Volltext Seite (XML)
Nr. NS Hcklage zu« Morr Tageblatt donurrstag, beu 19. Mat 19SS Nus Staät unä Lanä «W, U. »K, I« r« ankeren Blumen den Duft entzie arbeiten, so ist die» beim MaWä Der Maislöckchenduft, der In den Hölzern au» tropisi und zu Parfüm» ver- n noch nicht Artungen, mdel kommt, wird von « aewon- Großstädten, -at di« >ß« ve- nur Dies« Maiblume, auch MaischeNchan, Matlili«, Zäutz- ten und Sprin^ EmuÄ, «bürj zm PsskmMsamM» der Ltltazeen. OK läutet MMrmaßen den Mat »in. Da» Matglöckchm hat verichteüne Gigmtümttchkcktm, die bet anderen Blumen nicht anzutreffen sind. E» bauert etn Jahrzehnt und noch länger, ehe man au» feinem Samen Blumen -evanziehen kann. Die Verbrettung gckchteht meist durch Keime, di» au» den Stämmen unter der Erde hervor- wachsen. Dabei schieben sich die Stämme immer weiter vor, so daß da» Maiglöckchen gewissermaßen stet» auf der Wande rung ist. Blüten sind nur an MaiglöckchenpUanzen zu fin den, die drei Jahre alt goworbsn find. E» ist nicht richtig und «ine oft wiederkehrend« falsche Behauptung, daß der " - Hauptsache au» der esteyt. Kann man d zu Parfüm» ver- och nicht gelungen. Der Maiglöckchenduft, der in -"en Handel kommt, wird von Hölzern au» tropischen und subtropischen Gegenden nen. Da in den Städten, besonder» in den Groß der Bedarf an Maiglöckchen ständig ««wachsen ist, Matglückchenkultur im Gärtneretbettieb «in« gro deutung angenommen. In den Handel kommen ni di« Blumen; wohl von noch größerer wichttfkett ist der Umsatz an Matglöckchenketmen. Diese Keime werden nach dem Sinsmnmeln dadurch, daß man sie in kalten Räumen aufbewahrt, in einen künstlichen Winterschlaf versetzt, bi» dann di« Zeit herankommt, da st« zum Blühen gebracht werden sollen. Dies« Maiglvckchenkeim« sind in Deutschland auch ein Exportartikel. Kn Freien wachsen die Maiglöck chen besonder» in kühlen Laubwäldern und daher b«t uns st» Erzgebirge weniger. Aamtlienabend der Christ!. Elternvereinigung Aue Am kommenden Donnerstag, den 19. Mat, abend Vs8 Uhr, findet im Schützenhaus zu Aue ein Familien abend der Christlichen Elternvereinigung statt. Zu diesem Familienabend wird der Jungfrauenverein von Aue-St. Nicolai unter der Leitung von Frau Pfarrer Frommhold zwei schöne Märchen aufführen, die schon einmal mit Er- folg im Stadtpark zu Aue gezeigt worden sind. „Die drei Spinnerinnen" und „Der Schweinehirt". Da in dieser Woche noch für di« Kinder Schulferien sind, soll Gelegen- Helt sein, daß die Eltern auch ihre größeren Kinder mit bringen. Kindern ohne Begleitung Erwachsener ist der Besuch nicht gestattet. Da der Eintritt frei ist, wird um zahlreichen Besuch gebeten, zumal die beiden Märchen, die aufgeführt werden, wirklich ganz ausgezeichnet sind, und nach der letzten Aufführung zu urteilen, hervorragend von den Mitgliedern bis JungfrauvnvereinS aufgeführt werden. —v— Zeltlager de» Bunde» sächsischer »ibelkretse (B. K.) für Sädweftsachsen in An« vom 17. di» 20. Mat Am zweiten Pftngstfetertag zogen BKl.er Südwest. sachsenS (Aue, Glauchau. Meerane, Zwickau) und ein Leip- ztger Kreis hinaus nach