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April den Abschluß bilden» für den Kampf um da» höchste Amt im Deutschen Reiche und für dessen Träger, für Hindenburg. Um ihn mögen nun die Stürme der Partetletdenschaft schweigen! Er, der stet» nur so handelte, wie er e» im Interesse des Ganzen für notwendig hielt, der die Sachlichkeit über alle- andere stellte, wird seinen Gegnern nicht» nach tragen Gerade er wird die Wege zur gemeinsamen Arbeit für da» Vaterland nicht verbauen wollen. Nun mögen auch die, di« bi» setzt al- seine Gegner fochten, -u Entschluß kommen, daß dieser Kampf vorbei sei. Hindenburg wieder heraus au» dem Tagesstreit Parteien, so ist auch da» schon großer Gewinn Der Wahltag la Lerlia Durchsuchungen in zahlreichen DA.-Heimen Berlin, 10. April. Der WahLwrmtttag hat nach den bisher eingegangenen Meldungen in Berlin einen verhältnismäßig ruhigen Verlauf genommen. Zu einem ernsthaften Zwischenfall kam e» in der Scharnweberstraße, wo drei nationalsozialistisch« Flug blattverteiler von Kommunisten überfallen und nieder geschlagen wurden. Bon rund 200 Zwang-gestellten, darunter 106 Nationalsozialisten und 78 Kommunisten, konnte der größte Teil inzwischen wieder freigelassen werden, wäh rend sich 44 Personen noch in Gewahrsam befinden. Bi» 12 Uhr mittag» wurden wettere 20 Personen, 12 Kommunisten und acht Nationalsozialisten, festgenom men, vor allem glS Mitglieder von Schmier- und Klebekolonnen. Schließlich fanden laufend in ganz Berlin polizei liche Durchsuchungen von SA-Heimen nach Waffen und verbotenem Propagandamatertal statt, die aber ergeb- nislo» verliefen. Berlin, 10. April. Der Wahltag hat nach den bi» 4 Uhr nachmittags eingogangenen Meldungen in Berlin einen verhältnismäßig ruhigen Verlauf genom men. Um die Mittagszeit bildeten im Norden Ber lins in der Afrikanischen Straße einige Hundert Kom munisten einen Demonstration-zug. Mehrere Teilneh mer versuchten, eine aus einem Haufe hängende Haken kreuzfahne abzureißen. Di« Polizei nahm 21 Demon stranten fest. Zu größeren kommunistischen Ansamm lungen kam e» in Charlottenburg. 150 Kommunisten hatten dort Sprechchvre gebildet, die vor den Häusern und in den Höfen zur Wühl Thälmann- aufforderten. Beim Erscheinen de» Ueberfallkommando» flüchteten die Demonstranten. Die Wahlbeteiligung war trotz der regen Propa ganda der Parteien im Vergleich zu der vorigen Wahl erheblich geringer. Lediglich in den bürgerlichen Wohn gegenden war sie stärker. In großen Bezirken waren bis zu der genannten Zeit erst 25 bis 30 Prozent an der Wahlurne erschienen. Sämtliche Abstimmlokale waren mit einem Doppelposten gesichert. Tas Straßen bild wurde in vielen Gegenden durch Flaggen an den Häusern belebt. Auch neuer Kampf folge. Ruhe in der Innenpolitik wird I ... e» ebensowenig geben wie in der Außenpolitik. Noch I die deutsche Politik, steht für Sachsen der 17. April bevor, und wenn man ' erreicht, wenn nicht gar übertroffen werden wird. In Kassel dagegen war die Beteiligung ähnlich wie in Frankfurt. In der Nacht kam eS am Bahnhof zu Auseinandersetzungen zwischen Nationalsozialisten und Reichsbannerleuten, bei denen ein nationalsozialistischer Stadtverordneter schwer verletzt wurde. MünchenrIm Gegensatz zu vielen Teilen Deutschs land» entwickelte sich hier schon in den frühen Mor genstunden ein reges Wahlgeschäft, so daß bis gegen Mittag etwa die Hälfte der Wahlbeteiligten ihre Stim men abgegeben haben mögen. Da aber die Beteili gung in den Nachmittagsstunden nachließ, wird die I Beteiligung im ganzen hinter der des 13. März etwas zurückgeblieben