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Nr. 74 »«« Dagiotatt wad Lnß-»»n für da» GMtzllge. Mittwoch, kn ML«- IW» Auf allen Veranstaltungen wurde «in« Kundmachung Dublin, 28. März. Am Ostersonntag fanden in allen größeren Städten de» Irischen Freistaates die er- des republikanischen Armeerates verlesen, die sich in schar- warteten großen Kundgebungen der irischen republikani- fen Worten gegen die englisch« Herrschaft wendet und die schen Armee statt, an denen jedoch keine irischen Regie» Errichtung einer freien irischen Republik fordert. Di« Not entreißen, di« diesen Imperialismus verewigen möchten". Günth Selbst, Bewus Befind Al das Daö wurden drei von verletzt. vud E» liegt I der Schau B graphen nach B Nähe d> latz—Bi Wagen bisherig Berletzu gestellt filhrer d Zug tro 3 Groen dem d fand, I zustani penüb. Er wr vormit l, wie Irland gezwungen sei, ein Mitglied des ent mischen Weltreiches zu bleiben. ES sei die Pflicht alle. In Dublin allein beteiligten sich an den Kum 15 (XX) Personen. Sie marschierten in militäris mationen mit Offizieren an der Spitze jeder SM, Di« von. viel Detä abtel »og«l t«n! stnd »re ist dtz dueo bvasil Land, 1S.S0 Streck derun G in der gungSl beschäfi in den aufgefu S Uhr in Bett Sttom waren i ein komm Kirchturm mit der A OrtSgeistlI bei dem kommunist fernen zu mit der gr entfernen. Meinl Par Dar eadMiae Er,Mir der Reich» orMeatematzl Berlin, 26. März. Da» endgültig« amtliche Ergebnis der Reich-Präsidentenwahl vom 13. März d. I. liegt nunmehr vor. Danach betrug bet einer Wohn bevölkerung 7>e» Deutschen Reiche» von insgesamt 62 410 619 Personen nach dem Stande vom 16. Juni 1S2S die Zahl der Stimmberechtigten nach der Stimm» liste 43 248 593, nach den abgegebenen Stimmscheinen 685 738, insgesamt 43 934 331. von den Stimmberech tigten haben sich an der Wahl beteiligt 37 889 626« da» sind 86,2 Prozent. Davon waren 87847115 Stimmen gültig und 242 511 Stimmen ungültig, von den gültigen Stimmen lauten auf Duesterberg 2 557 590 (6,8 Prozent), von Hindenburg 18 650 730 (49,6 Pro zent), Hitler 11339 285 (30,1 Prozent),, Thälmann 4 983197 (13,2 Prozent) und auf Winter 111432 (0,3 Prozent). Zersplittert waren insgesamt 4881 Stimmen. spiele zu. Auch in Ulster _ . . _ abgehäten, obgleich die nordirische Regierung sie streng verbot«» hatte. Irische Kundgebungen Eine englandfeindliche ErttSrung de» republikanischen Armee rate» räder, di en Artoi sonen nx verletzt. D Pa den Oster zahlreiche bisherige, kommen r Gleichgewichtslage unfähig war, sich zu bewegen, erstickt. Der Bergungsdampfer setzte mit dem Wal im Schlepptau die Reise nach Hamburg fort, wo er heute erwartet wird. Bamb^noxplosian in Granada Paris, 28. März. Nach einer Meldung aus Gra nada ist dort vor dem Hause eine» ehemaligen Gouverneurs der Provinz «ine Bomb« explodiert. Auch an einer ande ren Stelle der Stadt erfolgte eine Bombenexplosion Die Bevölkeruna ist durch die beiden Explosionen in groß« Er regung versetzt; sie befürchtet, daß Extremisten mit den in der letzten Zeit in einer Sprengstoffabrtk gestohlenen Spreng' stoffen Weiler« Attentat« auSsühven werden. A»rird «in die Welt Die Rückreise de» „Graf Zeppelin- Hamburg, 26. März. Wie di« Hamburg-Amerika- Linie mitteilt, befand sich das Luftschiff »Graf Zeppelin" auf der Rückreise um 18 Uhr Greenwicher Z«it auf 5 Grad Nord und 28,7 Grad