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«n Pt- tri o»e uuer Da evtatle» und Angele» :U' du« ..»gevirut Freitag, dci. 8. Avril wagen den Motor laufen lassen und war durch Aus puffgase vergiftet worden. Könt-ßbrück. Gutdbrand. Zm benachbarten § Naundorf brannte da» au» Wohnhaus, Stallung und' Schuppen bestehend« Anwesen der Wirtschaft«besttzerin Ztckler nieder. Da» Feuer sprang auch aus da» Wohn« hau» de» WirtschaftSbesttzer» Wilhelm über und legte auch diese» ^n Asche. Im Ztcklerschen Anwesen sind sämtliche Erntevorräte und «in Teil de» Mobiliar» mitverbrannt, während da» Vieh gerettet werden konnte Die Brandursache ist unbekannt. Schwere «Mische Schlägerei in Leipzig Leipzig. Gestern abend kam e» im Borort Mockau in der Essener Straße zu einer schweren politischen Schlä gerei zwischen Nationalsozialisten und Sozialdemokraten, wobei von den Nationalsozialisten drei bi» vier scharfe Schüsse abgegeben wurden. Zwei SPD -Leute mußten mit Steckschüsse« in» Krankenhaus eingeliesert werden. Auch ein zufällig vorüberfahrender Personenkraftwagen wurde beschossen. Ein Nationalsozialist mußte mit schweren Ver letzungen in» Krankenhaus getracht werden. In der Woh nung eine» andere« an de« Zusammenstoß bewtligtrn Na- tionalsozialisten wurden drei Gewehre, ein Seitengewehr und verschiedene Munition gefunden. Der Nationalsozialist wurde festgenommem Bei einem zweiten Zusammenstoß im Borort Lößnig zwischen Nationalsiytaliften und Kom munisten wurden fünf Nationalsozialisten zum Teil erheb lich verletzt. Die Täter find unerkannt entkommen, doch gelang es, eine verdächtige Person zu verhaften. Das Hakenkreuz in der Tschechoslowakei Von zuständiger Stell« wird darauf aufmerksam gemacht, daß die tschechische Regierung für da» Gebiet der Tschechopowakei da» Tragen der Hakenkreuzabzeichens verbot»« hat. Deshalb «erden die deutschen Reisenden, die die tschechische Grenze überschreiten, davor gewarnt, diese» Abzeichen anzulegeu, «eil fie sonst j» di, Gefahr kommen, auf tschechischem Boden verhaftet zu werden. im Wirtschaftsleben «in Höchstmaß angesammelier Kraft mW Wich tigkett «infetzt. Ich begrüße deohalb di, verusowettkämpf«, die der Deutsch national« Handlung,gehilsen-Lerband veranstaltet, um in der sächsische» Kaufmannofugend den Eifer um Erweiterung ihre» kaufmännischen Können» und Vertiefung ihre» wissen» zu er wecken und wachzuhalten. gez. Schtrck, Ministerpräsident. Di« Anmeldungen zu den v«ruf»«ettkämpfen können Lei jeder Ortsgruppe de» DHL. abgegeben «erden. vocka«. Da» rvjährtge Lehrerjubtläum feiert, am Montag Herr Kantor Trasse» an der Volksschule. Schustatzensterw Jubiläum. In Neuwelt feierte Schuldster Kühnert sein LSjährig«, Dienstjubiläum. Im festlich geschmückten Singsaale der Schule hatten sich neben der Lehrerschaft und einem Teil der Schülerschaft auch Bürgermeister Dr. Rtegsch al, Vertreter der Stadt, Stadtrat Fischer al» Vertreter de. Schul ausschuss«» und Pfarre« Wagner al» Vertreter dev Kirch« einge funden. Schletta«. Die Zahl der Arb«it»losen»nter. stützungsempfänger betrug am Anfänge diese» Monat» 114 (62 männliche und 52 weibliche), di« Zahl