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Kt. tö Auer Tanevtcktt und A«pi-er Mr tza» Er,s«-lrgt. Donner-tast den 17. März lrH2 und de» «lletnre-tmentt Ist nicht imr »n seinen nchcknal- sozialistischen Fronten in der Haqduraer Front »«schellech sondern hat von der deutschen M-leqchast ein, Mim«, Absage für sein politische» Verhalten Lekmnmen. Trotzdem ihm der Stahlhelm Hilfe leistet» und einen seiner besten Leute al» Kandidaten zur Verfügung stellte, hat Hugen-erg nur seine bt»hertg, Stimmen»«« verteidigen können uns fällt nun auch für die letzte Entscheidung völlig in» Leere. Hier rächt sich die rein parteimäßig« Einstellung, von der Herr Hugenberg ausgebt. Wie stände heut« das deutsche Bürgertum da, wenn Hitler und Hugenbera rechtzeitig den Sieger Hindenburg ihrerseits auf den Schild erhoben hät ten? Welch ein gewaltiger Erfolg für da» deutsche Bürger tum und welch eine Entwicklungsmögltchkett für die politische Zukunft, wenn die Rechte sich um Hindenburg gesammelt und sich damit selbst die Zügel der Vernunft angelegt hätte! Dazu war Herr Hugenberg unter keinen Umständen zu bringen. Er hat seinen eigenen Grundsatz .mehr Macht dem Reichspräsidenten-, in das Gegenteil verkehrt und ver sucht, den unantastbaren großen Mann unter parteipolitische Bedingungen zu stellen. Al» Hugenberg damit nicht durch, drang, glaubte er gegen Hindenburg seinen Kopf politisch durchsetzen zu können, und als die Harzburger Front zu» sammenbrach, glaubte er immer noch, seine Kraft werde ausreichen, mit den gewonnenen Stimmen im -weiten Wahlgang die Entscheidung gegen Hindenburg auf der Rechten bringen zu können. Heute steht Herr Hugenberg vor dem Zusammenbruch all dieser Spekulationen, weil er in völliger Verkennung der politischen Lage geglaubt hat, seinen Kopf durchsetzen zu können. Erneut ist festgestellt, daß Herr Hugenberg alles andere als der gute Geist deS deutschen Bürgertums und der Sammler der politischen Kräfte gegen die Linke in Deutschland ist. Erneut hat daS deutsche Bürgertum einen schweren Stoß durch di« Politik deS Herrn Hugenberg erlitten. Man wird das Gesamtergebnis deshalb dahin fest- stellen dürfen, daß die Politik, alle «ntgegenstehenden Mei- nungen niederzutrampcln, wie sie der Nationalsozialismus betrieben hat, Schiffbruch erlitten hat, nicht minder die Un- duldsamkeit, die Hugenberg an den Tag gelegt hat, daß aber die Auffassung derer zu Recht bestehl, die der Meinung sind, daß bürgerliche Sammlung auf viel breiterem Boden erfol- gen muß, als sie sich Herr Hugenberg und sein« Freunde vorstellen. Auch diejenigen, die in Westfalen-Süd den Ver- such unternommen haben, im letzten Augenblick die Volks- parteiliche Organisation in daS Lager Hugenberg- herüber- zuführen, werden heute erkennen, wie schlecht sie politisch beraten waren. Eine Niederlage hat erlebt der Geist der Entzweiung, der Geist der MuftrenNung deS Volkes in die feindlichen Lager. Gesiegt hat die Gesinnung Hindenburgs, trotz aller politischen Gegensätze die Brücke zu bauen und daS deutsche Volk zu einer inneren Verständigung zu füh- ren. Die Politik wird ihren Weg weitet gehen. Die Reichspräsidentenwahl wird aber einen nachhaltigen Ein fluß auf den weiteren Gang der Dinge wuSüben. Die Schlacht war ein Sieg der Vernunft, weil sie zu einer Nie- derlage der Unvernunft und