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vtzNafl« ß« fftz. 10s dD vu» Lap,blatte» und vnßtts«s Mr da« Erzgebirge. Normabsnd, dm 1. Mai 198» Are« Vstzinen Einbruch in eine Bank weiperk. An der Macht »um S. Mat find bi». »Nr Noch unbekannt« Dieb« 1« dir Geschäftsräume der Deutschen volkSbank für Gewerbe treibend« etngedrun- gen und Haben au« dem eisernen Kassenschrank, der mit Gewalt «krochen wurde, einen Varbetrag von 14000 Kronen und verschiedene Wertgegenstände gestohlen. yaben flck HD Laufe de« Mona« «Mn«, -sind aber in ihrer Entwicklung noch zurück. Luch Klee und Lutzerne haben H» Wachstum d«gönnen, si« weisen tedoch bis weilen vickigs und dünne Bestünde auf. Dir Aussaat der Sommerhalmfrücht, ist im Niederlands ich wesend Nchen deendet. im Gebirge anaesangen worden. In den höchsten vagen wird sie noch durch Nässe und Frost behindert. Die NübenbesteNuna M in vollem Gange «nd bMoeNen schon »um Abschluß gelangt. Kartoffeln werden allgemein gelegt. An Schädlingen sind Mäuse. Drahtwürmer und Kleekreb» festgestellt worden. Mir den Freistaat Dachsen wurden vom Stattstt- fchen LandDamt folgende Durchschnittensten deck «aa- tenstande« errechnet t Winterwetzen 8,1 (Anfang Mai 1SS1 8,8), winterryagen 8,9 (8,7), Wintergerste 8,7 (Ssty, Rap« 8,7 (8,8), «le« 9.8 (8.1). Luzerns 8.7 (L.S), Be-(Ant-)wasserungDwies«n 8,7 (8,0), andere Wie- rrrwchOit«e»«hwrcht4n St. Nirolai Helfer bitt« ab Sonno'-md Mat-Ktrchenbüten zur Aul» Wogung abholen. GxauLi, 6. v.r Mtfvt« de« Muttertage«. V Pvedigtg. (JK 7, 87—SS), L. 11 Kinderg. , Fr. M Jugendg. S. Bez., Fr. -LS Lausen, Fr. JMMännerv.: 8 Ver- etn»abend (Spionage u. Geheimdienst a. d. Westfront). — Mvnt.r 8 NähstuNd« d. JunMMtNv. — Dienst.: M Md« chswJunM. I. 8 Marthav. — Mittw.r 8 Bibelstund« im Hsarcha«, v. s JunMueM — Donnck-St.r s Vorherei- Ä7H s. -WMW. ist. -tz UMtzU,. — MLr S MnES- Angabe der Anschrift de, Absender auf de« Außenseite de, Postsendungen Bur Vermeidung ost recht peinlich, mituntersogar der» bängnisvoll wirtender Verzögerungen in der Wiederaus- Bändigung al« unanbringltch zurückgekommener oder vom Empfänger nicht angenommener Briefe, Postkarten usw. ist «S dringend notwendig, Namen, Stand, Wohnort und Woh- mma des Absenders, z. F. auch seine Schließfachnummer aus der Außenseite der Postsendungen zum eigenen Vorteil wie auch zur Erleichterung des Postdienstbetriebes anzu geben. Bet dieser Gelegenheit wird daran erinnert, daß die Rücksendung bei unzustellbaren wertlosen Drucksachen unter bleibt, wenn nicht der Absender die Rücksendung durch einen Vermerk auf der Außenseite der Sendung ausdrücklich ver langt hat. yubilSmuSprSmieu auch für die 101. LandeSlotterte Dresden. In der verflossenen JubiläumSlottert« sind sowohl das Große,LoS von 500 000 NM als auch die Prä- mir von SSO 000 RM auf Zehntellos« gefallen. Da über dies in vielen Fällen Mitspieler beteiligt waren, ist ein größerer Kreis von Spielern mit namhaften Beträgen be dacht worden. Di« aus Anlaß des 100jährigen Bestehen der LandeSlotterte vom Staate gespendeten zehn Jubiläums- Prämien von je 10 000 NM haben beim spielenden Publi kem allgemein Anklang gesunden. Infolgedessen hat sich da« Finanzministerium entschlossen, dies« zehn Jubiläums- Prämien auch für die am 23. Mat beginnend« Zweite