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' ' - - - s. vtilifie »u Nr. 10- d » A»»r ragkbiatte» und An-'pttr» für das Erzgebirge. Davn»r»tag, da» wat Istßst k »ar Mitt« krtttbrettern Irner heran- »sm kann, ist k«ln sich nur sch roar, dem n Phorphor- d besonder, luten Rasen« »ne Kompost nd Kalk an» > Kilogramm di« man — von 4 Kilo- wein» dies« r durch -ar- ebft oder im Kilogramm dünge», um n. -al da« cht, so ist «, ssrm Schnitt, h wenig be- Sichel bezw. «» auch, den > di« Feuch- ir zu faulen, leichte«, sich geschlossenen. c Frieden»- In diesen er Bürger ichter war - niemand Benedict, sen Posten >ige Dam« em Feuer. >ar Schutz- ", meldete Piel über- rührt. Sie e sich vor awohl." — »sie! Auch sc^ft." - : Minuten Sonst noch chutzmann. >rau Frie- letzte, was ieufzer der son einem lück! Die werd-n." Hundert« «lern ge- m Gelben eiter Ele- gen. So Menschen, «n chnen > Staate» scheinend »bte Land. lüste Flo- tunden zu en in da» caftwagen n waren, a machen, eckten sie, st worden len ihnen i wie die ngSpolizei ir vor den Schließlich ' >er Insel einen der deren ab. KefängniS auf rhre MM», M-kll, M in WsW LM! Vsn Vberftudr-ndirettor Seundmann, Elbensto«!, Vorsitzender des Erzgebirgsverein» «Der Mai ist gekommen, die VSume schlagen au»!" So jubelt da» sangegfreudtge Herz de« Dichter», dessen Sinn der wandernden Sonn« gleich hinaus sich sehnt in die weite wett« Welt. Seinem ungestümen Drang soll der Spruch eine» «rzgebtrgswanderer» entgegen gesetzt roerdenr „Erst die Erde, dann dt« Sterne! Erst die Hrtmat, dann di« Ferne!- Erst die Heimat^ die deutsche Heimat, di« so unendlich viel Schönheiten dem zu bieten vermag, der sehen kann und will. Und sollen es Berge sein, dann hinauf in da» prächtige Grenzgebirge unsere» Sachsenland«», hinauf ir» Erz gebirge. Da» ist dank fahrzchntelanger stiller Arbeit da» leicht zugüngtge, da» ist aber zugleich infolge de» überau» raschen Wechsel» de» LandschaftSbilde» wohl da» anziehendste. Da» steht in seinem Wülderretchtum an der Spitze der deutschen Mittelgebirge. „Wanderer, wandere und erhol« Dich im Erzgebirge!" Die Wege dafür sind geebnet; seit ö4 Jahren hat der Srzgebirgsveretn dt« schönen Täler erschlossen, die Berge mit Aussichtstürmen ver sehen, um dem suchenden Auge die Weiten zu öffnen, UnterkunstSrnöglichkeiten in seinen Berggasthäusern ge schaffen. Tausende von Kilometern bezeichneter Wege führen zu den Schönheiten de» Erzgebirge», Tausende von Bänken bieten Rast und Erholung, sicher geleiten Wegweiser und Wegzeichen von Ort zu Ort. Der Erz- gebirgüvereia will seine Heimat, er will aber auch den Erholungsuchenden schützen und unterstützen. Des wegen sind seine Aufgaben weit und umfassend. Zu den Fragen der Volkskunde gesellen sich Fragen des Verkehr»; dem Heimat- und Naturschutz verbindet sich die Schaffung von Wanderwegen und Wanderschutz. Pfaden, die den Wanderer schützen vor den Gefahren de- Verkehr»; mit der Werbung durch Wort und Bild geht die Versorgung von Aufenthalt-Möglichkeiten für Feriengäste. Daß die idealen Ziele de» Erzgebirgs verein» die rechten sind, zeigt seine Au»dehnung. In 187 Gemeinden arbeiten seine Zwetgvereine uneigmr- nützig nur am Wohle der Allgemeinheit; 24000 Mit- glieder halten ihm noch immer di« Treu«. Uneigen- nützige Hilfsbereitschaft