Volltext Seite (XML)
kilchmischg,tränk« .00 Erfahrung«» lichketten. IS.« und. 18.10 Ee. 8« Jtaltentsch. rutschen Geistes« itbericht. 81.1» ischl. Li, ».«: ziemen-«. -- - Der Tram» krfülluug. S- ascht, daß dte weittragender d, der sich auf amen erwach, tum arbeite« rs elektrische» el bei einer von Helium« deS Lithiums, > Von Energie aehr als daS fe man nicht in zehn Mil- e weitgehend« in daS Feuer isterung recht llhu früh M dem Japaner i erschien di« ch. Drinnen m den Ker» > Quecksilber» inan ja nichts ttw gehörig, inn gelingen, ad danrtt ein Gold. Aber -arschern nach n, waren so feinnervigen eilt te» Pro« h»ien w»il!e, Menge Gold et der Nack-« ehrten daran hatten sein« s zu prüfende lüate, »inen uf leider als statt der Zer» Fallt man in« Auge zu ktron hinzu ist damit der ffcn Gewicht 77V. Wenn n aufgebaut ,08068. Und r in Lnerate der Ansicht, ch da« damit » Strahlung darstellt. Da n bat, diesen >eU von d« »r iss2 Un. fgr 1 sisv ««kt«, . so 2» t- ct.s »««t» «8 w »0 27 so 4ö «0-4« so-«o mel SS > und . »0 ldgs«. «0 «0 SS—38 s«-ss . »8-8» . SS-M . S0-»S . 60-7» . »0-7» 27. Jahrgang Nur eine Zwischenlösung wesentliche, Verdienst Partei, dsffsn F FraMon am Nachmittag über L sprechung mit HiuLenLurg berti werden vom Reii ' >uno beaustmgte AentrumSaLgeordnete von Papen, ... ... Jayve 1SS1 im Wahlkreis Westfalen"Nord iw den preußischen Landtag gewählt wurde und seit dieser Zett Mitglied'des Landtage- ist, gehört dem rechten Flügels«» verltn, 81. Mai. Der Herr Reichspräsident emp fing heute Herrn von Papen und erteilte ihm den Auftrag zur Bildung einer Regierung der nationalen Konzentratton. Herr von Papen hat diesen Auftrag angenommen. Berlin, 31. Mat. Die Bem von Papen mir der Neubildung der der Reichspräsident mit seinen Pai Die neuen Männer Joe?ü!b bi,hertgen Reichsmtntstnn L-.N bett,minist«rtum übertrag.» we^„ so^'«L» Lwb.^«r keiner Regierung angehört haben — in Aussicht gem»mm«?Fr,i« Herr von Gayl entstammt einer alten preußischen Ofiziersfamt- „ Er würbe am 4 Februar 1879 ,n Königsberg gebareü und tt -unächst der Rechtswissenschaft zu, bi, er im Jahre ?/itung d" ^preußischen Landgesellschaft über^hm. Während de, Krieges wurde er Chef der Abteilung für inner. innere Verwaltung sf-im Oberbefehlshaber Ost und Landeshauptmann «on Nordlitauen. Im Jahre 1V» sührt« er als Ne ch«. und Staatskommtssar di« Absttmnwng im oft« p"utzischen Abstimmungsgebiet von Allenstein au, durch «,tt 1S21 ist .r, der der Deutschnationalen Volkspartei angehört, Mit« glted de» Preußischen Staatsrat«, und Bevollmächtigter Oft- Preußens zum Reichsrat. — General von Schleich er fleht im Alter von 80 Jahren. Im Kriege wurde er zunächst im General stab verwendet und zum Major befördert. Nach dem Krieg« »am er mit der Obersten Heeresleitung nach Kassel. Am 1. Januar 1924 avancierte er zum Oberstleutnant und im Jahre 1929 zum Generalmajor. Seit dem 1. April 19L9 hat «r da» Amt otneo Thef» de» Ministeramt, im Reich,wehrmintstrrlum time. Für den Posten de, Außenminister» ist der derzeitige deutsch, Botschafter in London, Freiherr von