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- > > 7'.^ r^^v^ik^y»»vW «v,hiMP —> llt. - - w '4 r«ft<l»tatt NN» ARDBM VM GWRDßM, o,n 14, MO tM vorläusige» Vernehmung unterzogen. Während dieser verneh- mung «ar in der Wandelhalle vor dem Präfidentenarbettazimme« ein, etwa 40 Mann stark« Mannschaft uniformierter Polizei mit einig«, Offizieren ausgestellt. St« hatte den Lhavakter »iner Re» sew«, die für den 8«» «ingesetzt werden fallt«, daß. etwa di« Ratio« nalfozialisten, di« fich in großer Zahl noch im Wandelgang und vor dem Leltefttnratezimmer aushtelten, Demonstrationen ver« fachen würden. Um »it Uhr erschienen einige Retchatagodeamt, mit d«n Sardeooben der vt«r Nationalsozialisten. Gleich daraus wurden di» vier unter polt-etltch«r Bedeckung in da« Sprechzimmer geführt, da« stch im Parterre nahe dem Portal S d«, Reichstage« befindet und da» sonst der Presse al» Empfangszimmer reserviert ist. Inzwischen war ein 12 Personen fassender Ueberfallkom- mandowagen der Polizei in den Torweg de» Portal» S «ingefah- ren. Gegen 4 Uhr wurden di« Nationalsozialisten in diesen Wagen geleitet und zwar so, daß neben je zwei von ihnen ein uniformier« ter Polizist Platz nahm. Außerdem wurde der Zus von einem Kriminalbeamten und von zwei Begleitern der verhafteten er- gänjst. An dem Uebersallwagen hatte fich auch «in amerikanischer Pressevertreter eingefunden, dem der verhaftete Abgeordnete Kei nes sagt«: ,,Si« wissen doch Bescheidl Wir find unerhört provo. ziert worden! Dieser Mann, wegen dem wir jetzt verhaftet wer den, hat unseren Stabschef Röhm schwer beleidigt und hat auch mich wieder «inen Fehmemörder und'Mörder geschimpft. Darauf war die eine Ohrfeige, die wir ihm gegeben haben, die einzig richtige Antwort. Und wegen dieser einen Ohrfeige wird nun die polizeiliche Besetzung des Reichstage» und unsere Verhaftung durchgeführt!" Al» der Wagen au» dem Torweg auf di« Stroh« rollte, verabschiedeten die Nationalsozialisten stch mit dem Faschistengruh und mit „Keil Kftler!" von dem amerikanischen Journalisten. Ueber die Vorgänge im Reichstag, di« zur polizeilichen Fest« nahm« der vier nationalsozialistischen Abgeordneten geführt haben, wird von zuständiger polizeilicher Seite folgende Darstellung ge geben: Die Polizei, der vom Reichstagspräfidenten sein« Diszipli- narbefugnisse in diesem Falle übertragen worden waren, hatte di« Aufgabe, die vier Abgeordneten festzunehmen und im Falle der Verdunkelungsgefahr in Haft zu setzen, die an der Mißhandlung de« Schriftsteller» Klotz beteiligt waren. Da die Aufforderung des Reichstagspräfident«» an diese Abgeordneten, fich zur Vernehmung in ein bestimmtes Zimmer zu begeben, keinen Erfolg hafte, begab fich Polizeivizepräfident Weih in den Sitzungssaal, um die Täter selbst zur Vernehmung aufzufordern. Die parlamentarische Immunität ist in diesem Falle ausge schaltet, denn nach der Reichsverfassung ist.ein Abgeordneter durch d>e Immunität nicht gestützt, wenn er auf frischer Tat oder gleich darauf festnenommen wird. Die Zustimmung des Reichstages ist also in diesem Falle ni^t erforderlich. Zu ihren Mahnahmen war die Poliz-i dadurch beiuqt, dah der Reichstagspräfident ihr feine auf dem Hausrecht beruhenden Polizeibefugnisse übertragen hatte. Die vier nationalsozialistischen Abgeordneten kommen vor den Schnellrichter Berlin, 12. Mai. Wie wir erfahren, werden die vier nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten, die heute im Reichstag wegen tätlicher Ausschreitungen fest- genommen und der Abteilung I im Polizeipräsidium zu geführt wurden, im Laufe des Freitag dem Schnellrichter vorgeführt. Den Polizeibeamten gegenüber verweigerten sie jede Auskunft. Sie erklärten stch jedoch bereit, vor dem Richter Rede und Antwort zu stehen. Nach der Vertagung Berlin, 12. Mai. Diese Tagung des Reichstages fand mit der Erklärung des Präsidenten, dah die Sitzung unterbrochen sei und den Abgeordneten