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Die Etats-Notverordnung ganz schöne Sache; ste ist eigentlich zu schön, als daß einige Goldbarren für die erstandene Marksumme «i «fordert daran glauben könnte. Vor allem ist ste deswegen un-. und nach Amerika verschicken läßt, al« wenn er «ine deutsch« exportiert. Der Warenexport setzt bi« auf wette«» au». vsr känds, w gewiß k -war el nehmer. klärung 8» !mSge stch llm »r« gestern et binnen ki Im Niedl Taubenetj Wüstung, sen. In kaum et« lagen dw kann erst dann eingeführt wewen, wenn sich alle Länder renpveise Deutschland» sind zu hoch, um einen Export loh- dazu bekennend TS gibt nun -wei Klassen von Menschen, nend zu gestalten. Von dem Augenblick an, wo der untere Die eine glaubt etwa», wenn man eine Autorität in» Feld Goldpunkt erreicht ist, wtrd im wesentlichen nur noch Gold portiert. Der Warenexport setzt bi» auf wette«» au». he nennen könnte, ist nur §S ist also klar: der untere Gtzldpunkt verhindert ein Ab- ch die Logik überzeugt wird. > Seiten de» MarkkurseS bi» zu dem Punkte, wo der Anreiz Sir St. GrippS, der Vize- zur Ausfuhrsteigerung liegen muß. Könnte der Wechsel- Erlös aus den Goldbarren mehr Ware, al» er in Deutsch land für die Summe Reichsmark erhalten würde, die Wa- Aus und 8, gegen 1 (RGBl, ordnung fÜHrung tungen 1 ersten V Innern politische «L l «. der Mfft ster» de» de« Reiö vo« 14. 1)932 — in Alton die Dau, schließlich Da lag «rsch angeblich darstellt Kiel Der Obe des Einkommen» aus selbständiger Arbeit durch Einkommens und Ertragsteuern einschließlich der ZroangsbeitrLg« zu den Sozial-Berficherungen in den drei wichtigsten europäischen Ländern, (bei den niederen Einkommen da» vierfache der Prozentsätze!). Schon dieser Beweis mag den ausländischen Mächten zeigen, dcch da» Deutsche Reich, da» von seinen Un tertanen solch« ungeheure Opfer verlangen mutz, an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit angelangt ist. Al N, wohl a halb er! nach «i neue K geregelt anspruä währt. 1 bettnehr js nach nach D oder nm -wischen jenigen können i Gewähr sehen ist brauch « währt N Eine A der ent ntchtzui Anweifl Entsckät Dienstja! ereignissi tragSmä Die beitgeber Urlaub ' oder ver nachträgl durch de Gewährt d i« entst Ein treten w gründete den muß den, der Urlaub» Ein Z. Im machung Zeitung Preise > dexwäh den W Gold« Wtrtsck der am schnitt, zwischen nicht s< per Apßentzaildel in der Freiwirtschoft Bon der Ortsgruppe Aue des Bundes Sächsischer Freiwirte wird un» mit der Bitte um Veröffentlichung geschrieben: Ein Einwand gegen die Freiwirtschaft, der häufig er hoben wird, lautet ungefähr so: „Ja, die Freiwirtschaft ist eine ganz schöne Sache; sie ist eigentlich zu schön, als daß man —.»