der Unduldsamkeit geführt hat. Wahlmonst Kpril Die Wahlen in Bayern am 24. April? München, 15. März. Württemberg, Preußen und Bayern sind übereingekommen, die Landtagswahlen am gleichen Tage abzuhalten. Da der ständige Ausschuß des preußischen Landtages gestern beschlossen hat, die Wahlen in Preußen am 24. April stattfinden zu lassen, dürften auch die Wahlen in Württemberg und Bayern auf den glei- chen Tag festgesetzt werden. Die formelle Entscheidung wird heute oder morgen im Ministerrat fallen. Landtagswahl in Württemberg am 24. April? Stuttgart, 15. März. Der Termin für die Neuwahl des württembergischen Landtages ist auf den 24. April festgesetzt. Anhaltische LandtagSwahl am 24. April? Dessau, 15. März. Von zuständiger Seite wird es als außerordentlich wahrscheinlich bezeichnet, daß auch die anhaltische Landtags-Wahl am 24. April, also mit der Preußenwahl zusammen durchgeführt wird. HeraufsetzungdesWahlaltersrnPrcuFe»- Berlin, 15. März. Im preußischen Landtag Hatto die Fraktion der Wirtschaftspartei im Dezember 1930 einen Gesetzentwurf vorgelegt, der das Wahlalter von 20 auf 25 Jahre heraufsetzen will. Die Wirtschaftspartei hat jetzt diesen Antrag wieder ausgenommen und wünscht, daß er am Mittwoch im Plenumu beraten wird. Gleichzeitig be antragt die Wtrtschaftspartei, d«n Wahlquotienten wieder auf 40 000 festzusetzen. Nationalsozialistischer Waffentranoport beschlagnahmt Hannover, IS. März. Im Kreise Einbeck ist! wie das Oberpräfidium amtlich mitteilt, am Vortage der Reichs präsidentenwahl ein natinalsozialistischer Waffentransport bei Immensen beschlagnahmt worden, u. a. fünf Gewehre, 18 Stahlhelme, 200 Jnfanteriepatronen und Sprengstoff. Munition. Beamte der Kriminalpolizei habe« inzwischen Wetter mehrere Tausend Schuß Jnfanteriemunttio« aus dem Besitz Einbecker SA.-Leute beschlagnahmt. 9,8» Misisrden AM Ssattasseneinlage« Berlin, 15. März. Ende Januar 1932 bette- fen sich die Sparkasseneinlagen bei den deutschen Spar- lassen aus 9887,38 Millionen NM gegenüber 9725,88 Millionen RM Ende Dezember 1931. Der Bericht»- monät weist mithin »um ersten Male seit dem Juli d I. wieder eine Zunahme um 161,51 Millionen RM auf, während noch im Dezember eine «bnnhme um 18,76 Millionen RM hü verzeichnen war. Mstuf MM Berlin, 15. März, wenn am 22. März der Tag zum 100. Male wtederkehrt, an dem Deutschland vollendetster Geist seinem Glauben gemäß in die Nn- sterblichkett etnglng, so kann der Tag, der damals die Klage um den unersetzlichen Verlust entfesselte, kein Trauertag mehr sein. Er bedeutet setzt da» freudig, stolze Bewußtsein eine» unverlierbaren Besitze», der dem Volke Goethe» nicht geraubt werden kann; e» sei denn, daß e» sich selbst aufgtbt. Die immer neue Er werbung diese» Besitze» und da» gläubige Festhalten an den geistigen Gütern der Nation spendet die Kraft de» Ausblick» zum Ewigen und zur Erhebung über die Rot der Zeit. Goeche Hat in den Jahren hoffnungslosen Ties- stände» seinem Volke den Weg der Wiedergeburt ge wiesen. Seine grüßte Dichtung zeigt die Vision des freien Volke» auf freiem Grunde al» ein Vermächtnis de» Dichter», der weit in die Zukunft blickend die Auf gaben neuer Gesellschaft-ordnung als Naturgesetz wech selseitiger Hilfe und werktätiger Liebe auffaßte. Wie er selbst alle Gegensätze der menschlichen Natur in sich kug und