Volltext Seite (XML)
zu- Le« und Tinte vergossen w lalückltchen österreichische da« stet- von neuem vai i »fd IE »r «s si «7 » »4 Abgei der L «rwar Einfu Sterl! Jahr 346 0 MI» fr «»>I'l r«°i 4» 40-4» >0-40 U-« . ,00—144 , „4—,04 . ,,4—1,4 unter 1,4 84-U 4,-4? S« über dss tag voni nommrn Saltung sich ntch jonst m< tionen ( Sinne",l Ziel uni Bet wenn er die Rich werden, von EIn> Einzelfr« Nechnuw biete d«, De» maßnahr Di, Sin weisen I kennen t Verlaus» der Löst nur in zi rad« der heutigen ersten St der Srsü Weltme« findet, N Ichliehun! Ae l Sei etappenw rüstunget 4S 1 4Ö-4» »6-40 «6 kttnsch ferenz grgent an ge gehen taten E bah «i mäßig jede S der Dc infolge Konen AuSgü der be samteii von 1, Der Wüstenstaub in Schlesien unä der große Staubsall im März 1901 Spar, anschl ergab« verwii lebun, di« zu stand« Dal für Krl^ Vellage zu vir tzS des Auer rapeblatt-ß uno Rmeiger« Nir da« Erzgrbtrge. Mittwoch, den LV April LV« Man hat seinerzeit «Ine Ouantitäteberechnung de« niederge fallenen Staubes vorgenommen und ist zu der gewaltigen Iaht von 1782 200 Tonnen gekommen, di« gleichwohl nur ein« untere Grenze de» au» Afrika nach Europa durch obere Luftstrvme ver frachteten Staube« darstellen diirfte. vielleicht war dt« Meng» doppelt so grotz, denn der in« Meer gefallene Staub wurde gar nicht in Rechnung gezogen. Wie jetzt in Schlesien, so zeigte auch damals der niederge gangene Staub eine rötlich-gelbe Harb«. Dies« Färbung de» vom afrikanischen Schirokko stammenden Sandes Ist hervorgerufen durch klein« Einschlüsse von Kristallen, die an sich schon rot oder gelblich gefärbt sind. In Italien, wo damals der Wirbelsturm sehr stark auftrat, waren zumeist rot gefärbte Tropfen gefallen, während beispielsweise in Dresden und Berlin nur die schweren Regentropfen «in« rote Färbung z«igten, die Mehrzahl aber g«lb- lich gefärbt war. Der Staub ist terrestrischen Ursprung», stellt ein äolische.» Sediment dar und wird nach seiner mikroskopischen Struktur und seiner Zusammensetzung al» trockene» Berwitte- rungsprodukt, al» feinste Abwehung vom Wüstensand, al« Löh bezeichnet. Die auch vertretene Annahme, e» Handls sich um Laterit au« d«n tropischen Teilen Afrikas, ist aus meteorologischen Gründen abzulehnen. Nngeklagt sind die Kaufleute Aloi» Weber und Wakt«r Treu mann, dis Makler Egon von Buchwald, der früher Ramrath hieß, der Kunstmaler Professor Iacqne» Kend« und der Prokurist Pau! Höpfncr. Die Bank für deutsche Beamte ist au» einer Beschaffungs stelle hervorgegangen, di« der Postfiskus im Jahr« ISIS für di« Bekleidung der Neichspostbeamten eingerichtet hatte. Ihre Lei tung hatte der Postlnspektor Joseph Weber, dessen Bruder Aloi, die Führung der Bank übernahm. Da» Institut ließ sich seit 1S2V In recht bedenkliche Geschäfte ein, die außerhalb ihres eigentlichen l Arbeitsgebietes lagen. Sie erwarb und lombardierte Bilder alter Meister, die durch recht zweifelhafte Gutachten für echt erklärt worden waren. So erhielt eine Frau von Schwarzenberg, die an geblich ein Gemälde von Leonardo da Binci „Die heilig« Fa milie" befaß, gegen eine Option auf den Berkaus de» Bilde» «inen erheblichen Kredit. Da» Bild, mit dem Msber auch nach Amerika fuhr, wurde von den verschiedensten Seiten al» eine Fälschung be zeichnet. Diese» Geschäft kostete dt« Bank IbstOOO Mark. Roch größere Verluste