der Krisenunter- stiltzungsempfänger 126 (66 männlich« und 27 weibliche). Anfang März betrug die Zahl der Arbest»losenunterstützung»empfäng«r 116 (7z männliche und «1 weiblich«), die Zahl dev Krtsenunter- stützungsempfänger ISO (101 männliche und 2S weibliche). E» ist also ein leichter Rückgang gegenüber dem Monat» vorher festzu stellen. Dagegen ist di« Zahl der Wohlfahrt»erwerb»los»n a-nge stiegen. Anfang diese» Monat» waren 182 W»hlfahrt»erw«rb»- lose mit 254 unterstützten Angehörigen zu verzeichnen, am An fänge des Monat» März 183 Wohlfahrtserwerb»losei mit 242 un terstützten Angehörigen. Auerbach. Wiesenbrände. An verschi ßenen Steilen ent standen gestern Wlesenbränd«, di« jedoch von den Anliegern zum größten Teile selbst gelöscht werden konnten, bevor st« größere Ausdehnung annahmen. Einer der Brände, der auf dem Gelände zwischen Rodewischer und Hohe Straße entstand, nahm größere Ausdehnung an. Das Feuer entstand auf einer Wies«, fraß sich über mehrere benachbarte Grundstück« und Gärten hinweg und kam schließlich in di« Nähe bewohnter Häuser. Al» Glück kann be. trachtet werden, daß die besonder» bedrohte Scheune de» landwirt schaftlichen Anwesens von Pock nicht Feuer fing. Erst der her beigerufenen Auiomobilspritze im Verein mit den Anliegern ge lang es, den gefährlichen Brand zu lokalisieren und schließlich zu löschen. Seyer. Neu« Straßennamen. Der Stadtrat hat neu« Straßenbenennungen beschlossen. Goethestraße heißt jetzt dir Strage, die von der Zwönitzer Straß« nach dem Weigertsch«n Grundstück führt, Jahnstraße die bisherige Schützenstraßa Schützen, straße die Verbindung zwischen der oberen Blüherstrabe nach der bisherigen Schützenstrahe. Die verlängert« Hainstraße führt von nun an die Bezeichnung Hainstraße. Chemnitz. Poltzetrazzta. Gestern vormittag unternahm die Schutzpolizei gemeinsam mit der Kri minalpolizei eine Razzia nach Spielern und anderem lichtscheuen Gesindel im Städtischen Speisehaus an der Brückenstraße. Hierher hatten sich vom Karl Marx- Platz auch jene Arbeitslosen gezogen, die ihre Wohl- sahrtSunterstützung im Glücksspiel vergeuden. Die Polizei erschien unerwartet mit einer ganzen Anzahl Streifenwagen. Das Speisehaus und die angrenzenden Häuser wurden abgesperrt. In den Speise- und Auf enthaltsräumen waren die Spieler sehr überrascht, als sie sich Plötzlich von starker Polizeimacht umringt sahen. ES wurden hier auch Burschen festgestellt, die gestohlene Sachen absetzten. Eine Waffendurchsuchung wurde er folgreich vorgenommen. Die Polizei nahm 100 Per sonen fest, die auf Lastkraftwagen zum Polizeipräsidium gebracht wurden. Chemnitz. Durch Auspuffgase getütet. Vorgestern wurde in einer Garage auf der Aurther Straße ein 37 Jahre alter Vertreter tot ausgefunden. Anscheinend Latte er bei Arbeiten an seinem Kraft- Was die Theater brinqen: Chemnitz. Schauspielhaus. Freitag, 20 Uhr: „Pension Schöller". Opernhaus. Freitag, 19^2 Uhr: „Die Blume von Hawaii". — Zwickau. Freitag, 20 Uhr: „Der Mann im gelben Mantel". — Plauen. Freitag: „Der 18. Oktober". ttberd ckte Holzbrücken Vom Landesverein „Sächsischer Heimatschuß" wird mitgeteilt: