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WWW 1. V»tl«g« -u Rr Nt d<- Auer Lngeblait«» und Anzegetr» fll« da» Erzgebirg«. Gountag, d«u 1t Mat IStrt hielt , Dis />/« neKcsu MV »teil« „Die Csardas. Ml »u sep.» i°<L' L« em- Pschotzlou. GefährNche Straßenkreuzung Zm „Autosreund" schreibt ein Mitglied de» ADAC» An der Straßenkreuzung Eibenstock—Aue und Schnee- berg—Bockau in Zschorlau beim Gasthaus -um Roh herrscht absolut kein« Uebersicht! Die Fahrzeuge, die von Mchtung Schneeberg kommen, werden durch den Gasthof gedeckt und meisten» steht rechts noch ein Post- krastwagen, so daß man auch nicht sehen kann, was von Mchtung Bockau kommt. Ich wäre vor einigen Lagen trotz langsamer Fahrt und mehrmaligem Hu pen» beinahe mit einem Radfahrer zusammengefahren. E» wäre doch sehr angebracht, wenn an dieser Kreu zung eine Ampel, so Ähnlich wie in Aue auf dem Markt, angebracht würdet oder soll erst etwa» Ernstliche» ge schehen? Schwarzenberg. Pftngstverkehr mit dem Omnibus nach dem Jägerhaus. Bei günstigem Wetter verkehrt am ersten, zweiten und dritten Pfingst- seiertag ein Krastpvstomnibus von hier nach dem Jägerhaus. Abfahrt ab Bahnhof 14 Uhr, ab Markt 14.05 Uhr. LahnSvorf. Berettelter Raubüberfall. Hier wurde vorgestern vormittag gegen 9 Uhr ein Mann beobachtet, der mit einem Revolver in der Hand in verdächtiger Weise auf und ab ging. Man benachrich tigte die Gendarmerie und beim Eintreffen eiNe» Be amten ergriff der Mann die Flucht. Dabei warf er eine Tüte, in der sich gemahlener Pfeffer befand, nach dem Beamten. ES gelang ihm, über die Felder zu entkommen. Was der Unbekannte bezweckt hat, steht noch nicht fest. Da aber am Donnerstag' da» Auto einer Bank mit größeren Geldbeträgen durch Zahns dorf gefahren ist wird vermutet, daß der Unbekannte einen Raubüberfall auf das Auto geplant hatte. OetSnttz i. E. Neuer P ost stemel. Seit einigen Tagen benutzt das hiesige Postamt einen neuen Post stempel der neben der Ortsbezeichnung den Zusatz „Sächsische Steinkvhle — Sächsischer Zechenkoks" trägt. Diese Neuerung ist sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht für den schwer darniederliegenden Bergbau als auch zur Vermeidung von Verwechslungen mit OelSnitz t. B. se!hr zu begrüßen. DlberNhau. Schwerer Autounfall. Vor gestern abend stürzte aus der Staatsstraße zwischen Zöblitz und Olbernhau ein Lastkraftwagen die steile Böschung hinab und drang tief ins Erdreich ein. Die Insassen wurden mit schweren Verletzungen nach dem Chemnitzer Krankenhaus gebracht. Freiberg. Wegen Unterschlagung im Amt verurteilt. Das hiesige Schöffengericht verurteilte den 40 Jähre alten Obersteuersekretär Hebold von hier wegen fortgesetzter schwerer Unterschlagungen im Amt -u zwei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehren rechtsverlust. Mildernde Umstände wurden dem An geklagten versagt. Hebold hatte in seiner Eigenschaft als Kassierer des Finanzamtes Freiberg in der Zeit von 1925 bis zu seiner im Dezember 1931 erfolgten Verhaftung Gelder de» Finanzamtes Freiberg in Höhe von 15 000 RM unterschlagen. Er hatte sich meben Lohnsteuergeldern auch an dem Erlös