Volltext Seite (XML)
den N. AM L9S» an »4 de« Auer Daaebtarre» und An»«fl.r» Mr da» <rr»°,o,ra.. »1» vesaheen ttenstetn auf sie alle ^>8^ KO ein hiesigen ttenseestratze !te, die auf »stern abend !lrmin Ditt- oor Leitern nem Schlap- d zur Folge Jahren er« sr de» hie« cer an der en lebte er efunden. : Franken« rben einen Kaufmann ungSwagen te Bermu« a überfal- fter. Wie g in Tun« a niederge- ngen, den > um den t auch ein- zkeit seines ger AmtS- rmblüte Witterung chiedentlich Di«k« hat dt- int von r.E e hat vielen »te Hand ge« »er versuchen ernd, Arbeit »lkern Land« it dieser Ar me de» Bet« daß all die- rd. Nur be« !tr, daß die > angewandt Pachtung ^e- Nkkoho! um« »lstandeS hat Hwarzenberg Pfg. herauS- Ttadthaupt« rgeschotz, ge« n abgegeben, z von Nah» rberge zur oSkau, »en zu Meine n . .. Elek- krgnü h. .. vonnirrna Aanna onck LUa pinuckmm im KmN» sieai» emahmt der in. Im Jahre alte ufgefunden. »versuch ge- ckliche häuS- n, die seit haben. . r. Anstelle achtmeisterS :r Friedrich tmeister in Fl»sze«g«ALstnrz im afrikanischen Lasch. Zn der neuen Nummer der .Münchner Illustrierten" (Nr. 17) schil dert Joachim von Heimburg «ine de« abenteuerlichsten Episoden seiner Aftikaretse: seinen Absturz in den wasser, and Menschen« armen Busch in der NSHe Olavi». Wie er doch noch heil «ad lebendig davontam, erzählen die Bilder, di« « von diesem „Am- flog in den Lod" -eimgebracht hat. Keglerverbaud Aue u. Umg., e. L. Bet« Hebung-kegeln am vergangenen Sonntag vnuden «i 1«> Kugeln erzielt: Kegelbr. Paul Krämer KSt Holz, dabei «in Zehnerreifen von 78 (6, 7, 7, 9, 8^ 7. 9, 9, 8, 8), Einil Mehner und Paul Lötzsch je S4O Hotz, Max Göckeritz WO und Max Ullman«, beide aus Bernsbach, Wv Hotz. Die Zehnermannschaft, soweit sie für kommenden Sonntag in Frage kommt, stellt zur Abfahrt nach Hohenstein-Ernstthal morgen» 88 Uhr auf dem Markte und wird pünktliches Erscheinen erwartet. Patz sowie S. Z. nicht zu ver« «essen. t. zt« der >ie ihn dNutz« gesehen Üonde -tt an« Aus der sächsischen Turnerschaft Am 11. April ist da» Turnerarbettslqger Bmndöbra in Tätigkeit getreten. Erwerbslose jugendliche Turner werden dort zu längerem Aufenthalt unter dem Gesichtspunkt des freiwilligen Arbeitsdienstes zufanrmengefaht. Vom 17. Mai bis 4. Juni soll ein weiteres Arbeitslager in Tranzahl oder in Leisyig-Tonnewitz von der Sächsischen Turnerschaft eingerichtet werden. Das Pfingsttresfen der sächsischen Turnerjugend wird dies«, Jahr in Erillenburg, mitten im Tharandter Walde durchgeführt werden. Die sächsische Turnerschaft führt auch diese» Jahr wieder wäh« rend der großen Ferien «inen Erholungsaufenthalt für Turner kinder im Kreisheim Oberwiesenthal unter fachmänischer Leitung durch. Es bietet sich also Turnereltern wiederum Gelegenheit, ihren Kindern eine sehr gute und preiswerte Ferienerholung», pflege zu verschaffen. Es werden wiederum nur Knaben und Mädchen im Alter von 1V bis 14 Jahren zugelassen. Dauer de» Aufenthaltes vom 18. Juli bis 11. August. Meldungen der Kinder sind bi» 20. Mai an die Geschäftsstelle der sächsischen Turnerschaft zu richten. Vom 28. Juli bis 7. August führt den Turngau Mittelelb«. Dresden sein« diesjährige Sachsenfahrt nach der Wasserkante durch. Nichtige Sportnachrichten Vf». ««-8-1« Fwitag, den 22. April, 88 Uhr Jugendsttzung, anschließend 1., 2., 8. und Alte Herrenfitzungen im Vereinsheim FeldschlShchen. Spiele am Sonnabend, LS. April: VfB. 2 — Alemannia 2, Anstoß S Uhr. VfB. 1 — Alemannia 1, Anstoß 8V Uhr. Sonntag, den 24. April: vormittag, 810 Uhr Zugendspiele, anschließend VfB. 8 — Alemannia 8. >n. Vor« rellbäckeret )fen. Hier« «LLepW/ MrjeäeüauskE End« de» Vormonats, so daß im März «im Zunxchme von 13 040 oder rund 5 v. H. zu verzeichnen ist. Berücksichtigt man noch die 9154 Unterstützungsempfänger, deren An« erkennung ÄS Wohlfahrt-erwerbslose daS Arbeitsamt am Stichtag« noch nicht ausgesprochen hatte, so ergibt sich, daß in Sachsen Ende Mär» 284 359 Arbeitslose oder fast 45 v. H. aller unterstützten Arbeitslosen der Wohlfahrts« pflege der Gemeinden zur Last fielen, während auf die Arbeitslosenversicherung 167 372 und die Krisenfürsovge 186 089 HauptunterstützungSompfänger entfielen. Die auf 1000 Einwohner errechnete Zahl der anerkannten Wohl« fahrtserwerbslosen erreichte Ende März 1932 im Landes durchschnitt 55,1 (gegenüber 52,2 am 29. Februar 1932 und 27,4 Ende März 1931). Wesentlich größer ist die WoHlfahrtSerwerbSlostgkett in folgenden Städten mit mehr al- 10 000 Einwohnern: Pirna 92,7, Freital 92,6, Heide nau 88,5, Chemnitz 85,0, Olbernhau 82,3, Wurzen 79,6, Freiberg 76,9, Oschatz 72,3, Radeberg 72,1, Mittweida 71,8, Plauen 70,5, Bautzen 68,2, Meißen 67,3, Falken« stein 64,3, Siegmar 64^, Leipzig 63,8, Werdau 63,2, Dresden 60,5. Unter den ländlichen Bezirksfürsorgever« bänden standen Pirna (70^), Leipzig (70,1), Flöha (60,7) und Dresden (58,1) an der Spitze. bet wurden zwei große Fensterscheiben zertrümmert und sonstiger Sachschaden angerichtet. Die vor den Senstern stehenden dter Personen wurden an Gesicht und Hän« den verletzt; ein« von ihnen mußt« ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Die Ursache der Explosion ist noch nicht geklärt. Dbererinitz. Einbruch. Diebe drangen in der Nacht zum Mittwoch in den Kaffenraum de» hiesigen Bahnhof» «in, indem sie die Gchalterfenster und den Bretterschutz durchschlugen. Sie wuchteten die Geld- kassette von dem «etonfundament los und nahmen sie mit. Di« Kassette enthielt nur 30 RM und einen ge« ringen Fahrkartenbestmrd. Die Einbrecher suchten auf dem B<chzchof stoch einige Güterwagen heim, nahmen aber nicht» mit. Aa»tenstetn t. ». Der Tod im Wasserbasstn Beim Vermessen einer WasserleitungSanlage in Ellefeld sollte auch der Wasserstand eine» Bassin» gemessen wer« den. Zu diesem Zwecke stieg der Arbeiter Schädlich mit einem Licht in da» Bassin. Er hatte nur wenige Stufen zurückgelegt, al» er in die Tiefe stürzte und im Wasser verschwand. Der Bedauernswerte, der erhitzt gewesen sein soll, hat wahrscheinlich durch den Tempe raturunterschied einen Herzschlag erlitten. Um die Leiche zu bergen, mußte da» etwa anderthalb Meter hoch stchende Wasser abgelassen werden. «etchenbqch t. B. Ur-Ur-Großmutter. Bei ziemlich guter Rüstigkeit vollendete die Witwe Smilie Neumeifier ihr 90. Lebensjahr. Frau Neumeister blickt al- Ur-Ur«Grotzmutter auf vier nachfolgende Genera tionen im Familienkreis zurück. Kttngenthal. Erschwerung im Grenzver kehr. Auch die tschechische Grenzkontrolle wird setzte al» Antwort aus die verschärfte Kontrolle auf deutschem Gebiet, energischer gehandhabt. Während früher Aus weise nur äußerst selten verlangt wurden, kontrollie ren die tschechischen Grenzwächter jetzt fast jede Person. Wer nicht im Besitz eines gültigen Ausweises ist, muß 60 Kronen Strafe (7.50 RM) zahlen. Dieses plötzliche Vorgehen der Behörden in den beiden Staaten trägt dazu bei, den an sich schon stark gedrosselten Grenzver kehr noch zu exschweren. Für den beginnenden Aus- slugSverkehr mutz den Wanderern, die in» Grenzgebiet kommen und die Grenze überschreiten wollen, nochmals dringend angeraten werden, sich mit einem Patz zu versehen oder einen TageSgrenzauSweiS zu