der Zeitpunkt der nächsten Sitzung mitge teilt werde, ein-ungewöhnliches Ende, ehe der Reichstag seine Abstimmungen durchgeführt hatte. Si« wer den nun erst im nächsten Tagungsabschnitt vorgenommen werden, mit besten Beginn für das erste Iunidrittel, wahrscheinlich am 6 Fnri oer<-cknet w-rd. Eine andere Art der Vertagung war bei der Erregung, die den panzen Vormittag im Hause herrschte, nicht möglich. Nach der Wiedereröffnung der Sitzung zeigte sich daun auch, dah eine ordnungsmähige Erledigung der Resttagesordnung einfach nicht möglich war. Immerhin war es doch noch gelungen, den Mihtrauensantrag gegen das Kabinett zur Abstimmung zu bringen, und das ist schliehlich das wefentlickste politisch« Ergebnis. Pariser Blätter wie immer—aufgeregt Paris, 12. Mat. „Petit Parifien" schreibt zur Red« des Reichskanzlers, Dr. Brüning verlange jetzt energisch die Rechts gleichheit für Deutschland, und zwar in Wendungen, die 'eltsam an gewisse von nationalsozialistischen Führern in ihren Erklärungen vorgebrachte Forderungen erinnerten. Reichskanzler Brüning trete für die völlige Streichung der Schulden und, Reparationen, sowie Nir das Reckt Deutschlands ein, in gleicker WUse zu rüsten wie die anderen Nationen. Diese ziemlich entschiedene Keck- tung glaube der Reichskanzler jetzt offenbar «inneh n^n zu müssen, um der Reckten zu gefaüen und so seine innerpol'tische Stellung zu ftitigen, aber sie sei, wie man hervorheben müsse auf die Dauer la> m geeignet, Regelungen in Genf und Lausanne zu erleichtern. Der Auhenpolitiker des „Echo de Paris" erklärt, Dr Brüning 'e«r fick keinen Zwang mehr auf. Er umreihe die deutsche Stel lungnahme in der Abrüstung»- und Reparationsttag' in einer Weise, die für irgendein Kompromiß keinen Raum mehr laste. Er Halle fich für stark genug, um Forderungen erheb-» zu können Der Reich-prSfident reist nach Neudeck Berlin, 12. Mai. Wie wir erfahren, wird fich Reichs- Präsident von Kkddenburg heute abend nach Neudeck begeben, um dort die Pfingstfeiertage zu verbringen. Der österreichische Nationalrat beschlietzt seine Auslösung Wien, 12. Mai. Der Nationalrat nahm gemäß wm gestri gen Beschluß des Derfastungsausfchuste» das Gesetz betreffend die Auflösung des Nationalrat«» vor Ablauf der Gesetzgebung». Periode und die Fesffetzung der Neuwahlen zu Beginn der Kerbst, tagung mit 80 Stimmen der Thristlichsozialen, de» Landbunoe», der Grohdeutschen gegen 77 Stimmen der Sozialdemokraten und des Heimatblocke» an. Siam qcht von der Goldrviihrring ab Bangkok, 12. Mai. Di« siamesische Regierung beschloß, von der Goldwährung abzugehen. Ermäßigung des englischen Bankdiskonts aus 2!4 Prozent London, 12. Mat. Di, Bank »an «nglam» hat ihren Diskontsatz heute um ff Prozent von » Prozent auf »X Prozent herabgesetzt. Der Satz von 8 Prozent war fett dem 21. April 18« tn Kraft. Reichsminister Groener ruriickgetreten General Freiherr von Kamm«rstcin-E>,uo'd. Chef der Keeresleitung, ist mit der vorläufigen Ge schäftsführung der -eeresab» teilung de» Reich»wehnnini« sterium» betraut worden Retchrwehrminister Eroener hat seinen Rücktritt erklärt Vizeadmiral Raeder, Thef der Marineleitung, hat di« vorläufige Führun,, der Marineabteilung de» Reichswehrministeriums über nommen. Groener legt sein Amt als Reichswehrminister nieder Berlin, 12. Mai. Wie daS Nachrichtenbüro«» des VDZ. auS parlamentarischen Kreisen hört, hat der Reichs minister Groener in einem Schreiben an den Reichspräsiden ten sein Amt als Reichswehrminister, jedoch nicht als Reichsinnenminister, niedergelegt. Gramer; Rückzug Berlin, 12. Mai. Der angekündtgte Rücktritt des Reichs ministers Dr. Groener von seinem Amt al, Reichswehrminister ! unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung feiner Stellung als Reichs minister de» Innern hat heute ein gewisse» Aufsehen erregt. Di« Vermutungen»über die Gründe, die Dr. Groener zu diesem Ent schluß führten, gehen, soweit sich