so nebenbei sich auch im Geigenhanbel em wenig mrtätigen zu können, fiel aber tüchtig dabei herein. I« seine Tankstelle kam nämlich ein fahrender Musikant mit einer Geige unter dem Arru, bat, das Instrument unterstelle»« zu dürfen, da er in der Nachbarschaft Verschiedenes zu besorgen habe und verschwand. Bald darauf hielt ein Wagen an der Tankstelle, der Besitzer bat nm Treibstoff, und während seinem Wunsche willfahrt wurde, sah er sich ein wenig in der Tankstelle um. „Was für eine schöne Geige haben Sie denn da?" fragte er plötzlich und ergrifsauch schon das Instrument deS noch nicht zurück gekehrten Musikanten. „Ich bin Sammler von dergleichen und würde Ihnen gern 600 Mark für diese hier geben. Sind Sie einverstanden?" — Der Tankstellenmann hätte nur z» gern seine sofortige Bereitwilligkeit erklärt, aber leider ge hörte ihm die Geige ja nicht. „Was nicht ist, kann «och werden", sagte er sich jedoch im Stillen. Laut erklärte er, er wolle sich den Fall noch etwas überlegen Der andere war einverstanden und versprach, gegen Abend wieder vorzu sprechen Dann fuhr er davon. Als der Besitzer der Geige zurückkam, war er nicht schlecht erstaunt, als der Tankstellew- besitzer ihn bat, ihm die Geige doch für 200 Mark zu über lassen. Erst wollte er nicht so recht daran, aber schließlich: 200 Mark sind 200 Mark und für einen armen Straßen musikanten viel Geld. So erklärte er sich schließlich ein verstanden Die Geige und zwei Hundertmarkscheine wechselt« ihre Besitzer. Daum ist die Geschichte au«. Denn daß der Geig« sammelnde verschenkt. Kürzlich saß d«r Mörder unbehelligt in einer Kirche und legte ein« Hundert-Dollar-Schein auf den Sammelteller. Ein andere« vürschlein, da» sich „aut entwickelt" hat, ist Michael Burke. Der kaum sechzehnjährige Bengel sollte noch die Schule seiner Heimatstadt St. Joseph (Missouri) besuchen, weil er alles andere als ein guter Schüler war. Er batte aber keine Lust dazu, und eine« Tages lief er einfach fort, ohne daß die Eltern ihn zur Rede stellten. In der Nacht darauf wurde mitten auf der Hauptstraße von St. Joseph ein Kraftwagen gestohlen. Bald darauf meldete eine Reihe von Fußgängern, sie seien von einem Banditen mit der Pistole m der Hand angefallen und ihrer Wertsachen beraubt worden. In den folgenden Nächten häuft« sich die Ueberfälle. Jedesmal wurden die Fußgänger durch vaS plötzliche Auf flamm« einer starken Taschenlampe geblendet und rn wenigen Sekunden auSgeplündert. Da die Ueberfälle fast gleichzeitig erfolgten, nahm man an, daß eL sich um eine starke Bande handelte. Auch Michael Burke interessierte sich für die Räubereien, aber er schien selbst ein wenig Angst vor den geheimnisvollen Banditen zu haben, und um zehn Uhr lag er meistens zu Bett. Die Eltern dachten nicht daran, ihn zu fragen, wo er sich bis dahin Herumgetrieben hatte. Schließlich wurden die Zustände in St. Joseph unhalt bar. Die Polizei mußte verstärkt werden, der Senat de« Staate« befaßte sich mit Abwehrmaßnabmen. ES nützte nicht», und fetzt fielen auch zwei Menschen den Banditen zum Opfer. In St. Joseph wagte sich kaum jemand zwischen acht und zehn Uhr abend», wenn die Ueberfälle zu «folg« pflegten, auf die