Volltext Seite (XML)
veilag« ß» Nr. 79 d«» Aun ragtblatteß und klnzttgtr» für da» Erzgebirge. Hauptausschutz dev DL. tagte Meßae G«rütst«rn,r «ach Sa» Angstt» — -reine veitragesenrun- Dienltag, den b. April 108» Am «onna»«nd tmt der KrmpkuwschH de» Veutsch«, Tur- «nschast, nach dem Deutschen Turntag di, wichtigst, ätsche wend, v«HIrd« der DL., in d,r Deutschen Turn schul« zu B»rlin-W«fl«nd zu sichtigen «eratnnaen zusammen. Ein, eingehende Nu»sprach» gab r» übe» da» Thema vlhmpisch, «piel, von der Entsendung «in» G»rat«t»rnrteg« wurde abgesehen. Für diesen v,schlich »ar insbesondere m«chg»d«nd, da» verschißen« der international im Kunstturnen letftungrslhigstrn Turnverbtinde, »i» »um veisptrl di« der Schwei- und von viidslawien, in Lo» Angele» nicht vertreten sein «erden. Nach Ansicht der DL. wür den also die Aerstteturner d» DL. in llo» Angele» nicht auf erst klassig» und gleichwertig« Wettkämpfer stoßen. Dagegen will di« Lurnerschast die aerteiligen Kost«» von 1000 Mark auf den Kopf für einig« ihrer besten Leichtathleten, di« Aussichten für «inen ersten Li» dritten Plag haben, aufbrtngen. Dies« würden dann in di« deutsch« Nationalmannschaft, für di« der Olympische Lus- schuß seinerzeit IS Leichtathleten (12 Männer und g Frauen) be willigt«, eingereiht werden. Zn erster Linie kämen hierfür wohl der Dortmunder Wurfathlet Lingnau und di, Essener Speerwer ferin Schumann in Frage. (Der Langstreckenmeister Syring, Wit tenberg, an den man gleichfalls gedacht hat, wird in Los Angeles kaum mehr starten können, denn er ist neuerlich schwer erkrankt. Bereit» vor längerer Zett war Syring wegen einer Nierenentzün dung gezwungen, sein« Startverpflichtungen für verschiedene Kal- lensportfest* rückgängig zu machen. Leider scheint er nicht vor sichtig genug g«o«s«n zu sein, nahm da» Training zu früh auf und beteiligt« sich «. a. auch au dem Kamburger Kindernislauf, «a, nun «inen empfindlichen Nückschlag zur Folge hatte. S» haben sich Nterenblutungen eingestellt, und «» erscheint fraglich, ob er in «LsehLarer Zett do» Training wird wird» aufnehmen können.) Mitgliederbeweaung Li« unter Leitung von Staat»minist,r Vominteu» stehend« „warf Zeppelin" leicht beschädigt FriiidrtchShaf««, 4. April. All» da» Luftschiff ,Erm Zeppelin* heute vormittag 8.04 Uhr programmäßtg zur Südamevikafahrt aufstetgen wollte, «mit «I einen klei- nen Unfall dadurch, Laß «I mit dem Rumpf an den Mast der Funkstation geriet, wodurch di« Hüll« leicht verletzt wurde. Der Schaden hält« während der Fahrt geflickt werden können, da man sich aber noch in der Nähe der Werkstätten befand, landete da» Luftschiff wieder. Der Zeitpunkt de» neuen Starte» steht noch nicht fest. verbremwngetot zweier Sinder yavenburg (Sm»), 2. April. Kindliche» Spiel mit Streichhölzern führte zum Auäbruch «ine» Brande», in welchem di« beiden Kleinen, die ihn verursacht hatten, »in vierjähriger Knabe und «in dreijährige» Mädchen, um» Leben kamen. Nachbarn wurden auf den Brand erst auf merksam, oil» bi« Flammen schon au» den Fenstern de» Hause» schlugen. Di« Feuerwehr versuchte, die entsetzlich schreienden Kinder «ruS dem brennenden Hau» zu