ES wird der Allgemeinheit von Interesse sein, zu erfahren, wieviel Überdeckte Holzbrücken eS noch in Sach sen gibt. Dank der Mithilfe der sächsischen AmtShaupt- Mannschaften sind diese Brücken, deren schönst: die b°i Kr- >» stein ivar, photographisch ausgenommen und besichtigt wor den. Im Bezirk Flöha sind noch folgende Brücken vor handen: In Hohenfichte über die Flöha im Zuge des Kom- i munikationswegeS Augustusburg—Ooderan; in HennerS- ' dorf über die Zschopau im Zuge des KommunitationSwegeS Erdmannsdorf—Hennersdorf. Im Bezirk Zwickau ist eine überdeckt« Holzbrücke im Zuge des Gemeindeweges von Fährbrücke nach Grünau vorhanden. Im Bezirk Plauen i. V. befinden sich zwei überdeckte Holzbrücken, und zwar: Die überdeckte Holzbrücke über die Weiße Elster bei Noß- witz und die überdeckte Holzbrücke über die Weiße Elster an der Bahnstation Barthmühle. Im Bezirk Schwarzen berg sind zwei überdeckte Holzbrücken vorhanden, und zwar: die Schwarzwasserbrücke in Schwarzenberg-Neuwelt und die Schwarzwasserbrücke in Lauter. Die Konstruktion dieser Brücken ist sehr bemerkenswert, so daß die Bilder zur Ausstellung im Deutschen Museum in München vorgesehen sind. ' Ein Besuch in dem »euerössneteu Schlosse Hartenstein Von HorstWeiirhold, Aue Mehrere Jahre war das Schloß Hartenstein, das über der freundlichen Erzgebirgsstadt Hartenstein auf bewalde- ter Höhe thront, der Besichtigung verschlossen; vor kurzem, am Palmsonntage, ward es wieder freigegeben. Die jetzt- gen gräflichen Besitzer, die nach Graz übergesiedelt sind, haben sich mit der Neueröffnung den Dank aller Heimat freunde verdient, ganz besonders aber der geschichtlich inter essierten. DaS Schloß ist an allen Tagen der Woche, außer Freitag, geöffnet, sowohl vormittag» wie nachmittags. Wir gehen durch einen zwingevartigen Torbau und gelangen durch ein weiteres Tor zu dem inneren Burghofe und den eigentlichen Burggebäuden. Welche trotzigen Mauern und Türme I Und lieblich ist der Blick zum Tal mit dem Schlosse Stein. Wir betreten vom Burghof aus das Wohnhaus des Burgherrn, den sog. Palas. Ein Vor raum des Schloßsaales bietet uns viele Erinnerungen -aus der ersten Lebensperiode der Burg, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Eisengofügte Ritterrüstungen stehen -auf- recht vor uns — wie reisige Recken, zu Kampf, Fehde und Turnier bereit. Ringsum starrt es von altertümlichen Waffen. Wir sehen Schwerter, Hellebarden und Turnier lanzen, „Morgensterne" aus der Zeit der Bauernkriege, eine schwerfällige Muskete aus dem Dreißigjährigen Kriege und Geschütze jüngeren Datums. Der Ahnensaal zeigt uns eine Menge wertvoller Bildnisse von Schloßherren und Edeldamen, messt sehr lebensnahe und individuell gestaltet von berufenen Künstlern. Der Saal verrät unS schon durch seine Ausstattung, daß er als Speiseraum und für festlich« Gelegenheiten bestimmt war. Die Möbel sind hier wie -auch sonst feierlich gehcken und u:i reiche Verzierung, insbeso ndere schnitz- und Ein- legearbeit, höchst geschmackvoll. Vor allem trugen sie viel dazu bei, Zimmer zu schaffen, die noch heute als wohn lich gelten müssen. Prächtige Schränke voll