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SeNag« »n Me. ISS dl vuer »aflilatti und Vn-eigers Mr da« «qgiirpe. Mittwoch, den 1. yu»! ISS» Turnen * Sport * Spiel Amtliche« vr«mi ve» vereinigte«, Waue« lkriirbirge im BMBB. und des Wefterzgebirgöturngaueö (DT.> Aus dem Turngau Westerzgebirge D«r Gauturnrat vevewigt« sich am Sonntag im «rohen Sitzungszimmer der Turnhalle de» ANg. Tv. Annaberg zu seiner zweiten Sitzung, di« in der Hauptsache der Vorbereitung de» 1. Dauturnfeste« gm 2. und S. Jult galt. Vorher sand unter Leitung de» Gaupmsserrartes «ine Besprechung mit dem örtlichen Presseauoschutz statt,-in der die Pressearboit vor dem Feste und die Aufgaben für die einzelnen Sachbearbeiter an den Festtagen selbst festgelegt und sonstige pressetechntsche Belange erörtert wurden. Nach begrühenden Worten deo 1. Gauvertreters Oberlehrer Lange, besonders an die Ehrenmitglieder des Dauturnrates Koch. Reinhold, Herklotz, Fichtner und Gehlert, die durch ihr« Mit« arbeit rege Anteilnahme an den Geschicken deo Gäues bekunden, bracht« Lang« «inen „Aufruf an die Eauvereine zum 1. Gauturm fest" zur Kenntnis, der diesen mit dem nächsten Rundschreiben zu geht. Entschuldigt fehlten Gökler-Eeyer und Otto-Scheibenberg 2. Gvtr. Vogel-Annaberg nahm am gleichen Tage im Auftrag des Dams an der Hauptversammlung des Deutschen Ausschusses für Leibesübungen in Joachimsthal teil. Zur Beschaffung der Gau. sahne haben 51 Vereine durch, Spenden beigetragen, sie wird nach vorgelegtem Entwurf, der eine schlichte, dabei aber geschmackvolle Ausführung zeigt, der bekannten Fahnenfabrik P. Kreisel in Zwickau in Auftrag gegeben. Ueber die bis jetzt geleisteten Vor arbeiten der Annaberger Ortsausschüsse und der turnerischen Lei- tung des Gaues berichtete Gauobertwt. Dr. Meine! in umfassen der Weise. Die bisher von 86 Vereinen zum größten Teil pünkt lich eingegangenen Meldungen übertreffen, wenn man die gegen wärtigen ungünstigen Zeitverhältntsse in Betracht zieht, alle ge hegten Erwartungen. Man wird mit einer Teilnahme von 4006 Turnern und Turnerinnen am Feste rechnen können, gewiß ein schöner Beweis turnerischen Gemeinschaftswillensl Der Kassen. Voranschlag für das Fest, der eine äußerst sparsame Wirtfchatfsfüh- rung erkennen läßt, findet einmütige Zustimmung, ebenso der Entwurf d«s Festzeicheno und deo vorliegenden wirkungsvollen Festplakates, das von heute ab im weiten Eaugebiet für das Fest «lndringltch werben soll. Der Entwurf sowohl des Festzeicheno als auch deo Festplakates stammt von dem Annaberger Künstler Arthur Meyer, hergestellt wurde letzteres von der Firma Ed. Schmidt Nachfl. in Buchholz. Eine Lautsprccheranlage, die bei dem Ausmaß deo Festes unerläßlich ist, wird den Leilern und Ausübenden bot der Abwicklung der turnerischen Arbeit sehr zu- statten kommen und daneben «inen guten Nachrichtendienst vermit teln. Eine Ordnung flirrte Morgenfeier sowie die sich anschließende Weih« der Gaufahne und für dao große Schauturnen