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Verhandlungen mit Lübeck, Kiel und Bremen. Veranuvortlich für den redaktionellen Test: O. R. Treichel ff4«« derH «Mo* di G» «ab < Marsen sich u Perioden jaui Lerienstimmll len« Zeit, in pünktlich san' Ein schranken Kch, Naturvei Natur zum g leiten. Und Iler» bereitwi kessen qualm Gebende um Juchend, und IwShirte er ih Ireiche «laub I rauscht« «» il Isunden?" L Weh." Ei« i I herabstürzead I liebten tromi So sah « I Damenwelt i Inzwisä Ider Naturwi I gut noch bös, I genommen h I gegenüber r>i I Leiden d«r ! I derte sich an< I Entwicklung I strömung gir I t«n st«rb«n r I und, unbekür I sichten, d«r S I schieben. I schristen letzt I sortschrittltch I in denen die I scheint eben, I noch Interes I naturwisiens Menschheit i s jDa ist« in «in Heimatländer noch der Lschechoflowakei, Polen, Rußland und Lettland zurückruschicken, ist mit seiner lebenden Fracht seit Wochen unterwegs, ohm sie loozuwerden. Di« Polizeibehörden aller bi» jetzt angelaufenen europäischen Häfen lehnten «« ab, die Banditen an» Land -u lasi«n. Da» Schiff scheint jetzt di« Lbficht zu haben, die Verbrecher im Hamburger Hofen au»zubooten. Die Hamburger Hafenbehvrden werden sich, fall» da» Schiff tatsächlich nach Kam. bürg kommen sollte, natürlich ebenfall» gegen die Landung der Verbrecher sträuben. G» besteht -war keim Möglichkeit, da» brühe, die v Nachdem Wi wraftbrüh« > nehmen, du können trotz rrrrd der Fa 2. Bode MWahrt zum Simburger Rielenwal 7V 000 Menschen besichtigen ihn Hamburg, 29. März. Der Riesenwal, der sich in den Grddener Staaken gefangen hatte und dann von dem Cuxhavener Taucher Sievers geborgen worden war, bil dete in den Ostertagen in den Sankt-Pauli-Fischhallen für 70 000 Menschen Gegenstand einer Besichtigung. Sogar aus Berlin waren Neugierige im Auto eingetroffen. Da man inzwischen fäulnisverhindernde Injektionen vorge nommen hat, die die Verwesung aufhatten, soll der Wal demnächst nach Harburg transportiert werden, wo er eben- falls als Schauobjekt ausgestellt wird. Gleichzeitig schwe ben Verhandlungen mit Lübeck, Kiel und Bremen. ES ist « bereiten. M oa LS70 P< Mstü», M , Abwechski nn et Ware, illionäre, P >, «n ehestt rttr. 75 v<-.e» Lagtvtäll nnd lllnariger kur üu» G -u«oug« Donnertlaß, o-u dl. März »uaL Der Grund der Jenaer FamittentragSdie Jena, 29. März. Die kriminalpolizeilichen Fest- stellungen über das Drama, daö in der Nacht zum Karfrei tag sieben Menschen das Leben gekostet hat, haben ergeben, daß OberlandeSgerichtSrat Dr. Meurer schwer augenleibend war. Am Gründonnerstag hat er, wie er selbst in einer Mitteilung an eine Verwandte schrieb, sein „Todesurteil" gehört: „in etwa zwei Monaten blind". Das hat dem ohnehin seelisch bedrückten Mann den Rest gegeben. Ohne denn bis dahin hatte Meurer alle Vorbereitungen zur Um- gestaltung seiner bisherigen Verhältnisse getroffen. — Die sieben Leichen wurden heute durch Feuer bestattet. Landsberg vor dem finanziellen Zusammenbruch Landsberg (Bez. Halle), 29. März. Die Stadtkasse steht vor dem finanziellen Zusammenbruch. Di« Zahlung der am 1. April fälligen Gehälter und Löhne ist nur möglich, wenn «in entsprechender Kredit gewährt wird. Sichere Vein Wahlrecht! Bei