aus dem Ver kauf von Landesstempelmarken vergriffen. Das unter schlagene Geld Hat er in leichtsinniger Weise vertan. Mkheichqch. Tödlicher Unfall. Vorgestern nachmittag ereignete sich in der Zwickauer Straße vor dem Gasthof „Lindenhof" ein BerkehrSunfäll mit töd lichem Ausgange. Ein Motorradfahrer fuhr von sei ner Arbeitsstelle in Neumark nach Reichenbach zu. Bor dem „LindeNhof" fuhr er den drei Jahre alten Sohn des Expedienten Junghahn an und verletzte ihn schwer. Mit einer klaffenden Stirnwunde mußte der Knabe ins Krankenhau» übergefüh-rt werden, wo er noch am Abend seiner schweren Verletzung erlag. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt. OelSnitz i. B. Wilderer gefaßt. Hier konnte ein jn Raschau wohnender Einwohner verhaftet wer- werder lionen kapital mit 1< sind di zurück^ gegenü erstmal für di« 9 MV sind v« Reing« borgest auSgev sich in UeLers soll, wi Kr r schäft» I haben I Verän I meind« I auSschl l stellt. I gewäht I ordnm I Kredit' I munal I gen T I von rr I au» I I lehen I 24,3 si I von fü I Gemeii I briefen deutsche Elisabeth Rainer. Man sagt von ihr, daß ste schon w>e ein Engel gewesen sei.' «Eine... Deutsche!' Marios Erregung wuchs. .Za Mütterchen. Das junge Paar liebte sich innig und es aelang ihnen, allen Widerstand zu brechen. Fürst Greaor lnrat« gab seine Einwilligung zu dem HevMS- blind den auch der damalige Zar sanktionierte. Ma» elwbli daß die Ebe sehr glücklich gewesen sei. Sie batte» ein stind ein Mädchen. Es soll gestorben sein. Alexeys Geist ist schwach Mütterchen. Er weih die Zusammen danae nicht medr genau. Die Revolution kam. die roten Garden schwärmten durch das Land. Das Fürsteiwaar wurde verdöster. Es wird erzählt, daß es... hin- gerichtet lew soll ' Mino wurde tötend! h. „Gemordet... warum... gemordet? Waren Sie schlecht?' Der Diener senkte das ssaun und saate leist und traurig: .Mmuräen, du Genalt g:tig um IN Rußland und ne regiert noch deute über Rußlands heilige Erde.' Maria atmete jchiver. Die Erzählung hatte sie so gepackt daß sie «ich vor Äusreaiing setzen mußte. „Und... hat Dir... Älerev Nicht .leiaat... daß ... daß ich der Fürstin lurari... ähnlich dm?' „Ja Mütterchen' Als wenn Du die lote selber seiest .. er hat aealaub» »eme Herrin war» wieder gekehrt. Er ztttekt letz, noch unter Vein Eindruck vieler- Augenblicke Er alinb' ' „Was gl.inb, er?" Maria kühlte, wie ,hr Herz bet ver Fron« zitterie. «Daß du, Mütterchen v,e Lachter ... de« Fürsten Turm bist" Maria sthnie blech au oeiu breiten Kamm. tästtternna ksi»«» Mas die Lheater bringen: Chemnitz. Schauspielhaus. Sonntag, 19^2 Uhr: „Wilhelm Tell". Montag, 20 Uhr: „Der Mann mit den grauen Schläfen". Opernhaus. Sonntag, ISV2 Uhr: „Tiefland". Montag, 19s/2 Uhr: fürstin". — Zwickau. Sonntag, 15 Uhr: „DaS Schwarz, waldmädel. 