West, d. h. auf dem halben Wege zwischen Pernambuco und den Kapverdischen Inseln. „Graf Zeppelin" über Spanien Friedrichshafen, 28. März. DaS Luftsch-ff „Graf Zeppelin" passierte um 21 Uhr Malaga. Das We* ter ist schön. Das Luftschiff macht gute Fahrt bei günstig Winden. PariS, 29. März. „Graf Zeppelin" hat heute früh 8.47 Uhr französischer Zeit die französische Südküste bei St. Maries erreicht. Feuer in einem Schnellzug Hannover, 26. März. Wie die Reichsbahndirek tion Hannover mitteilt, ist am Sonnabend, morgens 2.35 Uhr, bei der Ausfahrt des Kölner V-Zuges in Bielefeld im vorletzten Wagen ein Feuerschein bemerkt worden. Der Zug wurde sofort gestoppt. Das Feuer hatte inzwischen den ganzen Wagen sowie auch den vorletzten Wagen er griffen. Beide sind ganz ausgebrannt. Reisende sind nicht verletzt. Der Brand wurde durch die Bielefelder Feuer wehr gelöscht. Die Ursache konnte noch nicht festgestellt werden. Nachdem die Wagen abgehängt waren, setzte der Zug über Hannover s«in« Fahrt nach Berlin fort. Schweres verletzrsuugM Drei Tote, drei Verletzte Harburg, 26. März. Ein Polizeiauto fuhr heute abend in die die Straße überquerende Familie des Mau rermeisters Begh. Hierbei wurden der Sohn und die Schwägerin BeghS getötet. Begh selbst wurde mit einem schweren Schädelbruch ins Krankenhaus eingeliefert. Seine Gattin trug ein« schwere Nervenerschütterung davon. Ein Töchterchen wurde leichter verletzt. Ein Polizeibeamter, der bei dem scharfen Bremsen des Wagens auf die Straße geschleudert wurde, erlitt so schwere Verletzungen, daß er bald darauf starb. Furchtbare Liebest^agödie in Halle Halle. 26. März. Der seit Jahren arbeitslose Elektriker Hermann Knarre aus Peißen, der bei seinen Eltern wohnt, unter hielt seit längerer Zeit ein Liebesverhältnis mit der 18 Jahre alten Anna Wächter aus Neutz. Nach einer Auseinandersetzung löste das Mädchen die Beziehungen zu Knarre- Am Donnerstag abend ergriff dieser nun nach einem vergeblichen Versöhnungsver- such im Hofe de» Hauses, in dem das Mädchen wohnte, einen in einer Ecke liegenden Hammer und schlug damit auf die Geliebte ein, die sich schwer verletzt noch in das Haus schleppen konnte, wo sie dann zusammenbrach. Erst die herbeigerufene Mutter des Knarre konnte diesen bewegen, das Grundstück zu verlassen. Da» Mädchen wurde in eine Klinik nach Halle gebracht. Kurz nach der Tat verließ Knarre den Ort. Am Karfreitag wurde die Leiche des jungen Mannes, furchtbar zugerichtet, von einem Strecken läufer auf den Eisenbahnschienen gefunden. Knarre hatte einen Zettel hinterlassen, auf dem Abschiedsworte standen. Ein Wal in d r Unterelbe gestrandet Hamburg, 26. März. Ein Wal von ungefähr 12 000 Pfund wurd« gestern, wie das „Hamburger Fr«m- denblatt" aus Cuxhaven meldet, in der Elbmündung von «irrem Bergungsdampfer gesichtet. Der Wal war zwischen den Staaken dicht unter Land auf Grund geraten und be mühte sich vergeblich, wieder loSzukommen- Der Bergungs dampfer fuhr bis auf 50 Meter an das mit der Schwanz flosse wild um sich schlagende Tier heran, setzte ein Boot mit zwei Mann aus, di« mit Unterstützung von zwei Mann an Land mit äußerster Vorsicht «ine schwere Kette und eine starke Stahlschlinge langsam unter die Schwanzflosse des Tieres gleiten ließen. Nach mehrstündigen Versuchen ge lang es, eine Verbindung von der Schwanzflosse zum Ber- gungSdampfer