der großen Arbeit, die die Berichtigung der Wählerlisten bedeutet, und den zahlreichen Wohnungs wechseln, die der allgemeine Umzug bedeutet, sind Feh ler in den Listen nicht ausgeschlossen. Deshalb prüfe jeder Wähler, in welchem Stimmbezirk er in die Wäh lerliste eingetragen ist und sorge dafür, daß er am 10. April sein Stimmrecht ausüben kann. Die Auslegungs frist dauert in Preußen, Bayern, Württemberg und Anhalt vom 30. März bis 3. April. In den anderen Ländern ist die AuSlegungSfrtst auf Sonnabend, den 2.. und Sonntag, den 3. April, beschränkt. Us sttchmung»m FtLn „Di«! lb " Polizeiliche llnflösnnq eines Tanz- vcrgnüqens Eine Tote, ein Schwerverletzter Trier, 29. März. Als die Polizei gestern in dem Dorf Steiningen eine nicht genehmigte Tanzveranstaltung auflösen wollte, wurde sie von den Teilnehmern mit Fla-, scheu und Steinen beworfen. Da die Haltung der Teil»! nehmer immer drohender wurde, schoß ein Polizeibeamter auf die Angreifer. Die an den Angriffen unbeteiligte 26-! jährige Helene Schäfer wurde durch einen Schuß so schwer getroffen, daß sie bald ihrer Verletzung erlag. Ein and«-' rer Teilnehmer wurde durch einen Armschuß schwer ver letzt. 70jShriger Fabrikbesitzer unter Verdacht der Brandstiftung verhaftet Gladbach. Rheydt, 29. März. Nachdem bereits am Ostersonnabend auf einem hiesigen Fabrikgrundstück ein Brand au-gebrochen war, entstand am Ostersonntag in der außer Betrieb befindlichen Spinnerei derselben Fabrik- anlage von neuem Feuer. Alle Anzeichen sprachen für vor sätzliche Brandstiftung. Nunmehr ist unter dem dringen-' den Verdacht der 70jährige Besitzer der Fabrik verhaftet worden. erständlich n leichen. W um i« der »ewemmgSk, esteht au» oi leinen, ferne sännen der < uit AK, dal chwindigkeit oird, ILO C kasi^iem^rr ^» an dem I Diese Art vo seginnt schon beizt bereit» Elektrisch«» tamit, je na« für den erfri' pm Abend si banden ist. S tusch einige mer eine fÄ iGrundlage si lammenleben Standort F Speisekarten lndigen, find ln der Weise Kehlt. Daran ^inne nrsan Inachdenken, > Irrsten Tage Ein Schiff mit Verbrechern Alle europäische» Hilft« lehne» de« Smpftmg dieser ledmtz« Glicht ad Berlin, ». März. Da» argentinisch, Depor1i«rtenschiffi Schiff zu hindern, in d«n Hafen etn-ulaufrn, aber man wird nicht Thaco, auf dem die Behörden von vueno» Ai«» «im größer« La- gestatten, daß jemand von Bord geb- L, wird sofort «in teson- zahl «uropäischer verbreche^ «tngeschifst haben, um st« in ihre, derer Uebenvachungrdienst eingerichtet werden, der verhüten soll, daß jemand von den Fahrgästen «ntrmtcht. Da» Schiff hat bi» jetzt schon große Unkosten verursacht. Sollten di« letzten versuch«, in Hamburg, Danzig oder Gdingen di« m«nschlich« Fracht lo«zu- werden, fehlschlagen, so dürfte wohl nicht» andere» übrtgbteibeii al» di« Banditen wieder nach Lrgenttnien zurückzuschafftn, wo st« dann in Konzentration«!»gern untergebracht werden. Deutsch« befind«« sich, soviel in Hamburg bekannt ist, nicht uirter d«n Deportierten. Becker, der deutscher Nstchhan-chörl-sr Ist, vechafftt, well er angeblich Spionage getrieben hat. E» soll bet Ihm be lastende» Material gefunden worben sein. Die Angelegen- bett ist dem Untersuchungsrichter für besonder» Angelegen