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Nr. 7S Seiiage gm, Mn« Tageblatt Donnerstag, -en Sl. «Hy i-rr Sus Slaäl unä Lanä «««, «. Mii, >»»» Lolktümllcher Kemrttetee» Br» 1. Auer Zither- und Mandolineuorchesttr» von 1908 Mit einem Konzertabend, der gestern im Stadt- Parksaale stattfand und zu dem sich erfreulicherweise «in zahlreicher Publikum etngefunden hatte, stellte sich da» 1. Auer Zither- und Mandolinenorcheste« 1S08 in den Lienst der Wohltätigkeit, da der Reinertrag -er Ver anstaltung der Allgemeinen Muer Wtnternothtlfe zu- gutekommt. Unter der Leitung seine» außerordentlich talentierten Dirigenten Johanne» Mehlh orn ließ der Zttherchor al» Einleitung den. Marsch.„Mit Mut und Kraft" von I. Schuster hören und dann einen Walzer „So klingt'» und singt'» in Wien" von Kollmaneck svlgen. Der Mandolinenchor spielte dann ein« Para phrase über da» reizende eMndische Lied „Spinn, spinn" von H. Wormsbacher, da» idyllische „Die Schmies», im Walde" von LH. Michaeli» und »um Ab schluß de» ersten Programmteil» den Marsch „Zn Treu« allezeit" Von Pöhland. Nach der Pause zeigten sich dann die ganze LetstungMihiKkeit und die Fort- schritte, die da» Orchester unter der rührigen Leitung von Johanne» Mehlhorn wieder gemacht hat, im Vor trag des charakteristischen Tongemälde» „Da« HochzettS- fest" von H. Ludwig. Da klingt e» in den wechselvol- len Melodien 'von dem Brautpaar, das in feierlichem Zuge zur Kirche geleitet wird, und in markigen Mkkor- den ertönt der Hochzeitsmarsch. Die Glocken läuten. Zn der Kirche angekommen, wird während de» Trau- ungSakte» ein feierlicher Choral intoniert. Wieder zu Hause angekommen, setzt man sich zum guten Schmaus an die reichgedeckt« Tafel und e» ertönt Tafelmusik. Da» Mahl ist vorüber, die Paare schreiten zur Polo naise, worauf sich unmittelbar der Brautwalzer an- schließt. Mittlerweile hat sich der Gäste eine fröhliche Stimmung bemächtigt. Man singt gemeinschaftliche Lieder r ,Mir winden dir den Jungfernkranz" und „Freut euch de» Leben»". Nachdem ein Hoch auf das Brautpaar ausgebracht ist, findet da- Tonstück mit wuchtigen Akkorden seinen Abschluß. Anschließend stellte Herr Mehlhorn wieder ein mal Mit Erfolg seine soltstischen Fähigkeiten unter Beweis, und mit zwei Ztthersoli» Paraphrase über „Der Lindenbaum" von Haustein und dem Walzer- Intermezzo „Frühlingstraum" erzielte er starken Bei fall, der übrigens auch dem ganzen Orchester bei allen Darbietungen in reichem Maße zuteil wurde. Den Konzertbesuchern war «in unterhaltsamer, schöner Abend beschert. Gin merkwürdig» Trick Dem Auer Stadtkrankenhau» wurde gestern «in junger Mann von auswärt» zugeführt, der auf dem Bahnhof ohnmächtig mit Mund- und Nasenbluten auf gefunden wurde. Wie verlautet, handelt e» sich.um einen Schwindler, der bereits von Riesa au» gesucht wird und die Ohnmachtsanfälle mit den Blutungen durch Verwendung von Tierblut vortäuscht, um da durch Aufnahme und Unterkunft in den Krankenhäusern zu finden. Die Untersuchung ist noch im Gange. MSetzrnsbrldeeng ab 1. April 1VS2 - Dresden. Der Landesverband Sachsen im Bund Deutscher Mietervereine