sein. Nennenswerte Störungen der Wahlhandlung waren nicht zu verzeichnen. — Aehnlich entwickelte sich das Bild in Augsburg, Regensburg und Nürnberg. Königsberg: In Ostpreußen ist der Wahlsonn- tag sehr ruhig verlaufen. Die Wahlbeteiligung ist min- L'' U M' b Hitlerwähler konnten von der Grg«bni»!ostgkeit aller Anstrengungen überzeugt fein, und Duesterbergwähler mochten vielleicht weder zu Hindenburg »och zu Hitler gehen wollen. Die zweideutige« Erklärungen, di« Hugenberg nach dem Mißerfolg seiner Kandidatur, d«r Kandidatur Duesterberg, herausgegeben hatt«, ließen sich sehr wohl al» eine Parole der Wohlenthaltung deu ten. Die Masse de» Volke» hat sich erfreulicherweise aber doch vernünftig gezeigt, sie hat bewiesen, daß sie di« Bedeutung auch diese» zweiten Wahlgang«- richtig einzuschätzen wußte. Zwar ist die Wahlbeteiligung im allgemeinen etwa» gesunken, st« ist aber doch immer noch größer, al» man sie bei sonstigen Wahlen zu ver- zeichnen hatte. Der Kampf ist vorbei. Der Kampf ist vorbei? Am 14. März gab Adolf Hitler die Parole au»r Der Kampf geht weiter! Und bet seiner Dresdner Rede vor acht Tagen erklärte er, daß jedem Schlachttag ein Au; den groben Städten Croß-Berlin: Hindenburg 1 328 577, Hitler Thälmann 572 638 Stimmen. Spandau-Stadt: Hindenburg 44 477, Hitler Thälmann 12 778. München-Stadt: Hindenburg 287 465, Hitler Thälmann 41 486. Ulm-Stadt: Hindenburg 28128, Hitler 17 764, Thälmann 1473 Stimmen. Altona-Stadt: Gesamtergebnis: Hindenburg 77 678, Hitler 82686, Thälmpnn 16639 Stimmen. Provinz Ober Hessen : Gesamtergebnis: 84 868, Hitler 164 047, Thälmann 8016 Stimmen. Recklinghausen-Stadt: Endergebnis: 23 941, Hitler 11994, Thälmann 7789 Stimmen. Düsseldorf-Stiadt, Gesamtergebnis: 151 996, Hitler 76 796, Thälmann 81196 Stimmen. Würzburg-Stadt: Hindenburg 43679, Hitler Thälmann 2381 Stimmen. Mülheim-Ruhr: Hindenburg 36 628, Hitler Thälmann 8732 Stimmen. Frankfurt a. M.-Stadt: Hindenburg 192 527, 104 973, Thälmann 35 376 Stimmen. Trier-Stadt : Hindenburg 28 323, Hitler 7396, Thälmann 3055 Stimmen. Köln-Stadt: Hindenburg 216636, Hitler 77 804, Thäb mann 56 373 Stimmen. Magdeburg-Stadt: Hindenburg 112 037, Hitler 62 734, Thälmann 17 713 Stimmen. Bremen-Stadt: Hindenburg 131281, Hitler 62 886, Thälmann 24 2» Stimm«». Helgoland: Hindenburg 7«, Hitler 578, Thälmann 136 Stimmen. Erfurt : Hindenburg 33479 (34 426), Hitler 34790 (23855), Thälmann 14 784 (Ä248). Essen: Hindenburg 212 981 (216166), Hitler 9518t (78 812), Thälmann 60 678 (87 080) Stimmen. Duesterberg hatte erhalten 12765 Stimmen. Karlsruhe: Hindenburg 51831 (8206V), Hitler 33 28« (29 240), Thälmann 7072 (9493) Stimmen. Duesterberg hotte «!' halten 1996 Stimme«. Koblenz: Hindenburg 26832 (26884), -Mer 12 5Ä (10133), Thälmann 2117 (3396) Stimmen. Duesterberg hatte er halten 2983 Stimmen. Jena: Hindenburg 22658 (26 893), Hitler 9136 (6927), Thälmann 4082 (6454) Stimmen. Duesterberg hatte erhalten 2490 Stimmen. Münster: Hindenburg 4/716« (49619), Hitler 1769t (17 462), Thälmann 2606 (3241) Stimmen. Duesterberg hatt« erhalten 3176 Stimmen. Braunschweig: Hindenburg 53 167 (51 619), Hitler 44 769 (38 946), Thälmann 7487 (14 399) Stimmen. Hamburg: Hindenburg 411188 (418634), Hitler 21888N (184565), Thälmann 9128« (118879) Stimmen. Vuesterberz hatte erhalten 37 785 Stimmen. 9t: »!