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' —tvfl, »u »02 des r»ue: Lau« all H stnnnta., I .n t Mat ILöit geh Sri. Mar Wald« hat auf den KabarettbHn«n fast all« deutschen Großstädte die größten Lachrvfola, zu verzetchnen «habt und wird fraglos auch tn «ue mit bestem Eqakg seinen sprühenden Humor und Geist unter da» Publikum dringen. (Siehe auch Ang.) Sprechsaal WML MU» Re» »s, lew? Die Dchuttgrube an d« Metzschstraße Der Stadtteil auf dem Zell« Berge erfreut sich mit Recht al» Wohngebiet besonderer Wertschätzung uns vornehmlich bezieht sich da» auch auf die Umgebung der Oberrealschule. In den hübschen Gärten vor und hinter den Häusern in der Wilhelm- und Metzschstraße grünt und blüht es nun wieder, bunt beginnt eS von den Ballonen zu grüßen, und drüben, zum Krankenhaus und Bärengrurtk hin, do breitet sich das weite Gelände der Felder und Wie- sen tn frischem, zartem Grün vor den Blicken aus. Bor den Blicken, die nicht ganz ungehemmt dort hinüberschweisen. Die etwa» stört, das sich im Vordergründe, unmittelbar an der Ecke Wilhelm- und Metzschstraße in das Blickfeld drängt, und sein Vorhandensein recht empfindsam auch dem Geruchssinn mitteilt. Früher war das einmal eine Sandgrube, die so manche Fuhre guten Sand geliefert hat. Vielleicht war eS eine Goldgrube, iw« kann das wissen. Inzwischen aber haben sich die Zeiten geändert und wie so manche Sache seine Bedeutung verlor oder wechseln mußte, ist eS auch der Sandgrube evganaen, die jetzt ein« unrühmliche Rolle als Schuttabladeplatz spiät und in das Straßenbild eine ganz besondere Note bringt. In aller Herrgottsfrühe werden der Sandgrube, die sich als öffent liche Rumpellammer groß« Beliebtheit erfreut, bereits Besuche ab gestattet. Nicht etwa, weil man sie als „Seh ens würdigkeit" in Augenschein nehmen will, sondern weil man bemerkt hat, daß da noch Platz ist «für alte Konservenbüchsen, -«beulte Eimer, Tierladav«, verfaulte Abfälle, aus- rangierte Matratzen und alle möglichen und unmöglichen anderen Dinge, die gerade noch gut genug dafür sind, auf solch einen „Gerümpel-Friedhof ein Dasein fristen zu dür fen. Im Winter waren die Anwohner aus der nächsten Umgebung der Grube froh, wenn der Himmel sich ihrer einsichtig annahm und die ganze Geschichte mit dem Mantel der Schneedecke verhüllte, und es wird an „lieblichen Ge rüchen" nicht fehlen, wenn die Hochsommersonne auf dem Abfallhaufen brütet und steil über der Grube steht. Zwar befindet sich E dem Eingang zu der Grube ein Schild, dessen Aufschrift besagt, daß hier das Abladen von Asche, Schutt und allen anderen Abfällen streng verbaler ist. Aber daran stört sich kein Mensch. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend wird abgeladen, was man sonst nirgendwo zu lassen wagt, und mit Gefühlen, deren Art zu beschreiben sich erübrigen dürfte, stellen die Einwohner, die sich der nächsten Nachbarschaft der Grube „erfreuen" dürfen, an manchem Morgen fest, waS sich üb« Nacht noch für nette Sachen eiiigefunden Haben. Wirklich eine Einrichtung, die sehr zur ^Verschöne- rung" eines der schönsten Stadtgebiete beiträgt, ganz «ab gesehen von den hygienischen Gesichtspunkten, die mit der zunehmenden Wärme in den Vordergrund treten. Mas die Theater bringen: Chemnitz. Schauspielhaus. Sonntag, 19^2 Uhr: „Wilhelm Tell". Montag, ISV2 Uhr: „Geschichte Gottfr. von Berchltngen". Opernhaus. Sonntag, 1914 Uhr: „Die Blume von Hawaii". Montag, 18 Uhr: „Die Meistersinger von Nürnberg". — Zwickau. Sonntag, 15 Uhr: „Im weißen Rößl". ISVs Uhr: „Die Blume von Hawaii". Montag, 20 Uhr: „Der Hauptmann von Köpe- nick" (für Mieterverein). ves Ainuib'keer Mchsstft l» Amiffviii La» Erzgebtrgische Mufikfest tn Annaberg, das von der Stadt Annaberg und dem Mitteldeutschen Rundfunk veranstaltet wird, beginnt am 2. Mat IS Uhr mit sine« Hörbild „Annaberg, dt« Stadt auf silber nem Grunde" Von Rudolf Schuft«, da» die wirtschaft liche Struktur und Entwicklung der Stadt In ihre» Haup«Phasen durch knapp« Szenen herau-schält. Am 7 Mat 20 Uhr gelangt in einem Kirchenkonzert tn d« berühmten St. Annenktrche Joseph Haydns „Die sieben »orte de» Erlös«» am Kreuze" zur Aufführung unter Mitwirkung d« Solisten Erna Berg« (Sopran), Han» Fleischer (Tenor), Trude Seock-Buchholz (Alt), Karl Kamann (Baß), de» St. Annenchor» und de» Leipziger Sinfonieorchester». Die Leitung hat Kirchen- Musikdirektor Franz Neumann-Annaberg. Der zweite Teil °de» Kirchenkonzerts bringt «ine Aufführung der Eroka-Sinsonie von Beethoven unter Leitung von Prof. Dr. Ludwig Neubeck. Der Haupttag de» Mukik- feste-, der 8. Mat, wird eingelettet mit einem Früh konzert um 7 Uhr auf dem Pöhlberg, in dem da- Annaberg« Orchester unter dem Dirigenten Ernst Gchicketanz Werke u. a. von Therubtni, Franz Schu«! bert, Siegfried Ochs und Joseph Strauß zu Gehör bringt. 8.30 Uhr wird au» der St. Annenkirche etn Orgelkonzert übertragen, und zwar spielt Kirchenmusik direktor Neumann ein Orgelwerk von Karl August Fischer. Eine Hörfolge „Annaberg" von Dr. Han- Reh Üm 15 Uhr saßt vier Bilder zusammen, ein Kir chenbild, ein Uttmann-Bild, ein Btld der Bergleute und ein Pet« Gast-Bild, in denen historische und künst lerische Stationen aufleben. Ein Chorkonzert um ist Uhr vereinigt «zgebirgische Sängerchöre. Den großen Abschluß bildet um 20 Uhr da» Abendkonzert aus dem Annaberg« Stadttheater, da» sein besonderes Gewicht durch die Mitwirkung von Generalmusikdirek tor Karl Schuricht, der das Konzert leitet, und dem berühmten Bassisten Prof. Albert Fischer «hält. Iw Vordergrund de» Konzert» steht die Uraufführung der „Grzgebirgischen Suite" von Karl Thieme. K. Thieme/ 1909 in Niederschlema geboren, gibt in dieser! Suite ein dankbare- Bekenntnis zu seiner Heimat/ Der erste Satz „Bergwerk" soll die seelischen Eindrücke eine» Bergwerksbesuche» wtedergeben. Die „Dotatio nen über etn erzgebirgtsche» Volkslied" sind kapriziös gehalten und klingen in einem orgiastischen Jubel aus.! Mit sinern Lied kommt Pet« Gast, der einstige Ver traute NitzscheS, der au- Annaberg stammende und dort auch