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ia uns Aufstellung b Sobtw. M. Weigel. «I >» A 28 SL , L00—«10 , 1SY—soa , »so-»so «nt«r iso er so -< SS -l so- Biehmarkt in Aue am 14. März 1VS2 Amtlich« Prekanotlerungenr I. Minder. Pf», für ä Ochsen: «) vollflelschlge auegemästetr HSchltenSchlachtwerte« l. lunge .... r. Sltere .... d) sonstige vollfleischig« 1. sunge .... 2. ölter« .... c) fleischig« .... ci) gering genährt» . . . 8 Bullen:«) sünger« vollfleischig« hvchsten Ochl«cht»erte» . b) sonstig« vollfleischig« oder ausgemvstet c) fleischig« .... ci) gering genShrt«. .... 0. K ll h « : »s jünger« vollsleischig« hvchsten Gchlachtwertee . b) sonstige vollsleischig« oder auigemästet» c) fleischige .... ci) gering genShrt«. .... s). Fcirsen: ») volifleischige onegeinllstete hvchsten Tchlachtiveki»» MalbNmen» s>) sonsttge vollfletschtg« .... L. Fresser: mähig genährte» Jungvieh . . . II. Kälber. ») Doppellender bester Most . , , b) beste Most- und Saugkälber . , . c) mittler« Mast, und Saugkälber . . ri) geringe iläiber .... o) geringste ilttiber . . M. Schafe. ,) beste Malllämmer und längere Maslhamniel. ». Weitiemast .... 2. Sinlinmst .... i>) mittler» Mniilämmer, älter« Masthammii gutgeuährie Gchase . . . c) sleischige» Schnsvieh ü) gering genährte Schaf« und Lämmer « IV. Schwein«. B offiziell gebniS pritfidel Stimm höchster Partrif der abs men. UMW im Wa! leine a er au» tUNgslk um die men, f unsere quickun Entsch« sich lei »erfe«^ »le; « Deutsö chuna friedig grüßt, runge, den v ginner überwi werde, mit de Lier v da« 4 präide 80 27 rs so 28 22- 32 D ällgenu , »s-z und . Sk>- V rüstung trete« ' stimmu Kreuzei hierbei, tergehe . vrrsat! dies« « Gettun bericht! sammer auSschv deutsch, schiff« trag a v. Vthe die M würde. Haupts Nichtlft au»gea schen V fahrt i Frage rischen schuß s die di« Hierbei gieruns sierunx Ausbil Maßna wendu, L Ende t «» bes ' »ezstck «ue-Lwönttz (DL.) v«ttn», di» gewillt.stnd, den veztrk»mannschaft»kampf pr übernehmen, mögen die» bi» SO. März an den Unter, zeichneten melden. Alle befähigten Aeräkturnrr und -tur. nmnnen -M» ich für den 3. Avril 12.80 Uhr in die Halle der Äschst. ». 1373 Au« (Ausscheidung und Aufstellung der Mannschaft. Lobtw. M. Weigel. Va» bringen -la Alnaat Zur Aufführung Lut» Lrenker» Meisterwerk „Berg« Mammen" in den Adler-Ltchtspiele« Am 3. November v. I. hat sich Neichchräjfid von Hindenburg in einem für Filmvorführungen < gerichteten Saal de» Reichsinnenmtniftertum» den n,»mentalen Trenkerfilm „Berge in Flammen" dvr ren lassen. Nach der Vorführung, der u. a. auch N« Minister Äroener und andere hohe Beamte beiwohnt und die Hindenburg» großen Beifall fand, ließ sich Reichspräsident Lut» Trenker Vörstetten und drückte t seine Freude und Anerkennung über diesen Film a Hindenburg hob dabei besonder» hervor, daß di Film der Heranwachsenden Jugend eindringlich vermttt was ihre Väter litten und leisteten für da» vaterla asserstofs gehört zu ihnen, und da» Spektroskop hat denn ch sein Vorkommen in der Chromosphäre nachgewiesen. . Di« riesenhaften Geschwindigkeiten, die wir in den Pro- fchester Folge sich wiederholenden 'Einfangens und Abstößen» r Photone oeS Sonnenlicht» durch die Kalzium-Ionen der sphäre. Infolge der ständigen Richtungsänderung . ...auluna in der Nähe der Sonnenflecke wird aleichzeitia 7. ziumucht durch andere Teilchen dieser GaSschickt nach außen