und Treu« der Mitglieder haben den Erzgebirgsverein Instand gesetzt, auf den drei Höch- sten Bergen oe» sächsischen Erzgebirge» Unterkunft». Häuser zu bauen; Fichtelberg, Auersberg und Schwar tenberg. Zn seiner SrzgebirgSschau auf der Augustus burg zeigt er Leben und Gewerbefleitz de» Gebirges. Dazu haben die Zweigdereine Eigene» geschaffen; 10 Berggasthäuser, 10 Aussichtstürme, 14 Hütten sind in ihrem Besitz; jährlich werden wett mehr al» 75000 RM au-gegeben für Leistungen, die nur der Allgemein heit dienen. Darunter fallen aber nicht dt« Leistun gen, die der ErzgebirgSveretn seinen Mitgliedern schafft; neben Verbilligungen beim Besuch der Verein».' eigenen Häuser gibt er ihnen monatlich seine anerkannt gute, reichbebildert« Monatsschrift ,Mückaufl", gibt ihnen zu günstigem Preise vorzügliche Führer und Wanderkarten und wissenschaftlich hochstehende Werke. Was seinen Gründern vor mehr al» einem halben Jahrhundert vorschwebte, ist Erfüllung geworden; die Arbeit im Dienste an der Heimat ist gewachsen und hat in gleichem Matze treue Helfer gefunden. Sich ihnen anzuschlietzen und mitzuhelfen in gleichem Stre- ben greift dann hinaus und hinüber in die Schicksal»- Verbundenheit unsere» deutschen volles! . «IIS Mi«! ein Wimmd MnlWM" Empfindsame Frühlingswanderung durch die deutschen Gaue B on LudwigBvß-Harrach Wenngleich überall, ,,io weit die deutsche Zunge klingt", de» Deutschen Vmerland ist, so berechtigt und — im ZeitaUer de» Rundfunks und des Flugzeugs — so bewundernswert bleibt noch immer die Vielgestaltigkeit der deutschen Stämme, wie sie auch in ihren Liedern zu Tage tritt. Schwer und wuchtig schreitet „dort, wo der Märker Eisen reckt", da- Westfalenlied einher. Tänzelnd fast hüpft das Pferdchen deS Jägers aus Kurpfalz durch den grünen Wald. Und wer einmal über die Erhebungen des Schwäbischen JuraS pilgerte, der kann mit Behagen feststellen, daß die von Uhland besungene Ehrlichkeit und Treue der Württemberger noch immer besteht, auch wenn sie nicht mehr der Person de» „reichsten Fürsten" gilt, der einst sein Haupt kühnlich iu den Schoß jedes seiner Untertanen legen konnte. Mag man es bestreiten oder darauf schwören, daß di« Landschaft für den Charakter ihrer Bewohner bestimmend sei, so ist eS doch sicherlich kein Zufall, daß die von den ver schiedenen deutschen Stämmen besiedelten Gebiete fast alle ein besonderes kennzeichnendes Gepräge aufweisen, daß sich die Bilder dieser Landschaften in dem Wesen der Bewohner Widerspiegeln, und zwar zu keiner Jahreszeit deutlicher als im Frühling. Schüchtern und spät kommt er in den Norden unsere- Vaterlandes, während er schon als ein ausgelassener Junge über die besonnten Hänge am deutschen SchiasalS- strome tollt. Wenn der Osten des Reiches noch unter dem eisigen Odem deS sibirischen Windes erschauert, breitet sich bereits ein' glitzerndes Blütenmeer über die Oberrheinische Tiefebene. Verschieden wie der Zeitpunkt seines Kommens ist auch daS Antlitz deS deutschen Frühlings. Leicht erkennt es der Wanderer, der offenen Auges seine Straße zieht. Ein zager zärtlicher Schimmer fliegt über die Ebenen des Ostens. DaS „grüne Hem Deutschlands", das Nest der Zaunkönige ist ein einziges VogelparadieS, von Naumburg herauf, das nicht nur feinem altehrwürdigen Dom sondern auch den