retten. MS «I ihr aber gelang, endlich in da» Zimmer, wo der Brand seinen Au»gang genommen hatte, «inzudrtngen, war da» Mädchen bereit» verbrannt, und der Jung« lag im Sterben. Mrrdsr vsrschMtst Stettin, 2. April. Zwei sechsjährig« Knaben wurden b«im Spiel von plötzuch abrutschenden Erbmassen verschüttet. Bet Durchsuchung de» Vrubengelände» fand man st« tot auf. Dreifache, VaStod in Berlin B « rlin, S. April. Im Westen Berlin» wurden in ihrer Wohnung, di« erst gestern bezogen worden war, «in Ehepaar und der Bruder de» Ehemann«» durch Ga» v«r- giftet tot aufgefunden. Es liegt zweifellos ein Unglücks fall vor. Die zwölfjährig« Tochter ist nur dadurch dem Tod, entgangen, daß ste während Le» Umzüge» bet einer verwandten untergebracht war. " Zwei Frauen vom Blitz getroffen Trebnitz, 2. April. Bei dem ersten Frühlings gewitter -Wurden gestern nachmittag in Stviefa zwei Frauen, die vom Walde kamen, vom Blitz getroffen. Di« «in« der beiden wurde sofort getötet, während di« andere, «ine Schwä gerin der Getöteten, bi» jetzt noch bewußtlos ist. Tagung konnte «in« günstig» Wirtschaft,lag« späftellen. Man L« schäfttgt« sich «ich «ingehend mit der vestandierheLung zum 1. Ja nuar 1»N, di« allerding» noch nicht vollkomm«n fertig ist. Einem Rückgang an steuerpslichttgen Mitgliedern stehen Fortschritt« in der Zahl der Jugendlichen und Kinder gegenüber. E» muß daher mit einem Au»fall an Steurretngängen gerechnet werden. Di» Zahl der Srwerbolosen ist in einzelnen Turnkretsen sehr groß und dadurch auch der Rückgang in der Bestand»,rhebung zu erklären Ein« v«itrag,stnkung konnte nicht vorg«nomm,n werden. da di» Beschlüsse de» deutschen Turntage» da» nicht zulasten. Dir Brr- zugiztnsenzuschlvg« sollen versuch»weis« auf X v. K. für den Mo nat festgelegt werden. Einigen Kreisen, wurde Steuerstundung gewahrt. Den Kreisen sollen 80 Ovo Mark für notleidende Ber- ein, unter den Bedingungen der Götzsttfknng zu« Versügung ge stellt werden. Mit größter Genugtuung konnte der wesentliche Anteil der DL. an der Durchführung de, freiwilligen Arbeitsdienste« festge stellt werden. Zu den bereit» unterstützten Vereinen Hachen sich weitere 140 gemeldet, denen nach Möglichkeit geholfen werden soll. Die Arbeit der DI. auf diesem Gebiete kann al» außer ordentlicher Erfolg bezeichnet werden. Eine gründliche Aussprache betonte die völlige Einmütigkeit de» -auptausschust«, in der Auffassung der hohen vaterländischen Ziele der DL. und ihren Aufgaben in der Jetztzeit. Dem Vor stand wurde die Billigung de» Kauptausschuste» wegen seiner bi»herigen Haltung in allen Fragen de» 8 2 der Satzungen au»- gesprochrn. In nichtöffentlicher Sitzung wurde SyndikU» Dr. Rausch, Dessau, zum stellvertretenden Kassenwart der DT. «rnannt. Ferner wurde einem vertrage mit der Deutschen Jugendkraft zug,stimmt und «in« Anzahl von Ehrenurkunden, der höchsten Auszeichnung der DT. an verdient« Turnerführer, verliehen. unb dem Ehepaar bestanden schon seit langem dauernde Reibungen. Mysteriöser Unfall Amst « rbam, 2. April. Zwischen den Eisenbahn stationen Holten und Dykerhoek ist heute vormittag au» bem aus Deutschland kommenden