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5» Id». 11t ßs» DyAaffsS und «nz»«fl»rS für da» Erzgebirp». Yrestag, du Iß. Mai Ißßß »Dal »st m»1n« fast, Usike-susuKa,* sagt yrsund Msisr. «bar ar meint, daß aß Pin« Ansicht s«t, sein« Permutun-, sei«« Erwartung um Hoffnung, kurz alles and««, nur nicht di« Uabayruguna. Denn wenn mav ihn fragt«» »Hast du dich wirklich üderzuat?", so ward« er wo-l antworten müssen« ,I«ders«ugt? Nein, üb«rt««gt Yab« ich mich nicht, denn man kann sich hier ja gar nicht überzeugen, sondern man kann nur Vermutungen, D-eorien aüssteüen und Beweise für di« Richtigkeit dieser Theorien erbringen." Darauf antwor tet man ihm vielleicht r ,Mewets« wiW du erbringen? ga, kannst du wirklich beweisen, daß ein« Auffassung, ein« Mutmaßung richtig ist? Di« Probe kannst du ebensowenig daraus machen, wie du di« Unendlichkeit de« Weltall« nicht beweisen, aber auch nicht bestreiten kannst. Auch deine angeblichen Beweise sind nur Akut- maßungen." Man wird mit solchen versuchen, jemand in die Enge zu treiben, sicher keine Freude erwerben. Denn selbstverständlich will jeder recht haben, jeder hält seine Auffassung und Vermutung für die allein richtige, seine angeblichen Beweise für die einzig zwingenden. Alle anderen sind im Irrtum, alle anderen beurteilen die Ding« falsch. Da- ist seine feste „Ueberzeugung". Selbstverständlich ist auch diese „Ueberzeugung" keine Ueberzeugung, sondern nur eine Mutmaßung, aber es täuscht ein wenig Nachdruck vor, wenn diese kräf tigere Au-druckSweise in» Treffen geführt wird. Ge sellt sich wirkliche Ueberzeugung zu einer Auffassung oder Meinung, dann sehen die Dinge doch ganz ander- au». ES "kommt schon vor, daß au« einer Meinung, in der sehr viel Ablehnung war, eine Ueberzeugung wird, di« recht entschieden bejaht, »veil man sich! wirk- lich überzeugt hat, während man vorher nur au» recht nnsich«r«n Vermutungen und Erwägungen heraus ab- lehnen zu müssen geglaubt hat. Sich zu überzeugen, wenn «S mvgttch ist, schadet wohl niemals. Auf alle Fälle ist e« besser, al» in» Blaue hinein zu verdonnern oder auch sich bedingungslos dem Ungeprüften an di« Brust zu werfen und erst viel später, vielleicht sogar zu spät erkennen zu müssen, daß die Sache, in richtigen, Lichte betrachtet, doch ganz anders aussieht. Man soll Meinungen achten, auch wenn man sie berichtigen muß. Denn es ist noch lange der kein Lump, d«r ein, ustrichttge Auffassung hat. Schließlich erwächst eben dem. der sich selbst überzeugt hat, die Pflicht, den anderen ebenfalls dahin zu bringen, daß er nicht nur „meint", sondern daß er sich überzeugt. Und tut er da», so wird sehr leicht und fast immer au» einem Saulus ein Paulu». Wentger gut ist es aber, wenn au» einem Paulu» ein TauluiS Wird: denn in einem solchen Falle guckt meist die Selbst, sucht au» den Taschen heraus. — Segen den übermäßigen Straßenlärm Zur Zett werden, wie in jedem Frühjahre, zahlreiche Kraftfahrzeuge polizeilich wieder zugelasieii, die während d«S Winter» abgemeldet waren. Di« Fahrer belästigen Ser arm« LeltWß der Mit Mos im Lrkan Da» amerikanisch« Site« stnluftfchiff „«krön" detm Marinemanöver. Aus der Fahrt zu den