Straße. Dann aber schien die Bande ihre bisherig« Tat« durch einen verwegenen Streich krön« zu wollen. In einer Nacht trieb sich eine Gestalt mit einer Taschenlampe im Hause de« Polizeichefs selbst herum. Ein paar Schutzleute saben e», alarmierten die gesamte Polizei, und das Haus wurde um stellt. Man drang ein und fing — den sechzehnjährigen Michael Burke, der in aller Gemütsruhe und nut sichtlichem Stott erklärte: „Die ganzen Ueberfälle habe ich allem au»- Daß die Bachforelle, bisher mrr att Bewohuerst» dm» Binnengewässern bekannt, auch im Meere fortzukomm« vermag, dürfte manchen: neu sein. Die« Trgebm» zeitigt, indessen ein im Jahre 1030 von der Deutschen Wissen schaftlich« Kommission für Meeresforschung begonnener versuch. Damals wurden 1800 Bachforellen aus Pommersch« Fischzuchtanlager, in Solberg durch kleine Aluminium plättchen gekennzeichnet und barm ft» der Ostsee ausgesetzt, vor mrzern hat man urm festgestellt, daß die Tiere sich mrt weiter entwickelt haben. Bemerkenswert ist dabei, daß sich ihr Aenßere» nicht unerheblich änderte. Die bekannte oliv grüne Farbe mit dm orangerotm Fleck« ist verschwunden, statt dessen gleich« die Forellen in der Farbe den die Ostsee bewohnenden Lachsen. E» wäre interessant festzustell«, auf welche Gründe diel« Farbeuwechstl znrüchuführ« ist. Err««er««g»plakette an de« Großer» Preis vsn Deutschland Die Plakette, die der T. v. D, allen Rennfahrern überreich« «Kd, die an de« „Suche* Preis von Deutschland" aktiv beteiligt sein «erde» Diese» große Antvrenn«, gelangt unter Teilnahme nen 44 d« beste* enroMschen Rennfahrer am Sonntag ans de« Rikttugring -u« >u»trag. Braucht der Säugling ein Gehirn? Ne« Untersuch»»-« der erst« Leb«»reg»ng«. — Km» der Hirnlose lach«?—Der schmollend« Schimpanse. — Krise ««Mich« Hattang ohne da» Lrotzyira. Von vr. L. H. Kramer. Zu dm interessanteste» Forschungsgebiet« gchvvm die besonder« in jüngster Zeit angestellten Untersuchung« über di, Frag«, ob und in welchem Ausmaße da» Großhirn die LebenSäußerungen de» Menscher, während der ersten Wochen seine» Dasein« beeinflußt. Im Gegensatz zu diesen Vor gängen stehen bekanntlich di« sogenannten Reflexe, die obno bi« Teilnahme unsere» Willen» oder unsere- Bewußtsein« zustand« kommen, indem st« von der einen Nervenbahn un mittelbar auf di« ander« übergeh«, ohn« da« Geht« zu berühren, wie wir «» beispielsweise beim Hust«, Nies«, Zucken beobachten. Am einfachsten sind solche Untersuchung« a» Neu geborenen, die ohne Großhirn zur Wett komm«. Dies« Mißbildungen, die natürlich nur einige Tage oder Woche» am Leben bleiben, sind nicht gerade selten, wie Professor w. Tat«! in der „Deutschen Medizinisch« Wochenschrift" berichtet. Naheliegend ist nach ihm die Aehnlichkeit dieser Wesen mit dem normal gebauten Säugling, dessen Hi« ft» sein« Hauptwindungen und Furchen zwar schon de» Bau plan erkenn« läßt, in seinem Jnnenoau aber noch völlig unfertig daltegt. Außerdem wurden die Untersuchung« aus da» Tier erstreckt. ES erfolgte eine planmäßige Abtraguna oder Vergiftung einzelner Gebiete de» Geht«», deren Anteil an den bestimmten LebenSvorgLng« sich auf diese Weis« fest stellen ließ. AIS eine vom Geht« unabhängige