e. B. (Sitz Dresden) Hai sich er neut iv'.v die Sächsische Regierung mit einer Eingabe ge- wand/', in der darauf htngewiesen wird, daß die Mietzins- senku/'>ig, die die vierte Notverordnung der Mieterschaft ge- Berhavdlvvgev über Senkung tzer KomnmnalgeWrev Nach ilngchenden Verhandlungen mit den kom munalen Spitzenverbanden hat der Neichskommissar für Preisüberwachung zur Ergänzung und Unterstützung der Bestrebungen auf Senkung der Preise für lebend wichtige Waren und Leistungen di« Gemeinden und Ge- metndeverbände aufgefordert, die Möglichkeit einer Sen kung der bisher erhobenen kommunalen Gebühren, Bet- träge und privatrechtltchen Letstung-entgelte zu prüfen. Di« Nachprüfung wird sich im wesentlichen erstrecken auf die Gebühren für Müllbeseitigung, Kanalisation und Straßenretnigung, Markthallen, öffentliche Märkte, Vieh- und Schlachthöf« sowie Fleischbeschau und Tri- chinenbeschau, Friedhöfe und Krematorien, Badeanstal ten, Krankenhäuser, Heil- und Pflegeanstalten, Krüh- pel- und Siechenheime und sonstige Anstalten auf dem Gebiete de» Gesundheitswesen», ferner auch auf da» Gebiet der privatrechtltchen Letstung-entgelte, insbeson dere auf die Nachprüfung der Gebühren de» Reklame- und Anschlagwesen» sowie auf di» Entgelt« der Tank« stellen. Zur Senkung der Entgelt« sollen grundsätzlich alle Ersparnisse verwandt werden, die den Gemeinden und Gemeindeperbänden au» der 4. Notverordnung vom 8. Dezember 1981 durch die Verminderung der Selbstkosten, deren Berechnung durch die Grundsätze 1« einzelnen genau geregelt ist, entstehen. Eine Senkung der Entgelte muß erfolgen, wenn der Ertrag Pie Selbst« kosten der Gemeinden oder Gemeindeverbände über steigt. Die Durchführung der Gebührensenkung ist da- von abhängig, daß nicht der Reich-Minister der Finan zen oder die zuständigen obersten LandeSbehörden auf Grund .gesetzlicher Bestimmungen Anordnungen über die Verwendung der den Gemeinden oder Gemeinde verbünden au» der Notverordnung entstehenden Er sparnisse getroffen haben oder noch treffen werden. 1. April ihre Bedeutung dadurch verliere, daß sich von dal an die Aufwertungssteuer um 20 Prozent ermäßigt und um diese 20 Prozent die Miete für diejenigen Meter wie der wächst, denen auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen die MtetzinSsteuer erlassen worden war. Diese Bevölke- rungSschichten würden noch dadurch besonders hart getrof fen, daß in der Zwischenzeit die Unterstützungssätze «in- schließlich der Fürsorgesätze u. a. gerade wegen der Met- zinSsenkung auf Grund der 4. Notverordnung herabgesetzt worden seien. Unter den härtesten Einschränkungen hätten sich viele der Betroffenen auf di« ihnen zufließenden Arbeit», tosen- bezw. FürsoraeunterstützungSsätze eingerichtet. Sie könnten von diesen bescheidensten Mitteln nicht eine Er- Höhung der Miete bestreiten. Die Regierung wird in der> Eingabe gebeten, unverzüglich Mittel zur Verfügung zu stellen und die Gemeinden anzuweisen, besondere Fürsorge-^ maßnahmen zu ergreifen. ES müsse vor allem verhindert > werden, daß di« davon Betroffenen mit der Mietzahlung in Verzug geraten und sich der Gefahr