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ingt Sch bi. rtschikow ngSasto ran, tu Kleide» cte der Mütter. "riede- lttete, ester Spar- müder dem meinen Ge- gekosten um eamt« usw. «rstcherung tstvand um 5 Prozent. und bei n 87 Pro- mdtg, um gesunkenen de« neuen all. M» s Pferde ischütz die reuten die sgen einen durch die «letzt, daß der etwa ar, sowie !lle stand. er SPi- rinstehende rituskocher ne sei ge- (. ES er- Augenblick ernfe eilte ndwunden dem Frei- bald dar- Rechnung». ragen t»S- n entfallen »«verbände, verbleiben, und Kör- er Umsatz- > aus der Millionen -n LandeS- RM ver- . und Gs- ideentschul- Finanzbe- MngSsteuer armen aus zichen aut auf 20,6, 4,8 ML. gen. Ve rbeul und Ksicht au» S handelt « Schmidt ^gefunden lnbekannt. Vlnter- ktzung de» '32 wurde bellt. Da- gekommen. Sammlung ! und dem »er Freien Hütten slowakische Hilfskräfte. Jetzt wurde« dieft ris^ figen, durchweg» lebmSgesährÜch« Bud« Sech«, sieben, zehn Personenr Mte, Halbwüchsig«, Kin der, Säugling« in einem brüchigen Raum. Die Kinder von Arbeiterfamilien bewohnt. Immer da» alte Lied, unterernährt, rachitisch, trotz allem Elend wunder hübsch, die da« Hunger» — wär'» nicht frevleritzch. mochte man sagen — schon gewohnt sind. Vie schlafen Lag und Stacht im engen Raum vier und fünf in einem Bett bunt durcheinander, sehen und hären Dinge, die in ihre« »arten Ktndergesichtern allzufrüh scheuß liche Runen graben... da« Her» krampft sich zu sammen. Und drüben stehen veamtenyäuser leer. Vie haben ebenso keinen Wert wie die Hütten hier, aber trocken sind sie und etwa« lichter«, größere Zimmer hätten sie. Die Herren in Karlshütte erlauben nicht, daß di« Menschen au« diesen lebensgefährlichen Hütten hinübersiedeln. Alle« Bitten und Flehen bleibt erfolglos. vehSrde«? Gibt es hier welche Jedenfalls «inen Tierarzt gibt c» hier. Der hat monatlich 600 Kronen, hat dafür die Märkte der Umgebung zu besuchen, die Fleischbeschau vorzunehmen. Beschaut er auch die regelrechte Hunde» und Katzenfleischhauerei in Ober-Rothau? Einen Arzt gibt eS hier nicht! Warum auch! Die Leute haben kein Geld und da st« ausgesteuert sind, auch keinen Anspruch auf ärztliche Behandlung! Da bei hat jede Familie durchschnittlich zwei bi« drei klein« Kinder. Der Bürgermeister verteilt« in diesem Jahre um 2000 Kronen Arzneien. Run kam das Verbot aus Prag. Verschwendung! Die Vumpshütte de» Bürger meisters von HeinrichSgrün wurde mit diesen 2000 Kronen belastet; bi« die Angelegenheit geordnet ist. rwürsig e, der« „Immer heiter, Gott Hilst weites ... Und der Mann ist kommunistischer Bürgermeister! Kann der ander»? Wetter gehl die Fahrt durch den sonnigen Mai. Rothart Kilometerweit Vchornstein«, Kesselhaus, Vchmekz- hau», Walzwerk, Hämmerei und wieder Schornsteine. Etwa» ahsett» die Villa de» einstigen Direktor», auf der anderen Veite wettzgetünchte veamtenhäuSchen. Der Hauptlebensnero de» Dale«: Bruaae ,u V» l>7 de» Muer Taormina Uttp rrmeiaer» mr da» Ena ona» Donnerstag, vrn 9 Juni lvon Landtagssitzung Dresden. Zu Beginn der Dienstagsitzung deS Säch- genehmigung der Notverordnung angenommen. Damit stschen Landtags gab Drästdent Wecke! eine Erklärung ab, ledigte sich die Regierungsvorlage cmf Aufhebung der ! in der mit Bezug auf die UÜberfälle auf