gestorbene Komponist, zu Wort, der mit bürgerlichem Namen Heinrich Kösslitz hieß. Ais Ab schluß . de- AbendkonzertS kommt Mozart- C-dur- Sinfonie, die sogenannte Juptter-Sinfonie, zu Gehör. Zschorlau. Unfall. Am 28. April, vormittags 9.30 Uhr, fuhren in Zschorlau zwischen Gasthaus zum Roß und dem CafS zum sächs. Erzgebirge ein 'Kraftradfahrer und ein Fahrradfahrer zusammen. Alle drei Personen wurden leicht verletzt. Die Schuld dürfte den Radfahrer treffen, da er tn ein« unübersichtlichen Kurve links gefah- ren ist. Bo «kau. Unfall. Gestern Abend geriet ein hie siger Einwohner in die HLckselschneidemaschine. Bon einem Sanitäter wurde die erste Hilfe geleistet, worauf dann Herr Dr. Reitz die weitere Behandlung übernahm Raschau. In der Sitzung de» SchulauS- schusse- wurde von der Lehrerversammlung als Schulleiter Kantor Thiele (der bisherige Schulleiter. Lehr« Schneider, hat sein Amt zur Verfügung ge-^ stellt) vorgeschlagen und gegen «ine Stimme (KPD.)! gewählt. Da er seither stellvertretender Schulleiter war machte sich auch für diese- Amt eine Neuwahl nötig / Die Lehr« schlagen Herrn Flemming por, der gleich falls gegen die Stimme de» Kommunisten gewählt wird. 1 Ehemuttz. Die Stadtverordneten stimmten 1 in ihr« letzten Sitzung etn« Rat-Vorlage bett, die Erweiterung d« vorstädtischen Kleinsiedlung »». Der Reichssiedlung-kommissar hat d« Stadt weit«« 42 Stellen zugeteilt, sodaß Chemnitz insgesamt »42 Sied- lungSstellen «Hält, für die vom Reiche 855000 RM berettgestellt werden. Eine interessante Feststellung war einer Antwort de» Rate» auf «tn« nattonaffozta- ltstisch« Anfrage zu entnehmen. Danach ist d« städtische BolkSbildungSau»schuß nur dem Namen nach ein städti scher Ausschuß, hat jedoch keinesfalls ort-gesetzlichen Cha rakter eine» städtischen Au-Miss«». Limbach. Ungesetzliche AmtSenLhebung. Durch Beschluß d« Stadtverordneten waren die drei besoldeten Rat-mitglted« ihre- Amte» enthoben wor- den. Oberregierung-rat Dr. Geh« von der Kreis hauptmannschaft Themnttz hat inzwischen die Simbacher städ'i'chen Amtsstellen inspiziert und keinen Änlaß zu Beanstandungen gefunden. In ein« nichtöffentlichen Cimng d« städtischen Kollegien nahm OberregterungS- rat Dr. Geher die gegen die Rat-Mitglieder vorliegen den Be chwerden entgegen. Der Beschluß auf AmtSent- bebung der drei Rat-mttgtteder wurde von ihm al- ungesetzlich bezeichnet. Die Untersuchung der Ange- leoenhett durch die KretShauptmannschaft ist noch im Gange Schwarzenberg. BerkehrSunfall. Gestern frü^ tn der siebenten Stunde sind auf der Bakmho'S- straße in der Höhe de» Totensteinaufgangs beim Kauf, mann Richter ein Motorradfahrer und ein Radfahrer, die beide in gleich« Richtung fuhren, auf freier Fahr straße zusammengefahren und mit ihren Fahrzeugen gestürzt. Der Kraftradfahrer hatte keine äußerl'tchen Verletzungen davongetragen, war jedoch nicht verneh mungsfähig. Er wurde in da» Prinzeß-Marienstift eingeliefert. D« Radfahrer kam mit dem Schrecken davon. Da» Kraftrad ist nur leicht beschädigt, da gegen