> ">»-i Ult» Iltlty «tUtrtlt» ttlflt, ttt» Iv^itit vvutitv» möglich, weil kein Ausländer das deutsch« Freigeld anneh- Ware erstehen würde. Er erhält in seinem Land« au» dem men wird, weil also dann ein Außenhandel vollkommen un- " — - — .... möglich ist oder, mit anderen Worten, die Freiwirtschaft dl« Verpflichtung zur Leistung ans Grund eine« Gesetze« besteht, nur mit vorheriger Zustimmung de« Reich* finanzminlster» verfügt werden. Nach dem aufgestellten Plan betragen die Einnah men der allgemeinen Finanzverwaltung rund 771S Millionen «M. E» sollen erbringen Besitz- und Ver» kehr»steuern 4787 Mill. RM, Zölle und verbrauch»«* gaben 2707 Mill. RM, da» Bank- und Münzwesen 127 Mill. RM und Dividenden usw. von der Reichsbahn rund 119,6 Mill. RM. Die Einnahmen der Reichs post sind mit 248,8 MN. RM, die de» ReichSfinanz- ministertum» Mit 74,1 Mill. RM und die de» Reichs- verkehr-mtnisterium» mit 29,4 Mill. RM veranschlagt. Von den Ausgaben beansprucht di« allgemein« Finanz verwaltung 2270 MM. RM. Auf da» Reich-arbeit». Ministerium entfallen an laufenden Au»gab«n 1560 Mill. RM, auf Versorgung»- und Ruhegelder 1188 Mill. RM, auf den Dienst der Reich-schuld 943 Mill. RM. auf das ReichSwehrministertum 578 Mill. RM, auf Kriegslasten 470 MN. RM, auf da» Reichsfinanz ministerium 397 MiN. RM, auf da» Reich-Verkehrs- Ministerium 116 MiN. RM, auf da» ReichSernährungS- Ministerium 58 MiN. RM, auf da» Auswärtige Amt 52 MN. RM. auf da- Reich-Innenministerium 30,8 MN. RM, auf da- Reich-wirtschaft-ministerium 13,3 MN. RM, auf da» Reichsjustizministerium 13,1 MN. RM. Die Summe der einmaligen Ausgaben beträgt 319 MN. RM; davon entfallen u. a. auf da» Reich»- Wehrministerium 96,2 MN. RM, auf da» ReichSer- nährungSministeriurn 77,7 MN. RM, auf die allge meine Ftnanzverwaltung 56,9 MN. RM, . auf da» RcichSverkehrSmtnisterium 54,4 MiN. RM, auf da- ReichSfinanzministerium 20,5 MN. RM, auf da- Reich-wirtschaft-ministerium 6,8 MN. RM und auf da» Reichsinnenmintstertum 6,6 MN. RM. Gern«, 1. gnN. Nach der fetzt vovliegenden Verordnung de» Reichspräsidenten Über di« Verwaltung der Einnahmen und Ausgaben de» «eiche» im -doch- nungsfahr 1982 sind die Einnahmen und Ausgaben de» «eiche» für da» RechnunMaHr 1982 mit je 8219 MNionen RM veranschlagt. Dem Schuldentilgungs fond» werden reichseigene ReichsbahnvorzugDaktien zu geführt, und zwar in Höhe de» Planmäßigen TU- gungsbetrages. Die rilgungsverpfllchtung wtrd hier mit al» erfüllt betrachtet. Der ReichSftnanzmtntster wird ermächtigt, zur Uebernahvw von Garantien in Höhe von 850 MNionen RM zur Außenhandelsfürde- rung, in Hvh« von 250 MNionen RM für den Klein wohnungsbau, in Hvh« von 150 MNionen RM für SiedlungS-wecke und in Höhe von 100 MNionen RM für Teilung und Instandsetzung von Altwohnungen- schließlich zur Uebernahme der Garantie dafür, daß für die au» Reichsbesitz im Rechnungsjahre 1982 zum Verkauf kommenden Reich-bahnvorzug-aktien jährlich eine Dividende von mindesten» 7 Prozent gezahlt wtrd. Die bisherigen Garantt«ermächttgung«n de» Reichsfi- nanzministerS bleiben in Kraft. Non den Reich-Wit- teln für Zwecke der Invalidenversicherung erhält die Reich-knappschaft im Rechnungsjahr 1982 den Teilbe trag von 12 MNionen RM. Freiwerdende Planstel len de» unteren und einfachen mittlere« Dienste» dür fen nur mit geeigneten Wartegeldempfängern oder mit «ersorgung-anwärtern besetzt werden. Da» gl«tche gilt für die Hälfte der fretwerd«nd«n Stellen de» gehobs- nen mittleren Diente». Dies« Bestimmungen gelten für die Reichspost mit der Maßgabe, daß der entspre chende Prozentsatz beim unteren Dienst 80 Prozent und