erwuchsen der Bank durch die Bildergeschäste, die Weber mit dem Lombardhau» Bitterlich macht«. Der Angeklagte Treumann, der sich als Kapitän der Hapag ausgab, obwohl «r nur früher Zahlmeister-Stellvertreter gewesen war, — bet den Ver handlungen trat er mit einer Kapttänsmütze auf — bot dem Lom bardhaus und durch dieses Weber 10 zum Teil angeblich schon ver- kaufte Bilder an, auf die ein Kredit gewährt werden sollte. Usber dies« Bilder lag ein Gutachten de» Professor» Kende vor, in dem ein» davon al» «in echter Sarto im Werte von 1—2 Millionen Mark bezeichnet wuichr. Nach und nach kamen zu den ersten 10 Bildern noch weitere 40 hinzu, für die von der Bank ein Lom bardkredit von insgesamt etwa MO «00 Mack gewährt wurd«. Schließlich trat ein Prinz Hohenlohe all» Käufer der ««samten Sammlung auf, «rwarb st« um 2 Millionen Mark, welcher Betrag ihm von der Bank al» Kredit etngeräumt wurde. Prinz Hohenlohe war aber wegen Verschwendungesucht «ntmllndigt, und di« Bank mußt« ihn au» dem Vertrag gegen Rückzahlung von 100 000 Mark entlassen. Der Gesamtschaden au» dieser Lraniaktton betvua etwa 214 Millionen Mark und erhöht» stch durch ander» ähnlich» Ge schäfte. ver kürzlich ln Schlesien niedergegangen», vom Müstenstaub rostgelb ««färbt« Regen «rtnnert lebhaft an den berühmten großen Staubfall vom 4. bi» 1?. März 1901. Dieser Staubfall erreicht« tn Deutschland «in« drrart räumlich« Ausdrhnung, wie r» seit vie- len Jahrzehnten, ja vi«ll«icht seit Jahrhunderten nicht vorgekom- men «ar. Da auch gleichzeitig di, Lageezeitungen von ähn lichen und noch stärkeren Staubfällen zu berichten wußten, di, tn Rordastika, in Italien, im Gebiet der östlichen Alpen, tn Ungarn wie tn Galizien beobachtet worden waren, so lag dt« Vermutung nah», daß all» diese Staubsälle einem einzigen großartigen Phäno men angehvrten, da» von Süden nach Norden fortschreitend, zuerst in Rordafrika in die Erscheinung getreten war und sich bi, zu den Dänischen Inseln fortg«pflanzt hatte, wo der Staub in der Nacht vom 11. zum 12. März herabfiel, also Uber mehr als 2K Breiten, grade oder 2800 Ktlom«ter. versprengt« Staubvorkommntsse sind damak» noch tn den russischen Provinzen Kostroma und Perm fest gestellt worden, di«, tn der Luftlinie gemessen, mehr als 4000 Kilometer vom südlichen Algier entfernt liegen. Der Flächenin halt ix« damal» vom Staub bettoffenen Ländergebiete» läßt sich auf mindestens 800000 Quadratkilometer schätzen. Dazu kommen noch annähernd 4VOOOO Quadratkilometer M«r«»flUche im Mit- telm»erg»Lt,t. Der Lürgermeifter in Bedrängnis Zwischenfall im Vttarek-Prozest Verltn, 18. April. Im Sklarek-Prozeß wurde llll-r Zuwendungen verhandelt, die der angeklagte Bllr- germeister Schneider von den GklarekS erhalten haben soll. Der Vorsitzende brachte u. a. zur Sprache, daß «in Scheck über 5000 RM gefunden worden sei, von dem die Anklage vermutet, daß Schneider diese Summe zum Erwerb einer Hypothek erhalten habe. Schneider bestritt den Empfang dieser 6000 RM. Ihm hätten Mr «ine Hypothek lediglich 600 RM gefehlt, die ihm Max «klarer geliehen habe, die er aber nach einiger Zett wieder erhalten Hütte. Vorsitzender, Haben Via »der Uhr« Fra» irgend welche geldlichen Beziehungen zu den Mareks gehabt? Schneider, Nein. Darauf Verla» der Vorsitzende einen Brief von Frau Sklarek an Schneider, der bet