am Nachmit tag wurde festgelegt. Nach Eingang der noch offenen Meldungen gehen in einem zweiten Rundschreiben «eitere Einzelheiten über dao Fest an die Vereine. Die Frage der Stellung eines Sonder- zuge» ab Au« kann endgültig erst geklärt werden, wenn alle Mel dungen de« Vereine vorltegen, zeitgemäß" kommen viele Vereine in Großkraftwagen nach der Fcststadt. Kampfrichtern wird fr«Ie Unterkunft und Frühstück gewährt. Tennloobmann Frölich-Geyer berichtet, daß im Gau bereits 0 Abteilungen dao Tennis spiel be ireiben. Am 12. und 16. Juni findet auf den Platzanlagen deo Tv. „Gut Heil" Annaberg das 1, Eau-Tennisturnter statt. Unter Punkt „Verschiedenes" wurde u. a. von riiner Einladung deo Tn Mittweida zu seiner Platzweihe am 18. und 16. Juni, verbunden mit dem Probeturnefl deo Vezirka Schwarzenberg, Kenntnis ne- nomm«n. Die Beschwerde der Handballabteilung deo Tv. 1801 Geyer gegen den Tv. 1806 Burgstädt wird der Zuständigkest wegen an den Turngau Chemnitzer Industriegebiet verwiesen.. Der Gauvertreter berichtete über die vom Kreis eingegangenen Ant worten auf die Anträge deo Gaueo vom Gauturntag, di« di« Sen kung der Kopfbeiträge für Kreis und DT. und Aussätze parteipoli- tischen Inhaltes im Kreisblatt betreffen. Notleidende Vereine sollen durch Nachbarvereine nach Möglichkeit unterstützt werden, e-enso die 1. Sachs. Geldlotterie für Leibesübungen durch rege Looabnahme. Zur Abhaltung sogen. Traditionoabende mit der Reichswehr haben sich bereits einige Vereine (Eranzahl, Harten stein, Annaberg und Aue) bereit erklärt. Auf die Beachtung der Frage des Urheberschutzes werden die Vereine bei ihren Aufflih- rungen hingewiesen. Gauobtwt. Dr. Meinel macht noch Mit. teilungen über die Bestimmungen zur Abnahme des Turn, und Sportabzeichens, über die im Oktober abzuhaltenden Max Schwarze-Gedächtnls-Sveltkämpse für Jugendliche, über gegebenen- falls im Saufe des Jahres noch durchzufllhrende Lehrgänge und über die Neichsjugendwettkämpfe in den Bezirken, während Gau- jugendwart Neubert eindringlich für Förderung der Jugendarbeit in den Vereinen eintrat. Nach mehr als fünfstündiger Sitzungs dauer traten die Gauturnratsmitglieder — im Zeichen Sparmaß nahmen durchweg mit einer Rolle Festplakate bepacktl — die Heimfahrt an. Turnga» Mester,zgebirgc, Bez. (sstbcnstock-Schnecberg Am Sonntag, dem 5. Juni, vormittags 6 Uhr, findet im „Deutschen Haus" Eibenstock eine Turnstunde für das Frauen- turnen statt und zwar für den ehemaligen Eibenstocker Bezirk, und am 12. Juni für den Schneeberger Bezirk In NIederschlema. Turngan Wrfterzgeblrqe (D.T.) Handball-Nachlese Auswärts wellte Tn. Zfchmlauo erste Mannschaft, die wider Erwarten von der Tgmde. Zwickau 1 eine klare u: ^Niederlage bezog, wobei zu berücksichtigen ist. daß die Gäste mit mehrfachem Erfaß aiitraten und durch den Schiri In den letzten 60 Minuten benachteiligt wurden. Auch die Reserve verlor N: 1. Tn. Zu'önitz-Kühnheide 0 wußte sich vom Tv. Stallberg 6 eine 10: t - Niederlage gefallen laßen, während die Knaben dafür b:l siegten. 