191/2 Uhr: „Die gMne Meisterin". Montag, 19^2 Uhr: „Die Blume von Hawaii". (Schluß der Spiel- zeit.) Chemnitz. Schauspielhaus. Dienstag, 20 Uhr: „Chaos". Op'ernhauS. Dienstag, 20 Uhr: „Tief- land". «Kes ä.tli Ein bedeutsames Jubiläum Das 25jährige Gefchäftsjubiläum der Lhlorodont-Fabrik ist in vielsacher Hinsicht wert, einen kurzen Rückblick über die Entwick lung dieses Unternehmen» M halten. Al» in den engen Labora toriumsräumen der Dresdenr Löwen-Apotheke im Mai 1907 die ersten Tuben Ehlordont-Zahnpaste hergestellt wurden, konnte nie mand ahnen, welche Entwicklung das junge Unternehmen durch machen würde. E» war damals schwer, gegen di« herrschende Meinung, die in der chemischen Mund- und Zahnpflege durch Mundwasser die vollkommenste sah, den Gedanken der mechanischen Zahnreinigung mit Zahnbürste und Zahnpasted urchzusetzen. Die Entwicklung, die die Chlorodont-Zahnpaste dennoch durchmachte, zeigte aber, daß der neue Gedanke Anklang fand und in der Chlorodont-Zahnpaste das gesehen wurde, was ihr Begründer wollte: eine Vereinigung des Mundwasser» mit dem Zahnpulver in der praktischen und hygienischen Derpackungssorm einwand- freier Metalltuben. In zäher Arbeit entwickelte sich da» Unternehmen schnell. Heute sind rund 100V Arbeiter und Angestellte tätig, um die Räder Les großen Betriebes in Gang zu haften. Ueber sechs Millionen Menschen — allein in Deutschland — verbrauchen täglich Chloro- dont-Zahnpaste. Zahlreiche Tochterfabriken und Vertretungen im Ausland sorgen für die Verbreitung der Lhlorodont-Erzeugnisse in der ganzen Welt. Wenn man bedenkt, dah die Zahnpflege im Jahre 1907 noch nicht volkstümlich war und dah sie durch die fortgesetzte nie auf. hörende Werbung der Chlorodont-Fabrst heute Allgemeingut fast aller Bevölkerungsschichten ist, dann kann man ungefähr ermessen, welche Bedeutung die Chlorodont-Fabrii hat. Sie ist nicht unr ein wichtiges und wertvolles Glied unserer Volkswirtschaft — das größte Unternehmen seiner Art aus dem Kontinent —, sondern ihr Wirken war auch von Bedeutung für die Hebung der Volksge sundheit. Dem wertvollen Wirken der Chlorodont-Fabrik sei auch in Zukunft viel Erfolg beschteden, damit alle Volksgenossen, die heute leider noch nicht ganz von der Notwendigkeit einer richtigen, ver- niinftigen und regelmäßigen Zahnpflege überzeugt waren, bekehrt werden. den Au»flügl«rn mtt seiner herrlichen Terrasse aV schöne» Ziel. Im „Parkschlvhchen" wird man ad Pfingsten wie- der in dem schönen Garten sitzen können, in dem am S. Feiertag vormittag» di« Auer Stadtkapelle konzer tiert. Im vtrWhau» „Alt-Aue" gelangt da» vorzügliche Kulmbacher MönchshoDbräu zum Ausschank. Da» Restaurant „Zum alten Fritz" weist empfetz- lend hin auf seine preiswerten AetertaaSaedecke. KSWrers Gasthaus empfiehlt zum Besuche sein« reno- vierten Räume. Da» Genesungsheim am Floßgraben mit feinem Herrlichen Park ist auch für di« Pfingsttage für den öffentlichen Verkehr freigegeben und empfiehlt sich al» lohnende» AuOfluaVziel. Im Gasthof „Auerhammer" konzertiert an den Feier tagen eine neue Kapelle zum Tanz. Da» „Schweizerhau»" Auerhammer veranstaltet an beiden Feiertagen morgen» und nachmittag» Garten konzerte. Zn der „TauschermüHle" spielt an den Pfingst- feiertagen eine neue Stimmungskapelle zum Tanz auf. Da» Gaflhau» „Gute Hoffnung? in Aue-Alberoda empfiehlt zur Einkehr seinen schattigen Garten mtt der Veranda. Das „Bahnschlößchen" in Lößnitz lädt ein zu Garten