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SLchstscher Landtag l1'4F46»A VS» AS»SP RTSSVSAVßßVSSiß-lßL^ S^lSS^SSS. V»SS^-ß D^tzStztz ASSeA VAVV»SHächkSshPShk, V^S» BälUWtzA-tzö-KSSVStzVp V» ^gSSSSS^-WstStS^^ M.«»«. «^> ,E 80 Jahre «», Witwe tteft Quetschwunden am Een schuh Sachsen für Wgienistche Volftbelehrung, 7. Wv j u^d^AM^na vv^ngsthützm^^^M^ Bein und an der Hüfte, «in 24Dhriger Händler Kopf- gtene-Äkademie, Dresden. > - .^7 Verletzungen «nd einen Armbruch. Beide Verletzte Da» Ziel der Soztalhygteatschen Arbeit-gemein- mravtvogen-Dch«He»ges«l. muhten in» Krankenhaus gebracht werden. schäft »st, die Ausgaben der «rohen Lande»organisatton ' .. -«.. Xon-flmk-p»»-ra«» fär Gomtibmö vollsparteiliche Anfrage -um gleichen Gegenstand er widerte Minister Richter, dah die Regierung-Vorlage eine» der bedeutsamsten Gesetzeswerke dir letzten Zeit in Sachsen darstelle «nd dah dem Rechtsausschutz be sonderer Dank gebühre. Die Regierung würde sich freuen, wenn die durchaus von fachlichem Interesse ge tragene Ausschuharbeit heute durch.die Verabschiedung Wettin-BuutxOschtetzen d«D Bunde» weiter Freiberg.. MH- , DSVel», Mttarr dB so daß von de« säch- HS» miß ruxd 88000 in Friedland in tede Waller vor e auf der Stelle Di« Feier diese» in der Geschichte VW -ächfijsche« Schützemvesen» bedeutsame« Jubiläum» soll anläßlich de« vom 14. bi» 21. August in Shemnitz abzuhallen- den 16. sächflfche« WeMn-Bunde-schtetzen- mit began- gen werde«. mvhrfach durchgreifende Iftnvmmgen. Die PorMchm Leistungen wurde« gesteigert» da» «etnchüwerfchiehm ter (Wiederholung). 9000 Oeffentlicher lustiger Abend. 22.45 Wetter-, Tag«»- und Sportnachrichten. Lnschl. bi» 00.30 Lvnzmüstk. teiligten Gesellschaften abgehalten. Au» diesem An latz veranstaltete di« Zwickauer Priv. Schützengefellfchaft ein Festschießen, wozu alle sächsischen Schützengesell- schäften aufgefordert worden waren. Die Zusammen kunft so vieler Schützen führte zum Vorschlag Dr. Leh» mann», da» gesamte Schützenwefen Sachsen» zu einem Bunde aller Gesellschaften zu Vereinen, mit dem Er folge, dah sich an jenem Abend rund 2g Gesellschaften zur Gründung de» Bunde» entschlossen. Dr. Lehman« wurde erster Bundesvorsitzender und ist «» bt» heut« ge blieben. In wenigen Monate» waren e« SV Gesell schaften. Da» Widerstreben einiMr Geftllschaft« sowie der sächsischen Regierung «nd Gesetzgebung wurde» bald überwunden,al» e» 1894 gelang, de« dem Schützen wesen immer gewogene« König Mert z«^ bewegen, da» erste in Dresden zu besuche«. So lief di« wer die Festsiädtt Schneeberg, tau, Chemnitz, Blaue«, Wurzen, Großenhain, Lübau, Armaberg. Schneeberg, An " nach Chemnitz in stete« Au fischen Schützengesellschasteu Einzelmitglieder« dem Bunde Gefolgschaft Risten. durch gemeinschaftliche Veranstaltungen (Vorträge, Kurse, Film- und Theatervorführungen, praktische De monstrationen, Ausstellungen ustv.) dem ganzen Land näiherzubringen, ohne datz den Srtllche» Veranstaltern arükere Kosten entstehen. Di« Eozialhhgtentsche Arb«it»gemeinschaft Hot da» Bestreben, mit de» Bezirksfürsorgeverbänden, dev Wohlfahrts- «nd Jugendämtern, den Arbeitsämtern, den