der letzten Haus suchung beschlagnahmt wurde, und in dem die Ab senderin von Schneider die Rückzahlung der geliehenen 6000 RM Verlangt. , Schneider, Von diesem Briefe ist mir nicht» be kannt. Vorsitzender, Also dann ist da» ein Phantasie- 8« bilde von Fran Sklarek? Schneidert Sie könne« schon recht haben, Herr Vorsitzender, ich kann mir da» alle» nicht erklären. Vorsitzender, Da» müßt« ja dann von Frau Tkla- rckk geradezu eine Art Erpressung sein. Sie haben aber in der Voruntersuchung auch die von Max Sklarek er- halten,n 600 «M bestritte«, vielleicht bequemen Sie sich «och Vor Schluß der vewet-aufnahme, auch nun «och die Ü000 RM zu-ugeben. ver Mmmmbwih her Laak M deutsche »eamte Berlin, 18. April. Vor der großen -ilfestrafkammer be gann heut« die auf mehrere Monate berechnete Hauptoerhand lung gegen den Kaufmann Aloi» Weber und Genossen. Ts han delt sich um die zwrifelhaften Geschäft» dek Bank für deutsch« vwmt«. di« mit Mtllionenxrlusten End» Oktober 1828 zusammen gebrochen »ar. Durch dies«» Zusammenbruch wurde di« deutsch« B»amt»nschaft stack in Mitleidenschaft gezogen. Gin» Bilder. lschongoaMw -rlßten Auemaße« spickt in diesem Prozeß «in, der einzelnen Aiedterstellen ersolgt unt»r stack,, Beieilipina du Siedler selbst. Rach Fertigstellung der «tedlerstellen erhält ieder Siedler ö Li» 8 Morgen zur gartenmäßigen Gigenbewtrychaftung, während di, restlichen V bi, >4 Morgen Gemeinschaft,gut der Medingen,,inschaft bleiben und auch gemeinschaftlich bearbeitet «erden. Da» ganze Unternehmen wird von einem landwirtschaft lich vorg,bildeten „Stedlungoführer- geleitet, der dm Anbau überwacht und di« amubauenden Torten uorschreibt. Ver größt« Wert wird darauf gelegt, von allen Erzeugnissen nur Standard- war, zu produzieren. Reben der Kleinst,hhattun« de» einzcknm Siedler, selbst wird «in, Großviehhaltung auf dm Gemeinschafta- gut betrieben. Der Ruhen fließt restlos der Ttedlerg»meinschaft zu. Parlament in Portorteo gestürmt Neuhork, 18. April. Am Montag stürmten An gehörige der Nationalistischen Partei von Portorieo da» Parlamentsgebäude in San Juan. Sie drangen in da» Gebäude ein, wo e» im Lreppenhau» zu einem Handgemenge mit den Polizisten kam. Zftn Verlauf de» Kampfes brach ein Treppengeländer, wobei zahlreiche Personen auf den Flur hinallstürzten. Eine Person wurde getütet, 20 schwer verletzt. Schwere politische SchlSgerei Gin Toter Frankfurt a. M., 18. April. Zu einer Schlä- gerei zwischen Kommunisten und Anhängern der Eiser nen Front kam e» gestern abend nach einer Kundgebung der Eisernen Front tn Flörsheim. Ein lunger Mann au» Rüsselsheim wurde erstochen. Zwei Kommunisten au» Flörsheim wurden durch Messerstiche verletzt. Siner der Täter wurde festgenommen. Der Tisch de» Kronprinz«. Selten find um «in« Lteb««1ragödt, solch« Ströme von Tränen und Tinte vergossen worden wtr um da» Schicksal de» unglücklichen österreichischen Thronfolge«! Erzherzog Rudolf, da« stet» von neuem da« Interesse der Allgemeinheit erregt und zu leidenschaftlichen Erörterungen führt, sobald eine der an jenem tragischen Ereignis beteiligt gewesenen Personen den Mund auftut oder ihn für immer schließt. Jüngst hat der nun schon Jahrzehnten zu seinen Vätern vev- sammelt« Fürst gar einige seiner Lanvlleut« au« schwerer Bedrängnis gerettet. Da stand nämlich da« Wiener Ehe paar August