1. Klasse Tv. Obergstenatt 1 — Tv. Auerbach 18:6 2. Klasse Tv. 1847 Schneeberg l - Tn. Zwilnltz-Kühnheide 2 2:2 Tv. Bernsbach 2 -- ATV, Thalhelm komb. 0: 0 Tn. Auerhammer 1 — Tn. Lößnitz i 0:ii Tv. Eranzahl Ti. - Tv, Stahiberg Ti. 7:2 Tntncrfufjball Amtliche Beknnntmachlmg Dao GTM..SchlnßspIe>l im Westbezivk zwischen Tn. Frisch-nni Eibenstock und Tn. Lauter findet am b. Juni uachm. 6 Uhr In Ellrenftock statt. Schirl Grimm, Waschlellhe. ' Solbrig. Schneider. Pötzsch. Tv. Germania Bockau 1 —- BC. Eibenstock 11:2 Tn, Hormersdorf 1 — Tu. Oberwiesenthal 1 11:0 Tv. 1806 Bockau 1 — Spv. Teutonia Bockau 1 0:4 . der Barne mehr als anderswo bebaut zu sein pflege verlustreichste Isterher gehörende Katastrophe war >> Einsturz deS Monte Conto nördlich deü Cmner S Mit der ^festgerrrNndelen, dauernden Erd»-", Goethe in seinen „Grenze«« der Menschheit" spri, so eine Sache. Der vor einiger Zeit im Moseltal bei Cochem erfolgte Erdrutsch und die jüngste Katastrophe bet Lyon, der gegen 40 Menschenleben zum Opfer fielen, beweisen wieder einmal, wie wenig sicher doch unter Umstande» unsere Erd oberfläche ist. In den beiden erwähnten Fallen hat mau die Ursache wohl darin zu suchen, daß dauernde Negenfälle das Erdreich gewisser Schichten fortaewaschen haben und daß daun die höheren Lagen, ihres Halles beraubt, unter ihren« eigenen Gewicht zu Tal glitten. Daß die Katastrophe von Lyon die gehabten Folgen zeitigen konnte, erscheint eigentlich un verständlich. Dem« erst vor anderthalb Jahren ereignete sich eine in jeder Beziehung ähnliche Erdrutschkatastrophe in derselben Stadt, und man hätte daher erwarten dürfen, daß die Behörden aus dem damaligen Unglück gelernt nnd dafür gesorgt hätten, daß bei einer doch immerhin möglichen Wiederholung keine Menschenleben gefährdet wurden. Die Katastrophe von Lyon hält sich erfreulicherweise in verhältnismäßig engen Grenzen, sowohl was die Zahl der Opfer als auch den angerichteten Sachschaden betrifft. Die Geschichte kennt Erdrutsche mit wett verheerendere,« Folgen. Am bekanntesten dürfte, obgleich mehr als ein Jahrhundert darüber htngegangen ist, in Deutschland der Erdrutsch von Golda««, nahe den« Bterwaldstätter See, am 8. September 1806 sein. Hier stürzte eine Seite deS Roßberg« zu Tai, begrub vier Dörfer unter sich und tötete 40l) MensckM, zudem wnrden weite Strecken fruchlbarcu Lande« tu einen wüsten Schutthaufen nmgewaudelt. Gleichfalls in den Alpen ereignete sich der große Berg sturz von Ein« in« Kanton Glarus im Jahre !8«l. Das Un glück ist dadurch benrerkeuSwert, daß «ich» die Naiurnewalleu die Schuld trugen, sondern menschliche Kurzsichtigkeit. Mau war nämlich bei Steinbrucharbeiten so unvorsichtig vor- geganger«, daß die Spitz« de« Plattenlvrgsopscr unterhöhlt wurde nnd mit furchtbarem Krachen zufauuueuslürzt«, dabei va» halbe Dorf Mm unter sich begrabend. Dle Nlsxni sind überhaupt reich cm derartigen Kita strophen, denen