LandtagSabgeord» Verordnung. Die Antrag« des RechtSauSschuffeS über tätigtest der öffentlichen Hand und die Einführung der Vierzigstundenwoche, forderte vielmehr eine Lockerung der gesamten Lohn- und Tarifpolitik und Einführung einer Befähigungskarte durch NackweiS der Meisterprüfung. Jahre»- und Kassenbericht wurden genehmigt und dem Ge- samtvorstand Entlastung erteilt. Bei der VorstandSwahl wurde, da der erm Vorsitzende auf Wiederwahl verzichtet hatte, Strenger - Broder zum Vorsitzenden gewählt. Die Bestimmung de» nächsten Tagungsorte» bleibt dem Vor stand überlasten. Schatzanweisungen zur Stärkung der der Staatsbank ange- schlostenen Provinzbanken zur Verfügung zu stellen. Die Regierung solle ermächtigt werden, ihre Maßnahmen auch ohne vorherige Verabschiedung des außerordentlichen StaatShauShaÜpstmeS für 1932, in den die Beträge ein- gesetzt werden sollen, zu treffen. Nach längerer Aussprache, an der sich die Abgeordneten Müller-Leipzig (Sog.), Dr. Gckardt (Dnat.) und Dr. Wall- »er (VoNr.) beteiligten, kam «» zur Abstimmung. ES wurde zunächst der Antrag des RechtSauSschusteS auf Nicht- nete — kürzlich wurde bekanntlich auch Vizepräsident Bret- schneidar überfallen — von der Regierung verlangt wird, daß sie die Polizei schärfere Anweisungen zur Bekämpfung bszw. Verhinderung derartiger Ueberfülle gibt. Finanzminister Dr. Hädrich begründete sodann den Entwurf eine» Gesetzes über die Aufhebung der Notver ordnung betr. die GeschäftSerweiterung der Sächsischen Staatsbank. Die Notverordnung sei damals notwendig gewesen. Heute sei sie durch die »vettere Entwicklung über holt. Die Regierung verlange «daher selbst ihre Aufhebung. Auch wenn der Antrag des RechtSauSschusteS, die NoÄ et- ordnung nicht zu genehmigen, angenommen werde, blieben die aus Grund der Notverordnung getroffenen Maßnahmen verbindlich. Er fordere den Landtag daher auf, auf diese Demonstration zu verzichten. ES folgte sodann die -weite Beratung des Antrags auf Nichtgenehmigung der Notverordnung über die Ge- schäftSerweiterung der Sächsischen Staatsbank sowie auf Annahme der Anträge des RechtSauSschusteS zum gleichen Gegenstand. Der Antrag des RechtSauSschusteS verlangt «ine Ermächtigung an die Regierung, den Vertrag zwischen Reich, GolddtÄontbank, Staat und Adca abzuschließen und demgemäß der Adca 2,8 Mill. RM Schatzanweisungen zur Verfügung zu stellen, dagegen die Genehmigung zum Ver kauf bis 1 Mill. RM Aktien der Adca abzulehnen, im Übri. Not- _ „ ,, ...fts über di« Geschäftserweiterung der Sächsischen Staatsbank fanden ebenfalls Annahme. Abg. Dr. Frucht (DVP.) forderte die sofortige Bereit stellung von 2 Mill. RM für dm Staatlichen Wirtschafts stock und die Wertschaffende ArbeitSlosenfürsovge. Der Betrag solle sächsischen Unternehmern als Darlehen zur Verfügung gestellt werden. Finanzminister Dr. Hedrtch erklärte, daß durch dm Wirtschaftsstock eine Anzahl von Unternehmungen hätten über Master gehalten werden können. Manche hab« man sogar fantttE köWenN Bei der Auswahl der zu unter- stützenden Unternehmungen sei man mit größter Vorsicht vorgeganaen. Heute könne aus d«n beschränkten Mitteln des Wirtschaftsstocks überhaupt nicht mehr geholfen werden und eS sei auch nicht möglich, neue Mittel hierfür frei zumachen. ES bestehe