> ,..er Lag«»«»» nnv An»et-«r n-r do.» « zuemtu» Dirn-tag, wn l>. April »E i« Reihe ist der Wahlsonntag im allgemeinen ohne ernst«« blutige Zwischenfälle Verlauf««. Fast überall war die Wahlbeteiligung in den Vormittag»- und Mittagsstun den erheblich geringer al» beim ersten Wahlgang. Zm Durchschnitt hatten bis mittag etwa 30 bis 40 Prozent Wahlberechtigte ihre Stimmen abgegeben. Ueber den äußeren Verlauf de» Wahltage» liegen im einzelnen folgende Meldungen vor» Hamburg: Während am Vorabend der Wahl verschiedene unbedeutend« Zwischenfälle und Zusammen stöße zwischen politischen Gegnern sich ereigneten, die aber nirgend» einen ernsteren Charakter annahmen, ist' ^7°/" n ^Stimmen r-rnn, Wahlkreis 16 (Südhannover s bestens ebenso groß wie am ersten Wahlgang. Zwischenfällen ist es nirgends gekommen. Schieberei in Hamburg Ein Toter, mehrere Verletzte Hamburg, 10. April. In der Ankelmannstvaße kam es heute nachmittag zu einer Schießerei zwischen Natio- der Gtadt wurden zwei Personen erheblich verletzt. Der l" Thalmann 62 475 Stimmen. Wahltag selbst aber ist ohne Zwischenfälle verlaufen. Zn Frankfurt a. M. war ebenfaltt di« Wahl- der Wahltag selbst ruhig verlaufen. Die Polizei ist mit der Untersuchung eine» bisher noch ungeklärten Vorfalles beschäftigt. In einem Verkehr-lokal der Ra- tionalsozialisten fand man einen schwerverletzten jungen Mann, der bi- heute mittag noch nicht vernehmungs fähig war. — Zn Norddeich bei Wesselburen war «s gestern abend zu «iner Schlägerei -wischen Kommu nisten und Nationalsozialisten gekommen, bet der zwei Personen verletzt wurden. In Kiel wurde eine Schaufensterscheibe der kom munistischen „Norddeutschen Zeitung" von Angehörtgen der NSDAP, eingeschlagen. Di« Polizei nahm neun Personen fest. In Hannover ereigneten sich gestern abend ernstere Zusammenstöße. Zwischen Nationalsozialisten und politisch ander» Denkenden kam «» zu einer Schlä- gerei, an der sich etwa 100 Personen beteiligten. Die Idenburg 1614 317, Hitl-k/Msmo, Thälmann 87 725 Stimm«n7 Polizei mußte 45 Leute zwangsstellen, in der Haupt sache Nationalsozialisten, bet denen Schlagringe und Totschläger gefunden wurden. An einer anderen Stelle nalsoztaltsten und Kommunisten, -et der eine Person -etötiß und mehrere verletzt wurden. Ein amtlicher Bericht Übel den Vorfall liegt nicht vor. Blutige AuSschreitunze« in Gvldi» Soldtn (Neummy, 10. April. Zwischen Komimil nisten, Angehörigen der Etsemen Front und Angehörigen! der NSDAP, kam e» hier -wischen 2 und S Uhr früh zil Zusammenstößen. Bier Nationalsozialisten und zwei KomZ munisten sowie zwei Polizeibeamte wurden mehr oder min! der schwer verletzt. Ein Toter in Oldenburg Berlin, 10. April. Mit wenigen «uSna-menI ist die Wahl im ganzen Reiche ruhig verlaufen. Anl einigen Stellen gab «S blutige Zusammenstöße. Sol kam e» nach Schluß der Wahl in Burhave in Olden-I bürg zu einem schweren Zusammenstoß zwischen Na-I lionalsozialisten und Reichsbannerieuten. Ei« Retchs-I bannermann wurde erschossen; außerdem wurde« mehl rere Personen verletzt. Kommunistischer Ueberfall auf Wahlzettelverteiler Hamm, 10. April. In Herrtngen wurden gestern nachmittag etwa 60 Mitglieder des Retchöbarmer», diel Wahlzelle! verteilten, von 50 bi- 100 Kommunisten über- fallen, die mit nägelbesetzten Zaunlatten a>»f sie «tnschlugen und eine Anzahl Schüsse abgaben. Zwei Personen »muLen durch Bauch- und Lungenschüsse lebensgefährlich verletzt Außer ihnen mußten noch drei Schwerverletzte in- Kran- kenhaus gebracht werden. Eine Anzahl weiterer Personen wurde durch Schläge mit den Zaunlatten -um Teil erheb- lich verletzt. Landjägerei und Uebevfallkomnvando stellten die Ruhe wieder her. Bisher wurden 12 Personen ver- haftet. Saalschlacht in einer Wahlversammlung Hof, 10. April. Am Freitagabend gegen 11 Uhr! kam es während einer kommunistischen Wahlversamm lung zu einer