häufig zahlreiche Menschen zum Opfer fügen. Weniger Kohl, weil Vie« Gebirgsland unsicherer ist als andere ähnliche Teile der Erde, sondern weil hier die Flanken der Berge mehr als anderswo bebaut zu sein Pflegen. Die , , , wohl der Einsturz deS Monte lLonto nördlich deü Comer Sees am 4. September 1018, bei dem zwei kleine Städte begraben wurden. Bon ibreu 8460 Einwohnern konnten nnr drei sich retten. Und .1778 Nm,den im Bezirk Treviso drei Dörfer mit Ihrer gesamten Bevölkerung vollkomiueu verschüttet «i«d vernichtet. Einer der gewaltigsten Erdstürze aller Zelten, der aber glücklicherweise reine Menschenopser kostete, war jener vom 18. Februar lOii zu Sarez ans dem Hochlande von Pamir. Fast drei Milliarden Kubikmeter Gestein in« Gewicht von etwa sieben Milliarde,« Lonuen stürzten hier mehr alS ein halbes Kilometer fast senkrecht in die Liefe. Die Erd- erschüttern»« wurde über w>00 Kilometer entfernt ans der russischen seismographlstl-en Station Poltawa Verzeichnet. Zahlreiche Opfer kostete auch ein Erdrutsch, der vor einigen Fahren an der Eisenbahn von Guaynantl nach Quito in Ekuador 170 Arbeiter begrub, die dabei beschäftigt waren, die durch eine kurz zuvor erfolgte ähuliche Erdbewegung ver schütteten Gleise wieder frei zu legen. Als furchibarste hierin-« gehörende Katastrophe gilt aber zweifellos jene, die in« Jahr« 1020 Welte Gebiete der chlneiistl/eu Provinz Kans» ver- wüsiete. Attögeiöst durch eln Erdbeben gerieten ungeheure Mosten de« wenigen LövbodenS in Bewegung nnd wanderten zu Tal. Bon der Bedeutung der Katastrophe kann man sich nnnätzernd eine Vmslellnng macl-en, wenn nun« Höri, daß eine Straße auf eine weite Strecke nm anderthalb Kilo meter verschoben wnrde. Di« Zahl der Opfer wurde s. Zt. mit 100 000 angegeben. Alenn man derartig« Nachricht«» gerade an« China auch mit erheblick-er Vorsicht betrachte» muß, so dürst« doch feststehen, daß der Erdrutsch von Kansu hiu tkhUlch cher Zahl da« dabet Lat» Geluüuueuea all« vtokow« schlägt. Wenn Berge wandern Lkrdrutschlatastropheri <n«Ü aller Welt — Siebe» Milliarden Tonnen testet» stürze,« zu Tal — Dio wandernde Straße Wo» Günther Erleikibecl Mit der »Festgogründsten, dauernden Erd»-", von der st das RunSfimk'programm für Mtttwoch KönigStvusterjfMsen (Welle 163L)j V6.ro oa.: Frühkonzert, 69.66 Schulfunk. Alte Handwerke- «ad Zunstlied««. 09M Gemüsebau. 16.16 Schulfunk. Heimatbtlder au« de» Grenzmark. ir.oo Wette« für die Landwirtschaft. An- schließend! Brahme Sinfonie Nr. 1, in c-moll. Anschl.: Wettrr (Wtevecholung). 14.0V Konzert. 16.60 Der junge H:Ä»l. lü.clv Pfleg» de» HÜu-richen Reiuizufßgsgrrktes». H.pü HchHVkbw und s V.HWMMZ Mi PA HHqRKtzH, W'HKtz. filkpw, * D«utsche Kolonialbetätigung im Urteil deo Auslandes. 18.66 Lied und Musik der deutschen Studenten. 18.26 Dao Mittelalter und di« Einheit der abendländischen Kultur. 18.46 Vorschau auf das Juni-Progrmnm. 18.06 Wetter für dl« LanderIrtfchaft. 16.66 DI« Beobachtung deo Arbeitoinärkteo — eine zeitgemäße Notwen digkeit. 