Neurath, auiersthen. Lr wurde am 2. Februar 1878 geboren. Er wandte sich der diplo matischen Karriere zu. Bei Kriegsaubruch war er Botschaftsrat in Konstantinopel, nahm sodann zunächst am Kriege teil, um bald darauf wieder als Botschaftsrat nach Konstnttnopel zu gehen. Im Jahre 1917 erfolgte seine Berufung zum Kabinettschef de» König« von Württemberg, «ine Stellung, die «r bis zum November 1918 innehatt«. Im Jahre 1919 ging er al» Nachfolger de« Grafen Brockdorf-Rantzau nach Kopenhagen und wurde im Jahr, 1922 lsa Botschafter am Quarinal nach Rom versetzt. Nach dem Rück trittsgesuch von Dr. Sthamer im Junt 19S0 wurde er «l» dessen Nachfolger zum Botschafter in London ernannt. — Für da» Reichsernährungsministerium ist Freiherr von Lüninck (nicht Lüntngk) ausersehen worden, der nach dem Kriege zunächst die preußisch« Berwailtungskarriere «inschlug. Nach seinem Abschied trat er in den Dienst de» Rheinischen Bauernverein» und wurde im Jahre 19W zum Präsidenten der Rheinischen Landwirtschaft«- lammer und tm Jahre 1981 zum Präsidenten de» verbände» rheinischer landwirtschaftlicher Eenossenschaften gewählt. — Da» Reich,ftnanzministertum soll Graf Schwerin von Krosigk oder Geheimrat Schmitz angetragen werden. Graf Schwerin ist Mi nisterialdirektor im Reichsfinanzministerium, dem er seit d«m Jahr« IWO angehört, wo er zunächst in der grledenmnrtragsadtet- lang wirkte, bi« er tm Jahre 19W in die GtatsabteUung berufen wurde, deren Letter «r seit 192« ist. Im Dezember 1981 nahm er an der Tagung de» Beratenden Sonderausschusses in Basel teil. Geheimrat Schmitz ist der Ftnanzdtrektor der JG.-Farben- industrie, an deren Zustandekommen er ein wesentliche» Verdienst hat. Gr wurde im Jahr« 1881 geboren und gehörte bereit» al» SOjähriger den Berwaltungsräten einer ganzen Anzahl englischer, französischer und spanischer Gesellschaften an. Präsidenten berufen worden. Die WtrffchastHartet hatte bereits vorher in «in« YrMonSsttzurw im Reichst«« die La« durchgesprochm, wahrend der Abg. Dtngellxy seiner - ... jHn kaS Ergebnis seiner Be- a berichten will. Nachmittags 'äfldenren noch der Führer d« Staats, im Anschluß Karan vor seiner Fräst- Heer der Bayerischen Boll», ormittag einberufen Hofe» für Preußen erneut der Zusammentritt de» Reichstages am 6. Juni zur Fortsetzung der abgebrochenen Beratungen verlangt. Von dsutschnattonaler Sette wurde besonder» betont, daß der R«lch»tag»präsident sich angesichts seiner pfltchtmähigen Verant wortung für di« Einberufung de» Reichstage» auf Grund etwaiger Anträge gemäß Artikel 24 der Reich-verfassung nicht hinter einer Mehrheit de» Aeltestenrate» verstecken dürfe. Die Mehrheit de« Aeltestenrate» trat aber der vom Reich», tagspräsidenten erneut bekundeten Rechtsauffassung' bet, dH da, Urteil de» Staatsgertchtshofe» für das Reich nicht Lindeiw ftm könne. In «ine grundsätzliche Erörterung der vwmrwng de» Ur- teil, de« Staat-gertcht.hofe» trat man aber in bitter Sitzung nicht «in. Neuerdtng» wird di« Rechtsauffassung vertve^n, dH der Staat»grrtcht»hof für «in« SnMewung derStretttrögtzder