und Berta Bätsche wegen Betrüge« vor dem Richter. Den Leutchen ging e« nicht gut. Da« ist nicht« Ausfällige«. Sckließlich gibt e« weder an der Donau noch an der Spree a el Leute, denen e« heut« noch aut geht. Immerhin war der Aroßaater de« Angeklagten «inst «tn« der bekanntesten Männer der Kaiserstadt gewesen: der Bild hauer Anton Bätsche, Restaurator de« Kunsthistorischen Museum«, der die Werke der Antike so naturgetreu nachzu ahmen verstand, daß niemand die Kopien al« solch« zu er kennen vermocht,. Den Enkel hatte di« Inhaberin eine« Kramladen« vor Gericht gezerrt, weil Bätsch«« Schuldkonto bet ihr erheblich angewachsen war, während die Erbschaft au« Amerika, wovon der Schuldner häufig sprach, noch immer auf sich warten ließ. Da« sei Betrug, meint« di« empört, Klägerin. Der Richter war nickt wenig verwundert, al« der Schuldner «inwandte, er habe einen Tisch zum Verlauf nach Amerika geschickt, der ihm die Summe von 40 000 Mark ein bringen werde: ,,Wa« ist denn da« für ein Tisch, der 40000 Mark wert sein soll?" Und nun kam da« von dem Ehepaar so lange au« Familiensinn sorglich gehütet« Geheimni« an« Tageslicht: Der berühmte Großvater hatte «inst für den Kron» Prinzen Rudolf einen kunstvollen Tisch gearbeitet, der ISO 000 Mark kosten sollte, aber noch nicht fertig war, al« der Be steller jener Tragödie von Maperlingk zum Opfer fiel. Der Meister vollendete trotzdem da» Werk. Er mochte r« al« di« Krönung seine« Leben« betrachten. Nickt wentger al» LS Jahr» arbeitete er daran. Er konnte stck nicht davon trennen. Auch nach seinem Tode blieb e« au« Pietätsgründen im Familien besitz, bi« jetzt die „ungestüme Pressertn, dt« Not", di« Erben zwang, sich von der ehrwürdigen und kostbaren Reliquie zu nennen. In dem verarmten Wien vermocht« st« keine Käufer zu finden. Nun aber hat st« den Enkel de« Künstler« au« schwerer Bedrängnis, vor dam Verhungern und vor dem Gefängnis, gerettet. Die erst» deutsch» büuerltch» Front- soldatenstedlmrg in Schiesten Breslau, 18. April. Di« Frontliga e. v., Bund zur Wahrung der wirtschaftlichen Interessen de« Frontgenrration, hat da» ca. bOO Morgen große Gut Beschtne, Kreis Wohlau, zur prak tischen Durchführung ihre» Stedlungiprogramm, erworben. Von den zum Teil jahrelang arbeitslosen Mitgliedern, dt, angestedelt werben sollen, konnten irgendwelche Barmittel nicht verlangt werden, sodaß die Finanzierung durch den Staat »rfolgen mußt». V«r einzeln» Siedler «»hält «0 Morgen Land, worauf s»tn «Kd- lunzpha«« mit Stallung und Scheune errichtet wird. Der «»flau Erdbeben In Edina Part«. 18. April. Nach einer Meldung der Agen tur Jndopactfioue au« Schanghai sind durch «tn Erdbeben tn Hupet viele Personen um» Leben gekommen. Die Zahl d«r Getöteten stvht noch nicht f«st. Flugzeugunglück in Italien Drei Tote Rom, 18. April. Bet einem Probeflug über dem Flughafen Orbetello schlug «tn Wasserflugzeug in voller Geschwindigkeit auf die Wasserfläche und über- schlug sich. Drei Insassen wurden getötet, zwei schwer verletzt. Brand in einem indischen Bergwerk 14 Bergleute erstickt, 3 verschüttet Patna (Vorderindien), 18. April. In einem Glimmerbergwerk de» Bezirk» Hazaribagh brach am gestrigen Sonntag ein Feuer au». 