16.26 Aue schweren Tagen der Beamtenbewegung. 19.46 Grenzberichte. L0.L5 Bunter Abend. L2.26 Politisch« Zeitung-, schau. 28.86 Wetter-, Tage»- und Sportnachrichten. Anschl. bis 24,06! Von Budapest: Ztgeunermusik. Leipzig Mello 82ö) 66L6 Frühkonzert. 68.16 Quarkspeisen und Milchmischgetrünk« im Sommer. 12.66 Aus Opern und Operetten. 14.66 Erfahrung«« mit der Einzolsürsorge und ihre Anwendung-Möglichkeiten. 16.66 Funkbericht auo Bad Sachsa. 1666 Fü« di« Jugend. 18.16 Ge sundheitsfürsorge im modernen Schulwesen. 1866 Italienisch. 18.66 Wir geben Auskunft. 19.66 Der Bri«f im deutschen Geist«,- leben. 19.46 Unterhaltungskonzert. S1.66 Zettbertcht. 21.1» „Zweimal Wallenstein". 22.16 Nachrichten. Anschl. dis 28.50: Klaviermusik. Sensationen «m den Atomkern. Nene Wear zur Gewinnung ungeheurer Lnergiemeng«. -- Ausbau oder Zertrümmerung von Atomen? — Der Tran» der Alchemisten wartet noch immer der Erfüllme^ Von vr. HanS Plettenberg. Wieder einmal hat uns die Kunde überrascht, daß dto Atomzertrümmerung zu einem Ergebnis von weittragende« Bedeutung führte. Der bekannte Lord Rutherford, der sich auf diesem Gebiete bereits einen hervorragenden Namen erwarb^ berichtet, daß zwei jungen, in seinem Laboratorium arbeite»« den Forschern, l)r. Lockrost und Ur. Walton, auf elektrische« Wege, ohne Zuhilfenahme radioaktiver Mittel bei eine« Spannung von 120 000 Volt die Abspaltung von Helium» kernen aus verschiedenen Atomen, beispielsweise deS Lithium», gelungen sei. Dadurch habe man ein Freiwerden Von Energie erzielt, deren Menge die aufgewendete um mehr alt da» Hundertfache übertroffen habe. Allerdings dürfe man nicht vergessen, daß dieses begrüßenswerte Ereignis in zehn Mil- licmeu Fällen nur ein einziges Mal auftrete. Diese weitgehend« Einschränkung ist natürlich nur zu sehr geeignet, in daS Feuer der ob dieses Energiegewinnü erwachten Begeisterung recht viel Wasser zn gießen. Rian tut also auch hier mrt, sich nicht allzu früh W frenen. Die Beispiele von Professor Miethe und dem Japaner Hantaro Nagoaka mahnen zur Vorsicht. Dabet erschien di« Ueberlegnng, von der sie anSgingen, noch so einfach. Drlnne» in, Atom veü Goldes kreisen 70 Elektro»»«,, um den Keru inte die Sterne nm die Soun«. Mnr« nun dal» Qucckstlbev- atan, nur um cstu Elektrou reicher ist, so braucht «na» ja nichts Weiler zu luu, ola auf da« Onecksilberaiom ein« gehörig« Kanonade zu erössnen. Säst!esst ich würbe r» dann gelinget«, jenes tiiarzähllge Elektron hinauSzubefürderu und danrtt «in Aloin mit nnr 7'.) Elektronen zu erhalten, also: Gold. Aber die Mengen bist,'S ersthnlen gelben Metalls, die Forschern nach irnkiglevlgen, Bombardement In die Hände fielen, war«» so geling, baß inan sie nicht einmal mit den Henle so feinnervige» Geeuleg Messe!, fognle. lind als bann eilt Assistent de» Peo- sstsoco v>,! e, ixe bl>> Vlrbeilc!