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V«U» M m, ür HM W« WWEIltt» und An-klse?» Mr HA «N-chfiWz, GdMbrnd^h« ß.FuUlßöfi Was die Theater bringen: Chemnitz. Schluß der Spielzeit. Plauen: Sonn abend: „Morgen gehts uns gut!" Posiplatz und ist geüfstnt Dienstag und Freitag von 18 bi» 19 llbr. Fabrikbrand i« Gch«»sS«»ß In de» verganzenm Nacht «ege« 2 Uhr brach kn FabrUgvbLude de, PuppenfabrU Wagner u. Sisenkolb ei» Brand au». Di« Feuerwehr von Schneeberg und einige Wehren au» der Umgebung waren schnell zur Stelle und kennten da» Feuer zum Verlöschen bringen, da» immerhin erheblichen, noch nicht endgültig «-geschätzten Schaden an richtete. Ueber die vrandursache besteht «och leine Klar heit. Die Ermittlungen werde« von der Gendarmerie in Schneeberg und vom Kriminalamt in Zwickau geführt. Die KSk,«ng der WMahrtsreeten Die LandeSverflcherungSanstalt Sachsen teilt mit: Auf Grund der Verordnung de» ReichSprSfidenten über Maßnahmen zur Erhaltung der Arbeitslosenhilfe und der Sozialversicherung sowie zur Erleichterung der Wohl- fahrtslasten der Gemeinden vom 14. Juni 1932 müssen vom 1. Juli 1932 an die Invaliden-, Alter»- und Kraukenren- ten um 6 Mark, die Witwen, Waisen- und Wttwen-Kran- ken-Renten um 4 Marl monatlich gekürzt werden. Auch die noch laufenden Zusatzrenten find um diese vollen Be träge zu vermindern. Diese Kürzungen werden bei allen Boll- und Zusatz- reuten von den Postämtern ohne wettere» vorgenommen. Eine vorherige besondere Benachrichtigung der Zahlung»- empsänger erfolgt in diesen Fällen nicht. Die Ruhensvorschriften find zwingend. Deshalb dür- sten etwaige Anfragen oder Beschwerden oder sonstige sich hieraus beziehende Eingaben zwecklos sein. Sie könnten von der Landesversicherungsanstalt Sachsen auch schon mit Rücksicht auf die übrige drängende Arbeit, die durch die Prüfung und Kürzung von Tausenden von Teilrenten her vorgerufen wird und die durch die Beantwortung solcher Eingänge nur verzögert werde» würde, nicht beantwortet werden. Verordnungen des Preiskomnrissars bleiben in Kraft Der Reichskommissar für Preisüberwachung teilt mit: Gemäß der vierten Verordnung des Reichspräsi denten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens vom 8. Dezember 193s ist am 30. Juni 1932 die Frist abgelaufen, innerhalb dec gebundene Preis« unter Aufrechterhaltung der Preisbindung nicht erhöht und fernerhin neue Bindun gen für solche Preise, für die bei Inkrafttreten des Ka pitels 1 der genannten Verordnung eine Bindung nicht bestand, nicht vorgenommen werden durften. Zahlreiche Anfragen veranlassen den Reichskom missar für Preisüberwachung, daraus hinzuweisen, daß die von ihm erlassenen Verordnungen und Anordnun gen, sowie die von ihm mit einzelnen Wirtschafts verbänden getroffenen Vereinbarungen über den 1. Juli 1932 hinaus in Kraft bleiben. Die Aushebung dieser Verordnungen, Anordnungen und Vereinbarungen wird im Einzelfalle dann erfolgen, wenn es die Wirtschafts lage zuläßt oder erfordert. Gebühren für die Einsichtnahme in OffenbanmgSeid- register Dresden. Vom 1. IM 1932 ab ist nach der Ver ordnung des Reichspräsidenten vom 14. Juni 1932 die Einsicht in das bei den