14 Bergleute erlit ten den Erstickungstod, drei wurden lebend in dem «instürzenden Schacht begraben. Der nordargentinische Vulkan La« Piedra» erneut »»«gebrochen Buenos Aires, 18. April. In der argentini schen Nordprovtnz Salta ist der Vulkan LaS Piedra», der bei den Ausbrüchen der vergangenen Woche eoenfall« be teiligt war, erneut in Tätigkeit getreten und wirft Steine und Asche aus. Die Aschenwolken haben einen gewaltigen Umfang angenommen und lagern über den argentinischen Provinzen "Santa FS, CorrienteS, EntrerioS, der Republik Paraguay und verschiedenen brasilianischen Südstaaten. Irgendwelche Menschenverlusto sind auch in diesem Falle bisher nicht eingetreten. «) fleischig« , g) Sauen u. »b« «chwein-sliifch. Rindfl,»» . Homm«lsi,ljch . Kckbslcksch . . Eckchästoa««» »Üt»l Btehmarkt in Aue am 18. Aprtt 1SS2 -ttntlich» Pr,i»tt»tteeun«en» I. « lnd«». Ps,. für -k. vchsoi: ») o»llfl«Isch>,« »—gemüst«,« höchst«»achlacht»«»,«» l. jung« .... ». Llt«re .... b) sonstig« »»llflilschl,« ». sung« . . . >. isst«, e) fltischio« .... 6) gering »«nährt« . ' . . ». »ull,n: ») sanier« eellsl«lschl»« h»chst«n «chlschtWirt«» . b) sonstig« »ollsl«Isch>g« »h«r »»»»«misstet c) sttsschig« .... M gering »«nährt« .... L- Kkh « ! ») langer« vollsl«!sch>g« höchsten Gchlacht»«rt»» . b) sonstig« vollfleischig« od«r «u»g«mält»t, c) flssschia« a) g-ring g,nährt». .... O, Fürs«»! ») volifltilchtge autgtmästtt« hvchsttn >chlacht««rtu <Naldinn,n> p) sonstig« vollsltischig« .... ll. Frtsstr imäßlg genährt«» Iungvith . II. Kälb««. ») Dopp«ll«nd«r b«st«r vlast b) b«st« Most, und Gnugkälbir . . ei mt»tl«r« Mast- und Gnugkliw«, o) g»rtng« Ktssb«» ..... «) ««ringst« K4l0«r . . ) lll. » »«st« Mastlämm« und tüng,r< M»sttz»mm«l 1. w4tl>«mast .... «. «tallmast 40-4ii d) mit»l«r« Mastlämme«, «ltn» Mesthamm«! und gutginährt« Gchaf« .... «« e) sttischig«, «chaf»i«h , , . a) ««ring gmährtt Schaf« und -ämm« « IV. Ochwitn». ») E»tsschw«in« üb« «00 ipsd. q,b«ndg,«>cht — d) voNfltisch.Gchwtln« »onlio—»00 Psd. 8,d»nd««». 4i—4« Rund um die Wett Eruption de» Merapß Amsterdam, 18. Aprtt. Im Surakarta-Distrikt auf Java Ist dl« Bevölkerung in größte Bedrängnis gerat«« durch «Inen Au»druch d«» Vulkan« Merapi und gleichzeitig« furchtbar« Gewitterregen, die große Ueber- schw«mmung«n und Erdrutsch« zur Folg« hatten. Dt, ung«h»ur«n von dem Vulkan au»g«svtenen vavamen- «n wälz«« sich auf da» wetchtn bebaute Land zu. Vkl« Gebäude sind «tngestürzt und lange Strecken der Eisenbahn zerstört worden. Der Fluß Kalibatang ist weithin über seine User getreten. Liirdbergh erhöht da» LSsegeld auf Ivvovo Dollar Neuhork, 18. April, wie der „Mirror" mit- tettt, wartet« Lindbergh die ganze vergangene Nacht hindurch auf di« Benachrichtigung, daß er zu einem bezeichneten Punkt fliegen sollte, um da» Kind gegen Zählung von 60« bi» 100 000 Dollar zurückzuerhalten. «Brooklyn Eagle" will von einer zuverlässigen Per sönlichkeit erfahren haben, daß LindberB bet einer Neuyorker Bank 100 000 DoNar je zur Hälfte in Banknoten und Gold hinterlegt habe, die nur ausge- zahlt werden sotten, wenn da» Kind gleichzeitig rückgegeben wird. Mestge» Feuer in der Hauptstadt von Brttifch-Hondura» Veli,« (Brtttsch-Hondura»), 18. April. In Be- Uze, der Hauptstadt der britischen Kolonie Honduras, wurden heut« durch Feuer drei Häuserviertel zerstört. Der Schaden wird auf eine Million RM geschätzt. Men- schenleben sind nicht zu beklagen, doch sind 400 Ein wohner obdachlo». x