dem Iugendpark der Kirchgemeinde St. Nicolai, wo zunächst di« Vorbereitungen zu dem Lager getroffen wurden. ZÄte wurden gebaut, Feldküchen auf- gestellt, der Fahnenmast errichtet. Seit dem DtenStaa weht über dem Lager die Fchne in den Farben der evangelischen Landeskirche mit dem Zeichen de» Dreikreuze» al» Symbol für den Glauben an dm dreieinigen Gott. Christliche Jugend (vor allem höhere Schüler) hat sich hier zusammen- gefunden, di« in Zetten des Aufruhr» und der Wirrnis bereit ist, in Klarheit den Weg zu Gott zu gehen. Zu Bibel arbeit und Referaten kommt man zusammen, bereit, einander zu helfen und sich helfen zu losten. In jugendlicher froher Art lwt hier «ine Jugend, zusammengeschlosten im Bund, die sich ohne Aufgabe b«S Jungsein» etwa» sagen lassen will von dem ewigen Gott, um jetzt und später nach dem lebendigen Wort zu leben und zu wirten. G»»»r»eftO««rMrdK»Sr»chimi»-»tahr198r D »»»-<«. MB Evfamtmttttsterttrm vmäffent- Ncht im Sächsischen Gesetzblatt Vvm 17. Mat 1989 auf Grund der Reichsverordnung vom 1v. März 1982 fol- gende Verordnung« Dte Gewerbesteuer für da» Rech nungsjahr 198» wird — wie die Gewerbesteuer für da« Rechnungsjahr 1981 — um 90 d. H. gesenkt und mit dem gesenkten Betrag erhoben. Für die Zuschlags steuer der Gemeinden (Bezirkoverbcknde) ist di, gesenkt« Gewerbesteuer ak» veranlagte Gewerbesteuer tm Stnn« de« I 80 d« Gewerbesteüevgesetze» maßgebend. Anmerkung« Der angezogen« > SO de» Gewerbe. steuergesetze» lautet« Die Gemeinden können eine Zu- schlagesteuer nach Hundertsätzen der für den Staat der. anlagten Gewerbesteuer erhebe«. Die Hundertfätze müs sen für alle Betriebe gleich sein. Di« ZuschlagSsteuer zur Gewerbesteuer muß in derselben Hühe erhoben werden wie die Zuschlagssteuer zur Grundsteuer. Die Zuschlag»steu«r darf nicht mehr ab» 180 v. H. der Staatssteuer betragen. Falb» ein« Gemeinde nicht» an dere» beschließt, wird die ZuschlagSsteuer in gleicher Höhe wie die Staatssteuer erhoben. Li« Steuererklä rung für die Staatssteuer gilt gleichzeitig für die Zu- schlogssteuer der Gemeinden, wird die Veranlagung zur Stoat»steu«r infolge eine» ««chtSmittebverfaHren» oder im Wege der Neuveranlagung oder Berichtigung ! geändert, so zieht dies« Aenderung von selbst die ent- sprechende Aenderung der ZuschlagSsteuer nach sich. Da» Gleich« gilt für den Erlaß, di« Stundung und di« Nie derschlagung der Staatssteuer. Beamtengehälter und Doppelverdiener Dre»den. Di« Zivilkammer de» Landgerichts Dresden hatte dieser Tage in einer Angelegenheit zu entscheiden, der eine gewisse prinzipielle Bedeutung zukommt. ES handelte sich dabei um die Klag« eines Beamten auf Ungültigkeits erklärung der Bestimmungen der sächsischen Spawerord- nung vom 21. September 19S1, die «in« GondeMrzung der Gehälter von Doppelverdienern aus öffentlichen Mit- teln vorsehen. Das Gericht hat die Klage abgewtesen. Diese Entscheidung ist jedoch noch nicht al» endgültig zu betrachten, da der Kläger beabsichtigt, gegen das Urteil Berufung «inzulegen. Pfingtzlager de, Christlichen Vereine Junger Männer Chemnitz. Die