gnadenbringenden Kirschen seine Berühmtheit verdankt, die der grimme Hussitengeneral einst den bilfeflehenden Kindlein schenkte, bi» herauf zum Kickeihahn bei Ilmenau, wo der Weise von Weimar vor hundert Jahren den gefiederten Sängern lauscht«. Da» Altersgrau der fränkischen Festungs- türm» verschwmdet unter dem Schneeweiß und Rosenrot der Obstblüten, die au» de« langst verschüttete« Burgqräben hammqu««. Swe« Gert»» Sdm, KM« dt« Rande am Rhett». „Und kommt aus lindem Süd« Der Frühling über» Land, Dann webt er dir aus Blut« Ein schimmernd Brautgewand." Viktor von Scheffel singt eS, und alle fahrend« Scholaren singen eS ihm nach, wem» sie „Alt Heidelberg, du Feine, du Stadt an Ehren reich", Preisen. Sicherlich kann nicht» die Pracht des Frühlings übertreffen, der sich mtt der Romantik der schönsten deutschen Burgruine vermählt. „Seht mein Land m üpp'ger Fülle! sprach der Pfalzgras bei dem Rhe;n", singt der Dichter. Rechts und links de» Stromes tuchen die Gefilde dem Musensitz am Neckar nachzueifern: die Gärten am Fuße deS OdenwaldeS und der Hardt, vor allem die um Deidesheim, Dürkheim, Wochenheim und wie die gesegneten, allen Weinkennern wohlbekannte« Stätten heißen mögen, dort, wo die Welschen deS Reiche» Grenze bedrohen, im näheren und weiteren Bereiche des Trifels, der ernst die Kleinodien des deutschen Kaisertums verwahrte, der auch Richard Löwenherz in strenger Haff hielt irnen Neber- müligen, der Barbarossas Fahne zu beschimpfen gewagt hatte. Still blicken die kantigen Umrisse des Hambacher Schlosses ins Tal herab. Hier war eS. wo vor genau einem Jahrhundert deutsche Jugend ihren Kampfruf gegen Zopf und Philisterei, ihren Sehnsuchtsschrei nach Freiheit und Einigkeit in die Welt hinausstietz. Wer schmunzelt nicht bei dem Gedanken, daß die wackeren Pfälzer diesen Tag durch die Taufe eines neuen Weines — die natürlich ohne Wasser vor sich geht! - festlich begehen wollen. Nicht eben häufig lenkt der Deutsche den Danderschritt zur Rheinpfalz. Mancher, der in guten Tagen den italienischen Frühling auffuchte, wird durch die Notzeit zwangsläufig zu der Einsicht bekehrt, daß die Heimat Schon- veilen birgt, wie sie die Fremde in all ihrer Ueppigkeit nicht kennt. Und wenngleich die Ufer des Rheines besonders zu Preisen sind, auch anderswo im deutschen Vaterland«, vom Gestade deS Bodensee» bis hinauf zur Mündung der Elbe, wo die Bierlande sich breiten, im bekannten Werder der Spreeathener und drob« im Gebiet der Weichselkirsche gibt e» Stätten genug, an den« da» schimmernd« Brautgewand der Obstblüte alffährlich in verschwenderischer Pracht glänzt. Wenn die Vögel fingen! Der Wald prangt frühlingsfatt, vom -immel überblmtt, «> klingt durch Zweig und Blatt der Vögel LiH uich Laut. In allen Jahrerzettrn, in all« Wettern offenbart »n, die Natur ihre Schönheit«. Jedoch ganz besonder» tut sie ««, wen« der Frühling ist gekommen mit Blüte, Blatt und Vogellied. Sin« erstaunliche Vielheit zeigt um» davon jetzt der Monat Mai. Zurückgekehrt find nun all« Vögel au, dem warmen Süden, wo sie den Winter verbrachten, «u, Busch und Baum hallen ihr« Li«d«r. Heber Feld und Wies« klingt und singt «,. wa, wär« denn auch der Mawnzaüber ohne di« muntere Schar d«r gefie derten Sänger, von einem Lreffe« mtt ihnen sei darum erzählt: Ein