konzert und Danz im Freien. Im „Schützenhaus" Lößnitz beginnt daS Pfingstfest mit einem Frühkonzert im Garten. Nachmittags Wingst- ball. Im Restaurant „Waldschlößchen" am Filztetch kon zertiert die bekannte Kapelle Franke, Schönheide, im Garten. DaS Hotel „Forelle" in Blauenthal eröffnet zu Pfing- sten den Gartenbetrieb. Im „iSachfenhof" in Bockau ist an beiden Feiertagen Tanz. Im Blumensaal deS Ratskellers in Neustädte! spielt zu Pfingsten «ine neue Kapelle -um Danz auf. DaS Hotel „Neustädter Hof" in «Schwarzenberg emp- fiehlt seine FesttagSmenüS und lädt zum Pfingstball an bei den Feiertagen ein. DaS Hotel „Retnwart" in Radiumbad Oberschlema empfiehlt seinen staubfreien Garten und seine Lokalitäten zur Einkehr. Das Kurhotel „Er-gebivgischer Hof" in Radiumbad Oberschlema kündigt für beide Feiertage Tanz im Freien und für die Abende einen Pfingstball im Saal an. Neu eingerichtet ist daS Hotel „Grünes HauS" in Wildenthal, daS sich in empfehlende Erinnerung bringt. Im Gästehaus „Bad Ottenstein" in Schwarzenberg gibt eine GtahHÄmVapelle ein Konzert. Am -wetten Feier tag Kabarett- und VarietEbend. Da» Hotel „Ratskeller" in Schwarzenberg veran staltet in den neudekorierten Räumen an beiden Feier tagen einen Pfingstball. „Die ^Böhmische Mühle" bei RitterSgrün lädt zu Danz im Freien ein. Für reiche musikalische Unterhaltung ist auch im Berggasthaus Neu-FriedrtchSruh in Affalter gesorgt. Als Ziel für PftngftauSflügler empfiehlt sich die „Dreckschänke" in Brette nbach. (Stehe zu allen Hinweisen auch Anz.) „Höre mich ,etzt an, mein Lieblmg', Mguuu km Alle wieder. „Jo Mütterchen!" „Ich habe mit Jilitsch gesprochen Er war flle'ch Feuer und Flamme du den Dientt zu iun Er m m dem alten Alerev gegangen. Er Hal mit ihm gej:rachen.' Auigeregt wurde Maria. „Und... und... was Hai er gesigi?" „Alexey... ist sehr krank meine Loch'er. Jilitich hat aber an seinem Lager gesellen Hat m»t «km ge- sprachen und da Kat ikm der alte Alerev alles gesagt. Willst du e» au» Jilitsch» Munde höeen?" „Ja. Mütterchen!" „Ich will ihn holen. Täubchen!" Sie erhob sich und kam nach einigen Augenblicken mit einem jungen sympathischen Menschen, mit fchner- wütigen Schwärmeraugen wieder. Jilitsch beugte da» Knie vor Maria und wartete auf die Anrede. „Du hast den alten . . . Alexey . . . gesprochen, Jwtsch?" „Ja, Mütterchen I" entgegnete der Diener demütig. „Erzähle... oh berichte mir alle». Und vergiß kein Wort." —— Der Diener begann. „Mütterchen... die Turati» waren, ehe di» große Umwälzung kam. ein großes mächtiges Fürstengrfchlecht. da» riesige Besitzungen besah. Da» Dtammgul der Turati» lag bei Petschtkow. einer kleinen Stadt an der Eisenbahnlinie Moskau—Petersburg. E» «st da» in aanz Rußland berühmt« Schloß Poltawa. T» existiert setzt noch und gehört dem Staat. Wer e» bewohnt, weiß ich nicht. Auch Alexey vermochte«» m»r nicht zu fugen. Der älteste Lohn de» Fürsten Iura«, Wladimir Turati verliebte sich in we Gefellschasterm Mer Mutter, m d,e kenktt hat. Garai nur ii sm v Haup tetr, > ! stänkt hervoi Lnder 58 M ivetsu zurück Igeschä Igesam Mark eine» I der R Irund I gegan I haben iMtllia