heiten übergeben evoSen. Devisenhöchßbeträp für de» «prU Berlin, 29. März. Der RetchSwirtschästSminister hat angeordnet, daß di« Importeure für den Monat April 1932 den Höchstbetrag ihrer allgemeinen Genehmigungen nur bis zur Höhe von 55 Prozent in Anspruch nehmen dürfen. Für die diesen Betrag übersteigenden Zahlung». Verbindlichkeiten werden die Firmen auf di« Jnanspruch- nähme von Lieferantenkrediten und di« Ausnutzung der Kreditlinien de» Stillhalteabkommens verwieftn. Hugenberg schlägt den kleine« Parteien Listenverbtndrmg vor Berlin, 29. März. Der Vorsitzende der Deutsch nationalen Volkspartei, Geheimrat Dr. Hugenberg, tritt im Hinblick auf die bevorstehenden Preußenwkchlen mit dem Vorschlag an die Oeffentlichkeit, daß die kleineren Parteien mit den Deutschnattonalen eine Listenverbindung für die Landesliste eingehen sollen, um den Ausfall der RMimmen zu vermeiden. Die Reststimmen der betreffenden Parteien können, da sie mangels der entsprechenden Mandate im Lande sonst verloren sein würden, auf die deutschnationale Landesliste — es werde sichergestellt, daß auf dieser eine entsprechende Anzahl von geeigneten Vertretern der frag- lichen Parteien stünden und in den Landtag kämen. Die so Gewählten würden Hospitanten der Landtagsfraktion der DNVP. Ueber drei große Grundzüge müßte dabei allerdings vollste Einigkeit herrschen: Klarer und entschie- dener Nationalismus, Ablehnung jeder Sorte von Sozia, lismuS und demgemäß Bildung eines nationalen anti marxistischen Kabinetts in Preußen und im Reich. Ein halbe» Jahrhundert Deutsche ReichSfechtschule Berlin, 29. März. In diesem Jahre ist eS ein halbes Jahrhundert her, daß allenthalben in Deutschland Landesverbände und Fechtschulen der Deutschen Reichs- fechtschule gegründet wurden. Die Gründer gingen von dem Gedanken aus, aus der Sammlung von Pfennigen, Zigarrenabfällen und dergleichen so viel Geld zusammen- zubringen, daß davon Waisenheime gebaut und in diesen in allen Landesteilen Waisen untergebracht werden könn ten. Die Idee erwies sich als fruchtbar und hat bis zum Kriege viel Segen gestiftet. Am 3. April feiert die Deut sche ReichSfechtschule Mark Brandenburg ihr SOjährigeS Jubiläum, eS folgen die anderen ReichSfechtschulen und Landesverbände. artige» Sprengunglück gemeldet, das drei Personen da» Leben kostete. In Mtkloshasa war eine Pionierabteilung damit beschäftigt, EtSblöcke de» MaroGusse» mit Dynamit .... zu sprengen. Durch di» Unvorsichtiafttt «ine» Korporal» für den Anzeigenteil: Earl Schied. — Druck und Verlag explodier« ein» Ekrasitpatron» vorzeitig, wodurch 100 Silo- Auer Druck- und vettagSgestllschift ». d. H., »«, Rurrd ui« die Welt „Gras Zeppelin" im Heimathafen Friedrichshafen, 29. März. Um 16.12 Uhr erschien das Luftschiff zum ersten Male über dem Flug- platz, um 16.20 Uhr wurde die Post abgeworfen und um 16.37 Uhr war der „Graf Zeppelin" wieder glatt auf dem Werftgelände gelandet. Volireiwagen überfährt eine Familie Drei Todesopfer in Hamburg Hamburg, 29. März. Ein Streifenwagen der OrdnungSpoltzei, di« von Kommunisten bedrängten Poli zisten zur Hilfe kommen wollte, fuhr in eine die Straße überschreitende Familie. Nach dem amtlichen Bericht wur den vier Personen