geworfen. Dadurch gewinnt der irdische Beobachter den Eindruck sich fortbewegender Gtofftetlchen. während e» sich in Wahrheit um uicht» andere» n!» um »tue »ichtwirknng handelt. Licht, nicht Stoff Juwrefsaute vorgän-ß in der Chromosphäre — Stoff teilchen treiben auf dem Sonnenlicht — Da« Wunder der is" Von H. S. u den großartigsten Erscheinungen, die wir am Himmel »u oeobachten Gelegenheit haben, gehört eine vollständige Sonnenfinsternis. Allerdings, ganz zutreffend ist dieser Aus druck nicht, denn die Sonne wird niemals vollständig ve» finstert. Die Mondscheibe reicht nicht aus, den so viel größeren glühenden Sonnenball völlig abzublenden, es bleibt rin ganz schmaler ringförmiger Streifen übrig, den wir als Chromosphäre bezeichnen. Aus dieser wieder schießen orange farbene Strahlenoündel weit in den Weltraum hinaus, die an Lu-dehnung den Erddurchmesser hundertmal übertreffen können. Einmal scheinen diese Feuersäulen gleichsam still zu stehen» dann wieder wachsen sie mit einer Geschwindigkeit von Tausenden von Kilometern in der Minute in die Höhe, um vielleicht mit den Spitzen bis zu einer Million Kilo- Meter sich über den Sonnenrand zu erheben. Der Nam« kür diese Erscheinungen ist bekannt, e» sind di« sooenannten Protuberanzen. Aber damit weiß man noch nicht da» geringste über ihr Wesen. Anfänglich wurden sie al» da» Ergebnis einer Art vulkanischer Tätigkeit unseres Zentralgestirn» angesehen. Man glaubte, glühende Materie würde au» dem Innern der Sonne hervorgestoßen, was um so wahrscheinlicher schien, al» die Protuberanzen vorwiegend m der Gegend der Sonnenflecke auftreten. Auch über die Art der hierbei fortgeschleuderten Materie keß sich Nähere» feststellen. Die Spektralanalyse zeigte, daß e» sich hauptsächlich um Kalziumdämpfe handelte, und zwar in ionisiertem Zustande. Da» will sagen, daß die Kalzium- Atome da» äußerste Elektron ihre» Atommantels verloren haben. Angesicht» der starken Sonnenstrahlung, die leicht die nur lose an den Atomkern gebundenen äußeren Elektronen fortzuschleudern vermag, konnte die Ionisation «licht befremden. Kaum ein einzige» Atom der Sonnenatmosphäre kommt un beschädigt davon; manche haben mehr al» nur ein Elektron «inarbügt und bilden nur noch mehrwertig« Jonen, vor allem in den tieferen Schichten de» Sonnenball». Die Spektral analyse ergab ferner noch «in» auf den Doppler-Sffrkt zurück- zuführend« Vein« Verschiebung der Spektrallinien, ein Zeichen für «ine schnell« Lageveränderuna der Lichtquelle. Die» alle» bot weiter nicht» Ungewöhnliche». Schwer erklärlich schien nur di« phantastisch hohe Geschwindigkeit der verhältnismäßig schweren Kalzium-Ionen in einer ketne»weg» al» mtgewöhnlich stark verdünnt zu vezeichnenden Atmosphäre. Denn bi« dabei entstehende Reibung mußte derartige Hitzegrad« Hervorrufen, daß die Atome noch wettere Elektronen einbüße» »md außerdem da» umgebende Ta» zum Glühen bringen würde«. Davos verriet da» Spektroskop indessen nicht da» Mindeste» von Men Erklärungen, di« do« dm Gelehrten für dies« lbafien Erschetnunam a«su<bt wurden, besitzt die de» eng- du größt, wahrscheinlich, euttg« Auffassung von der w bandelt «» sich bei dem n nicht mn di» rasche B». otone iluerbach weaung von Teilchen Materie, z. B. von Kalzium-Ionen sondern um einen eigenartigen Vorgang im Eleklronenmantc. dieser Atome, wobei der Strahlungsdruck des SonuenUchtt die Teilchen im Gleichgewicht hält. Wir