im einfachen mittleren Dienst 90 Prozent beträgt. Heber die letzten 10 Prozent der bewilligten sächlichen Au* gaben darf von den einzelnen Behörden, soweit nicht selben Firma vorgenommen werden. Der Wert (Kurs) ihrer beiderseitigen Rechnungseinheiten kommt zustande wie jede Preisbildung, unter der Einwirkung von Angebot und Nachfrage. Der Wechselkurs kann also unter diesen Ein wirkungen nicht stabil bleiben, wa» für die Wirtschaft aber auch bedeutungslos ist, wenn die Goldwährung wegfällt. Da aber jeder Lieferant in der Währung seine» Lande» be- zahlt werden muß, wird die deutsche Einfuhr mit dem Er- lös der deutschen Ausfuhr bezahlt und umgekehrt. Eine passive Handelsbilanz kann «S bei der Jndexwähruntz nicht geben. Sobald unsere Einfuhr di« Ausfuhr übersteigen sollte, steht auf dem Devisenmarkt eine große Devisennach frage einer kleinen Marknachfrage gegenüber, oder mit anderen Worten, ein großes Markangebot einem kleinen Devisenangebot. Der MarkkurS sinkt und der Devisenkurs steigt. Dieser Zustand aber führt ganz automatisch -u einer Ausfuhrsteigerung, da die zu einem günstigen Devisenkurs billig erworbene Mark das Ausland zum Kauf deutscher Waren anregt; es lohnt sich, deutsch« Waren auSzuführen. Die Kaufkvastbeständigkeit der Mark hat mit dem Wechsel- kurS nichts zu tun, denn sie wird ja stabil gehalten durch das Regulieren der Geldmenge nach dem Barometer des Index. Außerordentlich nutzbringend ist e», wmn man sich demgegenüber die Verhältnisse vor Augen hält, wie ste heute unter der Goldwährung herrschen. Zunächst muß fest- gestellt werden, daß die Wechselkurse heute genau so Zu stande kommen, wie unter der Jndexwährung, nur find die Kursschwankungen begrenzt von den sogenannten „Gold punkten". Zeigt di« Einfuhr einen Ueberschuß, bann sinkt der Kurs der Mark, er 'würde Lei 'anhaltendem Einfuhr überschuß weilersinken, bi», wie wir vorM sahen, der Um schwung von der Einfuhr- zur Ausfuhrsteigerung etntreten würde, wenn nicht der unter« Goldpunkt d«m entgegen stünde. Ist nämlich der Kurs der Mark bei diesem Punkte angelangt, dann sinkt die Mark nicht mehr weiter, dann fließt das GM ab; denn eS ist dann die billigste Export- wäre. Der Amerikaner, der z. B. Dollardevisen zu einem Kurs von 4.23 Markt (tiefster Stand der Mark, unterer Goldpunkt) abgibt, macht da» bessere Geschäft, wenn «r führen kann, die irgendetwas bestätigt. Die andere da- gegen, die man etwa die kritische nennen könnte, ist nur dann zu gewinnen, wenn sie dur^ " Den einen sei gesagt, daß > Präsident der englischen Arbeiterpartei, vor einiger Zeit im TranSportarbeiterhause in London vot ca. 200 Delegier ten erklärt hat, die Partei habe dwS Fretgeld in ihr Pro- gramm ausgenommen. Dabei bemerkte er, eine besonders großartig« Eigenschaft diese» Währungssystems sei «S, daß e» sofort unabhängig von anderen Staaten «tnge- führt werden könne. Für die kritisch Veranlagten müssen wir etwa» weiter auSholen. Nehmen wir an, Li« 'Freiwirtschaft sei in Deutschland eingeflihrt und allo anderen Staaten blieben bei ihrer GoldwHrung. In Deutschland bekommt man dann für die Mark, di« jo immer die aleiche Kauflvast hat, zu jeder Zeit