Amtsgerichten geführte Verzeichnis der Schuldner, die den Offenbarungseid geleistet haben, nicht mehr kostenfrei, sondern es wird hinsichtlich jeder Person, wegen deren das Verzeichnis eingesehen wird, eine Gebühr von SO Pfg. erhob«». Für eine schriftliche Aus kunft darüber, ob «ne Person in dem Verzeichnis ringe- tragen ist, wirb eine Gebühr von 1 Mari erhoben. Jwkrafttmtr« de, „Arbeitslosenhilfe" Mit Wirkung vom 1. Juli 1980 wird an Stelle der Krtsenlohnsteuer eine Abgabe zur Arbeitslosenhilfe erhoben, die sämtlich« Lohn- und Gehaltsempfänger 'trifft, an den BruttoarbettSlohn anknüpft und gestaffelt ist. Die Abgabe, die durch die Arbeitgeber von dem BruttoarbeitSlohn «inbe- hatten wird, verwalten, soweit e» sich um sozialiverstcherte Personen handelt, die Krankenkaffen, soweit e» sich um Per sonen handelt, die nicht der Sozialversicherung unterliegen, z. B. Beamte, private Arbeitnehmer mit mehr al» 700 RM Monatsarbeitslohn, die Finanzämter. Am 17. und 18. Juni d. I. sind die Durchführungsbestimmungen von den beteiligten Reich-Ministerien erlassen und in sämtlichen Amtsblättern veröffentlicht worden. Etwa noch erforder liche Auskünfte können bei den Krankenkaffen und den Finanzämtern «ingeholt werden. Um die Anrechnung der gewerkschaftlichen Unterstützungen An den ReichöarbeitSminister ist die Frage hevange- bracht worden, ob in der Arbeitslosenversicherung und in der Krisenfürsorge bei Prüfung der HilfsbedListigkeit Un terstützungen, die «auf Grund eigener Vorsorge fü den Fall der Arbeitslosigkeit bezogen werden, zu berücksichtigen sind. Der ReichSarbeitSminister hat bereit» in einem Erlaß vom 29. Juni 1932 darauf hin gewiesen, daß keine Bedenken bestehen, solche Unterstützungen in der Arbeitslosenversiche rung und der Krisenfürsorge Lei der Prüfung der Hilfsbe dürftigkeit und bei der Bemessung der Leistungen außer An- satz zu lassen. Damit erledigt sich die Eingabe der gewerk schaftlichen Spitzenverbände über die Anrechnung der ge werkschaftlichen Arbeitslosenunterstützung bei Prüfung der Hilfsbedürftigkeit. Die Reichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten im Juni 1932 Die Reichsindexztffer für die Lebenshaltungskosten (Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Bekleidung und „sonstiger Bedarf") beläuft sich für den Durchschnitt des Monats Juni 1932 auf 121,4 gegenüber 121^1 im Vormonat; sie ist somit um 0,2 v. H. gestiegen. — Es hat sich erhöht die Indexziffer für Ernährung um 0,6 v. H. auf 113,4; zurückgegangen sind die Indexziffern für Bekleidung um 0,5 v. H. auf 117,2 und „sonstiger Bedarf" um 0,4 v. H. auf 165,9. Unverändert geblieben sind die Indexziffern für Wohnung mit 121,4 und für Heizung und Beleuchtung mit 133,8. Innerhalb der Bedarfsgruppe Ernährung haben die Preise für Gemüse, Eier und Kartoffeln ange- zogen; zurückgegangen sind hauptsächlich die Preise für Butter und Milch. Schwarzenberg. Eine Verkehrsinsel. Es ist beabsichtigt, auf dem Marktplatz eine Verkehrsinsel zu errichten und darauf einen Lichtmast aufzustellen. Das Projekt erfordert 1100 RM, die vom Stadtverordneten- kollegtum bewilligt wurden. Die Insel soll nur ver suchsweise als