aber die Hoffnung, den bedürftigen WirtschastSkreisen imMahmen deS ReichSarbeitSbes chvffun gS- Programms zu helfen. — In der Abstimmung wurde der volksparteiliche Antrag angenommen, wonach die in dem Antrag verlangten Gelder zur Durchführung der Beschlüste des Landtags über Arbeitsbeschaffung verwendet werden sollen. Da» Haus trat sodann in die Beratung des Gesetz entwurfes über die Grundsteuer für da» Rechnungsjahr 1932 ein. Damit verbunden wurden sozialdemokratische und kommunistische Anträge wegen Amderung des Grund- Mäßigung des Steuersatzes für die Grundsteuer. Der Regierungsentwurf de» GrundsteuergesetzeS, über den wir bereits ausführlich berichtet haben, wurde von Finanz- Minister Dr. Hedrtch begründet. Die Anträge wuvdm be- gründet vom den Abgeordneten Nebrig (Soz.), Schneider- Erottendorf (Kom.) und Lippe (DVP.). An der Aus sprache beteiligt« sich die Abgeordneten Dr. Troll (Dnat.), Güttler (Soz.), Gchneider-Trottewdors (Kom.) und Enter lein (WP ). In der Abstimmung wurde« die Vorlage und die Anträge dem Ausschuß überwies«. Bantze«. Vor die Lokomotive geworfen. Gestern früh versuchte in Medewitz der 82 Jahr« alte Kaufmann Paul Schink aus Rodewisch i. V., sich vor die Lokomotive eine» Personenzuges zu werfen. Der Lebensmüde wurde von der Maschine erfaßt und zur Veite geschleudert. Mt schweren Verletzungen wurde er in» Bautzener Vtadtkrankenhau» gebracht. Der Grund »ur Tat dürfte in mißlichen Familtenverchält- nisten zu suche» sein. Zittau. Der Landesverband der Uhr- macher im Freistaat Sachsen hielt am Sonntag hier sei- nen 87. BerbandStag ab, dem «ine Beratung der Ober- meiste« am Gonnabendnachmittag voraufging. Die Haupt versammlung wurde durch den VerbandSvochtzmden Kunz- Chemnitz «gaeitet, der den beiden verdienten Mitgliedern Trunk und Gchwerdtner die silberne Ehrennadel de» Ver bände» überreichte. Bürgermeister Dr. Koltzenburg-Z'" sprach zugleich im Namen de» Amt»hauptmann» Kahn herzliche Begrüßung-wort«. Der Schriftführer, Fr tmrim-Ehemmtz, der sodann den Jahresbericht erstai trat str «in vollständige» Verbot de» Zugabewesen» Im Mittelpunkt d«r Beratungen standen di« AuSfÜhrui von Dr. Timmermann vom LandeSauSschuß de» Sächsis , Handwerk» über den Kampf der Handwerker gegen di« Wirtschaftskrise. Da» Uhrmacherhandwerk habe im Jahre 1981 einen Umsatzrückgana um 80 bi» 40 Prozent zu ver- zeichnen, der sich 1982 noch gesteigert hab«. Durch di« Not- Dampfhammer dann moderne», in der ganzen Welt berühmte» Unternehmen. E» gab Hier ni« «in leichte» und bekömmliche» Arbeiten. Aber die Menschen waren stotz auf die Berühmtheit ihre» Werke» und freuten sich d«S Leben», freilich!, wa» man hier halt so Freude nanntet harte Arbeit, abends «in blonde» Mädel, dann heiratete man. bekam Kinder — der Herrgott sorgte schon dafür daß «S nicht zu wenig wurden —, Warte mit echter deutscher Zähigkeit, baute sich ein Häuschen und dachte in ganz kühnen Stunden an den weiten, lockenden Weg, den wohl da» feine Blech, das man tag- , täglich hämmerte, in die Welt Hinaus machte. Am 18. Juli 1931 war dann alle» vorbei. Statt der Direktoren, die nach Karlshütte zogen, kam ein großes Gendarmerie-Detachement, die Fabrikstore schlossen sich für immer. 