ein« bestimmte Meng« Güter. Deshalb hat die deutsche Mark im Ausland auch irgend einen Preis. Wenn die deutschen Konsumenten für Apfelsinen «inen Preis bezahlen, den in Italien niemand anlegt, dann ver kauft un» Italien Apfelsinen, soviel wir haben wollen und nimmt unsere Mart gern in Zahlung, weil der italienisch« Kaufmann mit diesem großen MarverlöS in Deutschland mehr Waren kaufen kann, al» mit dem au» derselben Menge Orangen in Italien erlösten Ltre-Betrag. Gelingt e» ihm dann noch, in Deutschland eine Ware zu erstehen, die in Italien ab-usetzen ist: Solinger Stahlwaren, chemisch« und pharmazeutische Produkte, Fai5 pharmazeutische Produkte, Farben, GlaSwaren und ähn- E» leuchtet wohl ohne wettere» ein, daß die Index- ltche», dann macht er ein sehr gute» Geschäft, ohne daß Währung der Freiwirtschaft einen viel reibungsloseren dazu Gold nötig ist. Im allgemeinen ist e» jedoch nicht venehr mit dem Ausland« gewährleistet al» die Gold üblich, daß Export- und Importgeschäft von «in- und der- Währung. Um mit kurzen Dorten den Unterschied zu kenn- einen nationalsoziÄistischen Trupp abgegeben. Der 32 Jähre alte Han» Steinberg wurde getötet. Zwei Ver- letzte wurden, ins Birchow-KrawkonhauS gebracht. Zusammenstöße in Stuttgart Stuttgart, 1. Juli. Im Anschluß an eine nationalsozialistische Demonstration kam «S gestern abend in der Altstadt zu Zusammenstößen zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten. Fünf Personen wurden schwer verletzt. Bon einem Kommunisten nievergestochen Kaiserslautern, 1. Juli. Ein Wirtssohn au» Morlautern wurde gestern von einem Erwerbslosen, der der Kommunistischen Partei angehören soll, niedergestochen. Er starb bald darauf. Ein Kommunist in Hattingen getötet Hattingen, 1. Juli. Zwischen Nationalsozia listen, die auf Laföraftwagen von der Beerdigung eines SA-ManneS zurückkehrten, kam e» in der Stadt zu Zusam- Krawalle in Bremen Bremen, 1. Juli. Im Vorort Gröpelingen kam eS heute abend zu Zusammenstößen Mischen Kommunisten und Nationalsozialisten, bei denen eS zahlreiche Verletzte gab. Eine Apotheke, auS der Verbandszeug geholt werden sollte, wurde völlig demoliert, ein Straßenbahnwagen wurde umgestürzt und quer auf die Straße geschoben, um als Barrikade zu dienen. Auch ein Mannschaftswagen der Feuerwehr wurde umgestürzt. Vie, Schwerverletzte dr Bremen Bremen, 2. Juli. Die Unruhen im Stadtteil Gröpelingen dauerten gestern abend noch an, sodaß die Polizei die Zugangsstraßen zum Versammlungslokal der Nationalsozialisten durch Drahtverhau« absperren mußte. Die SA-Leute mußten unter starkem Polizeischutz den Heimmarsch antreten. Unter den gemeldeten Verletzten be finden sich ein lebensgefährlich und drei schwer verletzte SA-Leute. zur Ausfuhrsteigerung uegen mutz, «konnte oer Lveq;ei- kurS der Mark noch etwa» tiefer sinken, dann müßten für den Dollar vielleicht 4/40 oder 4,SO Mark bezahlt werden. Für eine bestimmte Summe Devisen bekäme also der Ausländer eine größere Summ« Mark, mit der er, wenn die deutschen Warenpreise sich nicht Lnderten, auf dem deutschen Markt erscheinen würde. Der Umschwung zur Ausfuhrsteigerung könnte eintreten. Da» ist unter der GM Währung