Bezirksschulräten, den Schulen und der Lehrerschaft, den Bezirksärzten, Gewerbsärzten, Hürsorgeärzten, Schulärzten u«d ärztlichen Bezirk-Vereinen sowie den Träger« der Reich-Versicherung (insbesondere LandeSver- sichirung-anstalt »nd Krankenkasse«, gegebenenfalls Be- rufsgenossenschaste«) zusmmuenzuarbeite«. Gleichge richtet« Organisationen, wie der Landesmilchau»schütz, der Landesverband der Sächsischen Obstbauvereine sowie der Kleingartenderein« sollen in ihren die Volksgesund heit fördernden vestrebunge« unterstützt werden. Da», selbe gilt von den Turn-, Sport- und Wandervereinen sowie de» Vereinen für Erste Hilfe und Krankenpflege. Di« Bezirk-fürsorgeverbänd« sind vom Arbeit». und Wphlfahrt-msnisterium gebeten worden, die Be strebungen der Sozialhygienischen Arbeitsgemeinschaft, die angesichts der Notzeit von besonderer, auch wirt schaftlich«, Bedeutung sind, zu fordern. Die Geschäfts führung liegt bei dem LandermiSschutz für Hygienische Volksbelehrung, DreSden-A. 1, Lingnerplatz 1 (Deut sche» Hygiene-Museum), der alle Auskünfte erteilt. Lierrls Sehre slchhscher Schltzeelemd Dresden. Der Bundesvorstand de» Sächsischen wettin^chützenbunde» weist auf ein bedeutsame» Jubi läum im der Kleingeschichte de« sächsischen SchMen- wesen» hi». Nachdem 206 sächsische Schützengesellschaf- ten unter Führung von ErfurGMÜgeln, Tvgek-Pirna, Röttig-Dre-den, MüllevDresden, Siebert-Leipzigs Hoff- mann-Chemnitz, Augustin-Dübeln, Dretzlev-Zitta« und Dr. Lehmann-Dresden, der al» einziger der Gründer noch lebt.am 19. Juni 1892 anläßlich,de« SOOjähttsm Jubiläum» de» Hause» Wettin diesem <M Zeichen ihrer Anhänglichkeit eine Stlftmeg iwerreicht hattzm, deren eiaene »««alt»», lediglich für Sch «wert in die Hände der sächsischen 06.20 Frühkvnzett. 19.00 O-ern-Ouvettüvm mW .Vorspiele. IS IS Zur Unterhaltung. 1400 Spiel« und Basteln. 16.1» Funlschach 16.00 FunWeratung. 16.10 Funknachrtchten. 16.30 Photofmck. 17.00 Ken-ert. 18.80 Rtchtta« und falsche Mehroablbtldmeg. 1600 vttttht von der Laguna oe» NetchWÜmche» in Dresden. 19.00 Probleme de» Weltalls. 1LOO ReinhoL-Becker-Stunde. 90.00 «ft und MHWLtzOO 06.90 oa.: Konzert. 11.0 Stund« der Nnter-Mmg. 12.00 Welter für die Landwirtschaft. Anschl.: Eine heitere Sonnabendfiundel Anschl.: Wetter Wiederholung). 14.00 Konzert. 1600 Da» GchcheoindigkettSproolem in der Luftfahrt. 16.45 Wie schütz« wir un» vor Mottenk 16.00 Giuseppe Garibaldi, der italienisch« Frechettshev». 16.80 Konzert. 17.80 U«er di« Herkunft des Leben». 17.50 50 -Jvhve Kieler Woche. 18.05 .Igor StrawinM. 18.30 Ludwig Richter, Wilhelm Wunsch, Heinrich Zille. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft. 19.00 Kausalität «nd Dresden. Zu Beginn der gestrige« Vollsitzung erstattet« zunächt Abg. Dr. Wilhelm (WO.) den Be richt de» Recht-auSschusse» »um Gesetzentwurf über di« Ablösung gewisser Markanlethen der Gemeinde» «nd G«metndev«rbände. Abg. Tvgel (Lntl.) bezeichnete die Vorlage al- einen Akt der Gerechtigkeit r sei«, Partei werde dafür stimmen, habe jedoch einen Abänderungs antrag eingebracht und wünsche auch einige Streichun gen. Abg. Dr. Wallner (VolkSrechtSP.) meint«, daß