I gegan, T I verbai I einen I ltardei I die W I kett vl list mit I nur m Ivon 3 I von 5« I unverz I 23,8 8 I lionen I Papier I nähme I Papier, I schrieb I Reserr I laufen! I Meg I Kredit «, „Du ... weißt eS nicht. Mario Iwanowna?" Ta war« >i<p M^ria au' den Diwan und barg das Haun m den «'llrn. Li« schluchzte aut, ihr zarter Kör per bäumte sick unter der Wucht de» Schmerzensschreies. Die alte Marmka kniete zitternd neben dem suugen Deik« nieder ükerlhüiie«» es nm zärtlichen Worten, ver- sucdie zu lrösren, aber der Tränenstrom wollte nicht ver siegen. „Wie soll ich es willen, Mütterchen!" sagte Maria. „Ich .. ,ch d,e .. Voi-r und Mutter nie gekanntl Ich .. . die immer allein war. Oh, Czogan Storkow ... « war io gut und edel zu mir. Er ... tat alle», mir Vater und Mutter zu ersetzen. Aber ... ich hatte doch ketae Mutier. Und do wuchs die Sehnsucht. Und immer .,. immer denken müllen . .. vielleicht leb« sie noch, dte dich mit Schmerzen gebar. Vielleicht sehnt sie sich nach ihrem Kinde, io inn'g wie ich mich sehne, daß «ich dl« Lr»w meiner Mutier umfangen könnten." Nach diesem Ausbruch wurde fte ganz still. S'» lehn«, an der alten Dienerin, Vie ihr übet tzas Blondhaar strich Auch Maeinka sprach »tchts, d«M st« fühlie, daß e» setz« nichts zu sagen gab. Nach einer Weil« erhob st« sich tmtz kümmert» sich um den 7m Gehorsam trank Maria. W» sWte, wt« wohl er ihr ven, der sich s«it einem IckHr« der Wilddieberei Hingab. Da» erlegte Wild verwendet« er in seinem Haushalt. Bet ihm fand man ein Jagdgewehr und «tuen Karabiner. AluetzbAch ». B. Vosaunenfest. Hier findet am 21. und 22. Mai da» 14. Landeckpvsaunenfest de» Sachsenverbande» vvm Bund Christlicher Posaunenchöre Deutschland» statt, zu dem etwa 500 Bläser au» Men Teilen Sachsen» erwartet werden. Di« Veranstaltung verspricht «ine imvosant« Kundgebung für di« christ- liche Posaunenmusik zu werden. Mehrer« Festkonzerte werden stattftnden. Li« Leitung liegt in den Händen des Bundesvorsitzenden Herm. Kolbe-Planitz, Bunde» dirsient ist Walter Engert tSehma-Cran-ayy. Die nächste Ziehung der Sächsischen LankeSlotterie Dresden. Die Ziehung der 1. Klosse der 2. Juki- läumslotterie der Sächsischen LandeSlotterte beginnt am 23. Mat. Die Lotterte ist nochmals mit Sondergewinnen m Gestalt von zehn Jubtläumsprämten zu je 1V000 RM ausgestattet. Wer sein altes L08 wetterspielen oder sich «onst em Los sichern will, muß es daher ungesäumt bet sei- ucm Sbaatslotterie-Einnehmer abholen. Kirchenkollrlte für den Christlichen yrauendienst Dresden. Das LcmdeSkonsistortüM Hot mit Zustim mung des ständigen Synodalausschusses die- Veranstaltung einer allgemeinen LandeSkirchenkollette für den Landes verband für christlichen Frauendtenst in Sachsen genehmigt. Als Lag der Einsammlung ist der -weite Sonntag nach Trinitatis, der 5. Juni 1932, festgesetzt worden. Diphtherie-Erkrankungen unter Schuttirrdem Ge 0 rgswalde i. B., 13. Mai. Hier mußten die Knaben- und die Mädchenschule auf die Dauer von zunächst 14 Tagen geschlossen werben, da zahlreiche Schulkinder an Diphtherie erkrankt sind. Ein Krankheitsfall ist tödlich veriaufen.