haben zu bedenken, daß vom Sonncnball verschieden artige Slrahlungsarten ausgehen, die wir als Photone be zeichnen uud deren iede einer bestimmten Menge Energu entspricht, Oder, mit anderen Worten, jedes Pyotvn stell eine bestimmte Farbe des in seiner Gesamtheit weißen Sonnen- lichts dar. Ob ein Atom ein solches Photon nun verschluckt oder aber es ungehindert vorbei läßt, hängt vom Zustand seines Elektroncnmantels ab. Diese negativ elektrisch ge ladenen Teilchen bewegen sich in festen Bahnen nm den Positiv elektrischen Atomkern, sie lassen sich nur mittels eines ganz bestimmten Energieaufwands verdrängen. Paßt nun, wenn wir so sagen dürfen, ein Photon in die Mechanik eines Atoms, so wird cs absorbiert, wodurch das äußerste Elektron de» Systems aus der Bahn gerät. Der Vorgang spielt sich nicht allmählich ab, sondern in gewissen Energiesprüngen, die man mit Planck als Quanten zu bezeichnen sich gewöhnt hat. Lange dauert dieser Zustand freilich nicht. Schon nach einer hnnderttauscndstel Sekunde springt das verdrängte Elektron wieder in seine Bahn zurück, wobei die dadurch frei gewordene Energie als ein leuchtendes Photon entweicht. Der oben erwähnte englische Forscher hat nun berechnet, daß, um daS äußerste Elektron eines einwertigen Kalzium- IonS aus seiner Bahn zu werfen, gerade so viel Energie er- forderlich ist, wie dem orangefarbenen Photon de» Sonnen- lichts entspricht. Ein solches kann demnach nnr von den Kalzium-Ionen, aber nicht von denen irgend eine« anderen Elements absorbiert werden. Wie haben wir uns danach die Vorgänge in der Sonnen Chromosphäre zu denken? Bei jeder Absorption eine» Photons erhält da» Kalzium-Ion eine» leichten Stoß nach oben; aber fast im glelchen Augenblick fällt es nach Abstoßung de» Photon» infolge der Anziehung»- kraft der Sonne ein wenig wieder nach unten. Dieser Vor- aana wiederholt sich etwa LO UOO mal in der Sekunde. Somit bleiben die Kalzium-Ionen gewissermaßen auf dem Sonnen licht treiben. ES gibt nur wenige Elemente, deren Elektronen mantel sie zu einem derartigen Verhalten geeignet macht. Wasserstoff gehört zu ihnen, und da» Spektroskop hat denn auch sem Vorkommen in der Chromosphäre nachgewiesen. . Di« riesenhaften Geschwindigkeiten, die wir in den Pro tuberanzen beobachten, sind mithin da» Ergebnis des in der , Lhromosl der Strai da» Kalzl »L-t »8-t Sö-a . 38- . S0- . bt)-7Ü Grschästsgang: Rinder mittel — Schweine langsam. Li« «lttllefe de» «»er Skloereins Nachdem wir in d»r gestrigen Zeitung die Ergebnisse vvm Sprunglauf bekanntgegeoen haben, folgen heute die Er- aebntfl« im Langlauf und Adfahrt»lauf. Als am frühen Sonntagmorgen Frau Holl« noch einmal ihre Betten ge- schüttelt hatte, waren di» Schnevverbältntsse fast ideal zu auch diese Lauf« «inen tadellosen t Langlauf. Die Nrenzicher in der en Süß (29:82), er (31:08), Bock (38:08). Ander m Start. Nach, stehend au» feder Truppe bi« vesttnr Jugend 2 (2 gestartet): Helmut Hauck (18:83). Schuljungend 1, Knaben (7 gestartet): Han» Bro- schtnK (17:12), Manfred Hummel 17:24), Rudolf Zwan- -ig«r'(17r88). Mädchen (4 gestartet): Gpbilla Baumann (21:10), Hanna Koch (22:22). Schuljugend 2 (21 ««startet): Horst Otto (18:40), Mevhard Schicker (18:81), Heinz Unger (18:83), Rolf Thierfelder (19:00), Herbert Friedrich (19:03), Rudolf Hentschel (19:08), Rudi Heyne (19:12), Wolfgang Mach (20:12), Heinz Pampel (20:18), Gotthold Hempel (20:29). Schuljungend S (8 gestartet): Renale Sturm (26:45). Anschließend an den Langlauf ging» dann hinauf auf den Platz oberhalb der Warte zum Abfahrtslauf. Herren (10 gestartet): 1. Heinz Lekmüller (1:01) und Gerhard Röher (1:01), 2. Fritz Baumann (1:08), S. Otto Baumann (1:10), 4. Walter Glöckner (1:18). Damen (5 gestartet): 1. Frl. Wick« (1:17), 2. Frl. Ficker (1:47). Jugend (SO «startet): 1. Broschtnfli (1:17), 2. Pam- tzel (1:21), 3. Erich Hauck (1:26), 4. Hummel (1:27), 5. Rössel (1:S0), K. Rudi Heyne (1:34), 7. Mehlhorn (1:35), 8. Heimer (1:36), 9. Zwanziger (1:37), 10. Schubert (1:41), 11. Otto (1:43), 12. Helmut Hauck (1:45), 13. Wolfgang Heyne (1:46), Rudert (1:46), Thierfelder (1:46), 14. Gchmeuser (1:48), 15. Becker (1:49). Mit einigen Sikispielen fand der ereignisreiche Bor. mtttaa einen humorvollen Abschluß. Her Verein möchte, genügend Beteiligung vorausge setzt, sein« dieSwtnttrliche Tätigkeit mit einer Zweitages. Ein Arzt opfert sich für seine Kranke. In der letzten Liste der neuen Ritter der französischen Ehrenlegion ruft der Name he» Arzte» I)r. Lheynrt die Er- innerung an einen Vorgang zurück, ber vor zwei Jahre« durch den Opfermut und das tragische Geschick de» Betreffen den allgemeines Aufsehen erregte. Im Juli 1980 wurde I>r. Cheynet an das Krankenbett einer jungen Frau ge rufen, die, im Begriff, einem Kinde das Leben zu schenken, in Ohnmacht gefallen war. Eine Operation «rwte» sich al» erforderlich. Kaum hatte der Arzt damit begonnen, al» «« sich leicht in den Finger schnitt. Cr befand sich in einem furchtbaren Zwiespalt: Die Verletzung konnte möglicherweise zum Tode führen, andererseits war eS um die junge Frau geschehen, wenn die Operation nicht ohne Unterbrechung durchgesührt wurde. Ein anderer Arzt, der ihn hätte ablöse« können, stand nicht zur Verfügung: so operierte Cheynet weiter. Die Frau wurde gerettet, aber bei dem Arzte stellte« sich alsbald die ersten Anzeichen einer Vergiftung ein. Ein iangcr Kampf gegen den Tod begann. Nicht weniger al» 18 mal mußte vr. Cheynet operiert werden, mehrfach er wiesen sich Blutübertragungen erforderlich, ehe «r nach mrhr als einjährigem Krankenlager al» gerettet gelten konnte. Di« ihm jetzt zu teil gewordene Auszeichnung darf al» durchaus verdient bezeichnet werde». „Hurra, wir haben sie!" Der Einbruch war ausgezeichnet vorbereitet. Ein paar Marseiller Gauner hatten nämlich ausgekundschaftet, daß ein Zahnarzt der Stadt jeden Abend feine Wohnung allein ließ, um sich nach de» Tages Müh' und Plage mit seiner Gattin in den Hauptstraßen zu ergehen. Der Einbruch war also ungefährlich, und er mußte sich lohnen — bei den Honoraren, die der Mann verlangte! Also wartete di« Gesell schaft ab, bi» der Zahnarzt wieder einmal sein Hau» der- lassen hatte, und daun stiegen sie in die Wohnung «in. Merk würdigerweise war dort nicht viel zu finden. Tin paar Schmucksachen von geringen» Wert, nicht einmal silberne Bestecke. Sicher bewahrte der Mann sein« Wertsachen t« Getdschrank in seinen» Arbeitszimmer — sprich Folter kammer — auf. Also tasteten sich di« Gauner weiter, und dann standen sie tatsächlich vor einem Schrank. d«r viel verheißend au»sah. Ja noch besser! Auf dem Tisch war «i» kleines Rollschränkchen, und in dessen Fächern lag ein« Gold plombe, ein Platinstift am anderen. Hurra! Einen so wunder vollen Fischfang hatten sie noch nicht gemacht. Der Inhalt de» Schränkchens