v.Zug 174 der Reichsbank- beamte Mar Fritze aus Berlin herauSgesttirzt. Er erlitt dabet eine schwere Gehirnerschütterung. Der verunglückte Beamte hotte zusammen mit zwei Kollegen eine größere Goldsenbung Ker brutschen RetchSbank ifür die Niederländi sche Bank nach Amsterdam zu begleiten. Die näheren Be- glettumständ« des Unglücks sind noch ungeklärt. Die Polt- zet ist mit der Untersuchung beschäftigt. Der Mann, der fünf Püpffs bediente Di« Vatikanstadt war Lieser Tage Schauplatz einer schlichten, aber ergreifenden Geburtstagsfeier. Das Wieaen- kind war der 80jährige Rudolpho Domenico, von dem Papst PiuS XI. behauptet, Laß er »der letzte lebende Band der päpstlichen Geschichte* s«t. Domenico ist d«r älteste Diener des Vatikans. Dr hat unter nicht wemger -als fünf Päpsten gedient. Schon im achten Lebensjahr trat er in den Vatikan «in. Und seither leistete «r treue Dienste mit immer größerem Umkreis, und zwar Ptu» IX. IS Jahre, Leo XIII. 28 Jahre, Piu» X. 11 Jahre, Benedict XV. 7 Jahre und Piu, XI. 10 Jahre. Seit 70 Jahren hat «I kein« einzig« Papstwabl, kein einzige» Papstbegräbni» g«a«b«n, ohne daß Dom«ntco da- bet Dienste geleistet hätte. Bei allen größeren Zeremonien Lat dies«» Faktotum be» Vatikan» eine wichtige Rolle ge- spielt, denn Domenico hat noch bi» heute mannigfache Ge- schäfte über. Go muß er den Treppenflur vor den päpst- tichen Gemächern bewachen, muß für di« stete Alarmbereit- schast der vatikanischen Feuerwehr sorgen, die Uhren im Vatikan richtig stellen, ferner dafür sorgen, daß die Zere- montengeräte intakt und bet der Hand sind. Die großen Tage Domenicos sind jeweils auch große Lag« Le» Vatikan». Bei Papstwahlen, wenn die Kardi- näle au» aller Welt sich versammeln und im Konklave über di« zu treffende Wahl Nachdenken, wenn «in Papst erkrankt oder stirbt, so ist e» seit 70 Jahren jeweils Domenico, der alle Hände voll zu tun hat. Gr selbst ist bereits ein Stück Tradition de» päpstlichen Hofes geworden, denn er hat alle», wa» di« letzten fünf Päpste erlebt und erlitten haben, von seiner bescheidenen Dienerstellung au» mtterlebt und mttgelttten. Hugo Kaun f. Der Lelannt« Komponist Hugo Kan« ist w Berlin ganz plötzlich an einem Schlaganfall ge storben. vor wenigen Tagen war er »0 Jay« alt geworden. Der D-Zug leiert leinen «0. Eebnrtrtag Bei der schnellen Entwicklung der Technik wird nur zu leicht vergessen, daß die Dinge, die wir heute für etwa» Selbstverständliche» halten, erst Verhältnis-- mäßig kurze Zett bestehen. So feiert, wie „Die Reichs bahn" feststem, in diesem Jähre der D-Zugwagen sei nen 40. Geburtstag. Am 1. Mai 1892 wurden die Schnellzüge 81/82 Berlin—Hildesheim—Köln und am 1. Juni 1892 die Schnellzüge 81/82 Berlin-Nord- Hausen—Frankfurt a. M. au« DurchgangSwagen gebil det. Am 1. Februar 1898 folgten die Schneltzüge 8/4 Berlin—Hannover—Köln. Alle genannten Züge führten die 1. und 2. Wagenklasse. Die neuen Tiurchgang»- wagen waren schwerer und besser ausgestattet al« di« früheren Abteilwagen. In der ersten wagenklass« faß man in Drehsesseln, die sich aber nicht bewährten und wegen ihrer leichten Beweglichkeit und ihres Schwan ken» zu