Morgen im Mai, Tautropfen, vom Licht de» erwachen den Tage, umspült«, glitzernd, Kugeln hängen an «ra, und Blume, vom Frührot überhaucht steht der Wald, Der wind bummelt einher und läßt da« Laub erzittern. DroWrufe schwinge« durch di« Morgenstill« und di« Amsel streut ihr Lied hinein, feier- lich mtt voll«» Tön«. - . Am Waldrand, wo dt« Saat üb«« braun«« »ck«r«rd« in Lr«t- t«n «ändern wächst, stetgt jubelnd «ine Lerche t» de» «atzblauo» -immel. , Da hemmt der früh« Wander«« srtne Schritt«, um de« Orgel- spiel der Natur zu lausche«. . Langsam steigt dt« Son« an und malt lange Schatt«« über d«n W««. St» schlicht««, atrfarbig« vag«1 schmllt „rRb«r. Am wett im Zweiggegitter fußt «r. Run ««dm di« FIÜg«l gelüstet Erst der »in«, dann der ander«, Li» richtig F«d«r an Feder sich schmiegt. Ordnung muß sein im Srfiedrr! Sin« kurze Paus«, «i« wenig Ruh«, dann spannt fich di« Kehl« und a», dem wettgeöff« arten Schnabel fliesen in di« kühle Morgenluft Melodien voll Schmelz und Sehnsucht, wechselnd in Kraft und Stärk«. Nachtigall- gesang im Aufbruch de. Tage«. Sonnengold und da, Kräftespt«! «ine, vogelkörper», Bild und To«! Erhabener al, d«r kunst fertigste Film. Immer höher rückt dt« So«««. Li« Luft wird a»arm. La, Locken, Nufen, Flöte«, Zwitscher« und Jubilier«« »erdichtet sich zu «inem vielstimmige« Vogelkonzert. Unermüdlich schlägt der Fi«k. Im L«t«rholtz perlt «i«« fil- Lern« Weise da, Rotkehlchen. Ler Pirol jubelt und der Kuckuck ruft bald hier bald dort, -och in knorriger Eichenkrone gurrt der NingeltauLerl lieber d«m Kahkschla» «Le« ziehe« rujend dr«t Bussarde in Kreise« und gesund««en Schleifen. Vom Luftstrom getragen segeln dies« Mäusejäger fast ohne Flügelschläg«. «küsstet,end in de« klare« lichte« Raum flügel« st«, »«ade« dan« mtt gefächertem Steuer und gleite« «rdnäher in einer langgestreckten Htral«. Ist «, Spiel oder ist e, Freud« am Flug t« saunier Weit« über grünen Wipfeln, wa» »n, di« sech. Schwing«» zeige»? Wer kifft dt« Lösung! üßbmrdurchpulstea Feingold, et« Farbeagchitter, tanzt um dt« «sch«, -ttvm—sckt«, find «, pmchwoll« HchihltWchtickm. 4 Schwieriger Fall Jetzt, keck aufgertchtet, von einem Nekfighausen, schmettert Zaunkönig. Di« Stärke seiner Roller und Überschläge steht Widerspruch zu seiner Körperfülle. Darum ringt auch der Gramm-Gesell immer wieder un» Bewunderung ab. der im »- Auf einen Baumstamm setzen wir un, nieder und hören »« dem Flöten der Mönchsgraemücke, auch Schwarzplatt« g««annt. In tiefster Waldeinsamkeit trommelt dazu der große Buntspecht. Weithin schallt es Kur, darauf fliegt er, oder treffender bezetch- net, wippt er über die Lichtung in gewellter Ltnte. Dies« entsteht dadurch, datz der Trommler flügelbewegend den Aufbogen formt, während er im Abbogen mit dicht angelegten Mügeln wie ein Pfeil hineilt. An diesem typischen Flug erkenne« wir leicht den Specht, den Zimmermann unter den Vögeln. Nur der Schwarz specht Erbricht die Regel. Sein Flug erinnert an den brr Dohle. Wir scheiden von dem Idyll und schreiten einen Flußarm ent lang. Zart tönt da» anmutig« Lied der Gartengrasmücke vom anderen Ufer herüber. Diese, TonwellengeLilde gehört zu Len besten Bogelgesängen, dem man gern «ine Viertelstunde Andacht schenkt. Der gestufte Gesang vom Fitis-Lauboogel tropft da zwischen. Wi« schlechter