angefahren. Zwei wurden getötet. Ein« erlitt schwere innere Verletzungen und eine blieb anscheinend unverletzt. Außerdem stürzte infolge de» starken Bremsen des Polizeiautos «in Obevwachtmeister vom Trittbrett. Er erlitt so schwere Verletzungen, daß er bald darauf starb. Fabrikbrand Berlin, 29. März. AuS bisher noch ungekärter Ursache brach heute vormittag im Norden Berlin» in der Brunnenstraße in einer Polstermöbelfabrik Feuer aus, da» etwa 600 Quadratmeter der Dachkonstruktion vernichtete. Während der überaus schwierigen Löscharbeiten stürzte ein Fahrstuhl vom vierten Stockwerk in die Tief«. Personen kamen nicht zu Schaden. Raubüberfall «urf eine DtattonSkaffe Wesermünbe, 29. Mär». In der Nacht zum Montag drangen drei maskierte Burschen im Alter von etwa 27 Jahren mit vorgehattenen Pistolen in die Sta- ttonSkaste der Bahnstation Freschluneberg (Kreis Geeste münde) ein. Sie fesselten die beiden anwesend»» Beamten und raubten di» Station-kaffe, in der sich fttzvch nur llO F GWergeld und ein« Noll« mit SO Zweipftnnlgstücken be- »eim Röntgen »Met Mailand, 29. März. Ein sonderbarer und in Aerztekreisen Aufsehen erregender Unftll hat sich in einem Röntgenkabinett des SpitalS Regina Elena in Triest er- eignet. Al» der Radiologe Professor Maximilian Gortan einen Kaufmann aus Karsreit mit Röntgenstrahlen durch- leuchten ließ, ereignet« sich plötzlich eine elektrische Ent- ladung in der Anlage, durch die der Kaufmann getötet wurde, während Professor Gortan und zwei Assistenten Brandwunden erlitten. Die Spttalleitung ließ das Rönt- aenkabinett sofort schließen, und die Behörden haben ein« strenge Untersuchung «tngeleitet. Schwere» Lnglück bei« Spren»r» p»a Kismagen vudapest, 29. MSrz. Aust vustmst wird «tn <tg<n. artiaeS Svrenaunalück «meldet, da» drei Derlanen da» Amtsgericht Aue, am SS. März 1932. gramm Dynamit in die Luft flogen. Der Korporal wurde in Stücke gerissen und zwei andere Soldaten löblich verletzt. Vier Pioniere wurden durch umherfliegende Splitter schwer verletzt. Zwei von ihnen schweben in Lebensgefahr. Eisenbahnunglück bet Vancouver — Drei Tote Vancouver (Kanada), 29. März. Die Lokomo tive und vier Wagen eine- Eisenbahnzuges stürzten in der Nähe von Vancouver von einer durch Ueberschwemmungen schadhaft gewordenen Brücke in die Tiefe. Dabet wurden drei Personen getötet und eine schwer verletzt. Argentinien hält auf normale Figur Buenos Aires, 29. März. Antonio Bordone war vor acht Jahren nach Argentinien gekommen, hattt dort Arbeit gefunden, Geld verdient und sich wohl gefühlt, bis ihn die Sehnsucht nach seinem italienischen Heimatland packte und ihm keine Ruhe ließ, so daß er sich schließlich entschloß, einige Ferienwochen im Schatten des Appenins zu verbringen. Als er aber zurückkehrte, wies ihn ein Be amter der Einwanderungsbehörde unbarmherzig zurück. Während seiner Abwesenheit hatte nämlich diese Behörde eine Verordnung erlassen, die als Mindeststatur der Ein wanderer 1,50 Meter bestimmte. Der arme Antonio hat es nur auf 1,25 Meter gebracht. Das Land, wo er acht Jahre lang zur Zufriedenheit aller gearbeitet hatte,, bleibt .. , i t L r. > ihm verschlossen, weil er, wie eS heißt, „für eine ordentliche diese Erkenntnis würde sich die