die Vorlage so noch nicht genüg«, und begründete einige Mtnderheit-anträge. Der Redner griff di« Gemeinden, besonder» aber di« Regierung wegen der ungenügend«» Aufwertung scharf an, worauf Innenminister Richter mit verschiedenen Richtigstellungen antwortete. Ab» Nebrig (Soz.) lehnte di« Vorlage ab, während Abg. Hermann (Komm.) die Zustimmung von der Annahme eine- kommunistischen Abänderung-autrage» abhängig machte Nach weiteren Ausführungen der Abgeordnete« Dr. Kastner (StaatSp.) und Dr. Wilhelm (WP.) wurde di« Regierungsvorlage unter Ablehnung der Minder heitsanträge sowie unter Annahme der von de» Deutsch nationalen verlangten Aenderungen und Streichung« in der Abstimmung angenommen. Dem Hause ist ein« Anfrage de» Abg. Dr. Wikhelm BtNmu «n vk, iöß de» «ne: L«. e UN » ».f ' NE"- 'irr da» ENO n:ae Sonnabend, MN 2 Juli 198k Au» Böhmen Jugendliche Lebensmüde Schlucken au t. B. Hier nahm sich der 15 Jahre alte Lehrling Eduard Mink» da» Leb«, indem er sich ertränkte. Der Grund zur Lat soll in Furcht vor einer Straft zu suchen sein. Au» unbekannten Gründen warf Böhmen die 15jährige Realschülerin einen Personenzug. Da» Mädchen « getötet. de» ««setze» gekrönt Würtz». Abg. Tögel (Dutt.) be gründete eine «eG» von «ändernng»- und Zusatz anträgen seiner Partei. Er äußerte Bedenken gegen da» ««setz, da» eine Neuordmmg de» gesamten Bau- recht» bring«, und setzte sich.insbesondere für die Bei- Schaltung de» bisher übliche« dreigeschossigen Normal- typ» ein. Nach längeren Ausführungen de» Ab». Her- mann (Komm.) sprach Ad». Hentschel (WP.) über die Paragraphen, di« die «nliegerleistungen regel«. Hier bringe da» ««setz zwar gewiss« Fortschritte, könne aber nicht voll genügen, da e» der Örtlichen Handhabung zu weiten Spielraum gebe. Abg. Lipp« (D. Vp.) ver langte, daß da» Gesetz die sächsischen Kohlenbaugebiete hinreichend berücksichtige und daß die «nliegerleistun- gen auch in Zukunft nach den bisher gültigen Nor malien geregelt würden. An d«r wettere« Aussprache beteiligten sich noch di« Abgeordneten vreitenboro (Komm.), Dr. Kastner (StaatSp ), und Kunath (WB), der da» Schlußwort sprach. Dann kam e» nach fast fünsstündiger Debatte zur Abstimmung. Da» G«setz wurde nach der Vorlage in seiner Gesamtheit ange nommen. Die dazu vorliegenden Mnderhett-anträge verfielen der Ablehnung, soweit ft« nicht durch.die Abstimmung erledigt find. Der Wetter auf.der heutige« Tagesordnung stehend« Punkt bett. Auseinandersetzung zwischen Sachsen und dem Reiche über die Eigentumsverhältnisse an de» ehemaligen sächsischen HeereStzrundstücke« wnrde abge- setzt, da der Berichterstatter abwesend war. E» wurde sodann beschloss««, daß die nächsten Vollsitzungen am Montag, Dienstag «nd Mittwoch nächster »och« statt- finden und der zweite« Beratung des Etat» dienen sollen. Auf der Tagesordnung für Montag stehen nicht weniger al» 51 Punkte. Freiberg. Wohnhaus brand. Gestern vormittag brach in Großhartmannsdorf in dem -um TrSgerschen Gute gehörenden Wohnhaus ein Brand aus, dem das große Gebäude zum Opftr fiel. Fünf Familien, ohnehin -um Teil erwerbslos, find durch da» Feuer obdachlos gewor den; fie waren