bisher übersehen läßt, zum größten Teil fehl. Unzweifelhaft spielt dabei sein Verhältnis zu seinen nächsten Untergebenen im Reichswehrministerium, also den Generälen in leitender Stellung, ein« gewisse Roll«. Unzweifelhaft auch ist der Eindruck der vorgestrigen Rede des Ministers im Reichstag für dessen Entscheidung mttbestimmend gewesen. Aber die Beweggründe lassen stch wohl auf di« verhältnismäßig einfach« Formel bringen, daß die Wehrmacht in Deutschland von alters her nicht eine eigentlich« parlamentarisch« Verkörperung zu haben pflegt, sondern im Vorkri«gsdeutschland und im Grunde auch in der Zeit seit 1918 mehr oder weniger Exponenten hatte, deren Hauptaufgabe im Parlament und im Kabinett in der Vertretung der ressortmäßigen Interessen der Reichswehr und Reichsmarine, also eines Nerwaltungskörpers, lag und nicht in einer eigentlichen politischen Mitarbeit. Schon durch di« Uebernahm« des Reichs innenministeriums im vorigen Herbst ist mit dieser Tradition ge- brocken und dem Reichswehrminister gleichzeitig «ine Aufgabe in die Hand gelegt worden, die ihn einerseits sehr stark in die eigent liche Politik einspannte und ten Einsatz seiner ganzen Persönlich, keit für die spezifischen Reichswehrtnteressen nicht mehr gestattete, die andererseits aber auch «ine Art politischer Einwirkung auf di« Reichswehr bedeutet«, oder mindesten» Schlaglichter auf die Reichs ¬ wehr selbst warf. Dies« Zwiespältigkeit seiner Aufgabe Hal Dr. Groener in den letzten Wochen und Monaten doppelt empfinden müssen, und seine langjährigen Mitarbeiter im Reichswehrmini sterium haben offenbar kein Hehl aus der Empfindung gemacht, daß sie eine Fortdauer dieses Zustande» als nachteilig für die ! ihnen anrertrauten Ressortinteressen ansehen. Admiral Raeder als Nachfolger Groeners in Aussicht genommen Berlin, 12. Mai. In parlamentarischen Kreisen ver lautet, daß der Ches der Marineleitung, Admiral Dr. h. c. Raeder, für die Nachfolge als Reichswehrminister in «oster Linie in Aus sicht genommen sei. Sein« Ernennung ist jedoch erst für die Woche nach Pfingsten zu erwarten. Berlin, 12. Mai. Admiral Dr. phil. h. c. Erich Raeder, der als Nachfolger Groener» im Amt des Reichswehrministers ge nannt wird, steht im 57. Lebensjahr. 1894 ist er in die Kaiser liche Marine eingetreten. Nach seiner Beförderung zum Leut, nant zur See 1897 wurde er zunächst dem Ostastengeschwader zuge teilt. Als Oberleutnant kam er 1990 als Adjutant zur 1. Marine division, von s90i bis 1993 war er Wachoffizier auf dem Linien schiff „Kaiser Friedrich III." und wurde anschließend auf zwei Jahre zur Marineakademie kommandiert. Während des Kriege» wurde er Thef des Stabes auf dem Kreuzer „Seydlitz" und über nahm 1918 als Kommandant den Kreuzer „Köln". Nach dem Um- stürz war «r von 1918 bis 1929 Thef der Zentralabteilung de» Reichsmarineamtes und dann bis 1922 dem Marinearchiv zugeteilt. 1922 zum Konteradmiral befördert, übernahm er die Inspektion ! des Bildungswesens der Marine, war dann von 1924 bis 192S Befehlshaber der leickten Seestreitkräfte der Nordsee und feit seiner Beförderung zum Vizeadmiral im Jahre 1925 Thef der Ostseestation. Als Nachfolger des Admirals Zenker wurde Admi ral Raeder dann am 1. Oktober 1928 zum Thef der Marineleitung ernannt. Die »eifetzung Dimmer; Tardieus Gedenkrede Paris, 12. Mai. Nach der kirchlichen Feier für den loten Präsidenten, die etwa eine Stunde dauerte, bewegt« stch der Lei. chei?ug zum Pantheon. Miinsterpräsident Tardieu hieft die Ge- dentrer«. Er führt« aus: Zum zweiten Male innerhalb 61 Iah- ren hat die Republik die traurige Pflicht, ihren ermordet«» Prä- siventen zu Grabe zu tragen. Paul Doumer war während eines drc'vierteljahrhunderts ein lebendig«» Sinnbild dessen, was di« Demokratie leisten kann. Als Sohn de» Volke» hat er da, Volk vertreten, und mit ihm ist da« ganze Volk durch die Kugeln, di« ihn getötet Halen, getroffen. Für Doumer, den