herzustellen. Nach dramatischem Kampf zwischen dem Dampfer, und dem Wal behielr ersterer die Oberhand. Nach fünfstündiger Reise traf der Dampfer in Cuxhaven «in. Allerdings war dar Tier, dessen Kopf lange Zeit unter Wasser schleppt« und durch die Verschiebuna der Gleichgewichtslage unfähig war, sich zu bewegen, erstickt. Landesregierungen verboten. verbot einer kommunistischen Zeitung Kassel, 26. März. Der OberprGdent der Provinz Hessen-Nassau hat di« in Frankfurt erscheinende kommu nistische „Arbeiter-Zeitung" für die Zeit vom 27. Mär- bis einschließlich 5. April 1932 verboten. Die „Mainzer Warte" verboten Mainz, 26. März. Die in Main- erscheinende Wochenschrift „Mainzer Warte" ist bis zum 16. April ver boten worden. Die Wochenschrift hatte in einer vetrach» tung über die ReichSpräsidentennxchl an den Rundfunkreden der Reichspräsidenten und d«S Reichskanzler» in schwer beschimpfenden Ausdrücken Kritik geübt. Gegen da» Blatt wurde gleichzeitig ein Strafverfahren etngeleitet. Politischer Zusammenstoß in Honnef Honnef (Rhein), 26. März. In ber Nacht zum Ostermontag kam «S hier zu einem Zusammenstoß zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten, bei dem ein Nativ- nalsozialist durch einen Schuß in di« Brust schwer verletzt wurde. Gin anderer Nationalsozialist erhielt «inen Streif schuß am Kopf. Auf kommunistischer Seite wurde eine Person durch einen Messerstich in den Rücken schwer ver letzt. Zinsieaümg aal dem Kapitalmarkt Berlin, 26. März. Die Bedürfnisse de» Ver kehr» haben eine Ergänzung und Klarstellung der Be- . sttmmungen über die KapttalzinSsenkung in der vierten , Notverordnung vom 8. Dezember 1931 im Wege einer zweiten, demnächst erscheinenden Durchführung»- und ! Ergänzung-Verordnung in einigen Punkten erforderlich erscheinen lassen, von denen folgende hervorgshvben seien: Zur Vermeidung von Weiterungen tm Kredit verkehr ist vorgesehen, daß auf den Grundbesitz des Kreditnehmers zugunsten de- Kreditgebers für die Si cherung eine» bankmäßigen Personalkredites eingetra gen« Trundschulden den Kündigungsschutz der Notver ordnung nicht genießen sollen. Ferner wird der Kün digungsschutz auf solch« fällige Forderungen ausge dehnt, die vor dem 9. Dezember 1931 auf unbestimmte Zeit gestundet worden sind. De» wetteren wird be stimmt, daß die Pfandbriefinstitute, die auf Grund des Darlehensvertrages oder der Satzung eine Gebühr tm Falle der Rückzahlung de» Darlehen» in Pfandbriefen verlangen können, zur Erhebung dieser Gebühr nicht berechtigt sind, soweit die Tilgung durch Pfandbrief hingabe im Rahmen der Notverordnung erfolgt. Auch soll dem Schuldner da» in der Notverordnung ein- geräumte Recht, seine Schuld in Pfandbriefen zurück- zuzahlen, auch dann gewahrt bleiben, wenn gleichartige Pfandbriefe im Markte nicht oder nur zu angemessenen Bedingungen zu haben sind. In einem solchen Falle sollen die Aufsichtsbehörden der Pfandbriefinstitute be rechtigt sein, die erforderlichen Anordnungen zu treffen. Der Vergleich in Sachen NSDAP, gegen Preuhen Berlin, 26. März. Der Amtliche Preußische Pressedknsi teilt mit: Die Verhandlung vor dem Staatsgerichtshof in Leipzig am 24. d. M. hat ergeben, daß der Antrag der NSDAP, auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung gegen die preußisch« Regierung durch die vom preußischen Minister des Innern von vornherein getroffe. nen