Provisorium in Holzausführung er richtet werden, um einmal festzusteklen, ob die beab sichtigte Lage richtig sei. Die Kosten für die massive Ausführung wurden ebenfalls bewilligt. PNWa. Ehrung treuer Gänger. Der Män- nerveretn hat in seiner Monatsversammlung beschlos sen, daß alle seine noch lebenden Mitbegründer zu Ehrenmitgliedern ernannt werden sollen. Da sämtliche Mitglieder vorher schon durch schriftliche Erklärung ihr Einverständnis gegeben hatten, konnte der Vorsitzende die besonders geladenen und erschienenen Ehrenmit glieder begrüßen. Zu den Ehrenmitgliedern sollen auch die Pfarrer gehören, die während ihrer amtlichen Tä tigkeit in Pöhla dem Verein in Treue gedient haben. Eibenstock. Personalien. Nach 3 Vs j ähriger Tätigkeit im hiesigen Gendarmerieposten verließ am 80. Fnni der Gendarmerishauptwachttneister Lorenz Eibenstock, um eine Stelle beim Gendarmerietzostev Kamen» zu übernehmen. «LS Nachfolger tritt am 1. Juli Gendarmeriehauptwachtmeister HÜbler von der Gendarmerieabteilung Rodewisch fein Amt an. SaieSbwch. Lebensmüde, vorgestern schied ein KOjähriger Mann freiwillig au» dem Leben. Lr sprang in einen Teich zwischen Griesbach und Keilbergturm Der Bademeister des GrieSbacher Freibades zog die Leich« au« dem Leiche. R-n-ttnitz t. S. Unfall im Schacht. Gestern vormittag gegen 10 Uhr ereignete sich auf de« Kai- sertn-Augusta-Schacht «in bedauerlicher Unfall dadurch, daß der in der Frühschicht im Schacht beschäftigt« Gru benschlosser W. K. au» GerSdorf bei Ausübung seine» Berufes mit der rechten Hand in ein« in Betrieb be findliche Seilscheibe geriet. K. wurde vom Setk er faßt und erlitt schwere Verletzungen. Gr mutzte so fort dem Bezirkskrankenhau» Lichtenstein zugeführt werden. Hvlvnstetn-E. Der Kampf um die Herms dorfer Bürgermeisterstelle. In dem bekann ten Kampfe um die Wiederbesetzung der Bürgermeister stelle in Hermsdorf bei Hohenstein-Ernstthal konnte bis- her eine Klärung noch nicht erzielt werden. Di« Auf sichtsbehörde vertritt nach wt« vor den Standpunkt, daß die Stelle so lange unbesetzt bleiben müsse, solange der Haushaltplan der Gemeinde noch nicht auSbalan- ciert ist. Der überwiegende Teil der Einwohnerschaft aber lehnt alle Eingemeindungsbestrebungen ab und beharrt auf der örtlichen Selbständigkeit der Gemeinde. ES wird deshalb der Entscheidung der Oberbehörde überlassen bleiben müssen, ob die Bürgermeisterstelle entgegen der Einstellung der Aufsichtsbehörde besetzt wird oder ob eine ZwangSeingemetndung vorgemnn- men werden soll. Zwick!«». Gefaßter Dieb. Am 28. Juni sind nachmittags zwischen 4 und S Uhr einer Rentnerin aus ihrer Wohnung im Hause Lothar-Streit-Gtratze 27 mittels Nachschlüssels 400 RM, bestehend au» 50- und l O-Markscheinen und Hartgeld, gestohlen worben. Durch die sofort aufgenommenen Erörterungen wurde als Täter der hier wohnhaft« 21 Jahre alte Arbeiter ES. ermittelt. Das Geld könnt« wieder herbeigeschafft werden. NovewM. Spende. Der unlängst verstorben« Ortsrichter Heinrich Louis Mäkler hat in seinem Testa ment der Gt. Petri-Kirche 2000 RM als Vermächtnis ausgesetzt. Die Kirchgemeindevertretung hat beschlos sen, die Spende für das Ktrchgemeindähmvt