Intarsien zeugen von einem Handwerk, das von Kunstempfinden förmlich durchdrungen war. Ein mächtiger eiserner Ofen aus der Reformationszeit weist uns Kleinwerke alter Schmiedekunst an seinen Flächen. Die Kemenate, welche ehemals die Wohnungen für die Familie und die Frauen enthielt, hat trauliche Nischen und birgt neben schönen Möbeln und Porträts kostbare Gefäße, Figuren, Uhren und Büchersammlungen. Reich aus gestattet ist auch der „Blaue Saal", ein Wohn- und Gesellschaftszimmer, das nach dem blauen Seidenbezug seiner Wände benannt wurde. An Schlafräumen werden uns ein älterer -aus dem Refor- mationszeitalter und ein jüngerer im Empirestil des 18. Jahrhunderts gezeigt. Dieser Nein« Ausschnitt soll genügen, um die Leser zu einem Besuche des Schlosses Hartenstein anzuregen. In nächster Zeit, voraussichtlich ab Mat, wird auch da» Schloß Stein wieder besichtigt werden können. kun-funk-pr»gramm für Zeritog KönigSwusterhause» (Welle 1SSS) 06.50 ca.: Frühkonzert. 12.00 Wetter für die Landwirtschaft. Anschl.: Eine Stunde Kammermusik. Anschi.: Wetter (Wieder holung). 14.00 Konzert. 15.00 Di« Kunstgewerblerin. 15.40 Frauen fliegen. 16.00 Die Begutchatung von Filmen auf ihren künstlerischen Wert. 16.30 Konzert. 17L0 Die geistige Lage der Frau. Verschollene deutsche Musik aus der Zeit Bachs. 18.30 Der Konflikt zwischen der eisenerzeugenden und der eisenverbrauchen- den Industrie. 18.55 Wetter für die Landwirsschaft. 18.00 Wis senschaft!. Vortrag für Zahnärzte. 19L0 Erwerbslosigkeit und Erwachsenenbildung. 16.55 Wetter (Wiederholung). 20.00 Unter haltungsmusik. 20.30 Von Warschau: Europäisches Konzert. 22.10 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschl. bi» 00.30 Tanzmusik. Leipzig (Weue 529) 06.50 ca.: Frühkonzert. 11.00 Werbenachrichten mit Schallplat tenkonzert. 12.00 Konzert. 14.30 Kunstberichte. 15.15 Land frauengedanken zur Siedefungsfrage. 16.00 Vegetationskalender für April. 16.30 Konzert. 17.30 Wissenschaftlich« Umschau. 18.05 -Humor des Pinsels und der Feder. 18.25 Englisch, 18.50 Wir geben Auskunft. 19.00 Soziologie — Hauptwissenschaft der Gegen wart? 19^30 Orchesterkonzert. 21.00 Tagesfragen der Wirtschaft. LI.10 Märchen eines Lebens. 22.15 Nachrichtendienst. Anschl. bis 23.30: Kammermusik. Eine entsetzliche Angst überkam sie. Sie versuchte ihre Schritte zu beschleunigen. Aber so sehr sie sich auch zu sammenritz. kurz vor dem Pförtnerhau» brach sie zu sammen. Der Pförtner, namen» Schollt,, der sich eben mit einem anderen Manne unterhielt, sprang sofort hinzu. Mit kräftigen Armen hob er die Zusammenbrechende auf. „Um JotteSwillen, Herr Oberinjemeur ... del arme Dingelchen I" Obermgenieur Teutschental, der sich m,1 Schollte un- trrbalten hatte, sah bestürzt aus da« schön« Gesicht, da» wachsbleich leuchtete. „Wohin bringen wir die Dame?" „Am besten gleich zu meiner Frau." Behutsam trugen sie beide da» ohnmächtige Wesen nach der kleinen, zur Zeit unbewohnten Werkwllo m der Schosste wohnte und gleichzeitig HauSme>sierd«enste tat. Frau Schosste, eine gutmütige liebe alte Frau, er schrak. aber sie sorgte resolut datz Maria zu Bett gebracht und