R«tch,tag»einberufung «ar ntchtzuMdig sei. Tolltt dte» mtmf- fen, so würde der Reich,tag.prästdent di« Auffassung namhafter Staat,«ckht»lehv«> über dies, Frag« ttnholen und di« «dgültige Klärung dann dem Reichstage selbst überlassen. Abschiedsbesuche Brüning» beim diplomatischen K-rp» Berlin, 31.Mai. Reichskanzler Dr.Brünina stattete heute dem ^diplomatischen Korps seine WschiebSbesuche ab. Der Rücktritt Brüning» im Licht der französischen Presse Pads,, 81. Mai. Di« gestrigen Ereignisse in Deutschland sind auch hier dm alle, LchttrschendeThema „Journal" hält «, für bwauerlstL daß Lrutschland so entwickelt habe- «^in, e, Itt V» klar ,u sehen, gerade jetzt, «0 Frankreich selbst beginne, flch «o« sttn. P-ttttsch. Orientierung WMiSL» «'^u^stchanftM. näh Lausanne -u gehen. Hoffentlich würden die eommenoen ^uirr Tageblatt /Anzeiger ftir öas Erzgebirge MVeErAasebiaafts^^ Eachüvru- Sst «üüchr» orkamümachuvgra -Mk SkaSt «i- -r, Mmlsgerichts ^lar P-WHM2K,«, Dr. 127 Donnerstag, äen 2. Zuni 1932 Auswärtiges: B Reichswehr: G Wirtschaft: Arbeit: Ernährung: Post? ReichSmintster Schätze! Finanzen und Verkehr stehl noch nicht fest. Die Besetzung des RetchSfinanzministeriumS Berlin, 31. Mat. Wie wir erfahren, rechnet man in unterrichteten Kreisen damit, baß Herr von Papen sich für die Besetzung des Finanzministeriums in erster Linie an Geheimrat Schmitz, den ja auch schon früher vielfach genannten Finanzsachverständigen der I. G. Farben und an dem Ministerialdirektor Graf Schwerin von Krosigk wen- dm wird. Graf Schwerin ist bekanntlich der Letter der Edatabteiluna deS RetchSfinanzministeriumS. Die Der- dienst« des Grafen Schwerin sind auch von Dr. Brüning besonder» anerkennend hervorgeHoben worden, als er kürz- ltch den internationalem Finanzsachverständigen in Basel die schwierigen deutschen Etatverhältnisse klargemacht hatte. Der Kanzler von Papen B < rlin, 31. Mai. Der heut« abend mit der Kabi- nettSbildunj der t m l Vitali.. . ..... < Zentrum» am. Gr wurde am 29. Oktober 1879 in Werl in Westfalen geboren und hatte ursprünglich die Offizier»- lausbahn eingeschlagen. Während de» Krieges war er Militärattaches bei der deutschen Botschaft in Washington. Nach seiner Abberufung von diesem Posten wurde er Oberst- leutnant und GewemlstabScheif der 4. türkischen Armee. Er ist AufsichtSratSv orsitzender der ^Germania" und außer- dem Vorstand zahlreicher landwirtschaftlicher Berufsorga nisationen sowie Mitglied Le- deutsch-französischen Studien komitees. Die Parteiführerempfänge bet Htndmburg Berlin, 31. Mai. Wie das Nachrichtenbüro do» VDZ. mÄdet, setzte Reichöprästdent vo« Hindenburg am Dknstagvormtttag die Besprechungen für die Regierung». Neubildung fort. Zunächst erschien der Führer de» Zen- trumS, Prälat Dr. KaaS. beim Reichspräsidenten. Ihm folgten für dte Deutschnattonal« Doltt«artet di» Abaeord- neten Dr. Hugettbevg und Dr. von Winterfeld. Hierauf wurde der Führer der Deutschen BoMpartet, Dr. Dingel- Key, empfangen. tuftvwgung de» Herrn iapen mir der Neubildung der Regierung zeigt, daß eichspräsident mit