nur gering versichert. Bet den Rettung», arbeiten wurde der Bürgermeister der Gemeind« leicht ver- letzt. Die Brandursache ist unbekannt. Sich««da«. Ab gestürzt. Am Zuckerhut sind in der Nähe de» Prebischtore» zwei Kletterer abgestürzt au» etwa 20 Meter Höhe, und zwar der 22 Jahr« alt« Bildhauer Schurig au» Großröhrsdorf und sei« Bruder, während der «ine mit Hautabschürfungen da- vonka«, mußte der ander« mit Arm- und Beinbrüchen dem hiesigen Krankenhause -«geführt werden. ZinnwiaG. Die Burgruine ist gesperrt worden, nachdem kürzlich übermütige Burschen di« schwierigen AuSgrabimgSarbttten dadurch gestört haben, daß verschieden« ausgegraben« Stücke in die Mulde ge worfen wurden. Der Geschichtsverein Penig hat da» Betreten des Gelände» der au- dem 12. Achthundert stammenden Burgruine Zinnberg verboten und nur sein« Mitglieder von dem Verbot ausgeschlossen. tzewitlerltzSde» Zittau. Au» zahlreichen Otten der Obrrlaufitz, so au» Hörnitz, Leutersdorf, SpttzkunnerSdorf und Ebersbach werden beträchtlich« Unwetterschäden gemeldet, vielfach traten die Bäche nach dem gestrigen schweren Gewitter über die Ufer, sodaß die Feuerwehr in mehreren Fällen zur Räumung von Wohnungen zu Hilft gerufen werden mußte. In Leuter-dorf schlug der Blitz an einigen Stellen ein; aber bi» auf einige zerstötte Leitungsanlagen und einen ge töteten Hund ist kein wesentlicher Schaden ungerichtet worden. LberSbach. Besonders schwer wurde durch da gestrige Unwetter die hiesige Gegend betroffen. Infolge de» «ollenbruchattige« Regen» trat der Bach über die Ufer und übettchwemmte di« Hauptftraße. Zahlreich« Keller und tiefer «legen« Räume, namentlich in der Gegend unterbot- tzer Kirche, wurden unter Wasser gesetzt. 3m -rdaeschoß de» SchützeNhauft» wutbe der d-tt wohnend« tschler Schönbach von den Mitten ÜLttras«: in seinen ohnrämnm^tza»Wassermetm^och, sodöch dieBewoh- nutz Klingenthal zveckmäßtg den weg wähle«. S. Insolvenz. Die Wäfchefabrik Max Händel ist insolvent -«worden. Auf ihren An- wurde da» gerichtliche Vergleich-Verfahren Semwn. In hohem Alter gestorben. In» bw nachbarten «chelsgrün starb im 99. Leben-jahr« der Landwirt August Friedrich Groß, Mit ihm verliert vetzelS-rün seinen bi-her ältesten Einwohner. G-lftnfwin i. S. Flucht au» dem Leben. Der Bäckermeister vtto Bührtng hat in einem Anfall von Schwermut seine« Leben selbst «in Ende bereitet. Er war allgemein geachtet und führte fein Geschäft seit dem 1. Oktober 1894. NeiWe»geän. yriedhof-hallenbau. Um de« in letzter Zeit besonder» stark in Erscheinung getretenen Mißständen auf dem Friedhof Auerbach 1. B—Rempes- grün zu begegnen, hatte sich in den letzten Monaten ttne.Zweckgemeinschaft gegründet, die den Bau einer Toterchall« mit anschließendem Sprechraum anstrebte. Sie hat durch Sammlung von Spenden bereit» 8000 RM aufgebracht oder sichergestellt. Auch über 50 frei willige Helfer erklärten sich bereit, an einem etwaigen Bau mitzuwirken. Wie Oberkirchenrat Dr. Kühn in der ev.