der Arzt gerufen wurde. „Del arme Dingelchen!" sagte sie bewegt. „Aujust .. kennst» ihr?" „Nu . . . bekannt kommt mir det Iesichtl vor. aber ick wee» man mch «m Oogenblick wo ick ihr unterbrmgen soll. Die war bestimmt 'n de Werke beschäst'ai" Der Arzt kam und untersuchte d,e noch immer Ohn mächtige. „NervenzusammenbruchI" konstatierte er. „Mächtige» Fieber, scheinbar ... wollen mal die Lunge untersuchen." Er klopft» ab. „Hml Lungensntzenkatarrhl Ruhe. Ruhei Scho nung Wer ist denn die käme?" Die Ekeleute zuckten d,e Achseln. Ta suchte man in dem kleinen Hanbtäschchen unk stellte cesi datz es sich um Frau Maria Iwanowna Stor kow bandelte. „Storkow!" sagte Schosste. „Jetzt geht mich een Licht uff! Die kleene Frau Storkow ... die war doch bei Kalken beschönigt." „Da müssen wir fix mal den Gatten benachrichtigen!" sagte der Doktor. „Der soll bestimmen wa» zu ge schehen hat." Der Hausmeister ging gleich an den Apparat und rief im Nebenhause, wo Maria wohnte bei einem Schneider meister Scoepel an. „Wollen Sie man so jut sind und Herrn Storkow in der 28 II Treppen links sagen ... I" „Wat meen Sie Männeken! Storkow ... Sie uieen den Russen von nebenan V Den kann «k Sie nischi au» richten da müssen Sie man den Friedhof anrufen. Stor kow ist lesiern beiraben worden." Schosste erschrak aber er iatzte sich sofort wieder ind sagte: „Denn sin Sie so >ut und richten Sie mal die Wirtin wo die Frau Storkow wobni au« Frau Stor kow iS schwer krank leworden und liegt vier bei mich in de Wohnung. Assgemeinr Deutsche Elektrizitätswerke. De Werkvissa' Woll'n Sie so su« sind! Schön Tank Meester" Ernst begab er sich wieder zu seiner Frau und sagte: „Lina der Mann . . von de Frau Storkow ... der 'st «estern beiraben worden." „Jottenee. Aujrrstl" „Ja det arme Kmdeken! Deeste. Lina, haste sesehe». wie sie vorhin jekuckt hat. als sie di« Vogen ufftemocht hatte. Da kann «en» Herze stillesteh«." „Wat mach' wir nu!" „Nu. ich denk'. Lina, di« Wirtin, die wird balde «al kommen." „Du meenst ... die nimmt ihr zu sich?" „Ich wer» man nichl" „Äuiust . . . meenste nichl" „Wat denn, Lina! So red' doch!" „Weeste ... ick meen . . . nnr stn doch Christ». Menschen»!" „Gottlob. Alt«, det stn' wtrl Also . . ." „Ick meen«. Sujust. ick will ihr hier jesrmd pflegen." August Schosste strahlte über da» ganze Gesicht. Dann legte er seine Hand schwer ans Mutter Schollt»« Schulter. „Alte ... det l» richtig sol Man mutz doch eeu Mensch sindl" E— —— —« Zwei Stunden später kam Fran Peterkorw „Wat Sie mch' sagen. Frau Schallte — Sie find jute Frau mtt een Herze da hat unsere«« «« Blick für . . . det arme Wurm i» umsefallen und so krank. Nee, wie mir de» nvh »ur Kann ick det Frauchen mal sehen?" S'e wurde >ne straiifenzimmer geführt. Reaunaelo» nn« geschlossenen Augen lag die Kranke. „Wie een Engel " 'lu'ierie Mutter Peterkorn weich. „W»e een le'bb.istiger Engel' Wat Hai nu der Arzt je- sagi . . . Pilege Wer io» ,hr man nu pflegen! Del arme Wurm bat >a keen Menschen mch. Seh n L»e. Frau Schosste 'ck muß irbeeien. Früh um künte. do bin ,ck ust de Achse. Ta ieht s lo«I Ick kann ,hr mcht dsteaen " i-tzomesuno 'otat l