amerikanischen- Flotten manövern wurde di« „vkron", da» größt« Luftschiff der Welt, vom Sturm erfaßt und abge trieben. Alle versuch« zur Notlandung miß langen. Schwerer Mag bei einem Landung;- verlach der „Man" Zwei Tote Kam>pkarney (C-Msomien), 11. Mat. Nct einem Landungsversuch de» Mairimluftscyifses „Mrou" wurden drei Mitglieder der LandMgSMMnschcift voll den Landung«» tauen in die Lust gezogen, als die Luftströmung Vie „Mrvn" in die Höhe riß. Zwei von ihnen stürzten tödlich ab. Der Dritte hielt sich, 300 Fuß unter dem Luftschiff schwebend, weiter fest, während die „Akron" in 2000 Fuß Höhe manö- verterte, uw erneut eine Landung zu versuchen. Erst nach zwei Stunden gelang eS, ihn wolMehnlten in hie Gondel htneinznztehen. Die Landung der „Akron" konnte wegen Böen noch nicht erfolgen. nicht selten die Allgemeinheit durch lihcrmäsrigen Lärm, der dadurch verursacht wird, dciß ein Dell der Fahrer längere Zelt kein Fahrzeug mehr gelenkt hat und daher mit dem Fahrzeug nicht mehr ilmzngehen versteht. Gö Ist aber auch ftstgestelil worden, daß sich vielfach die Schollvämhslwgs» Vorrichtungen der Kraftfahrzeuge, 'besonders der Motor räder, nicht In Ordnung befinden. Die Polizei wird daher in nächster Zeit die Lärmkonirollen der Kraftfahrzeuge uer- mehren nnd verschärfe», iitticksichtslosc Fahrzeunsichrer müssen daniit rechnen', imß ihr Fahrzeug polizeilich in Per wahrung genommen nnd nötigenfalls vom Befahren öffent licher Woge ausgeschlossen wird. Außerdem werden be- sonders rücksichtslose Krastsahrzeugsührer bestraft werden. Kunüfunk-Prsgramm für Zreltag König-wusterhausen (Welle 1Ü35) 00.20 Friihkonzert. 11.00 Goethe-Feier der Nationen. WM Konzert, 10.00 Erklurn im Mat. 18.40 Infusorien sind reizbare Wesen. IN.00 Die Auswertung von Schulfunkdnrbletuugeii tm Unterricht der Landschule. 10.30 Konzert. 17.M Die Apostelge- schichte Im Neuen Testament. 18.00 Dmtsch s!lr Deutsche. 18.30 Aualändische Arbeitnehmer auf dem deutschen Arbeitsmartt. 18.08 Wetter siir die Laudmtrtshast. 10.00 Aktuelle Stunde. 10.10 Wissenschaftlicher Vortrag sllr Zahnärzte. 10.38 Arbeitslosenehe Auschi.: Wetter (Wiederhol.!. MM Von Washington: Worllber man tu Amerika spricht. M.20 Deutscher Frühling. 21.1» Dao Unaufhörliche. Oratorium. 22.10 Fünf Minuten Wegweiser In» Wochenende. 22.20 Wetter«, Tages» und Sportnachrichten. Au» schl. bto M.M: Tanzmusik. Leipzig (Wolle 529) 00.20 ca.: Frühkonzert. 07.10—08.18 Schallplatten mit Werbe nachrichten. 11.00 Goethe-Feier der Nationen. 13.1k Spanisch«». 14.00 Kunstberichte. 10.15 Unter welchen Bedingungen ist die Le- slltgelzucht auf dem Lande noch lohnend? 10.00 Vegetation»- kalender für Mal. 10.30 Unterhaltungskonzert. 17L0 Wissen schaftliche Umschau. 18.20 Englisch. 18.00 Wir geben- Auvkunst. 18.00 Sozlnlvcrsicherungsrundsunk. 10.00 Tuvter und sein Werk. IHM Konzertwalzer. 20.00 Von Washington: Worüber man in Amerika spricht. M.18 Kugo Kann zum Gedächtnis. 21.18 Tag«»- srage» der Wirtschaft. 21 .»0 Ernst Wtechert liest seine Pfingst- gesihtchte. 