seinen Parteiführorbesvrechungen irogrammgemäß »u Ende gekommen ist. Der Auftrag ist edoch sogar noch schneller erteilt morden als man ursprüng- ich erwartete. In politischen Kreisen rechnet man damit, )aß dadurch zweifeWoS auch zu einer Beruhigung der Sflfent- ichen Meinung betgetragen werden wird. Herr v. Papen wird sich nun morgen mit den Persönlichkeiten in Verbin dung setzen, die für daS neue Kabinett in Frage kommen. Er wird voraussichtlich spätestens Donnerstagvormittag, wahrscheinlich aber bereits morgen- im Laufe oe» TaaeS, mit der Kabinettsbildung soweit fertig sein, daß er dem Reichspräsidenten die Ernennung der Minister Vorschlägen kann. Als Persönlichkeiten, die in erster Linie für das Kabi nett von Papen in Frage kommen, werden uns genannt: Innere»: Freiherr von Gayl. AuSwärttgeS: Botschafter von Neurath, ieneral von Schleicher. W a r m b o l d. Dr. Goerdeler. Freiherr von Lüninck. Reich-Minister Joel. »Minister Schätze! ZentrllWmann vo» Paseo mit der Regleroagrbildong beauftragt — vom rechten Zentromssiilget dir zu den Deutfchnationaleu Die »etrauuug von Pnpenr Berlin, 1. Junt. Dtt „Germania" nennt di« vetrauuna de, Herrn von Papen mit der Reglerung-bildung eine „Zwischen- lösung". DI« Haltung de» Zentrum» gegenüber der jetzt vettuch- ten oder einer andettgearteten Regierung»blldung ergeb« sich klar au« der besonderen Zweckbestimmung de» neuen Kabinett, und auch au» der Vorseschtchte der Kris«. Die Z»ntrum»part«i werde in der kommenden Regierung, wie Immer auch sie au,seh«n möge, nicht vertreten sein. St« werde zu der sachlichen Arbeit des neuen Kabinett« sachlich Stellung nehmen und unter diesem Se- sicht,punkt jeweils ihre Entscheidungen treffen. Zum Schluß sagt da» Blatt, daß dte Mitteilung, Papen werd«, fall» er da« Reich,- kanzleramt endgültig übernehmen sollte, au« der Zentrum»partei ausfchetden; bi« zur Stunde noch nicht bestätigt sei. — Di« „Vos. fische Zeitung" meint, die vrtrauung Pap«n« werd« al, ein Schlag gegen da, Zentrum empfunden, die neu« Rsgterung werd« auf keinerlei Entgegenkommen de, Zentrum» zu rechnen haben, nicht «imnal auf «in passive« Verhalten. Die „D.A.Z." glaubt, daß die Aussichten für da« neue Kabi nett an sich ganz günstig seien, da di« Tolerierung durch dte NationalsoztaWen al» gesichert betrachtet werden könne und da» Zentrum kaum in der Lag« sei, zur offenen Opposition überzu gehen. Da, Blatt berichtet in diesem Zusammenhang, daß von nationalsozialistischer Seit« di« Anregung gegeben worden ist, den Etat noch durch da» Parlament zu verabschieden, wa» im Eil tempo geschehen könnte, sobald sich «ine Mehrheit für die Unt«r- stlltzung dieser sachlichen Regierung»«rbetten zusammenfinde. Set da» nicht der Fall, dann werde der Reichstag sofort aufgelöst. — „Lokalanzetger" und „Tag" betonen, daß die Parteien der bi», hertgen Opposition, also in erster Linie die Deutschnationatlen und die Nationalsozialisten, offiziell mit der Bildung diese» Kabinett» nicht» zu tun haben, von ihren Stimmen hänge die Mehrheit de, Kabinett* ab. Die Entscheidung sei noch nicht