« PlietheS uacl,nt»neu wollte, zoe oltgeoleln, n lioäeriaschnng eine nennenüioerte Menge Gold bei einem dieser Kestmhe fand, stellte eS sich bst der Nach prüfung heran«, dos, die Brille des jungen Gelehrten daran nie Schuld trug. VIiS er sie von dcr Nase ««ahn«, hatten sein« Finger etwa« von dem Golde am Glaürande iu die zu prüfend« Masse verschleppt. Diese winzige Menge genügte, einen Frrndensliirm he rvorzu rufen, der sich bald darauf leider al» versriiht erivie«. lingebeure Energiemengen werden frei, wen« statt der Zer trümmerung des Vilnius ei>» Aufbau gelingt. Fall» mau nämlich — um den einfachsten Falt dieser Art in» Aua« zu fassen — zum Aloin de« Wasserstoffs eln Elektron Hinz»- fügt nnd die elektrische Kernladung vergrößert, so ist damit der künstliche Aufbau des HelinniatomS gelungen. Dessen Gewicht belrägl nun stpllälstl, da« deü Wasserstoffs 1,lX>77v. Wenn also an« vier Wasierstnssawmen ein He imnatom cmfgebaut wird, dann bleibi dabei etwa« übrig, nämlich 0,08068, Und dieser liebersclms, an Stoff muß sich nach Einstein tu Energie umseben. Der bekannte Forscher Millikan »st der Ansicht, daß dieser Ausbau des Wassersiosfstt zu Helium durch da» damit verbundene Freiwerden von Energie, vaS sich ckl» Strahlung answirkl, den Ursprung der Weltrcinmstrahlung darstellt. Da nl>er die Menschtzeit noch nicht die Mittel gefunden bat, diese» Ausbau vorznneymeu, so sind wir auch yente Weir vo« d« Ersüliung des LraunceS der Alchemist«» eutjarat. 26 so 28 25 >6 27 2s IM so V. Färsen i ») vallslelschlge autgemästei« höchsten Lchlachtwttt«» Gallwm-n, h) ionsttge vollsleischia- . . . . L. Fresser lmäßig genährte« Jungvieh . > . Blehmarkt in Aue am SV. Mai 1V82 Amtlich« PreisnotiektMü«»« l. Mtnd«r. Psci. für Ochsen! n) vollsteischiaomirgemKsieiehochstrnachlachtwert«» 1. Inng« .... s. ältere . . , , . k) sonsllg« vollflelschlg, 1. jung« .... g. ttller« .... c) fleischig« .... ci) gering oeniihrt, . ' . . ». Wnll«ni «) ittngcr« vollsl<,llchlg. Hochs,«n e»chl«ch»«aex«« . b) s-msilg- vollfleischlg, oder au»g«mLst«t . st slelschlge .... 6) gering genöhrl« .... E. KÜh « ! st söngere vollflelschlg« höchsten Uchlacht««rte» . l>) sonsUgo vollilelschlg« od«r autgeinäs«»,» . st slelschlge .... c>) gering »«nährte. ...» ll. Kälber. ») Doppellender bester Mast . b) beste Most- und Saugkälber . r) »illtlere Mast- und Llaugkälbe» <I) gering« Kälber , . . «) geringste Kälb«r . 46 46-44 S0-40 HI. «chafe. i>) beste Mosilännner und länger« Masthammel 1. lweidemäs« — Siallmost . . . , i 85 d) mUUere Mostiämmer, älter» Masthammei und gntgendhrie Schafe . , . ,16 cs slelfchige« Schafvleh . . . . ch gerlng genährte Schaf« und Lämmer « . — IV- Schwein«. «) Feiifchweine über »00 Pfd. Lebendgewicht d) vollfltisch.LchweinevonSeo—»oo Pfd.sebendge«. c) , , » aoü—»eo , , c» , . . iso-,oa , , e) fleischig« , ,1«0-isa , , k) , , unter 1»0 , g) Lauen u. Sber . . . , . SS-SS S4-28 28-S2 Lchwelncsleisch. . ... bi—66 Rindfleisch 30-66 vamineisleisch . . .... 66-75 Kaibsieisch . . - , - - - 20—75 Geschästegangi Rinder, langsam Kälber, Ochas«, Schweine: mtttel.