Christlichen Beveine Junger Männer Sachsen» veranstalteten in Gemeinschaft mit Jungvolkgrup- pen de» evangelischen JungmännerLunde» Sachsen in Nen- nigmühle etn große» Pftngstlager, an dem sich etwa 1400 junge Männer beteiligten. Im Rahmen der Veranstaltung hielten Domprediger Arndt von Ktrchbach und Oberktrchen- rit Jentsch, Chemnitz, bet Feldaotterdiensten di« Predigten. Die Christliche Pfadftnderschaft SachsenS veranstaltete während der Pfingstfetertage in ErdmannSdovf ein Landes- treffen, an dem etwa 1000 Pfadfinder teilnahmen. Schneeberg. Folgenschwer« Mißhand- luna? Im Schindterschen SttckmaschtnenhauS in der Gvunostraße hat, wie gemeldet wird, «in Einwohner die verheiratete Tochter eines anderen Einwohner», mit dem er in Streit lebte, so schwer mißhandelt, daß die jung« Frau La» Bett hüten und schließlich, al» sich ihr Zustand verschlimmerte, in» Krankenhau» in Au« eingeliefert wer- den mußte. Dort ist sie am -weiten Pfingsttage verstorben. Die Leiche wurde von d«r Staatsanwaltschaft beschlag- LS QKIoroÄont »In dnüsch«, Nulturrqeuank da» WUtruLm rrlanat». Di» Tatsach«, daß dv «Uloi-ailoat- LaNopaat« In allen Lündrrn der Trd» vorzugsweise Bv> Wendung findet und von S Millionen Menschen — allein In Deutschland — iüglich im Gebrauch ist, beweist am besten ihren Koben Wert für eine vernünftig» Zahnpflege zur Erlangung lchvne» weitzer Zahne. Tube öOPf. und L0Ps. nahmt. Ob die Sektion der Leiche, die gestern vorgenom- nwn worden Ist, den vefunb «geben hat, -ich die Frau an den Folgen -er Mißhandlung gestorben Ist, war noch nicht Hu erfahren. MeBettz. »«I« P«t-»r»s»»a«DN»t»tt Ge ben sich tn Hormersdorf eröffnet!. Menn nenn ettmn Spaziergang durch di« umliegenden Waldungen des Vrte» ««acht, kann man sehen, daß der Blütenanfatz an den HeideldeerstrLuchern sehr gut ist. LetßvRR hän gen di« Sträucher jetzt schon Volker Blüte«. Men« nun nicht erst noch yrSste schädigend ttnwtrken, kann wohl dies«» gaihr auf eine gute Heidelbeerernte gerechnM werd««. «S-rniOnch. Di« B«»1rk»umlag« hat da» Ge- meindeparlament beschäftigt. Zur Zahlung der vom Bezirk Schwarzenberg auf da» abgelaufen« NechnungD- jähr nachgeforderten Bezirkeumlage ist di« Gemeinde voMommen außerstande, weil infolge de» Rückgang«» der Steuerüberwetsungen «inerseit» und de» beträcht lichen Mehraufwandes für die öffentliche Unterstützung andererseits kein« Mittel hierfür «rohr vorhanden find. Man beschloß deswegen, gegen die Umlage schärfsten Einspruch zu erheben. OelSnitz t. E. Unfall auf demSchützenplatz. In den NachmittagSstundm d«» ersten Feiertag«» ereignete fick auf dem Schützenplatz ein bedauerlicher Unglücksfall dadurch, daß «in Wursthändler seinen au»gegangen«n Brat ofen mit Spiritus neu entfachen wollte. Im Augenblick d«s Einaießen» schoß jedoch eine Sttchflmmne au» dem Ofen und erfaßte di« d an ebenstehende GptrituSflasche, die sofort explodiette. Um da» vor dem Stand stehend« Publi kum vor Schaden zu bewahren, ergriff der Fierant di« Flasche und warf sie hinter sich. Unglücklicherweise kam tm Men Augenblick ein auf der Lugau«r