der Räumungsklage aussetzen würden. Sprechsaal Dt«s« dtint ,»in friUm VI«lnung«iu »tauch »nferär Lestr. DI« «chrtfÄÜun« ««rntmmt tzierfa« nur dl» prita-letzllch» v«r»ntw°rtung. Kirche rmd Politik Zu dem Eingesandt unter dieser Ueberschrift in Nr. 74 de» Auer Tageblatte» mvcht« ich ganz sachlich darstellen, daß die Einsender, di« ihren Namen leider nicht nennen, von falschen Voraussetzungen au-gehen. Die Kirch« kann e» nur begrüßen, wenn Bereinigungen gemeinsamen Kirchgang halten, um damit zugleich zu bekunden, daß sie geschlossen hinter der Kirche stehen, während andere schreien »Heraus äu» der Kirche". Daß sie dabei ihre Fahne mitbrtngen, ist selbstverständ lich. Denn die Fahne ist ja immer da» sichtbare irdisch« Heiligtum und Symbol, unter da» sie sich scharen. Gerade in unserer Zett müssen sich di« treu« Kirchen glieder freuen über ein« Fahne im Gotte-Hau», die ihnen bezeugt, daß hinter ihr Millionen williger deutscher Ktvchenchrtsten stehen. Und da» umso mehr. Nsrllo - l'-l-kuaic-n - Siamon» pisnoksus porstmsnn, üus Sttmeebmger 1». — kvk SS. VMSbnm« I» »i«ki« Nsi» uovediucUIcki. 1'»il»»dluvg geetettet. al» die Triebkraft kirchlichen Handeln» niemals Partei politik, sondern christlich« Glaubensgemeinschaft ist. Leßmüller, 1. Pfarrer. Kirche und Politik Die gestrigen Ausführungen an dieser Stell« dür fen nicht unwidersprochen bleiben, sollen kein« falschen Meinungen aufkommen. Seit Jahren steht die NSDAP, im Kampf; einer ihrer Hauptpunkte ist der Einsatz für ein positives Christentum. Sonntag für Sonntag be finden sich die Kämpfer im Propagandadienst oder im inneren Dienst der Bewegung. Bewegung, mein« Herren Kirchenmitglteder, nicht Partei, die» müßten sie heute bereits genau wissen, denn «ine neu« Welt anschauung läßt sich wohl au» taktischen Gründen in das Gefüge einer Parteiorganisation einpressen, wird aber dadurch nie Partei al» Selbstzweck. Lett langem schon bestand der Wunsch, au» de« Reihen der Mitglieder kommend, «inen Sonntag für den Gottesdienst freizulassen, doch dem stand«n immer Anforderungen entgegen, di« wichtiger waren, wollt»» wir nicht zusehen und abwarten, bi» di« Gotteshäuser in Flammen aufgehen. Daß ein großer Teil der Athe isten und der „Gottlosen" Hindenburg wähl«»» zeigt doch, daß die Gottesleugner sich unter denen befinden, die sich hinter Hindenburg verstecken, um ihren Wei zen zum Blühen zu bringen. Wenn nun der Wunsch laut wurde, daß die Kämpfer um ein sichere» Deutschland ihr Symbol mit zur Kirche nehmen wollten, dann muß man da» zu verstehen suchen. Sie kämpfen dafür, sie haben säst ausnahmslos geblutet fü- ihre Idee, sie verzichten auf all ihre Freizeit, sie brachten da» Opfer de» Boy kotts und de» Verluste« ihrer Arbeitsplätze, und all dies .nur, weil sie Deutschland vor den Blutwellen de» Bolschewismus retten wollen und well sie nicht zusehen wollen, wie alle», wa» dem Deutschen heilig ist, H-- sudelt wird von denen, die jetzt den Namen d«» Feld marschall» mißbrauchen, um ihr Zerstörung-Werk i« der deutschen Familie, im Christentum und in Sitte und Zucht beenden wollen. Di« größte Hall« Berlin», die