-luth. Kirchgemeindevertretung zu Auerbach i. v. , mitteilte, würde nach Berechnungen de» Architekten ! _ „ - HSra au» Bad Elster ein solcher «au, für den eine wd->, »«gegangen wegen der Neuregelung der An- von ihm geferttgte Skizze vorlag, bet restloser Aus- Negttleistungen, die der Innenminister durch Vie Re- Nutzung der freiwilligen ArbettSdienstPfktcht immer noch > ^«rung-erNärung^für erledigt nNLrte. Aus eine 5- bi» 6000 RM beanspruchen. Man will siebenen- ! fall» bei der Lande-kirchlichen Kreditgenossenschaft ge gen mäßige Verzinsung ein Darlehn von 3800 RM aufnehmen. Rach längerer Aussprache fand der An trag einstimmig Annahme, nach Sicherstellung der Fi nanzierung den BauauSschuß zu beauftragen, den Bau der Friedhufshalle unverzüglich in die Wege zu leiten. PLaue«. Erneute» Auftreten de» an griff-lustigen Rehbocke». Vorgestern abend gegen 9 Uhr wurde der Rchbock, der nun schon einig« Angriffe auf . Personen ausgeführt hat, wieder im Gyratal, und -war auf einem Wege unweit der Za- dera beobachtet. Ein hiesiger Geschäftsmann, der sich mit seiner Tochter auf einem Spaziergang befand, hörte Plötzlich ein verdächtige» Blöken, und kurz darauf sah er den Rehbock kampfbereit auf sich -»kommen. Nur dadurch, datz er dem Tier einige kräftige Schläge mit seinem Spazierstock verabreichte, war e» möglich^ sich vor Schaden -u bewahren. Bemerkt sei, datz der Reh bock etwa» hinkte, so datz angenommen werden kann, daß er möglicherweise durch einen Stetnwurf am Fuße verletzt worden ist. In Jägerkreisen wird angenom men, datz e» sich um ein Stück Wild handelt, da» bis her irgendwo in einem Gehege untergebracht war und dort au-g«broch«n ist. Diese Annahme dürfte sich als richtig erweisen, weil ein Stück Wild au» freier Wild bahn beim Anfichtigwerden von Menschen sofort di« Flucht ergreift. E» ist übrigen» Vorsorge nach der Bautzen. In der hiesigen Gegend hat da- Gewit- ftr durch Wolkenbruch und Hagelschlag mannigfachen Schaden angertchtet. Mehrfach schlug der Mttz ein, ohne jedoch zu zünden. Auch in Techtttz, Draufthkawitz, Gaußig und Wilthen wurde erheblicher Schaden anaerichtet. Meißen. In Seilitz hei Gehren schlug der Blitz gestern in die Scheune de» Gutsbesitzer» chrunomann, die sofort in Flammen aufglng und vollständig niederbrannt. Auch landwirtschaftliche Maschinen und Geräte sowie Ge- treidevorräte fielen dem Feuer »um Opftr. Der Schaden soll durch Versicherung gäeckt sein. SorialtteimWe ArbeitugemeiMist le Si»lee Dresden. Auf Anregung de» Arbeit»- und Wohlfahrt-Ministerium» haben sich folgende Organisa tionen zu einer VoyialHpgientschen Arbeitsgemettrsthast in Salbsen »usammenaeschlollen > 1. Lands-au-Schutz zur Richtung getroffen, datz der Rehbock demnächst abge- Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit, 2. schossen wird. Deutscher Verein für Bolkshygten«, 3. Landesgruppe Leipzig. Schwerer Zusammenstoß. Gestern Sachsen der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der vormittag fuhr in der Nähe de» Bi-marckdenkmal» ein Geschlechtskrankheiten. 4. Landestzrupp« Sachsen de» Lastauto, dessen Führer einem Radfahrer au-weichen i Deutschen Verein» für SchUlgesundheitSPslege, 5. San- wollte in eine Radlergruppe hinein. Dabet erlitt eine deshauptstelle gegen den «MäkalNamu«. 6. Lanve-vn-- ./ MW-. — —. ... i '