22.00 Nachrichten. Anschl. bis 23.30: Unser» Hau,- kompontsten. M '>« ... VSSSMS8S»«» praktische Kleider zum Wandern und Wochenend t*a»soe> v*e»4»e» S' xvvv-o >-<vckL-L h< VL40V w» MM» vmkauftke» « Sri, »qtq,«an «tUHSM» »«ch «n >»,»,-v»»t«Z, «et»»»», »»stst—S»U glockigen weiß nart«rt«m 2ndmithr«nltafs besieht, v«r ck» oon X «88« v» gen werden Kann, va» «»Not« Leibchen «äst lopsschtuk tritt in Sak- ver wrMm-fportaupm X XBSO besteht ani einem wetz«« vmukstkb und einer blauen Ma- trolenjack, mV Metall- knöpfen. Lrf.l 8,80« weitzer, LHÜ m blau« Ltoft, i, 80 «m breit. veqer-SchntttefürvLund loOmnlv vermin jevopst. praktisch M bst SartmarSe« M da» vstndlkstkb NSS8SS an» »tufarbkgeu, nnd geblumten VNstaftojj ob« Uattun. Vae änuellos, Leibchen Lat vorn Schnärverschlutz. Lrf. 11^0m gemustert«, «nfarblg« Stoff, je SO«m brett. veher-tchnitt, für 88 und VS«n Gberwett, ,n j, Mpfg. v« neue vodLq, An pretewert« Vammvollgewebe, ist geeianet», Material für da» Wochenend- Amb N SSM defs« vor» «Knöpfst» Letbch« mtt puffLrmeln gearbeitet ist. Ver buntgestreift, Nochstofi «albt auch bst«ueschnWlend, und bstArmelbündchen. Lrf.i S^Sm gestreiftes 1,S»m stnfarbtg« »wff, j, SO «» breit. Sm,«.»chnttte ftst 9» und lSO «« ivbenoetst,« j, vö p^g. idm MEHM vechhstoß «bettet «an ba» ärmellos, Som««ksttb X StUOS, p» -mn bst aaktüche Vanberkletd NASS stellt man au» Waschsamt h«. deu «au für den Nock ge- fär^bte Schohbdp, etnfmkbiz wählt. Kuch » . Material ftle u» hübsch gemusterten vanmwoll- und ltunstseldenstnffen stellen wir nn» für wenig Geld ein» fach« Sommerkleid«» h«r, ärmcllo, oder mit d«n >>«It«l>ten, kleinen puffärm«ln. 3nm wandern brauchen wir «in sportliche» itweedkostüm. d«is«n Nock für da, Gebirge V«tnkl«tdfvrm erhält, vrim Segeln ist «tu lange», unten w«tte« vetnnlstd au» weißem Panama ad«r Leinen zweckmähtg, da» über d«m Schwlmmtrikat grtragin und durch «in« marineblau« lluchsnck» «um wassersportanzug vervollständigt wird. Vt«s« Jack« Kanu auch zu den leichten wochxneudklelbern g«trag«n werden. Kuch «in einfacher Mantel au» llappsnstass wie IA 37231 ls! slir Nursläg« praktisch. Pa» etn- seitia« N«v«r, s«bt sich al» Schal fort und bildet beim Wechten Weiler «Inen guten Schuh. Orelter, wetcher Gürtel, lkrf.: L,80,n bloss, 140v,n breit. v-yer.Schnitt« filr 88 und V6om 0>k»«rw. zu j« övpfg- 8 KK42K zetgt einen praktischen wanderanzua für da» Gebirge. Lr besteht aue einem rack, artigen veinkletd, einer doppelreihig geknüpften West«, di« über einer poloblus« a«trag«n wird, und einer llostümjack«. Lrf.i 3,S0 m Stoff, 140 vm breit. v«t>er»Schnttt« für M und 104 om tvbcrwstt« zu j« 00 psg. praktisch ist da» wanderkletd X S8M0, da, au, «kann leicht glockig«« blauen vterbnhnenrack und «tn«r Schokblus« Ml« blau» w-th Kartertein Tndauthrenltosf besteht. v«r ttock hat seitlich c; setzen« knrsetz lct« entias Grünt de» « dauer' dend« Verfo I Siimi Gesetz' ongen IN tilgun dl« L bei 1 I tilgitn V mord« los, d »der birsrr Misch Litzun !N ieiiina soziali dichte, erregt rufe zier- N Prästd brechu irchtch nernoi srstges! 0 onträx A genere stimm! quenx gegen Mißt» im bes den kb Ford«, D men r «Itflös! « Mißt» Mitgl^ nicht 1 Macht aussetz s listen, kabtne gebratf von u trauen Fi auch d v. hin Hb D bt,r i v. Prästd« folgun, Maßno grtroff Mi» ür« Nacht» h«r ana hab«