Juki- läumSlotteri« bestehen zu lassen. vom Landesverband Sächsischer yrauenveretne Dresden. Unter Vorsitz von Frau Dr. Hertw ig-Bün- «r hielt der Landesverband Sächsischer Frauenvereine unter dem Thema „Arbeitsbeschaffung für die Frau- in Dresden ein« Arbeitstagung ab. Frau Dr. Fett vom LandeS- arbeitSamt sprach vor allem Über den freiwilligen Arbeit«- dienst und die Möglichkeiten der Erweiterung desselben auch auf di« Frau. Die Rednerin setzte sich Mr die Schaffung einer neutralen Zentralstelle für Sachsen ein, um die Durch führung der Eingliederung von Frauen in den freiwilligen Arbeitsdienst zu erleichtern. In der Aussprache wurde oie Beteiligung der Frauen am freiwilligen Arbeitsdienst all- fettig gewünscht. Dio Beratungen fanden ihren Nieder- schlag in zwei einstimmig angenommenen Entschließungen. Rückgang der Steuereinnahmen der Gemeinden im Jahr« 1931 Dresden. Die Steuereinnahmen der Gemeinden und Vezirttverbändo aus der Einkommen-, Körperschasts-, Um satz* und Kraftfahrzeugsteuer sind im Rechnungsjahr 1931 gegenüber 1930 von 182,88 auf 08,84 Mill. RM, d. h. um 88,65 v. H., gesunken, und zwar sind gegenüber dem Vor jahr die Einkommensteuer um 40,17 v. H., die Körper schaftssteuer um 47,30 V. H. und di« Umsatzsteuer um 10,08 v. H. zurückgegangen, während die Kraftfahrzeug, steuer um 18,61 v. H. gestiegen ist. Für 1932 zeigen die Schätzungöbeträgs «ine Steigerung der Umsatzsteuerein- nahme infolge der Erhöhung des Steuersatzes sowie ein« Steigerung der Krafdfahrzeugsteueretnnahme infolge Er höhung des Anteils der Gemeinden und Les WegebaustockS. Postzuftellmrg am Muttertag An Sonn- und Feiertagen werden Pakete und sonstig« Päckchen, sofern st« nicht durch Eilboten abgetragen werden sollen, nicht zugestellt. AM am 8. Mai, dem Muttertag, ruht di« Paketzustellung. M wird daher empfohlen, aus Anlaß des Muttertages zu versendende Pakete uno sonstige Päckchen rechtzeitig aufzuliefern, damit sie am Sonnabend, den 7. Mat, zugestellt werden können und ihren Zweck er füllen. Aus der letzten Dresden. In seiner Sitzung vom 4. Mai setzte da» Haus zunächst di, Aussprache über di« An träg« »um ArbeitsbeschaffungBprogramnk fort. ES spra chen noch die Abgeordneten Siegel (Komm.) und Geifer (So».). Nach Schlußworten de« Mg. Arndt (Soz.) brachten sodann die Drutschnationalen noch einen Zusatzantrag ein, in d«m ft« von der Regierung ein« schriftliche Mitteilung übe, die Hsth, der Kredite der- langen, die zurzeit dem Hausgewerbe zur Finanzie rung von Aufträgen gegeben wordernstnd. Sein« Partei könne sich mit den Erklärungen des Finanzminister in der letzten Sitzung nicht für »ufrtedengestellt erklären. In der darauf folgenden Abstimmung werden di« An träge wegen Arbeitsbeschaffung mit den Zusatz- und AbänderungSantvägen »um größten Teile — viele ein stimmig — angenommen. Auf Wunsch der Regierung werden einig« Anträge der Kommunisten sowt« der voMpartetliche Antrag »ur Beschaffung von Arbeite gelSgenheiten durch Ausführung von Hochwasserschutz- maßnühmen an den Ausschuß überwiesen. Das Hau» trat sodann in die Beratung der Mn- träge wogen der Herabsetzung der Richtsätze für die Fürsorgeunterstützung ein. Abg. Schleinitz (Soz.) fordert die Zurücknahme der bereits erteilten Anweisun gen auf Herabsetzung der Richtsätze sowie