sollte eben in den Taschen der Einbrecher verschwinden, da gellte ein fürchterlicher Pfiff durch da» Hau«. Er kam aus dem Flur der nebenan liegenden Woh nung de» Zahnarztes, und ihm folgt« sofort «in schrill«« Schrei: „Hurra, hierher! Wir haben sie!" Einen Augenblick standen die Einbrecher wie versteinert, dann sprangen si« Hal» über Kops au» dem Fenster auf die Straße hinunter. Der fürchterliche Schrei klang ihnen noch in den Ohren, al» st« an der nächsten Straßenecke ein paar Schutzleuten in di« Hände liefen und festgenommen wurden. Künstlerpech! Da» dachten sie zuerst, doch al» st« dann hört««, wir und so greulich gepfiffen und geschrien halt«, schamvoll ihre Häupter: Koko, Zahnarzt«». Feliichweine über sao Pfd, ü<b«ttdg«wtcht «ö -t b) vollslegch.SchMetm voo «0—«<w Psd. «»b.ndg'w- «1 -t e) » . c>) . e) sleischige , l) . g) Tonen u. Eber Tchnn-lnesleisch. Nlndsleisch Turnen * Sport * Gpte» AtMchtzck vr»»> tz»ß V»r»ini»t»u G«ur» Erzgebirg, tm VMBV. und de» Wefter,grbirg»turngaue» (DT.x au»stchrt nach Neuhammer (Mtkirme») am Sonnabend und Sonntag beschließen. Meldungen spätesten» Li» Freitag an Herrn Fritz Gchmalfuß, Markt (Ruf 338). Pokalsprlirgen in Geyer Ausgezeichnete Schanzenbeschasfenheit, prächtige» Wet ter und rin sportbegeisterte» Publikum gestalteten da» von Chemnitzer, Annaberger, Thumer, Ehrenfriedersdorfer, Burkhardtsdorfer, Tannenberger und Geherschen Springern beschickte Pokalsprtngen zu einem schönen sportlichen Ereig- ni». Als AuSklang der Veranstaltungen war dem Sieger vom Vorsitzenden des WtntersportveretnS Geyer ein Pokal in Aussicht gestellt worden, der» sich erstmalig der in ausge- -etchneter Form befindliche heimische Springer Hans Lipp- mann sichern konnte. Mit seinem weitestgestandenen Sprung von 32 Metern erreichte er die Höchstnote des Tages von 306 vor Gerth (Post-Sportverein Chemnitz) in Klasse 2 mit Note 256,5 und dem guten Annaberger Jungmann Alfon» Böhnel mit Note 293,6. Sehr gut schnitten auch wieder die einheimischen Jugend- und Schuljugendspringer ab, von denen Noten von 246,1 und 245,9 und 266 und 265,2 erreicht wurden bet der größten Sprungweite von 26,8, die Hempel („Norweger" Annaberg) für sich buchen konnte. Leiher kam er einmal zum Sturz.. Ergebnisse: Pokalsieger: Ltppmann, Geyer. — Klasse 2: 1. Ltppmann, WSV. Geyer, 2. Gerth, Post-Sp.-Ä. Chemnitz, 3. Heeg, Fritz, WSV. Ehrenfriedersdorf. — Altersklasse 1: 1. Böttrich, WSV. Thum, Note 93. — Jungmannen: 1. Böhnel, „Norweger" Annaberg, 2. Ltesche, Werner, WSV. Geher, 3. Stopp, WSV. Geyer. — Jugend 1: 1. Schubert, WSV. Geyer, 2. Haase, WSV. Geyer.- — Jugend 2: 1. Hannawald, WSV. Geyer. Wintersport im Erzgebirge Wetterbericht vom 14. März Fichtelberg. — 7 Grad, 70 cm Schneehöhe, Sport ausgezeichnet. Oberwiesenthal. — 4 Grad, 65 cm Schneehöhe, Sport Sport sehr gut. Johanngeorgenstadt. — 6 Grad, 55 cm Schneehöhe, Sport sehr gut. AuerSberg. — 6 Grad, 55 cm Schneehöhe, Sport sehr gut. Annaberg (PSWerg). — 3 Grad, 15 cm Schneehöhe, Sport gut Klingenthal (Aschberg). — 6 Grad, 65 cm Schneehöhe, Sport sehr gut. Schöneck. — 4 Grad, 30 cm Schneehöhe, Sport gut. Marienberg (Hirtstein). — 5 Grad, 48 cm Schnee- höhe, Sport gut. Jöhstadt. — 6 Grad, 40 cm Schneehöhe, Sport sehr gut. Neuhausen. — 7 Grad, 40 cm Schneehöhe, Sport sehr gut. 222 Vttlaß» zu Nr. -4 dw «u»r raptblatt-I und Anzeiger» kür da» Erzgebirge. Mittwoch, ven IS März 1VS2