Anordnungen und Maßnahmen gegenstandslos war. Die Parteivertreter haben daher folgender, vom Vorsitzenden des Staatsgerichtshofe» Dr. Dumke formulierten Feststellung zuge- stimmt: ; „Die Antragsteller haben von dem Wortlaut der Verfügung des Landeskriminalpolizeiamt«» Berlin vom 15./17. März und von der Anordnung de» preußischen Minister» de» Innern vom 22. März, auf die in dem Brief de» preußischen Ministers des Innern an Rechtsanwalt Dr. Frank II vom 22. März hingewiesen ist, heut« Kenntnis genommen. Sie gehen hiernach davon aus, daß das gesamte über diese Anordnungen hinausgehende noch in polizeilichem Gewahrsam befindliche Material unverzüglich an die Stellen der NSDAP., bei denen es erfaßt wottien ist, zurückgegeben wird. Die Antragsgegner stellen fest, daß di« Verfügung d«, preußischen Minister» des Innern vor Zustellung der Klage und unabhängig davon erlassen worden war. Sie stellen ferner fest, daß der Sinn dieser Anordnung nur war, auf genaue Beachtung der in der Verfügung des Landeskriminalpolizeiamte» Berlin vom 18./17. März bezeichneten Grenze nochmal» hinAuwirkeN". Es folgt dann «in umfangreiche Auszählung der zurückzugrben- den Schriftstück« us«. Danach heiß« es dann: Beteiligten sind sich weiter darüber einig, daß durch diese Erklärungen der Antrag aus Erlaß einer einstweiligen Verfügung vom IS. März erledigt sein soll. Beide Teil« behalten sich vor, im Verfahren zur Hauptsache ihre Rechtsauffassung zur Geltung zu bringen und auch nach der tatsächlichen Seite hin mit weiterem Material zu belegen." Mussolini braucht Geld Rom, 28. März. Der italienische Mnisterrat hat den ginanzminister ermächtigt, ein« neu« innere Anleihe in Höhe von einer Milliarde Lire mrd in der Form von neunjährigen Schatzscheinen mit einem Zins ertrag von 5 Prozent und zum Preis von 97 Lire per nominal 100 Lire aufzulegen. Di« neuen Schatz, scheine sollen -um Teil zur Erneuerung der tm No vember diese» Jahre» füllig werdenden früheren Schatz- scheine dienen. Die neuen Zollerhghungen in der Schweiz Bern, 26. März. Bon der neuerdings verfügten Erhöhung der Zollsätze sind u. a. betroffen Salpeter, Am moniak, bestimmte Holzwaren, Kühlmaschinen, elektrische Apparate zur Zündung, Beleuchtung usw. von Kraftfahr zeugen und Fahrrädern. Kontingente werden eingeführt für gewisse Konserven, Bäume, Sträucher und andere lebende Pflanzen, Krawatten, Seidenschirme, Nähmaschi nen und Holzbearbeitungsmaschinen. Generalstreik in der Provinz Malaga Madrid, 28. März. In Antequera in der Pro vinz Malaga ist der Generalstreik auSaerufen worden. Streikende haben das Kloster in Brand gesteckt. Steuerfreie Reichsbahnanleihe Berlin, 26. März. Die Frist für die Zeichnung der 4Z4prozentigen steuerfreien Reichsbahnanleihe 1932 wird bis auf weiteres verlängert. Sie sollt« am 31. März 1932 ablaufen. Die bisherigen EtnzahlungSsrtsten bleiben bestehen. Es sind einzuzahlen am 2. April 1932 von den bis- herigen Zeichnern 15 Prozent, von den neuen Zeichnern 40 Prozent, am 18. Mai 1932 30 Prozent, am 15. August 1932 30 Prozent. DaS Recht der Anleihezeichner auf frühere Boll- oder Teilzahlungen bleibt unberührt. Auch die Schupo marschiert mit Musik durch die Linden Berlin, 26. März. Di« Brandenburger Torwache der Schutzpolizei wird von nächster Woche an mit Musik ausmarschieren. Parteitag der Sozialistischen Arbeiterpartei