Straß« wohn hafte» acht Jahre alte» Schulmädchen hinter einem Wagen hervor und wurde von der Flasche getroffen. Da» be dauernswert« Kind «rlitt dadurch schwere Brandwunden an beiden Unterschenkeln. Die anwesende Wache der Frei willigen Santtätskolonne vom Roten Kreuz nahm sich'der Kleinen sofort an und leistete ihr die erste Hilf«. Rach Hinzuziehung eine» Arzte» wurde da» Kind in die etter- liche Wohnung gebracht. Dort liegt «» unter gräßlichen Schmerzen darnieder. «eridorsl. Da» End« der Kaisergrub«. Der Kohlenverkauf auf der sttlkgelegten Kais«rgrube wurde nunmehr vollständig eingestellt. Man geht rüstig an» Werk, sämtliche Holzbauten abzubrechen. 0b di« vor handenen massiven Werksgebäude zu Wohnungen au»- gebaut ober ebenfalls abgebrochen werden, steht no- nicht fest. Die Werksanlage „Kaisergrube" besteht feit 1871. SMWeVnch. SchwererBerkehrSunfakl. Am 2. Feiertag abends fuhr ein Trimmttschauer Personen kraftwagen an dem Wegkreuz der Hofer und Flocken straß« in der Richtung nach Oberlungwitz den Berg arbeiter ZiegS an, der auf seinem Rad« noch fein zwei jährige» Töchterchen sitzen hatte. Der Zusammenstoß erfolgte mit solcher Wucht, daß das Fahrrad gegen «inen Straßenbaum geschleudert wurd« und Vater und Kitw mit schweren Gehirnwunden in da» Krankenhau» «in geliefert werden mußten. Di« Mutt« de» Kinde», di« Unter dem Vater herfuhr, mußte mit eigenen Augen da» schwer« Unglück ansehen. Die Schuld an dem be dauerlichen Unfall soll den Radfahrer treffen, der noch kurz vor dem Auto die Hofer Straße überqueren wollte. Sng«. Eisenbahnunfoll. Gestern abend in der 7. Stunde entgleisten bet der Einfahrt in den Bahn hof Lugau drei Personenwagen eine« Personenzug«», wobei eine jung« Dame au» Zschocken am Fuß leicht verletzt wurde. Die Ursache de» Unfälle» bedarf «och der Klärung. vberwiesentihck». wieder «in Waldbrand. Unweit der Hiekebaude, wo der Tellerhäuser-Fußweg im Wald «inmündet, entstand am 1. Feiertag mittag» ein Brand. Gäste und Hauspersonal der Hiekebaude Gessel saß mW die Herren erwart««. k da» wS»isssi -«sie» sie sich entsinnen Alle waren ehrlich empört: die klein« Lands- männin... ausgerechnet auf sie, die so freundlich und gut zn all« war, ans sie hatte «an e» abgesehen. warn« bestahl man nicht dv dräsche« Herren! Die YuErEN ooey gvvßy meyr MAwI Der LrB sei gekommen, hieß eSl Lug« voll Gva» nnng soigwn dem Doktor Fedor Palatin. Doktor Palatin kam nach einer halben Stunde her nnter nnd unterrichtete die gespannt wartenden Herren El« de» ßustond der Patientin. E... „Sie brauchen sich keine Gorgen m machen, Fran Maria Gtorkou» ist etn« klein« tapfer« Fran. Sie hat die Nervenerschütterung bald überwunden! Heute Bettruhe! Morgen wird sie wieder munter sein. Gescheh« ist ihr nicht»! Sie ist lediglich aeiess-Ii und geknebelt mord«. Der Knebel war unmenschlich. Hat groß« Itembeschwer- d« hervoraerusen, di« sich aber nicht anSwtrk«. «so... seien Sie ohne Gorge." Die beruhigenden Worte de» Arzte» taten Wohl. Nach ihm begab sich Genosse Braeujtn mit zwei Kom- missare» zn Frau Maria, die angekleidet