di« Unter- laffung.weiterer derartiger Anweisungen. Einen kommunistischen Antrag in gleicher Sache begründete Abg. Schubert. Zu beiden Anträgen erklärte Innenminister Richter, di« Regierung könne di« Herabsetzungsverordnung vom 88. Juli 1981 nicht zurückziehen. Ebenso fei sie nicht in der Lage, die Richtsätze der BezirkMrsorgeverbänds zu erhöhen. Die Ermäßigung der Sätze Habe durchgeführt werden müs sen, um die Wetterführung der Unterstützung überhaupt »u ermöglichen. Di« BezirkMrsorgeverbände könnten die Unterstützungen nur bet erheblichen Zuschüssen durch da» Reich »ur Auszahlung bringens da« Reich mache jedoch seine Hilf« davon abhängig, daß di« Richt sätze aus den allernotwendtgsten Lebensbedarf beschränkt würden. Die Regierung rönne auch die 1931 auSge- schütteten Beträge nicht mehr in vollem Unkfango zur Verfügung stellen, weil dl« erforderlich«« Mittel ein fach ntidt zu beschaffen feien. Der Minister wie« »um Schluß Darauf Hin, daß die Jndividualfürsorge nicht beeinträchtigt werd«. In der Aussprach- fetzt« sich A»g. Müller- Planitz (Soz.) in erregter Weis« für di« Aushebung der Herabsetzungsverordnung ein. Ht«rbei kam es zu lärmenden Szenen »wischen Abgeordneten der National- sozialisten und der Linken. Die Abgeordneten V. Aib linger und Lasch (Natsl^.) erhielten mehrere Ordnungs rufe und wurden schließlich aus dem Gaal« gewiesen. Nach wetteren Ausführungen der Abgjg. Schubert und Schleinitz wurden die beiden Anträge aus Wunsch der (Sichert. Mittwoch: 8 BiLolstuNde; Fr. Auerhammer. Dienstag: 8 Jungfrauenv. — Donnerstag: 8 Bibelstund«; H. 9 Vorbereitung f. Kinder- gotteSdienst; ,H. Blaue» Kreuz, Au«. Sonntag, 8. 5.: Abend 8 Uhr GemetnschaftSstuNde. — Dienstag, 10. 8.: Abend 8 Uhr Maukrvuzstunde. — Donnerstag, 12. Mai: Nachm. 8 Uhr Hoffnungsbund. Alles im kleinen Pfarrsaal«. — Jedermann herzlich willkommen. FrievknSttrch« Sonntag Exaudi. 9: Hauptgottesdienst. Predigt: Herr Pfarrer Haufe, Aue^Dt. Nicolai. (Herr Pfarrer Meu sel von Sonnabend bis Moniagmittag beurlaubt.) — Mon tag, abend 8: Jun Männerabend im Konfirmandenzimmer des Pfarrhauses. — Mittwoch, abend 8: Rüstandachl für Pfingsten. — Donnerstag, übend 8: Jungmädchenverein. Christlicher Verein Junger Männer. Jungscharler sind mit ihren Angehörigen zum JahreSfest eingeladen. — Sonnabend, «übend 8: 9. JahreSfest mit MuttertagSfeter im Muldental. Aufführungen („Soll ich meines Bruders Hüter sein?", und Mutterspiel: „Zu spät!"). Mannerchöre, Deklamationen umrahmen di« Werbeansprach« b«S Herrn W. Barth (C. V. I. M.) Chemnitz: „Was will Jugend bei Gott?" Eintritt frei! WortragSfotaen am Saaletngang. Alle Freunde der Jugend herzlich ^willkommen! — Nächster CBZW.-VereinSabend: Montag, abend HL8, Bahnhof- straßs 27 Ml links. Erholungsheim Zion Au, """" Sonntag, nachm. 84Ä Uhr: Bibelstund«. LandeSklrchltche Grmeinschaft An« Sonntag, boom. ION Uhr: Sonntaasckule. Abend S Uhr: Evangeliumsverkündigung (VorbiM. und nicht- Vorbild!. Mütter); Kr. — Montag, -übend 8 Uhr: Freun deskreis f. jg. Männer. — Dienstag, übend 8 Uhr: Männer, stunde: Kr. — Mittwoch, abend 7 Uhr: Freundeskreis f. jg. Mädchen. Abend 8 Uhr: !Juaendvund f. jg. Mädchen. — Donnerstag, abend 6 Uhr: Bibelstund«. — Freitag, abend 8 Uhr: Juaendbund f. jg. Männer. — Gäste und Freund« sind herzlich willkommen. Katholisch,, Pfa,»b,ztrk An« (Firnruf 967) 8. Mair 7.80 Beicht und 8 Messe und Predigt in der GchloßkaveLe in Hartenstein. 