Tat kaum ereignet haben,! ,,, »rl „ > Natui «in Le Kein Lüftchl »"Ist! singt, ltM «uh«, «rqUlickendeir I «Lerd Berbandrgewerbelchule Anr i. Sa. und Umgeb. Sonnabend, den 2. April, vorm. von 8 bis 12 Uhr, werden die letzten Anmeldungen erttgegengenommen. Alle neueintretenden Schüler und Schülerinnen müssen am Dienstag, dem 5. April, vorm. Vu8 Uhr, zur Schule kommen. Zensurbücher, Schulentlassung-« bezw. UeberweisungS- Zeugnisse sind mitzubringen. Mittwoch, den 6. April, vorm. M Uhr, müssen sämt liche Schüler und Schülerinnen der Mittel- und Oberklaffen anwesend sein. Umschulung, Versetzung und Bekanntgabe des Stundenpläne». Die Direktton. Bang. In dem Verfahren, bett, die Zwangsversteigerung des im Grundbuch für Aue Blatt 247 auf den Namen des ver- storbenen Kürschnermeisters Carl Paul Windisch «inaetra- ' genen Grundstück» (Aue, Schneeberger Straße 25) ist der auf den 2. April 1932 anberaumte VersteigerunaStermin j zufolge Rücknahme de» Versteigerungsantrag» aufgehoben 2» 12/81. fanden. Außerdem entwendeten sie die Barschaft des Be amten Winker in Höhe von 17 Die Räuber fragten j bei ihrem Eindringen sofort nach der MonatSetnnahme der Stationskasse, mußten jeboch zu ihrem Aerger erfahren, daß tägliche Abrechnung stattfindet. Di« Täter sprachen hoch deutsch, der eine mit fremdländischem Akzent. Blutiger Wirt-hauSstrett — Ein Toter, fünf verletzte Herne, 29. März. In einer Wirtschaft in Sodingen kam eS gestern zwischen angetrunkenen Gästen zu heftigen! Auseinandersetzungen. Die Streitenden, die von dem Wirt! auS dem Lokal gewiesen wurden, gingen mit Messern und Stöcken aufeinander lo». Einer der Beteiligten wurde durch drei Messerstiche in den Hals so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb. Zwei weitere wurden ins Kran kenhaus geschafft. Die Polizei verhaftete zwei Personen. Amtliche Anzeigen. Die Kreishauptmannschaft hat das Ortsgesetz der Stadt Aue über die kostenlose Totenbestattuna vom 7. Ja- nuar 1924 mit 1. Nachtrag vom 11. November 1926 und 2. Nachttag vom 15. April 1929 aufgehoben, wie aus nach stehender Anordnung ersichtlich ist. Aue, 30. März 1932. Der Rat der Stadt. D Gemäß § 3 Abs. 1 Satz 3 Kap. IX des Zweiten Teiles der Zweiten Verordnung des Reichspräsidenten zur Siche- rung von Wirtschaft und Finanzen vom 5. Juni 1931 (RGBl. I S. 292) in Verbindung mit der Verordnung über Sicherung der Haushaltführung der Gemeinden und Gemeindeverbände vom 15. Juli 1931 (GBl. S. 115) wird folgendes Ortsgesetz aufgehoben: Ortsgesetz der Stadt Aue über die kostenlose Toten- bestattung vom 7. Januar 1924 mit 1. Nachtrag vom 11. November 1926 und 2. Nachtrag vom 15. April 1929. Dieses Ortsgesetz tritt mit der Bekanntmachung in Kraft. Zwickau, am 29. März 1932. Die KreiShauptmannschast. (Stempel) ' Dr. Jani. ' nknnftnren der In allen Auer Volksschulen findet die feierliche Auf nahme der Schulneulinge Montag, den 4. April 1932, vormittags 10 Uhr, statt, und zwar: in der Dürerschule in der Turnhalle, in der Lessingschule in dem Schulsaal (Oberrealschule) für Mädchen und Knaben, in der Pestalozzischule in dem Schulsaal. Angehörige der Kleinen find zu der Feier herzlich willkommen. Die Schulleitungen der Auer Volksschulen. I. A.: Wegener.