nicht möglich. Bei einem Dollarkurs von 4,23 Mark verschwin det der letzte Amerikaner vom deutschen Markt. Dafür öff nen sich die Keller der deutschen Reichsbank, au» denen nun die GMbarren abwandern. Wa» geschieht aber nun in Deutschland? Mit dem Abfluß de» Goldes müssen die Notenbanken ihren Noten- umlauf verringern, Kredite an die Wirtschaft einschränken, also di« Produktion abdrosseln. Mit dem Zufluß von Gold können st« den Notenumlauf erweitern, Kredite auSgeben und damit di« Produktion beleben. Gedeihen und Verder ben, Aufschwung und Niedergang sind abhängig von den Wanderungen deS Goldes. Man kämvst um diese» Metall nur, weil man sich noch nicht genügend überzeugen konnte, daß die Kauflrast de» Geld«» ntch« mit seinem Stoffwert zu tun hat. KMSosertaa I« Dortmund Dortmund,^ Juli. Der vierte deutsche ReichS- kriegertag wurde heute mit einem Presseempfang ein geleitet, bei dem der Führer de» KhMäuserbundes, General a. D Horn, die Ziele be» Bunde» erläuterte. Der zweite Präsident de» KyffhäuserbundeS, General von Beckh, betonte, die Bayern hätten e» stet» al- schmerzlich empfunden, wenn von Zeit zu Zeit an ihrer Reich-treue gezweifelt werde. Er sehe e» all eine Fehlentwicklung an, wenn die Länder de» Reiche» zu Provinzen herabgedrückt würden. Schoerer politischer Zwischensatz Zwei Tote, zahlreiche verletzte Belgrad, 1. Juli. Heute wollte tn dem mit telserbischen Marktflecken Web der ehemalige Präsident der Serbischen Bauernpartei und langjährig« Abgeord- ordnete Lazitsch anläßlich he» Wochenmarkte« eine Ver sammlung .gehalten. Di« Gendarmerie versuchte, ihn daran zu hindern, wurde aber von den Anhängern de» Lazitsch mit Steinen beworfen und beschossen. Sie ben Gendarmen wurden verletzt. Darauf «widerten die Gendarmen da» Feuer und tüteten zwei Personen^ darunter auch den Mann, der geschofsen hatte. Außer dem wurden mehrere Bauern verletzt. In der allge meinen Verwirrung gelang e» Lazitsch, zu verschwinden. Grundsteinlegung zu ein« deutsche« Schule Belgrad, 1. Juli. Im Beisein de» Vertret«» de» UnterrichtSmintst«», de» deutschen Gesandten v. Has sel, de» österreichischen Gesandten und unter zahlreicher Anteilnahme der hiesigen deutschen Kolonie fand heute die feierliche Grundsteinlegung zur deutschen Schule statt, die von der evangelischen Kirchgemeinde zusammen mit dem deutschen Schulverein Belgrad an Stelle d«r bisherigen deutschen Schule errichtet wird. Burgfrieden an der Berliner Universität Berlin, 1. Juli. Dem Rektor der Universität liegen die schriftlichen Erklärungen der studentischen Ver treter aller politischen Richtungen vor, daß di« einzelnen Gruppen gewillt sind, den Burgfrieden in der Universität zu halten, damit der ger«gette Lehrbetrieb aufrecht erhalten werden kann und baß sie die fest« Absicht haben, sich aller Provokationen zu enthalten. NM Mk dkg MsOllen KrlchOs Kommunistisch« Ueberfall auf Nationalsozialisten, 1 Tot«, menstößen mit Kommunisten. Ein Kommunist wurde durch Berlin, 2. Juli. Von -wei unbeleuchteten Motor- «inen Schuß getötet, fünf wettere Personen wurden schwer rädern mit Beiwagen au» wurden mehrere Schüsse auf verletzt, zwei von ihnen lebensgefährlich.