Sporthalle, faßte vor einiger Zeit di« Massen d«r Gottlosenverbände, ein Hoch wurde ausgebracht auf da kommende gottlose Deutschland. Plötzlich brüllt« ein fanatische Kommunistin in die Haller Und dann, wen hängen wir zuerst? Und Tausende Gottlos« brüllen, wie au» einem Münder Hitler! Warum wohl? Warum riesen sie nicht Hindenburg, Brüning. Kaa» oder Mumm? Denken Sie, bitte, dar über nach und dann lernen St« verstehen, .daß die Millionen Nationalsozialisten nicht nur gut Mag Ser üer Hülle 0rlgtv»t-Sow»o von -Vit» LlMet-tlattm 0<^rtgbt vr Verlag ««anae l-adaa" Ich »Vr SmaM. Odd. Uaodärnotr vmdowu Keiner Erwiderung mächtig, schrttt FEx n^en seiner Begleiterin eiiiher. « beschleunigte seine Schritte. Mit «tue» unsäglich, wchen Gefühl im Innern, fühlte er den Drang, au» der RLHe Martha« zu kommen. Mein wollt« « sein, um da», wa» in ihm gärte und wogte, nieder-», kämpfen. Da» eine stand bet ihm fest, daß er jeden ferneren Verkehr mit Martha vermeiden müsse, denn einen solchen mit ihr zu pflegen, wie st« ihm vorgeschlagen, das wär» für ihn «in Ding der Unmöglichkeit gewesen. In peinlichem Schweigen war da» Paar an der Woh nung Martha» angekommen. Felix reichte de« jungen Mädchen Mm Abschied die HmL und sagt« «tt gepreßter ,-verzeche, daß ich mich zuWorttn htnreiß« ü«ß»» welchen uh in meiner gegenwärtigen Sage dir gegenüber Älerdtna» nicht berechtigt bin! Von dem still« Mädchen habe ich geträumt, dessen Herz mir «inst aehörte, nicht von der gefeierten Künstlerin, der mein Geständnis wohl al» An maßung und Verlegenheit erscheinen muß! Dir ä« hören der Wirklichkeit an und nicht einem phantastischen Traumlandei Leb« wohl «ud bleibe glücklich auf deiner Höhe!" Helix — du willst mich meiden? Mein« schwesterliche Freundschaft genügt dir nicht?" Etwa» wie schmerzliche» Erschrecken Vang in der Frag« Martha«. «Ich muß dir fernbleiben, wenn ich «et« tu«» Ruhe wieder gewinnen will — leb« wohl!" ' Au» dem noch erleuchteten Flur des Hans« schallt« Stimmen, Schritt« näherten sich. Sich tief vor Mortba vev- -ürorn lMV gmg mit WsHUN VtyrUHßN VW VNVyS Ein Herr und «in» Dame waten au, de« Häuft. Ms- stand noch einig« Augenblick« reg«ng»lo» mit einem Au», druck in dem schönen Gesichte, al» bereite ihr ein solcher Ausgang der Unterredung ein schmerzliche» Empfinden. Wa- ren die abweisenden Worte gegen den um ihr« Liebe Wer benden ihr wirklich au» dem innersten Herzen gekommen? Hatte sie nicht «in Glück von sich gestoßen, da« ihr «inst al» da« höchste Gut auf Erden «schiene» war? Sollt« st Fe- liz Nacheilen und ihm sagen, daß ab« nein! Der so rasch vergessen konnte, wie Felix Helene Hellborn vergessen hatte, der besaß nicht den festen unwandelbaren Sinn, der ihr al» di« Grundbedingung gegenseitigen wahren Glück» «schien. Und sie glaubte nicht daran, daß « Helene wirklich vergessen hatte. Helene war zu schön und war frei. Lieb« auf den Man», der auch Heu« noch ihr Alle» war, für im mer verzichten, al» an sein« Seite die Qual de» Gedanken» au «halten, daß « sich im Geheimen nach «in« Anderen sehne. De» Herzen» Glück, wie sie sich e» au»malt«, sollt« ihr nicht im Leben