vollendeten Typus des Demokraten, war das demokratische Regime zu einer Überzeugung, zu einem Instinkt geworden. Aber dieser Demokrat war auch ein leidenschaftlicher Patriot. Gr habe während feiner ganzen Karriere niemals Popularität gesucht, «r hatte weder die Begabung eines Volkstribuns, noch die Reklamegsschicklichkeit durch die so viel« mittelmäßige Persönlichkeiten ihr Prestige heben. Aber al» Doumer starb, zeigt« fich, daß ganz Frankreich einmütig um ihn trauerte. Tardieu schloß: In dieser Zeit der Weltkrise und der Unstabilität ist Frankreich, nachdem «» nach den Kam- merwahlrn, di« «inen Mehrheitswechfel brachten, vor zwei Tagen in vollkommener Ruhe den neuen Präsidenten Ser Republik ge wählt hat, ein unübertreffliche» Beispiel der Ordnung. Präsident Doumer würde fich darüber freuen, wüßte «r, daß fein Tod die Ge- legenheit bot, Frankreich so zu zeigen, wie «» wirklich ist, d. h. un teilbar, stark, und angeficht» der Gefahr aller Gnergieentfaltung fäbig. Doumer hinterläßt uns zw«t Pflicht«»: Den Seinen durch unsere Zuneigung zu heften, die Trau«, zu ertragen, und di« am- dere, Frankreich zu helfen, daß «» fein Geschick durch die Tugenden der Einigkeit und der Tatkraft erfüllt, » Fenerübersail aus ei« national- sozialistischer verkehrslolal Ein Toter, vier Verletzte Berlin, 12. Mai. Au blutigen politischen Kraval- len kam es im Osten Berlins. Ein nationalsozialistisches Verkehrslolal wurde von politischen Gegnern, anscheinend Kommunisten, am späten Abend beschoffen. Ein National- soztaltst wurde tödlich «troffen, vier Waltere Nationalsozta- listen schwer verletzt. ' verltn, 18. Mai. Zu dem bereit» gemeldeten, anscheinend von kommunistischer Seit« inszenierten gwerüberfall auf rin« Gastwirtschaft in Lichtenberg, wo vornehmlich Nationalsozialisten verkehren, wird noch bekannt: Als sich! zahlveiche Gäste in einem Lo'al besonnen, wurde plötzlich die Tür aufgeriflen und anscheinend von mehreren Tätern blindlings zahlreiche Schüsse in das Lokal abgefeuert. Dabei wurde ein 58 Jahre alter Werkzeugmacher durch einen Rückenschuß tödlich verletzt. Ferner erlitten der Gast- wirt eine Kopfverletzung, seine Ehefrau «inen Beinschuß, eine Frau einen Oberschenkelschuß und ein 60 Jahre alter Selterwasser fabrikant einen schweren Obersckenkelfchuß. Den Tätern gelang es im Dunkel der Nacht unerkannt zu entkommen. Das UebersaN- kommando sorgte für die Ueberführung der Verletzten ins Kran- kenhous. wo sie zum Teil in bedenklichem Zustande drroftder- li-".--n Die Verlebten sowie der Gciöteic sollen sämtlich der NSDAP, angehören. Run- nin ->< l Neuer Lransozeanflnq Newark (Newjersey), 12. Mai. Der amerikanische Flieger Lou Reychers ist um N Uhr 2 Minuten zu einem Fluge nach Pari» gestartet. llnioersität;brand In Valencia Val« ncia, 18. Mai. Die Universität ist gestern in Brand geraten. Di« Feuerwehr arbeitet ohne Unterlaß, wobei sie von der Bevölkerung unterstützt wird. Der Gouvennur der Stadt und zalreiche Studenten versuchen unter Leb«n»gefahr, wertvolle Manuskript« der Universitätsbibliothek zu retten. Leider ha: da, Fr?er trotz aller Bemühungen allmählich an Au»dehnung zuge- nomnun. Außerdem ist Wassermangel eingetrete«. Ueb«r di« Ursache der Feuersbrunst ist nicht* bekannt. Kbaestürzt Flugzeugunglück tn der Schwei- — Zwei Tote Dübendorf bei Zürich, 12. Mat. Ein Militär- flugzeug stürzte hier aus unbekannter Ursache auf freiem Felde ab. Die beiden Insassen, ein Oberleutnant und ein Leutnant, wurden getütet. Absturz eine- brasilianischen Militärflugzeuges. Drei Tote R io de Janeiro, 12. Mat. Beim Absturz eines Militärflugzeuges fanden drei Mann den Tod, zwei wur den verletzt. Mo« gefui ter t daß Hau sei. welk Sind al» i Zeil duvks war Schl sich« scheit nach in d< Babt Sr z suchm deldr erklär Schla Nach naten mö^i e» g« grupp Mai ihr g Aue ihres waffv bis L für d Ment etwai binne bringt vrP gegen auf b dünge iS währ« S 1. An M. 2. An a) r)