Klagen führten. Dies« Diröhsess«! sind bet Reu beschaffungen nicht mehr beibehalten worden. Jeder Zug hatte einen WtrtschaftSbetrteb, der an einen Unternehmer, meist .BahnhofSwirt, verpachtet wurde. Allerdings gestattet« man zunächst nur d«n Ver trieb kalter Speisen, damit dte Retsenden nicht durch dis bet Herstellung warmer Gerichts unvermeidlichen Gerüche belästigt würden. Die neuen Züge wurden Vom Publikum sehr be vorzugt, und e» traten sogar dadurch Schwierigkeiten ein, daß Reisende de» Nahverkehr» den yernretsenden di« Plätze wegnahmen. So war der genannt« Schnell zug 82 durch den Verkehr Berlin—Potsdam stark be legt. Auch ein zunächst eingerichteter Vorverkauf von Plätzen auf den Endbahnhöfen konnte dem Uebelstand nicht abhelfen. Da auch der preußische gtnanzmtnister, damals Herr von Miquel, „wegen der gesteigerten Be quemlichkeit und der größeren Fahrgeschwindigkeit, die einen stärkeren Oberbau verursacht", eine höhere Ge bühr für Benutzung dieser Züge verlangt«, wurde am 10. April 1898 die Platzkarte für alle Retsenden ein geführt. Ste kostete «in« Mark für di« 8. und zwei Mark für dte 2. und 1. Klasse, vom gleichen Tage wurden diese Züge in den Fahrplänen mit einem D (Durchgangszug) gekennzeichnet. Seitdem ist di« Zahl der D-Züge ständig gewachsen, ihr« Ausstattung Wet ter verbessert und die Fahrgeschwindigkeit erhöht wor den, bis der heutige Stand erreicht wurde. Erdblockabsturz in den Kanal von Korinth Athen, 2. April. Infolge eine» Erdrutsche» an der Böschung de» Kanal» Von Korinth, del dem etwa 1000 Kubikmeter Erdmassen abstürzten, mußte der Schiffsverkehr im Kanal gesperrt werden. LttmL und sein schlaner Gärtner. Der Botaniker Sinnt wollte den versuch mach««, R« Kochenillelau», dte man früher zum Färben benutzt«, auch in Europa zu züchten. Einem seiner Schüler gelang «S «ach vielen vergeblichen Bemühungen endlich in Mexiko «in» Kaktuepflanz«, di, dicht mit diesen Schmarotzern bebastet war, aufzutretben und unter den sorgfältigsten Maßnahme» nach Upsala zu bringen. Sinnt war hoch erfreut, da er ab« tief in einer wichtigen Arbeit steckte, rief « den Gärtner, befahl ihm da« Bäumchen aut «tnzupflanzen und sorgsam zu pflegen. — Einige Tage später sah er, als er den KaktuS besichtigte, daß dte Läuse völlig verschwunden waren. Auf seine Frage erklärt« ihm der Gärtner: „Da« Ding saß voll Ungeziefer. Ich habe e« erst gründlich reinigen müßen, sonst hätte «S ja nicht ordentlich gedeihen können.* Rund um die Wett Oslo, 8. April. Im Ramdal hat sich «in sehr großer Erdrutsch ereignet, lieber tausend Meter der Hauvtchauss«, wurden dabet sortgertssen, große Wald strecken vernichtet. An der Stelle, wo der Erdrutsch einsetzte, war gerade «in Personenomntbu» vorbei««, fahren. Di« Ursache zu dem Erdrutsch dürft« in dem milden Wetter, da» seit einiger Zeit im Ramdal herrscht, zu suchen sein. «in Augenzeuge erzählt, er hab« mitangesehen, wie der Erdrutsch begann, und zwar an «tner Stelle, di« DidSneSwald heißt. Di« ganz« Gegend sei vor «inen Augen förmlich weggesunken. wie «ine Erdwelle «i«n die Massen von dem yelsengelände ins Tal ge kürzt. Der Erdrutsch hab« sich