Saalschlacht. Als ein nationalsoziali stischer Redner das Wort ergreifen wollte, versuchte d'.c Menge, die Tribüne zu stürmen, was jedoch von der Polizei verhindert werden konnte. Daraufhin gingen die Versammelten gegen die Polizei vor und benutzten als Waffen Bleigläser, Stuhlbeine, Aschenbecher usw.! Als diese Angriffe auch nach Eintreffen der Verstärkung nicht aufhörten, sahen sich, die Beamten gezwungen Schreckschüsse abzugeben, was die etwa 800 Besucher der Versammlung veranlaßte, die Flucht zu ergreifen. Von den Beamten wurde einer schwer und drei weitere wurden leichter verletzt und mußten dem Krankenhaus zugeführt werden. Das Ueberfallkommando stellte di« Rühe wieder her und nahm einige Rädelsführer fest. Einzelergebnisse aus dem Reich Wahlkreis 1 (Ostpreußen): Hindenburg 546 391, > Hitler 493 176, Thälmann 85 128 Stimmen. Wahlbeteiligung' 86 Prozent. Wahlkreis 2 (Berlin): Gesamtergebnis: Hindenburg 565 509, Hitler 332058, Thälmann A4 671 Stimmen Wahlkreis 3 Potsdam 2): Hindenburg 581 201, Hitler 415 362, Thälmann 167 257. Wahlkreis 4 (Potsdam 1): Hindenburg 535 020, Hit ler 483 599, Thälmann 182 838 Stimmen. Wahlkreis 5 (Frankfurt a. O.): Hindenburg 442 301, Hitler 420 861, Thälmann 57 389 Stimmen. Wahlkreis 6 (Pommern): Hindenburg 395696, Hit ler 510 655, Thälmann 64 519 Stimmen. Wahlkreis 7 (Breslau): Hindenburg 461 150, Thälmann 69138 Stimmen. Wahlkreis 8 (Liegnitz): Hindenburg 313 792, Thälmann 38946. Wahlkreis 9 (Oppeln): Hindenburg 213 747, Thälmann 79 032 Stimmen. Wahlkreis 10 (Magdeburg): Hindenburg 491115, Hitler 413 513, Thälmann 81 293 Stimmen. Wahlkreisll (Merseburg): Hindenburg 309867, Hit ler 351748, Thälmann 165 189 Stimmen. Wahlkreis 12 (Thüringen): Hindenburg 555 371, Hitler 582 888, Thälmann 174 764 Stimmen. Wahlkreis 13 (Schleswig-Holstein): Hindenburg 415 814, Hitler 46« 312, Thälmann 72664 Stimmen. Wahlkreis 14 (Weser-Ems): Hindenburg 482578 Hitler 323 143, Thälmann 50 413 Stimmen. Wahlkreis 15 (Osthannover): Hindenburg 271 239, Wahlkreis 16 (Südhannover-Bvaunschweig): Hindenburg 611157, Hiller 545 779, Thälmann 61012 Stimmen. Wahlkreis 17 (Westfalen-Nord): Hindenburg 883974, Hitler 876 407, Thälmann 122 849 Stimmen. Wahlkreis 18 (Westfalen-Süd): Hindenburg 823 745, Hitler 414478, Thälmann 190 4S4. Wahlkreis 19 (Hessen-Nassau): Hindenburg 7S6VS1, Hitler 588.884, Thälmann 112 SSV Stimmen. Wahlkreis 20 (Köln.Aachen): Gesamtergebnis: Hin denburg 817 559, Hiller 224 264, Thälmann 132 87«. Wahlkreis 21 (Koblenz-Tri« r): Hindenburg 441 207, Hitler 195 91«, Thälmann 37 962 Stimmen. Wahlbeteili- gung 88 Prozent. Wahlkreis 22 (Düsseldorf-Ost): Hindenburg 594 824, Hitler 888720, Thälmann 284 265 Stimmen. Wahlkreis 28 (Düssekdorf West), Gesamtergebnis: Hin denburg 575 27L Httleh 299808, Thälmann 125521 Stimmen Wahlkres» 24 (Obe rbayern-Schwaben): Hin- Wahlkreis 25 (Niederbayern): Hindenburg 401581, Hitler 158 400, Thälmann 83 786 Stimmen. Wahlfrei« 2« (Franken): Hindenburg 824689, Kit- Wahlkreis 27 (Pfalz): Hindenburg 287 166, Hitler 219777, Thälmann 41688 Stimmen. . Wahlkrei-31 (Württemberg): Hindenburg 897 891 beteiligung in den Vormittagsstunden erheblich geringer 416 529, Thälmann 168 675 Stimmen. al- am 13. März. ZwischenMlehabenftch fast nirgend» Wahlkreis 32 (Baden): Hindenburg 737 79«, Hitler ereignet. In Hessen scheint di« Wahlbeteiligung da- 439 7««, Thälmann 107989 Stimmen. gegen stärker gewesen zu sein. So wird au» Mainz Wahlkreis 33 (Hesfen-Darmstadt): Hindenburg berichtet, daß die hohe Zahl d«» ersten Wahlgang«» 434 «3«, Hitler A3 4S9, Thälmann 70 878 Stimmen.