zu ver wenden. Klingen-Ha». Das Ende der Masernepi- demie ermöglicht in den nächsten Lagen die Wieder aufnahme des vollen Schulbetriebe» an der VollSschuIe. Die Klasse der Kleinsten, in der der Unterricht geschlos sen worden war, nimmt die Arbeit mn 1. Juli wie der auf. Erfreulicherweise sind di« Masernerkranknn- gen bisher ohne Todesfälle verlaufen. Adorf. Gemeiner Wildfrevel. Nachdemhter längere Zeit Nichts über Wildfrevel verlautete, wurde jetzt im StaatSforstrevter bei Eichigt ein kapitaler Sechserbock in einer Schlinge verendet aufgefUnden. Host fentlich gelingt es, di« Men Täter der gerechte« Be strafung zuzuführen. Adorf. Erschwerter D«rchga«g»derk»h» Während de» Umbaue» der Slsterbrücke in Adorf, d«r etwa 3—4 Monate dauern wird, wirb der Fahäver- kehr in Adorf über den Sand- und Müh!lw«g umgeleitet. Diese Umleitungsstrecke ist ziemlich beengt und «nüber» sichtlich, außerdem für hochHeladene wagen (mit mehr als 3.1.0 Meter Ladehöhe) überhaupt nicht befahrbar. Es wird daher empfohlen, Baustelle und Umleitungs strecke in Adorf nach Möglichkeit überhaupt -« meide«. Insbesondere wird während der Bauzeit der Verkehr -Lr« Mio W Loma» vo» V »an « 01,». ki.rlin vv 10. Ito—nk-Iw-» I» 28. Fortsetzung. Ein Zögern. Dann fuhr die Jüngere fort: „Ist Ihr« Herbheit eine gewollte, ist wie ein aus Notwehr vor Ihr Herz gehaltener Schild, damit man eine Wun-O nicht sieht und nicht daran rühren kann." „Bitte, Edith, bitte, sprechen Sie", bat -t« Aeltere drängend. „Daß wir beide uns unserer Herzen wegen zu Ar» beitsmenschen gemacht haben", fuhr die andere fort. „Don mir weiß ich es. Ich weiß, daß ich mich nach Liebe gesehnt habe und, weil mein Herz leer blieb und weil ich nach den Erfahrungen meiner Schwester Liebe fürchten lernte, — daß ich deshalb nach etwa» gearifsen habe, was mein Leben irgendwie zu füllen und mich zugleich unabhängig zu machen vermag. SS ist mir gelungen, und ich bin dabei ernst geworden. Sie, Emmy, sind aber nicht bloß ernst. Sie sind auch herb und ei« wenig bitter geworden. Und darum denke ich, daß in Ihnen schon nnmal das Herz ganz voll war von Liebe und geblutet hat." Emmy Joriu nickte mit zuckende« Miene«. „Edith, geben Sie mir Ihr« Handl Ich habe mich in Ihnen nicht getäuscht. So hat «och kein Mensch zu mir gesprochen. Vielleicht aber sind Sie auch der erste Mensch, zu dem es mich zoa^ und von dem ich solche Worte Horen wollte. Edith, Sie habe« richtig gesehen: so steht es mit mir. Ich bin sehr einsam und un glücklich. Wenn Ihre Schwester heiratet, werden Sie sich vielleicht manchmal auch einsam fühlen, vielleicht auch manchmal einen Menschen brauchen, der nicht glücklich ist. Wollen wir Freund« und Kameraden werden?" Die beiden Mädchen -anschien «Uw» tiefe» Blick. Hmrd legt- stch tu „Ich danke dir, Edith." Mit einem Aufatmen kehrte die Aeltere zu ihrem Sitz zurück „Ich kann dir nicht sagen, wie wohl mir das tut. Gerade jetzt mitten im Glück der anderen, Jorins und in meinem eigenen ratlosen Leid. „Willst du mir erzählen, Emmy?" „Noch nicht. Aber ehe ich etwa» tue, wovor ich selbst zurückscheue, erzähle ich dir und erbitte deinen Rat, dein schonungslos ehrliches