beschaffen. Leipzig. Kind tödlich überfahren. Gestern mittag wurde in der Sternwartenstratze ein -Vsjähriger Knabe, der einem Ball nachgelaufen und dabet hin gefallen war, von einem au» der Talstraße einbiegen« den Lastauto mit dem rechten Hinterrad über den Kopf gefahren. Auf dem Transport zum Krankenhaus ist der Junge an den Folgen der erlittenen schweren Kopf verletzungen verstorben. Freiberg. Aufgelöste Knappschaftskasse. Die bergknappschaftliche Begräbniskasse des Freiberger Bergamt-reviers ist gemäß Beschluß des Kassenausschus« se» aufgelöst worden. Etwaige Gläubiger haben ihre Ansprüche anzumelden. Da» nach Ablauf de» Sperr- iahre» noch vorhandene vermögen ist alsdann an die Mitglieder zu verteilen. Dresden. Neuer Amt-Hauptmann. Tie Staatskanzlei teilt nunmehr amtlich mit: Der Bade direktor de» Staatsbade» Elster, Oberregierung-rat Dr. Etienne, ist mit Wirkung vom 1. Mai d. I. zum AmtShauptmann von Grimma ernannt worden. An E"*lle in Bad Elster tritt RegterungSrat Paul, Ministerium de» Innern, unter Ernennung zum Ober- regterungSrat. Heidenau. Diamantene Hochzeit. Am Heu- tigen Tage feiern der im Ruhestand lebende frühere Gemeindevorstand von Heidenau-Großsedlitz, Hermann Schwarze, und seine Gattin da» seltene Fest der dia mantenen Hoch-eit. Schwarze ist 84, seine Ehefrau 82 Jahre alt. Rach der Bereinigung von Großsedlitz mit Heidenau im Jahre 1923 trat Schwarze nach nahezu ^"2keit al» Gemeindevorstand in den r/tuyestLNv. Ler 3ul««mknbru» der VogtlSndWeu kstediiduul A,»G. per Gericht lauen. Der Zusammenbruch der »ogtländi- viA AG. im Jahre 1929 zeitigte ein Nach« i^^Ektoren OehMe, Fetzer und Bütt- Zeit vom 3. bi» 10. No- ^«.°^930da» Gemeinsam« Schöffengericht Plauen ^d^^^te, aber nicht zu End« geführt wurde sondern "übte. Die >I^dl7ng, ^i« am batte, «ndete am Mittwoch mit der nawn GeftiÄ? ^^gW W sAT Voxer« Eibisch stattet in Crimmitschau Kommenden Sonntag finden in d«r MTV.-Tnvnhall« in Crimmitschau Boxkämpfe statt, zu denen auch Eibisch, VfL. Reichs bahn Aue, ein« Einladung erhalten hat. Al» Gegner hat man den guten Weltergewichtler Eörk (Wacker Halle) verpflichtet, der vor zwei Wochen Luppttan-Braunschweig überlegen abfertigte. lieber Gört» letzten Kampf I«sen wir in der Boxfachzeitschrift „Boxsport, Berlin": Die Boxabteilung de» HFT. Wacker Halle hatte mit der Verpflichtung de» Braunschweig« Faustkampfklub einen vollen Erfolg. Den schönsten Kampf der Veranstaltung lie ferten sich die Weltergewichtler Görk-Halle und Lu-pprian I« Braunschweig. Eörk verstand es, gegen den größeren Gegner tak- tisch richtig auf Abducken und Anspringen zu arbeiten, konnte so schon in der ersten Runde zwei Niederschläge Li» 0 erzielen und führte über alle drei Runden. Steg« Göek. Bei den Angeklagten Oehme und F«tz«r wurde die Un« tersuchung-haft von sechs Monaten voll angerechnet; je fünf Monate Gefängnis sowie di« Geldstrafe wurden al» verbüßt erachtet. Di« Vogtländische Credit-Bank MG. wurde am 15. Januar 1924 eröffnet und ist au» der kapttalschwachen Auerbacher Bank AG. in Auerbach hervorgegangen. Die Aktienmehrheit war in den Händen de» im No vember 1929 nach Hinterlassung von mehr al» einer Million RM Verbindlichkeiten au» dem Leben geschie denen Direktor» Paul Lange, der bi» zu seinem Tode eine unheilvolle Rolle in der vogtländtschen Finanz« wett spielte. Die Angeklagten hatten sich von Lange verleiten lassen, ihre Pflicht zu vernachlässigen. So tteßen sie z. B. Wertpapiere ihrer Kunden bi» zu SO Prozent de» Kurswerte» beleihen, verpfändeten oder verkauften sie. Mit Hilfe «ine» tschechoslowakischen In dustriellen