10.15 Messt und Predigt in Aue. 18 Müianbacht. 19 «Welliger Frühlingsübend im „Daheim" in Schneeberg. i Mittwoch 19.30 Maiandacht in Au«. Donnerstag 20 Maiandacht und Gemeindev. in Schneeberg, Karlsbader Straße 8. Werktags Messe 7 mit Andacht »um Hl. Geist. Morls» vsvP »OS« tat S, P« ftanzö « aus lmrn« reiche ab, vc Doum mer au», dein, der Mtn Pa Augen ze Pariser! Ich vefa Farrdrel und und Mann ai 9 Uhr a wiederho Dieser ll Akzent t nach der getötet st regungSl stark. D Doumer dent der tärkabin elntgun, haben, > als er, AuSstelli von den steiler C Sicherh« Republt! Der Att einen T Paul G dent Wn portiert, »ornahn gen «rli> steht. M' haben st Pc sidenten Der Pri auSstellu sprachen, aus unv abgab. zum seck Handgel Mörder wurde < stellt, bei Polizei gang zu wurde, d schützen. Nutt-fu»k-po»gramm für S-tmabsaä KönigSwusterhausen (Welle 1638) vo.so ea.: Konzerl. VV.00 Stund« der Unterhaltung. Schulfunk. Tin« Eeeamteverhandlung. 12.00 Wetter ki Landwirtschaft. Anschl.: Bekannte Opernmelodten. Anfchl. 10.1V V, dir ..-rwet- ter (Wiederholung). 14.00 «onzett.. 14.S0 Sin Andenken an den Muttertag. 1K.4K Pfleg«, Ernährung und Erziehung d«, Säug ling,. 18.00 «Madiger und Gchuldnerschutz. 18.00 Konjttt. 17.« Da, wichtigst« deutsche Nahrung,mittel. 17.M Der deutsch« Maler Otto Ubbelohde. 18.0k Deutsch für Deutsch». 1SÜ0 Da« Volk,- flugzeug in Sicht. 18VS Wett,« für di, Landwirtschaft. 10.00 Englisch fltr Anfänger. 10.80 Da« NStse» d«> L,tdm,. Anschl.: Wetter (Wiederholung). LOüv Lustiger Abend. ».OS Wettae-, Lag«,- und Sportnachrichten. Anschl. Li, SO.IV: LanMUstt. Leipzig (Welle 829) 0628 ea>: Konzert. 07^8 Schallplattenkonzert mit Werbe nachrichten. 12.00 Mtttaoekonzert. 14.80 Spielen und Basteln. 18.18 Bekanntgabe der 7. Aufgabe de, Schachproblemlösung,- turnt», dr, Mttirldeutschen Rundfunk,. 18.20 Funkberatung 18.S0 Funknachrtchtrn. IV.Sö Arbeiwmarktbericht de» Lande,- arbettemmt«, Sachsen. 16.00 Konzert. 17^0 Konzert. 17,10 Mutt»- und Kofelied». 18.20 Praktisch« Ratschlä». 18.V0 Se-en- warttlrrtkon. Fretwtrtschaft, Entgiftung, Molekularstrahlen 10.00 Klein« Erlebnisse auf groß» Faltüoatfahrt. 1SL Haydn al, Klrchenmuflker. 20.M Au« drr St. Annrnkirch« zu Ann»«»»: „Dl, Wort« dr« Erlöser, am Kreuz«", «1.00 watth« Franke- Rutha liest eigen« Prosa, m.i» Länz«. In einer Pause MD): Nachrichten. 28.v>-L4.0S Tanzmusik. Landtagssttzuirg Regierutig dem Ausschuß überwi«s«n. Aba. Dr. Weber (Putt.) verlangt« kn einnn Antrag Fetner Partei di, Zurücknochim« dvd verbowS de» Marienberger Motorradrennen«, d« dis Abhaltung dieser Veranstattükg für da« notleidend« Grenzgebiet von besonderer Bedeutung fei. Der Antrag wurde nach kurzer Aussprache dem Ausschuß überwiesen. Abg. Meylyorn bwründet, «inen kommunisti schen Antrag auf Durchführung de« LandtagsdeschluffD betr. Verwendung der gesamten Mietzin«steuermittel zum Wohnungsbau. Ministerialdirektor yloreh er- klärte hierzu im Namen der Regierung, daß di« Re gierung bereit» bei der Reichsregierung im Sinn« die se« Antrages vorstellig geworden fei, jedoch oihn« Er folg. ES sei ausgeschlossen, daß neuerliche vorstellun- gen bei der Reichsregierung