da» Fahrrad vollständig zertrümmert. Der Un fall soll auf Unachtsamkeit de» Radfahrer- zurückzu führen sein. Wchwattzenberg. Der BerkehrSauSschutz de» ErzgebirgS verein» teilt mit: Nachdem schon im vorigen Jahre bei der Eisenbahnverwaltung .angeregt worden war, BerwaltungSsonderzüge nicht nur aus dem Erzgebirge herau-gehen zu lassen, sondern auch solche hereinzuleiten, wird der Ausschuß neuerdtngß wieder an die Eisenbahnstellen herantveten. Der Eisen bahn wird versprochen, daß den Zugteilnehmern für die verschiedensten Wanderungen Mitglied« de» Erz- gebtrgSvereinS von Schwarzenberg al- Führer zur Verfügung stehen werden. Frei»«». Feuer in einer Hühnerfarm. In Haida bet Niederschöna brannte eine Hühnerfarm voll ständig nieder. Dabei fielen 500 Hühner den Flam men zum Opfer. Dresden. Wieder eine Falschmünzer- Werkstatt au-gehoben. Vorgestern nachmittag wurde von Kriminal- und Landgendarmeriebeamten in Pesterwitz in einer Maschinenfabrik eine Falschmünzer werkstatt au-gehoben. Im Zusammenhang damit wur- den die Eheleute K. und ein 21 Jahre alt« Schloff« Sch. aus Freital festgenommen. Sch. und ein Sohn der Eheleute K. befaßten sich mit d« Herstellung fal scher Fünfmarkstücke. Am Donnerstag versuchten Sch. und K. tn Lederan mehrere Falschstücke in Zahlung zu geben. Verschied« Geschäftsleute schöpften Verdacht und verständigten die Polizei. Sch. wurde erlangt unv fest genommen. K. gelang e», zu entkommen. Kur» vor seiner Wohnung in Pesterwitz merkte «, daß er von Kriminalbeamten gestellt werden sollte. Er ergriff er neut die Flucht und entkam, obwohl die Kriminal beamten von der Schußwaffe Gebrauch machten. Alle Maschinen und Materialien, die zur Herstellung der Falschstücke.dienten, wurden beschlagnahmt. Bisher wurden mehrere hundert Stück derartiger Falschstücke angehalten. Dresden. 200 Jahre DreikönigSktrche. Am Sonntag, 1. Mai, sind 200 Jahre verflossen seit «) Al» Han- Jordan wird« an den Lisch getreten war, merkten alle, daß « verärgert war. „War ist geschehen, Hans?" fragte Frau Imogen angstvoll. „Etwas sehr ärgerliche», Mamal Was glaubst du, war geschehen ist?" Dabei bob « den Blick und sagte fest zu den Damen: „Frau Mana ... Frau Storkow... da» Schicksal bo- mübt sich um Sie beide " Alle horchten gespannt. „Der amerikanische Fil^i-ealsseur John Galle» von der American Filmeorporation . .. will Sie beide nach Hollvwood engagieren." Die beiden Mädels faßen wie erstarrt. Die Russen waren neugierig geworden. Hau» Jordan sagte es ihnen in französischer Sprache. Große Aufregung war am Tische. All« Lugen ruhten aus den beiden Mädchen. Vis Frau Maria das Dort «griff und sagte: „Ein Scherz, Herr Jordan." „Nein, Frau Storkow! Eine Riesenchance für Sie. Mr. Galten will Ihnen eine Anfangsgage oou 2—8000 Dollar im Monat bieten." Maria ab« scbüttelte test den Kopf. „Ich weiß nicht, wie meine Freundin denk» Herr Ge- ««aldirektor. Lber ich selb« würde .. . wenn mir jetzt ei« solch« Antrag gestelft "ich»» anderes »un 'ön. Herr Jordan, ich bin deren, reden