1800 Menschen bekamen einige Wochen hindurch noch etwa» Unterstützung, sofern sie früher Sinn für Gewerkschaften hatten, sonst bekamen sie nicht». Da man nirgend» Arbeit finden konnte, nicht v»» »k.,. einmal 14 Tage lang, hörte auch die karge Unter- Heute ist er, der seit seinem 14. Lebensjahr in der Fabrik , stützung auf, und heute haben die 1800 Menschen mit "" ihren Familien, wenn e» sehr gut geht, die Techkarte, die für sie und ihre Familie einen wöchentlichen Le bensmittelbezug im Werte von 20 Kronen gestattet. 3800 Einwohner hat Rothau. 98 Prozent find arbeits los. Der Rest find Kleinbauern, die infolge des rauhen KlimaS kaum für sich zu essen haben. Link», etwa» abseits von der ehemaligen Werks- bahn, liegt eine Siedlung. Früher Hausten in diesen gen aber die Regierung zu ermächtigen, der Staatsbank zur u,>v »v» in,»»»»,' Verbreiterung ihrer Kapitalbasis 3 Mill. RM weitere Kapi- > steuevgesetze» sowie ein volksparteilicher Antrag auf Er- taleinlage deS Staates zuzuführen und 4 Mill. RM in "" sich auf Kredit ein Häuschen. Keine Villa, keinen Palast etwa, ein Häusel mit drei Räumen, in dem 17 Menschen schlecht und recht Hausen konnten. Vier Fünftel ist man noch schuldig gewesen, da sperrte dt« Fabrik. Unter der Peitsche des Glends krschretette «et i» kr»rt>rse « 2? lkarl»L«cher .Hilfskomitee für da» hungernde I Hunderte von Jahren pulsierte Hier da» Leben, Gene- Erzgebirges veranstaltete, so teilt da» -Karlsbader Irationen lang standen hier 1800 Arbeiter an den Häm- T agblatr mit, am Gmrntag, den 29. Mat, ein« Presse- m«rn, Kesseln und Walzen. Erst Wasserantrieb, später fahrt in da» ElendSgebiet de» Erzg«btrge», Über di« da» - — genannte Blatt folgende» berichtet: Unter Führung de» H«rrn Heinz Frank und de» be gleitenden ärztlichen Sachverständigen Herrn Dr. Berg hatten di« Vertreter der Press« Gelegenheit, ein Gebiet zu besichtigen, dessen materielles Elend und moralische Not kurzweg und ohne Entschuldigung al» Schandfleck in unse rer Republik bezeichnet werden muß. Wir wollen im folgen den nicht» al» Tatsachen sprechen lassen, werden uns be- mühen, unser« Empörung und Entrüstung über diese einem Kulturvolk« auferlegte Schmach zurückzudräng«n und wollen rein sachlich, ohne vorläufig noch anzuklagen das schildern, wa» unseren maßgebenden Behörden bi» zum heutigen Lag scheinbar entgangen ist. Inmitten maigrüner Wälder und buntblühmder Wie- sen, in etn«m paradiesisch schön«n Tal liegt -elnrrchEgrün Am Dorfeingang erwartet uns Gemeinderat Eg«rer. Ein hoher Dreißiger vom staunenswerter Intelligenz und AbMärthett, «in Mann der Arbeit, nicht der vielen Worte. gearbeitet hat, nach 20jähriger Tätigkeit zur Arbeitslosig keit verurteilt, ohn« Unterstützung, «in gänAich unterernähr te» Wrack, au» dessen Blick Entbehrung, Hunger, Sorge um seine Kleinen, seine Frau und sein« ihm anvertrauten Mitbürger schauen. HeinrichSgrün hat ungefähr 1800 Einwohner; 800 find durch die Verlegung der Eisenwerke A.