Erfolg haben würden. Die Regierung bitte dckher um Ablehnung de« Anträge». In der Abstimmung wurde der Antrag.jedoch in der Vom Rechtsausschuß vorgeschlagenen Form angenommen Miteinander in der Beratung verbunden wurden sodann zwei wirtschaft-parteiliche Anträge sowie «in nattonalsoziaNsttscher und ein deutschnattonaler Antrag, di« die Verwendung der Mietzins- vezw. Aufwertungs steuermittel für den Wohnungsbau betrafen. Die An träge wurven durch di« Abgeordneten Kießling (WP.), Naumann (Natsoz.) und Dr. Weber (Dntl.) begründet. Ein Regierungsvertreter erklärt«, daß d« erste Wirtschaft-Parteiliche Antrag über Gewährung von Bau- darlehon au» der Aufwertungssteuer sowie der natio nalsozialistische Antrag gegen Sperrung der Mietzins- steuermlttel überholt seien. Den anderen wirtschafts parteilichen Antrag, die Mietztnssteuer bei reparawr- bedürftigen Vltwohn- und Gewerberäumen »u erlassen bitte die Regierung, dem Ausschuß »u überweisen, den deutschnationalen Antrag aber abzulehnen. Nach kurzer Aussprache, an der sich! die Abgeord neten Huhn (D. BP.) und Adel (So».) beteiligten. wur> den der erste wirtschaftspartetliche Antrag uno der deutschnationale Antrag abgelehnt, der »weite wirt- schastSparteMche und der nationalsozialistisch!« Antrag dem Mechtöausschuß überwiesen. Zwei von den Abgeordnete« Güttler und Ebert begründete sozialdemokratische Anträge richteten sich gegen Steigerung der Neubaumieten und gegen Abwäl zung von Steuern. Gebühren und Abgaben für ve- baut« Grundstück« auf dl« Mieter, während sich ein von dem Abg. Scheffler begründeter kommunistischer Antrag gegen die durch da» Inkrafttreten der 4. Not verordnung ab 1. April 1982 «tnaetretenen Mietstet. gerung ^vandte. Innenminister Richter bat um Überweisung der drei Anträge an di« zuständigen Ausschüsse, Das Hau» beschloß demgemäß. L«mit war die Tagesordnung erledigt. Nächst» Sitzung Dienstag 10. Mai, nachmittag» 1 Uhr. Stern« gehvreaandenhtmmelund nicht w» So- Ncht! Warum also Sommersprossen, mit denen di« EefiAftr vieler Menschen besät sind wie «in gestirnt» AimmSk? wie oft hat man schon den Anspruch gehvrt: „Kundert Mark und m«h» würde ich geben, wenn ich keine Sommersprosse« hätteI" Dicke» Siel ist viel leichter uiü> billig» zu erreichen, da Frucht» Schwanenweiß sü, 1.S0 Mark und S.iv Mark Sommessprossen schnell und sicher beseitigt und sommersprossig« Menschen dadurch froh und glücklich macht, von allen Menschen wird Lei allen Sckegenhetten vee be vorzugt, d» «in gute, und gepflegte, Neußer«, hat. Frucht, Schbnhettmoassrr Aphrodite ist eine» der ältesten mW Rkanntesten deutschen E«stcht,wSss,r. E, besitzt die wunderbar« Eiaenschaft, au, «in» Mchten -aut «ine schöne -aut zu machen. Durch Frucht» Schwanenweib und Frucht, Schönheit,wasser Aphtodit, erhalten «i, «inen «inen und schönen Leint, den jeder Menschi »wünscht, vwchten Sie bitt« da, in dickem Blatt» vestMiche Jnsemat, «s die verkauf,stellen angegeben find, wo Sie die becklhmtzn Fwchd schm» Prüpai-ate stzw sabvtkftifch mchüttm». "* — DtmStag: Jungmännerverein und Posaunenchor. — Donnerstag: Jungmädchen- und Jungmännerveretn. Bockau Sonntag Exaudt- Vorm. v: PredigtgotteSd. (Pft. Braune, Albernau). Nachm. ^-2: Taufen. — Mittwoch, abend M: Jungmännerv. — Donnerstag, Nbend 8r Bwel- stund« !