gefahrdrohend dem Omnibus genähert. Der Fahrer hab« gleichsam «in Wettrennen rückwärts machen müssen, um d«m Erd- Fünf Lot« bsi einem Autorennen in Marokko Vari», 8. April. v«t einem Autorennen in Fez (Marokko) auf der Zerhun-Streck« haben sich zwei schwer, Unfäll« «retgnet. Ein am Rennen tetlnohmm- v«r wagen überschlug sich viermal, di« beiden Insassen. Herr Weber au» Meines und sein« Frau, wurden ge tötet. Ferner wurden drei Automobilisten, die da» Nennen als Zuschauer verfolgten, als ste iHv« wagen parke« wollt««, von einem Rennwagen überrannt und MtäM Ervßftn«, in einem Grenzbahnhof Lei Belfort PariS, 2. April. Der Grenzbahnhof Delle bei Bel fort wud« gestern Lurch Feuer tetkweis« zerstört. Der Scha ven beläuft sich auf mehrer« Millionen Franc». Bluttat Düsseld orf, 2. April. In Oberbilk schlug heute früh der 68 Jahre alte Arbeiter Bolten mit einem Hammer Li« beiden mit ihm auf gleicher Etage wohnenden Eheleute Gaa» nitzdir und verletzt, st« lebensgefährlich. Der Täter, der geflüchtet war, hat sich spät« vor «in« Zus geworfen rutsch »« entgehe«. Hunderte von riesigen Tann« und ss j-irrem Leden ein End« gemacht. Zwtsssn Hm feier» tu der Lief« varschwurrdeL- MuWMirW in MitleiMMW Eine Ortschaft vom Verkehr abgeschlossen Rach dem Erdrutsch ist di« Ortschaft Höhland ohne Wcgverbindung mit der Umgegend. Der Verkehr ist völlig unterbrochen. E» sind wert« von mind«stenS einer halben Million zerstört worden. Ein Bauern gehöft, da» in der MH« des «rdrutschgebtites liegt, ist gefährdet. Die Erdrutschkatastroph« ist nach den vorltegen- den Berichten ein« Katastrophe von unabsehbar«« Aus maßen. Ein großer Teil de» HöhlandkretseS ist-von der Umwelt abgeschlossen. E» wird kaum möglich fein, «in« ordentliche Wegverbtndung vor «twa zwei Jahren wie- derherzustellen. In «iner Läng« von 2000 Meter und in einer Brette von 400 Meter ist di« Landschaft um etwa acht Meter gesunken. Die Telephonverbindungen sind sind zerstört. Li« Telephonmasten und Telephon leitungen sind verschwunden. ES ist im Augenblick nicht möglich, auch Mir «in«« Provisarischen weg her» »uftüleu. »eeuftzwch Nr. Karl urlaub», d kanzler Li «ooo Zuhö, feldzug. I Wahlgang, Retch»kanzl MLnn«r a Volk nun i wird«, s«t herbeigefüh sodann «in« habe kein,, spiel s,i«n i Nationalsoz NSDAP-, I posten — / vom vat«rli d,n Parla» hab« vor d d,nt«n «in M«hrb«tt ß aA*g«ftihrt, Im Gegentl machen. NSDAP. - kudrt«» Sy ivortung»lv die auf K'u last«, viel zu seien. Wer schast sozus« doch da» E strebe, wa, Schicksal de slihrt, d«r i reift sind I herbeiführei sol« zu Lri zwei Jahr« niemal» dei dern die A ler fuhr for In. und Ai selbst Lei s,l das I hat hin Da« ist ein« Prestige un hat, da» k«i kunft in der Negierung ! wtrtschaftlt! m,nzustürz«i d,»n einzig «erstand«» l'itndern un Währung st Strenenklär fen, oder di dann würd schweren N Stunde hä Mehrfach« l da» einmal steht, sollt«! erklär««, w< tilm«n, von stimm»«»».) RetchSpräs eine« ft«« damit in d ste» Woche« unserem N« heit, sonder ich hab« di« grbendster I E, komm« 1 tragen, Auf Deutschland die Monat« lagen außer gung «ndgü die Persönli sagt« «r, mi Gründ«» s» sondern «einhet