getroffen. Zu sagen seien von beiden Seiten noch nicht gegeben. Der „vorwärts" bezeichnet Papen al» «inen „Rebellen im Zentrum", der sich seit zehn Jahren bemüht habe, da, Zentrum zu konservativen Diktaturgedanken -inzudrängen. Wa, hier kon- zentriert werde, sei nicht die Nation, e» seien vielmehr konservativ reaktionär« Kräfte, klein«, aber mächtige Sruppeninteressen, deren Ueberwtegen «ine Gefahr für die Interessen de» Volke» und seiner Wirtschaft bedeut«. Hier werde konzentriert der Will« zum Abbau der Sozialpolitik. Nationalsozialisten «ollen die Berantwortung übernehmen Berlin, »1. Mai. Wie dem Nachrichtenbüro de» VDZ. von nationalsozialtstischer Sette erklärt wird, nahmen di« Be- sprechungen Hitler» und Göring» mit dem Reich»präfidenten «inen befriedigenden Verlauf. Dieser Eindruck bei den nationalsozia listischen Unterhändlern sei darauf zurllckzuführen, daß der Reichs präsident sich nicht abgeneigt gezeigt habe, einer neuen Reichs regierung die Ermächtigung zur Rttch»tag»auflösuing zu geben. Im übrigen dürfte Hitler erklärt haben, daß für die Rational- sozialsten keine Regierung, wie st« auch immer «u»s«h«n möge, tragbar sein würde, die den Sharakter einer Kompromißregierung haben würde,, Andererseits aber seien di« Nationalsozialisten jederzeit bereit, nicht nur die Regierung, sondern die volle Verant- nortung zu übernehmen, allerdings unter der Voraussetzung, daß der Reichstag neu gewählt werde. Hitler dürfte jedoch auch darüber keinen Zwoisrl gelassen haben, daß von Papen gleichfall» nicht auf eine Tolerierung durch dte Nationalsozialisten rechnen könne. In nationalsozialistischen Kreisen denkt man sich, Ltt Ent wicklung so, daß zunächst ein Kabinett unter nationalsoztalisttscher Führung und unter Beteiligung' der Deutschnattonalen, vielleicht auch der Deutschen Vslk»par1et, gebildet wird, da» mit einer Re- gierumMrklärung vor den Reichstag tret« und diesen dann auf löse. Die Einberufung de« Reichstage» würde dann allerdings so verzögert werden müssen, daß die Neuwahlen, die nach Artikel 23 der Reich,verfesiu-ng spätesten» am «. Tage nach der Auflösung ftattzuftnden haben, sch nach der Ernt«, also Mitt« September vorgenommen werden könnten. Rach Absatz 2 de» «rttkel» » müßte der neu« Reichstag bann zum ersten Mal» spätesten» am 80. lag« nach der Wahl zusammen trettn. Reichstag am läge Ser Reilenmgrettlörmm Beschluß Le» «eltestenrat» Vorlin, stl. Mal« Dor tzlotttttmrat do» ^-"atzoo hat in sttnrr -out» abgrhaltomn Sitzung mit Mehrheit dem Reich»- tagopräswonton dl» Vollmacht ortetlt, den Retchotag sasott tel^ graphisch «inzuberufen, sobald ttn» nou« Regtorung gebiwet sit und dies» ihr» Bereitschaft zur Abgabe einer Regterungoerrrärung bekundet. Sollt« sich di« Abgabe otnor Regierungserklärung M« Erwarten lang« htnauozögern, s- Würde dor Rsichotagoprästdent don «sttestsnrat nochmal» zusammen»,rufen. ' _ In drr Sitzuna d», «Sttttonrate» «urdo von dm, Opposition»- partoion, don RationassozialPsn, Deutschnattomüen tmd^-nmM- ntston, vnto» Hinwsio auf da» Letcknnt» Urteil d« StatVgorichto-