-G. Rothau- Neudek nach Karlshütte L«t Mistet (18. Juli 1931) ohne jeden Erw«-. Mit mühsamer Beherrschung erzählt Ege rer Von seinen unzähligen Bittgängen, seinen vergeblichen Reisen mach Prag in» Abgeordnetenhaus, wo er der Sitzung beiwohnte, in wächer der Antrag «ingebracht wurde, Not- stand »arbeiten im Bezirk HeinrichSgrü n-Rotha u zu bewilli- gen und Hilfe für da» in HungerSgvfahr befindliche Gebiet zu bringen. „Während dieser Anträge warm im ganzen 20 Abgeord- nete im Game anwesend. Bor der Abstimmung über unsere Lebensfragen drückte der Borfitzende auf einen Klingelknopf; die im Hause anwesenden Mandatare kamen herbei und stimmten, ohne auch nur ein Wort von dm herzzerreißenden Schilderungen der Not im Erz- gebirge mitangehört zu haben, ohne Erregung, seelm- ruhig gegen alle eingebrachten Anträge!" „Daß ich von da ab vom Parlament genug hatte, kön nen Sie mir glauben", schließt Egerer seine Erzählung. Dann betritt man armselige Hütten, in denen Menschenrutnen dahinhungern. Ein Raum etwa zwei Meter im Geviert; sieben Personen Hausen darin. Ein wackliges Bett, eine Holzprttsche, die wohl auS dem inzwischen abgetragenen Gefangenenlaser stammt. Hier schlafen sieben Personen, Mann, Frau, erwachsene Tochter, zwei halbwüchsige Jungen» und ein blonder, etwa sechs- jähriger Bub, der sein ein paar Monate altes Schwesterl, da» in einer wackligen Holztruhe liegt, betreut. Diese sieben Personen haben ein „Einkommen" von 80 Kronen im Monat! Auf einem alten Herd brodelt da» SonntagSeffm — sie ben mittelgroße Salzkartoffeln. Gin anderes Hau». Dor drei, vier Jahren hatte man hier zu essen, konnte sparen, die Fabrik drübm in Rothau gab Brot, man wollte heraus auS dem Dreck, wollte sich rühren können. MU einer kleinen Anzahlung baute man sich auf Kredit ein Häuschen. Keine Villa, kein— ' recht Hausen konnten. Vier Fünftel ist ! gewesen, da sperrte dt« Fabrik. In ei« paar Wochm, vielleicht auch schon Tagen, wer- den diese Leute kein Dach mehr über dem Kopf haben. Da» Hau» wird versteigmt werde«. Drübm am Bür- gevmeisteramt stehl'» schon ausgeschrieben. Ntzbm dem Dorfweiher steht da» Hau» de» Bürger- moister» Fr. Schroll. Der Teich liegt hoher als das kleine HolghauS. Der Damm ist kaputt, da» Wasser unterstckert da» Fundament, aus dem Vorvaum muß jeden Morgen da» Wasser geschöpft werden, da» während der Nacht hier etngedrmlgm ist. Eine morsche nieder« Tür und man ist in einer Stube, etwa drei Quadratmeter groß. Sech» Per- sonen, Eltern und vier Kinder, davon da» kleinste noch in der Wiege. Monatseinkommen 200 Kronen. vrchärmt, akgerackert stcht die Frau da und erzählt. W« maa hört ihr nicht «r, bann ihr nicht zuhören, man hat nur einen Wunsch» wieder draußen zu sein, um nicht mchr di« Augen der Frau sehen zu müssen. Augen, die feucht «ich klagend find. Ueberm wackligen Svind hängen vergilbt« Bilder, St. Florian, et» billiger Madonnendruck, FaMimphotoarophien au» besseren Zetten. Ein starker, Abstbewußter Mann im Gehrock, ein« echte, deutsche, feste Frau Im Seidenkleid, do» Hochzeitsbild, lieber all dem Vas -rlagia -la Kinos! Adler- Lichtsvieko. .Dououmont". Da» ist et» er schütternde» Aorvmr dem Mnütige^hckdmhastm Ringen um die Fast» Verdun und da» Hort Douaumont im beson deren, ein Zeitbild au» jenen Tagen der Jahre ISIS und 1916, al» Tausend« deutsche Mscher Soldaten im mörderische» Gis bei Verdun ihr Leben au»- hauchten und sich gegm Kampfeswillen und in ! der Kampf hin und her und der Tom , die bekannt sind au» dm ^chkreichm Sri«g»filwen, die schon vor diesem einen n von dm blutigen Kamp- auf dm vndeve» we g überboten in Opfermut und