Regung konnte zum Beispiel der sogenannte tonische Handreflex festgestellt werden, den man früher als deu Greifreflex bezeichnete. Er besteht darin, daß der Neugeborene die ihm in die hohle Hand ge legten Gegenstände krampfhaft umklammert. Man kann ibn sogar varan in die Höhe heb« und ihn so länger al» ein« Minute schweben lasse». Wenn man die säugenden Jungtiere nach der Brutpflege in Beutel-, Lager-, Laus- und Brustsäuglinae eiuteilt, so ist an den letztgenannt« bemer kenswert, daß sie ^durch eigenartige AnklammerungSinstinkt« ausgezeichnet find", wie Doflein berichtet. Bor allem wissen wir von den Äffeniunae«, daß sie durch diesen Reflex geradezu gezwungen werden, „sich sofort mit den Fingern an dem Fell der Mmter festzuhatten", wodurch da» Forttragen der Klein« erleichtert wird. Natürlich liegt hier die Vermutung nahe, d« AnklammerungSinstinkt de» neugeboren« Mennsche» al» dm Rest einer flamme-geschichtlich sehr alte« Schutzvorrich tung zu betrachten. Tine Anzahl von Reflex« setzt fich zusammen, um dtt Nahrungsaufnahme de» Säuglings zu ermöglichen, die also auch ohne Mitwirkung des Gehirn» möglich ist. Die bloße Berührung der Wange de» Kinde» ftchrt zu einer ent sprechend« Hinbewegung nach der Ursache de» Reize« und wenn e» diese mit ds» Munde erwischt hat, folgt dem Such bet Saugreflex. Di« Hirnlos« find übrigen» sogar de« MienenspkV Wig. Fuhrt man wneu schlecht schmeckende Stoffe i» dtt Mundhöhle, so verzieh« sie da» Gesicht zu einer Grimasse. Dtt amerikanische« Behörden haben tn letzter Zeit — im Gegensatz zur Laxheit, die b:»her in dieser Hinsicht herrscht, — ihrem feste» will« Ausdruck verliehen, endlich einmal mit allen Mitteln gegen die Flut der verbrechen anzu kämpfen, dtt über da« ganze Land hereingebrochen ist. Der Durchschnittsamerikaner tragt ab« selbst ein« großen Teil der Schuld au dies« Zuständen, well « in falscher Sen timentalität der Jugend eine fast schrankenlose Freiheit läßt. DaS war auch oet Arthur Floyd der Fall, dem jugend lichen Banken, der heute de» Schrecken de» Staate» Okla homa bildet. Eine« Tage» lief dies« Bursche mit einem Mädchen au« dem Elternhaus« fort, heiratete und trieb sich eine Zeittang mit sein« noch in den Kinderschuhen steckenden Frau hemm. Dann ließ sie ihn eine» Tage- sitzen. Jetzt beschloß «, an der Menschheit Rache zu nehmen und seine Jungentrüume vom frischsrohlichen Straßenräuberleben wahr zu machen. Er stahl einen Kraftwagen, sollte verhaftet werden und schoß «men Mann über den Haufen. Der jugend- liche Desperado war nun fertig. Die Polizei konnte Floyd, der schon im BolkSmund den Spitznamen „der hübsche Junge" trug, verhaften. Während der Verbrecher im Untersuchungsgefängnis saß, hörte er. daß «in alter Feind sein« Vater erschossen hatte. Obwohl Floyd seinem Erzeuger nicht viel zu verdanken hatte, wollte er doch Rach« nehmen. T» gelang ihm, auSzubrechen, und einen Laa später hatte « drei Mord« auf dem Gewissen. Seitdem ist die Zahl d« von Floyd Umgebrachten auf elf gestiegen. Die Polizei hat mit all« Mitteln versucht, seiner Habhaft zu werde». Selbst dtt Nationalgarde mrt Tränengas, Flug zeugen und Panzerwagen Wurde zn sein« Verfolgung auf gebot«, doch „der schöne Junge" treibt heute noch sein Un- wes« al» Straßenränder, überfällt bald hi«, bald dort, zwei Pistol« ft» den Fäuste», Kraftfahrer, «iumt Ladenkassen ans und läßt sich am hell« Tage in den Städten sehen. Aber kein einziger Schutzmann wagt ihn anzugreifen, denn es gibt im ganz« Staate niemand, der so rasch die Pistolen ziehen, mit oeioen feuern und doch immer inS Schwarze zu treffen versteht. Dam kommt, daß sich der Verbrecher in den ärmeren Kreis« einer gewissen Beliebtheit erfreut, weil er den Erlös au» seiner Beute zum großen Teil an Bedürftige Mau trägt wieder Holzhüte. «n vergesse»« Freund kommt zu ««« Ehren. — woher stammt da» Stroh aus uuserem Kopse? vou Hau» Werdeufel». Dtt bekanntest« Persönlichkeit London» ist neben dem Prinz« vou Wale» für ernig« Tage ein Hutmacher geworden. Am Mittwoch hatten Zeitungen berichtet, daß man den eng lisch« Thronfolger nut einem Strohhut gesehen habe. Am Donnerstag morgen um halb zehn war Mister Thoma» Olney seinen ganz« Vorrat an Strohhüt« lo» geworden. Denn eS Wie sich mit dieser Windeseile herumgesprochen, daß die neue Mode von diesem verdienstvollen Manne stammte. Und am Freitag lagen au» den entferntesten Teil« de» britischen Welt reiche», zum Beispiel au» Neuseeland, Aufträge zur An fertigung diese» üb« Nacht wiedererstanden« Kleidungsstücke» vor. Innerhalb von vier Tag« ging« bei den Londoner Ge schäftsleuten Bestellung« So« nicht weniger al» bundert- tausend Strohhute ein. Sin He« von Bleichern, Putzern, Färber», Maschinisten, Packern, Fuhrleuten und ander« Ge werbetreibend« segnet« de» Prinz« vo» Watt», der ihnen Verdienst verschafft hatte. Damit ist ei« viel verspötteller Freund au» der gnten alt« Zett wieder zu Ehren gelangt. Wer aber weiß, daß der . ,, ' ' „ " , „ zu Recht trägt? Denn a besteht au» — Holz. Niemand ander» al» der grüne Wald, au den die Gesangvereine auf ihr« sommerlich« Wan derung« alljährlich btt Frage richten, wer ihn »aufgebaut so » droben", liefert un- den Strohhut. Die gefällt« w wand«» — zu Flöß« zusammengebund« — dtt hinab i» dtt Zellstoffabri ken, werd« dort entrindet, . w riesig« Koch«» mit chemisch« s«", das bedeutet: Druck und Hitz« mthaltene Zellulose vo» de« Lignin- lüssiakett nimmt alle I' , , _>ird das» «tferut. Ei» btttbt zurück. Der wird -«wasch«, aereü Mangel» «glättet, getrocknet mW tu t. Dm» «chatt dtt Kllulose gelöst« pft» ... Ma» IHt dtt Platte» lag«», rett«, schließlich ft» Tauch- Wann« «ft Natronlauge quelle». L« Üeberschuß drückt ein« Press« wich« an» d« Blätter». Dtt solchermaßen «Island«« Llkaltzellulof« wich in Zerfaseren» zerkrümelt und ft» Trommeln mit Schwefelkohlenstoff vermischt. Dtt weiße . Panthogenat" über. ) Verrichvm in Sessel« mit Wasser und - «in hontgarttwrr Stoff, dtt viskose, dtt «an durch tert «nd ftu Vakuum von dm zahllos« kleine» » befmtt. Dam wird dtt BtDkostmrrch Druckluft iäßtge» Bändchen -» d« Sptnnpmnpen geleitet. SlaSrohr ström sie «r Spinndüse. Hier wird sie . , n zchmnmengepreßt, dtt ft» Bade «starr«, sich auf ei« Spule aufwtcked» «w dam — vo« dies« abgehaspelt — Stmngfon» «Last«. SS folgt do- Reinig«, dtt Bleiche bi» zur Schnerwekß» daß Färb« ft« Bottich. Und «ft dann,