konnten die Papiere wieder eingelöst wer« den. Am 21. November 1929 stellte die Bank die Zahlungen ein. Fünf Tage später wurde da» KonkurS- verstchren eröffnet, da» noch schwebt. Eine Reihe wich tiger Prozesse gegen die Ehefrau von Direktor Fetzer, gegen die Sächsische Bank, gegen die Erben der Ft- nanzleute in Eger u. a., von denen einige vom Kon kursverwalter bereits verloren wurden, schweben noch Der Prozeß gegen die Aufsichtsräte ruht. Die Stellenlosenhilfe des DHV. Wie der Deutschnattonale Handluugs geh ilfen-V erb and in seiner Zeitschrift „Deutsche Handelswacht" Nr. 5 vom 15. April mitteilt, hat er an seine stellenlosen Mdg lieber in den ersten drei Monaten 1932 1039 779 RM aus gezahlt. Im Monat Januar würben 330 546 RM, im Februar 345 949 RM und im März 363 284 RM an satzungsmäßiger Unterstützung aufgewandt. Gemeinden ohne WohnungSmangel Dresden. Auch in Sachsen gibt es Gemeinden ohne WohnungSmangel. Ms solche gelten nach einer Bekannt machung des ArbeitS- und Wohlfahrtsministeriums im Sinne der Verordnung über die Lockerung der Wohnungs- zmangswirtschaft die Gemeinden Grüngräbchen, Klein hänchen, Sobrigau, Stan gen grün und Weißbach bei Königsbrück. Ehrung von Prof. Dr. Seyfett Dresden. Anläßlich seines 70. Geburtstages ist dem früheren sächsischen Kultusminister Prof. Dr. Richard Sey- fert die vom Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht gestiftete Kerschenfteinermedaille in Silber für Verd-ienste um die Pädagogik verliehen worden. Dank an die Wahlorgane Dresden. Ministerpräsident Schieck veröffentlicht im Sächsischen Verwaltungsblatt vom 19. April folgende Be kanntmachung: „Die beiden Wahlgänge der Roichspräsiden- tenwahl und der Volksentscheid find sachgemäß durchgeführt worden. Sie haben an die Organisationstüchtigkeit und Arbeitskraft der Abstimmungsorgane und auch an die Dienstfreudigkeit der Polizei hohe Anforderungen gestellt, die in vollem Maße erfüllt worden sind. .Im Namen der Staatsregierung spreche ich allen beteiligten Staats- und Gemeindebehörden und den in den Mbstimmungsausschüs- sen und Absttmmu-ngsvorständen ehrenamtlich tätig gewese nen Personen Dank und Anerkennung aus." Schullandheime im Freistaat Sachsen Dresden. Nach einer statistischen Erhebung gibt es im Jahre 1931 in Sachsen 34 Schullandheime. Von diesen gehören 27 den höheren Schulen, 3 den Volksschulen, 3 den Taubstummenschulen, 1 ist ein Sammelheim. Die Heime verfügen über 1485 Betten. Im Schuljahr 1930/31 waren die Heime an 6141 Tagen belegt. 16 714 Kinder bezw. Schüler (innen) sind in diesem Jahre aus den Städten hinaus in die Heime gebracht worden. Die Gesamtüber« nachtungszahl beträgt 163 452. — Im Deutschen Reiche sind 251 Schullandheime als Mitglieder des Reichsbundes gezählt worden. 149 gehören den höheren Schulen und 102 den Volks«, Mittel- und Berufsschulen an. Die Bet« tenzahl beträgt rund 15 000, die UsbernachtungSzahl rund 1800 000. Nicht eingerechnet sind in diesen Zahlen die Schulen, die in Kinderheimen bezw. Jugendherbergen ebenfalls Landheimaufenthalt genommen haben. Dies« Zahlen beleuchten die Wichtigkeit der Schullandheime nicht nur für dis Unterrichts« und Erziehertätigkeit, sondern auch für die Volksgesundheit. Wettere Zunahme der Wohisahrts- erwerbüiloflgkett in SaAse« . Dresden. Die Zahl der von den sächsischen Gemein den betreuten Wohlfahrt-erwerbslosen ist auch weiterhin gestiegen. Nach den Meldungen der Bezirksfürsorgever« bände an das Statistische Landesamt wurden Ende Mürz ^32 tn Sachsen 275 205 vom Arbeitsamt anerkannte Wohlfahrt-erwerbslose gezählt gegenüber 262165 am