und gesoßt, nm Dan» fragt, der voltzeiches: »Haben Li« festgestellt, > wo» Ihn« gestohlen ist?" > „ES N unbedeutend. Herr Pokivichef". entgegnete Maria. »ES ist wenig Bargeld, wohl zweihundert Tscher wonez und fünf Dollar." ZchomckV" „Ich habe keinen Schmuck! Meine rote Korallen bette ... die haben st« gelassen." „Was fehlt Ahnen sonst noch?" «Mein polizeilicher AuSwei», ausgestellt von der Polizeidtrcktion Berlin, dazu mein Paß? „Ah... interessant, Fra« Storkow! Ähre Papiere haben di« Lumpen mitgehen beißen! Da» gibt zu denken." Eifrig 'uchte «an nach Spuren, Fußspuren, Fing-r- abdrücken. Aber nicht» wurde gefunden. Anscheinend waren e» ganz gerieben« Verbrecher. Dann ließ vracujin die Dienerschaft antreten und verhörte sie nach allen Richtungen. Die Verböre förderten aber keinerlei Tatsache« zutage, die «eignet waren, die Spur auszunehmeu. Braeusin gab den Kommissaren weitere Ordre», ver langt«, daß st« genau nachforschen sollten, wer in der letzten Zeit, seit Anwesenheit der deutschen Gäste, da» Palais betreten habe usw. Dann begab er ssch zu den Herren, die gespannt aus th» wartete« und referiert« über da» Ergebnis. .Wir haben keinerlei Spuren feststellen können! Auch... warum der Einbruch erfolgte... ist nicht aanz klar. Ich kann mir nicht denken, daß um der kleinen GeKsummen. di« Frau Storkow bei sich trug, zwei so «rieben« Gesellen — wir ste e» gewesen sind — da» Risiko «ine» Einbrüche» übernehmen. Zu denken gibt daß der Vaß und der polizeiliche Ausweis der Berliner Poltzeidlvettion mit gestohlen wurden." Da» überraschte alle. „Vielleicht gibt v«r Diebstahl der Papi«« «inen Hin- weis aui da» Motiv der Tat. ymmerhtn... vaptere werden sehr gern mitgenommen. Für Pässe und LuS- weiSpa,ere bat d,e Verbrecherwelt immer gut« Ver wendung. Wie gesagt... m,r ist daS Ganze em Rätsel. W,e sich die Diebe erschlichen... ja... da gibt «S »icke Mögl.chkeiten. DaS Palais Mentschikoss ist so groß und so weitläufig «baut, daß daS Erschleiche« und Verbergen mübelo» möglich war." Der Oberst nickt«, dann verdolmetscht« er k» schlechtem Französisch, was Braeusin gesagt hatte. Mit dem allergrößten Interesse hörte« di« Herr« zn. Jordan und Tauschental wechselten ckueu Blick mit einander. Dann sagt« Han« Jordan, stch der französischen Sprache bedienend: „Herr voltzeiches... wenn «» Sie interessiert, etwa« Nähere« Über di« Persönlichkeit der be treffenden Frau Maria Storkow zu erfahren, dann -tu ich gern bereit." Braeusin der auch de» Französische« mächtig war, hörte aufmerksam zu. Al« Han« endet«, meint« err „DaS ist reichlich wenig, Herr Generaldirektor, vielleicht würde eine Klärung «her möalich iem, wenn wir über die Persönlichkeit de» vev- storbenen Storkow mehr wüßten. Lzoaan Storkow... soviel ich mich entsinnen kann, gab e» im vorrevolutio nären Rußland einen Fürst«» Lzoga« Storkow. Ist es nicht so. Oberst Hassotsch," Hassotsch zuckte die Achseln. E» ist möglich, Genosse Braeusin. Ach entsinn« mich nicht." „Besitzt Frau Storkow kein« Papiere üher ihre« Gatten, au» denen man Aufklärung schöpfen könnte»"