Buchfinkenschlag klingt «,, und doch trägt das nach dem Ende hin verklingende Lied auch sein« besonder« Not«. In eleganten Bewegungen trippelt mit uns «in Stück d«, Wege» eine weiße Bachstelze, dieweil auf dem Brückengeländer der Gartenrotschwanz mit weißer Stirn und schwarzer Kehl« «ach kühlem Bad das Gefieder putzt. Wahrhaft akrobatisch tnrnen Blau- und Kohlmeisen, bekannt at, Wohltäter durch Vernichten unzähliger tleiner Larven und Raupen, in dem hellgrünen, sträh nigen Haar der Lichtgeftalt einer Birk«. Dt« Sumpfmeise ist a»ch dabei und hängt kopfüber am Zweige. Ei« ziert kein Türkin, kein Gelb wi« di« kleine Blaumeise, auch trägt fi« kein« dunkle Krawatte wi« die groß« Kohlmeise, ihr Kleid ist einfach, de« Kopf schmückt «ine schwarz Kappe von dieser Einheit, ««gliedert au, Farbe, Bewegung und Stimme, di« da, Meisenvolk »n, bi«t«t al, «in Meisterkletnod der schöpferischen Natur, wenden wir den Blick zum Balzflug «in«r Dorngrasmück«. Faltergleich schwingt fich der Kurzltedfänger a», dem Gebüsch empor. Die entfalteten Flügel erschüttern im Auf« strittig. Jede Feder «rlangt dabei Gütung,- Mit lebhaftem Ge zwitscher, tm hochzeitlichen Entzücken, unter Drehen und wende« im festlichen Tanz«, nähert «, fich der „Erwählten". Sie alber lockt ihn unter da, grüne Dach de« Nebenbaume». Bevor wir heimkehren, verwetlen wir «och «in wenig und schauen rückwärts. Unter dem weitgespannten -immer dehnt fich der Wald, «in Dom voll Licht und Schatten, kn dem eine wunder- same Schönheit ruht. Wenn die Vögel fingen, ist die Natur erfüllt von neue« Lebensdrang und Blütenaugen blicken »n» an. Fürwahr, e, wird reichlich belohnt, einmal Frühaufsteher zu sein und hinaus zu wandern in dm Wald, wo r» singt und klingt im lebenspendenden Licht d«r aufgehend«» Sonne. Wa, wir mit heimnehmen, find Werte im höheren Sinne, find schimmernd« Perlen der Freud«, die mit reinem Glan, un, di, Kleinigkeiten tin Alltag überstrahlen. Heimat. F- Du kannst sie tausendmal verlasse, f Und kehrst doch immer ihr zuruck. ! Sie ist mit Türmen, Kirchen, Gasser ' Dein unverlierbar-letzte» Glück. V Sie birgt der Jugend reinste Träum, Sie schließt dich ein wie Mutterschoß. Sie dehnt sich über alle Räume. Und nimmer kommst du von ihr lo». So weit kannst du ja gar nicht gehe«, ' Daß du sie einmal ganz vergißt. Ihr Bild wird dir vor Augen stehen, Wo du auch immer wellst und bist. ' So sehr kannst du dir nicht entgleite», , Daß dieses letzte Band zerweißt. Well, wo auch immer du magst schreiten, i Tm Pfeil steht, der — zerr HermÄ vckst. Wolfgaug Fedsra». ^axeblatt — Deine tleimatrsitunx! I« dem -est „Kur und «r-»l»nß im -ar» uud Kyffhünser" wird da. Lieh« oorwieyenb Touristen be sucht« vielseitig« Mittelgebirge auch al, Kar- ,«b Erholung,gebiet beschriebe«. Professor Dr. med. Rhese zeigt in d«m Aussatz über „Da, -arzMma und dt« -ewnttllen d«, -arzm in thr«r v«. ziehung zur menschliche« Gchmdhett" w«lch« Kurmtttek und -efl- «»folg« der -ar» dem ErhokungsLedüefttgen und de» Kranken bietet. E, folgen dan« kurze Ortsbeschreibungen btt tereu -eilbäder, Luftkurort«, Sommerfrisch«» und Tourist mit Preise« fite UnwÄunst med verpfleg«»«. Mehr al, M Abb«, düngen, ein« UebeHcht^arte und ein mehffarhig« Umschlag «r- gänzen den Text. W Seilmr -gst ist P, bchfthm» daüch