b«schieden sei» — di, hehre Kunst sollt« Ihr Ersatz dafür bieten. ünd mit feste» Schritten ging Mstller tu da» Innere de» Hause». S» Bann« der Leidenschaft., Nach den von de« Ingenieur Otto Maten und feinem Freund« Felix Taub« vorgeführten Flugleistungen auf dem Flugfeld« IohannwHal war « vorauezusehen gewesen, daß der von den Genannten konstruiert« und neuerdings ver bessert« Eindeck« .Kondor" bei dem «r Beginn de» Früh- fahr» stattfindenden Fernflug« Berlin—Men al» Sieg« in Betracht kam. Daß aber d« die Maschine führende Felix Taub« di, Streck« in ein« so kurzen Zeit zurücklegt«, da« rief allenthalben die größt, lleberraschung hervor. Felix Taub« hatte mit seinem .Kondor" «inen Rekord ausgestellt, der in iwsthbarer Zett wohl von keinem Flieg« gebrochen werden konnte: dabei war « trotz ungünstig« Windverhält nisse in bester Verfassung am Kiel angelangt, sodaß man da, System Kondor" al« ein fast absolute Sicherbett gewähr leistend« ansprechen konnte und all« Aussicht vochanben hast« Geldpreis war dem Sieg« im Dettsluge bewilligt worden, und von einer großen Anzahl Städten «gingen a» Felix Tauber Einladungen, sich an Wettflügen zu beteiligen, denen « jedoch vorläufig kein« Folge gab. Im Besitz« reich licher Mittel widmet« er seine ganz« Zeit de« wette»» Aus bau der von ihm benutzten Flugmaschkm. Felix wollte da» Fiel «reichen, da» System M me- vollkommnen, daß die Apparat« für den öffentliche» verwh» sowie für di« Beförderung von Person« und so wette» praktisch verwendet werden konnte». Eine Abwechslung kam in da» Lebe» de» «wrmSdllch mit seinen Versuchen Beschäftigten, al» da» Gericht tn L kha und seinen Freund Otto Platen in der Strafsache gegen de» Franzosen Jule» Lharlot al« Lauvtzeuaen vorlud. Feliz sah der Verhandlung mit eigentümlichen Empfindungen ent gegen. Er hatte ja durchaus kein« Veranlassung, den htatew listigen Monsieur Lafleu« zu schonen, ab« auch heut» »och wm es ihm peinlich, daß die Gerichtsverhandlung«« den R» men seines verstorbenen Ririalen Hugo Welty brandmarke» mußten. Richt de» Toten, sondern Helenen» und de» alte» Herrn Welt«» wegen. Der gewinnend« Eindruck, dm» st» letztere aus ihn gemacht hatte, al» « nach dem Lode fein» Sohne« zu ihm gekommen wm, um ihn zu bitte«, die Eß»» de» Namen» Welty möglichst zu schonen, hielt heute «och »ost und für. Helen« empfand er aufrichtige» Mttütd. Um «8 dem Gefühl« de« Mitleid» vermischt« sich etwa» wie ei» kN- se» Verlangen, di« einst so Heißgeliebt« wiederzusHen. Sw wttz wm sein« Liebe zu ihr «loschen — vollsttindia «wa» merzt von dem seligen GeflHl, da« ihn schon seit Jahren st» Martha durchstrvmtt, aber alle- Interesse hatte dmumge» Helen« doch nicht für ihn verloren. Schon am dem Grund« nicht, weil er doch täglich den freundlichen Verkehr mtt N» gepflegt hatte, al- « noch der einfach« UhrmachergHtlft st Diensten ihre» Vater« gewesen war. Gerade well « nicht» mehr für sie fühlt«, konnte « ihr unbefangen «ntMgmrtre- ten, wenn es der Zufall wollte, daß « ihr stgUNstst «G wie «in leis« Wunsch schlich e» sth in sein» Gedärm Sch, daß es dem Schicksal gefallen wächst stR ZaftS M ßWstW