Urteil." „Anders als ehrlich wirst du mich nie finden", sagte Edith Ottfried. Und plötzlich schoß ihr ein Gedanke durchs Hirn. „Sag mir, Emmy wie und wo wohnst d« eigentlich? Ich weiß, was und wo du arbeitest, Fn»st aber nichts " Emmy zuckte die Achseln. „Eine Bude am NtkolS- fiNrger Platz bewohne ich, zwei Zimmer bei einer Dame, die noch drei andere Mieter hat." Es patzt mir manches nicht. Ich will mich näch sten Monat nach einer anderen Unterkunft um sehen. Da« wird meine Mutter beruhigen und — Ja, Gerhard, der schwerreich zurückzukom- men scheint, wird mir wohl auch in den Ohren liegen, würdiger zu wohnen, wenn nicht schon zu leben." Die Jünger« schüttelte den Kopf. „Ich fange mit der Ehrlichkeit an, Emmy", sagte sie. „Stehst du, ein Man« in der Arbeit zu sein, verträgt sich sehr gut da mit, ganz Weib «nd ganz Dame außerhalb der Arbeit zu sein und zu bleiben. Heber die Züge der anderen ging ein Schatten. „Du hast vielleicht recht", gestand sie mtt verschleierter Stimme zu. „Man braucht nicht so hypergepfleat und byperschick zu gehen wie — wie zum Beispiel ein« Dame, die ich unlängst in einem ärztlichen Warte- zimmer gesehen habe. Aber —" Sie brach ab, und um Ihre Mundwinkel ging ein letdvolles Zucken. Edith verstand, daß Emmy Jorin an den Mann dachte, der die Enttäuschung ihre» Leben- war. Doch sie wollte fetzt nicht daran rühren. Ei« Schweigen strich durch den Raum. „In drei, vier, längstens wohl fünf Wochen wird» mein« Schwester deine Schwägerin sein. Ich kann die vohmmg hier nicht behalten; für »ich allein ist st« zu groß und zu teuer. Aber ich würde «ich sv «NM» trennen. Willst du mir einen Gefalle« tun?'' Die tiefschwarzen Augen der Aeltereu wettet« Wch, „Edith!" Die Jüngere lächelte etwas traurig und nickt» vebe» voll. „Zwei einsame alte Mädchen mtt voll« Lüpg« und leeren Herzen", meinte ste. Da stand die andere auf mrd trat an stwtth herm^ die sich gleichfalls erhob. Sie gingen durch die nachtdunklen Stratz«. Der Regen hatte schon vor Stunden aufgehvrt, das Pfla ster aber trug noch die Rässespur«. Edith Ottfried begleitete ihre neu« Freundin »ach de« Riwisburgee E^n schöner Kraftwagen stand vor eine« Hauste dessen Tor eben ausgesperrt wurde. Der Ehanffenr verließ eilend» sein« Sitz und stellt« sich an d« Waaenschlag. Sin älterer Herr trat auf dtt Stratz«. rvnrr ymrer iym emr rvnvmhE Drumm, moyr om einer Hausangestellten. Der alte Herr blieb «in« «ngenbltck stehen, zog seine Brieftasche und reicht« dem Mädchen ein« Eäd» schein. „Adten, Anna l mtedersühea werden Et« mtch nicht." Die beiden jung« Dau»« kamen vorüb«, schritten weiter. Der Chauffeur öffnete de» Schlag. „Nach Hause!" „Sehr wohl, Exzellenz." Der wagen überholte die Freundinnen «sch. „Eigentlich mutz ich ihr dankbar fett», datz st« ftldst Schluß gemacht hat. von selbst war« ich nicht lo»- gekommen. Es hat zwar wieder einiges gekostet, ab«r eine Fortsetzung wäre ja noch viel teurer s« Ja, ja, ste war ebenso teuer, wt« st« schön ich hätte mtch schließlich mtt meinen grau« eines Laaes für st« zu eine« Vlmtsmt reißen lassen. Ja, ja, vielleicht hätte ste gebracht. Dies« Hilde ist «in« Lilltth", da Herr, der an Edith Ottfri«d und