Berlin, 28. März. Die Sozialistische Arbeiter- Partei (SAP.) veranstaltet« vom Karfreitag bis einschließ lich Ostermontag in Berlin ihren ersten Parteitag. Der Reichstagsabgeordnete Dr. Rosenfeld, der zusammen mit dem ReichstagSab geordneten Sehdewitz die Parteiführung inne hat, betonte, die SAP. wolle sich als Partei klar ab- grenzen gegenüber der SPD. und der KPD. In dem Referat über die politische Lage sagte der Reichstagsabge- ordnete Seydewitz, die Partei werde bei der Präsident schaftswahl wieder für Thälmann eintreten. Zu den be vorstehenden Neuwahlen zu verschiedenen Landtagen werde die SAP. eigen« Kandidaten aufstellen. In der Aussprache wurde eine Forderung, die auf die Aufgabe der Partei und den Anschluß an die Dritte Internationale unter gewissen Bedingungen hinzielte, von d«r überwältigenden Mehrheit des Parteitages scharf abgelehnt. Der Merseburger Konsumverein in Konkurs Merseburg, 28. März. Ueber das Vermögen der Konsum- und Spargenossenschast Merseburg und Um gebung ist daS Konkursverfahren eröffnet worden. Nach dem Status, den der Vorstand der Genossenschaft selbst aufgestellt hat, ist eine verfügbare Masse von nicht mehr als 8000 Mark vorhanden, so daß damit zu rechnen ist, daß der Konkurs wegen Mangels an Masse abgelehnt wird. Verbot de» „Schlesischen Adler»" Oppeln, 26. März. Der Oberpräsident hat die nationalsozialistische Wochenschrift „Schlesischer Adler" wegen schwerer Beschimpfung der ReichSregienmg und der handelte und sagte, entweder müsse man auf den Völker bund verzichten oder sich entschließen, diese Organisation zu einer Realität zu machen. Hm Zusammenhang vamtt hat er den französischen LbrüfttlnoSvorschlag empfohlen. In Berlin sieht man darin eine geschickte Propaganda für den französischen Abrüstung»-!«». Auch au der Stelle, wo er über Mitteleuropa sprach, hat er in derselben veise Pro paganda gemacht. Reichsgerichtspräsident Dr. Buwke zum Präsidenten de» ReichSdiSzipltnarhofeS wieder ernannt Berlin, 26. März. Nach einer Bekanntmachung im hiesigen Reichsanzeiger hat der Reichspräsident zum Präsidenten des ReichrdiSztplinarhofeS in Leipzig den Präsidenten des Reichsgerichts, Dr. vumk«, dessen Amts- - , „ . zeit am 30- April ds. IS. ihr End« erreicht, wieder er- vevbanv«. nannt. Ferner hat der Reichspräsident zum stellvertreten-. den Präsidenten des ReichSdiSziplinarhofe» an Stelle des Sentsprästdenten Menzel, der in den Ruhestand tritt, den SentSpräsidenten beim Reichsgericht, Gündel, ernannt. ru'ngSmitglteder teilnahmen. ' ' ' ' ! Wendigkeit für da» Bestehen der republikanischen Armee, so In Dublin allein beteiligten sich an den Kundgebungen heißt «S in der Kundmachung unter anderem, sei so lange 15 000 Personen. Sie marschierten in militärischen For- gegeben, wie Irland gezwungen sei, ein Mitglied de» eno mationen mit Offizieren an der Spitze jeder Abteilung, lischen Weltreiche» zu bleiben. ES sei die Pflicht allei Aus di« republikanische Armee folgten di« republikanischen Republikaner, den englisch-irischen Vertrag zu beseitiaen. Pfadfinder und anschließend di« republikanischen Frauen- Die Jugend wird aufgesordert, „die Führung zu ergreifen, " . Zehntausend« von Menschen sahen dem Schau- die Verbindung mit dem mörderischen Imperialismus zu Auch in Ulster wurde eine geheime Kundgebung durchbrechen und die Macht au» den Händen derjenigen zu