Vertrag, den sne wün schen, mit Ihnen einzugeben. Sie dürfen du Tau« nur bestimmen." Die Worte wirkten stark. Mit rief« Bewegung m 0« Stimme sagte d« General- direkt«: „Frau Storkow... Ihre Worte »reuen mich von Herzen. Mer... ich... ich will Ihrem Glück nicht im Wege stehen." Maria schüttelte den Kopf. „Mit Glück, Herr E eraldirektor, bat Geld nur be dingt zu tun und . . inenn ich io lagen darf - - der Ruhm für m,ch noch viel weniger. Ich bin Ihnen so dank- bar und ich müßte wich schämen, wenn ich letzt, da ich glmbe. Ihnen in Rußland einen guten Dienst tun zu können, fahnenflüchtig würde. Ich weiß, daß meine Freundin genau so denkt." Hans «griff die kleine Frauenhand und sagte herz lich: „Frau Maria ... ich habe eS auch nicht ander» er- hofft. Geben Sie mir Ihre Hand darauf . . . zumindest bis zur Erledigung des russischen Geschäfte» bleiben Sie bet mir." „Einverstanden, Herr Jordan!" Ihre Hände fanden sich. Carla war einen Augenblick von der gewaltigen Tbanee berauscht, ab« bald batte sie e- überwunden. Al» d« Generaldirektor idr die Hand entgegenstreckte und herzlich sagte: „Nun. Fraulein Hallmann?' *>a schlug auch sie ein und tagte: „Ich halt'» meme Freundin Herr Jordan. Aber ... §«e nehmen mich mtt nach Mos kau!" „Abgemacht ... Sie kommen mttl" Oberst Hissotsh iiß n"t stnüerem Gesiftt Ver wünschte es daß er >etz» der deutschen Sprache nicht mäch tig war. Maria spürte es Sie w ndte si-st 'hm fistelnd ui' .1.,^, eueu 0viu isen» I raldirektor verpflichtet. Ich null »m Dienste des Werkes jetzi bleiben. Ich werde Gelegenheit haben, me»n« Heimat wiederzusehen." Mit einem Schlage war alle Spannung behob«. Oberst Hassatsch «griff Mana» Rechte und küstte sie. Das mnge Weil» erzitterte unt« dem leidenschaftlich« Kusse. Die anderen Herr« der russisch« Delegation itve» schütteten die beiden Mädchen mit erfreut« Wort«, ver sicherten ihn« einmal um das ander« Mal, rote arwenehm ste ihn« den Aufenthalt in RuAand gestatt« wollte». Die Stimmung war dir denkbar fröhlichst«. Carla erwischt« an d«m Lbend «in« klein« GchwtM, Nb« ste war so reizend dabei, daß all« «tzückt Selbst Frau Imogen lächelt« und sah st« zärtlich an. Am nächst« Mora« sah« beide Mädels längst wta> der an den Schreibmaschinen und bracht« das letzte Pro- tokoll tn drei Sprachen zu Papier, al» gegen 10 Uhr der Generaldirektor «schien. „Morgen, meine Damm!" Sie «widert« den Gruß. „Gut ausgeschlafenl Na, sa doch! Sie seh« wie blühende Ros« aus!" „Schmeicheleien, He« Generaldirektorl" entgegnet« Maria mit seinem Lächeln. „Bewahre! Ich habe meinem Bat« heut« v« de» Filmantrag erzählt. Er war sprachlos und hat sich riesig gefreut, daß Sie die Werke jetzt nicht im Stiche lass«. Voraussichtlich werden w,r in drei Wochen fahr«. Ich lasse Ihnen an der Kasse l« 2000 Mark auszahl«. Oie sollen d,e Summe benutzen, um sich mit alle« Rotwendt- gen auszustaskieren. Und da Tie die ganze FE setzt so fleißig gearbeitet haben, sollen Sie sich ei« paar Dane Nd» holen Ich verreise sowieso einig« Dan« lach Weststck-»