den leidenschaftlichen Zwiespalt seines Innern zum befreienden Einklang brachte, so mahnt sein Geist zur einträchtigen Ueberwindung selbstzer fleischenden Streite». Der Name Goethe bedeutet dem deutschen Volke eine Botschaft inneren Friedens. Wie Goethes Werk au» allen Wurzeln des Volks- tum» Mfstieg und dessen Kräfte zusammensaßte, so wird seine Erscheinung zum Sinnbild eine» Gin-ge- Ml» der über Deutschlands Grenzen hinaus in seiner Sprache verbundenen Gemeinschaft. Goethes 100. To destag soll wie einstmals Schillers 100. Geburtstag ein Weckruf für das Einheitsbekenntnis de» über die ganze Erde verstreuten Deutschtums werden. Wie nach Goethe» Meinung erst die Erfüllung im eigenen Volks tum Schwingkrast verleiht zum Einswerden mit der Welt, so ist sein Dichterwort als Stimme der Mensch heit zur Weltsprache geworden, in der die Völker der Erde einander verstehen lernen. Die Goethefeier wird Hitler vor dem MringWen Unter- luchunastwrschnb Weimar, 15. März. Der parlamentarische Un tersuchungsausschuß zur Prüfung der Gesetzlichkeit und Lauterkett von verwaltungSmaßnahmen setzte heute die Vernehmung Adolf Hitlers, Dr. Fricks, Hauptmann a. D. StenNe»' fort. Der Regierungsvertreter teilte zunächst mit, daß den beiden in die Angelegenheit ver wickelten Ministerialbeamten, Ministerialrat Dr. Guhet und OberregierungSrat Haueisen, «ine AuSsagegenehmi- gung au» staat-politischen Gründen nicht erteilt wor den sei. umsomehr, al» die dem Ausschuß übergebe nen vernehmungSprotokolle Und sonstigen Akten alle- wesentliche enthielten. Hauptmann a. D. StenneS gab an, daß über die Einbürgerung Hitler- lediglich private Besprechungen stattgefunden hätten. Dr. Frick erklärte, daß er noch heute die politische Verantwortung für die Vorgänge im Sommer 1930 übernehme. Im übrigen habe Hitler zunächst Bedenken gegen die Annahme der Urkunde geltend gemacht. Bei der Vernehmung Hitler» kam e» zu Tumultszenen, al» ein sozialdemokrattsche- AuSschußmitglied fragte, warum Hitler seine Einbürge rung auf einem ungeraden Wege versucht habe. ES mischten sich nationalsozialistische Zuhörer in die Ver handlung ein und e» kam zu einer TumultsS«ne. Hitler antwortete mit erhobener Stimme, er sei der Mei nung, daß er seine Einbürgerung nicht von der Ent scheidung de» herrschenden System» und der da- System tragenden Parteien habe abhängig machen wollen, und daß er, angesichts der Tatsache, daß seit 1918 Tausende von ostgaltzischen Juden eingebürgert worden sind, e» für eine Ungeheuerlichkeit geilten habe, daß man einem Mann, der vier Jahre an der deutschen Front ge stände« hat, die deutsch« Staatsbürgerschaft verwei- gerte. Einen Auftrag zu dem vorgehen Lr. Frick- Habe er nicht erteilt. Die Mwiikelung der Lage im Memelgebiet Berlin, 15. März. Di« rein litauische Zusam mensetzung de» neuen Memeldtrektorium» wird in hiesigen Politischen Kreisen al» völlig im Widerspruch stehend nicht nur mit dem Memelstatut, sondern auch mit den Vereinbarungen de» VLIkerbundSrate» vom 20. Februar betrachtet. Wenn e» trotz der eindring lichsten Bemühungen der deutschen Vertreter nicht ge lungen ist, die Vereinbarungen de» BölkerbundSrate- innezuhalten, so trifft die Verantwortung dafür ein- zig und allein die Signatarmächte der Memelkonven tton. Wie erinnerlich, hatte der LölkerbundSrat die Wiederherstellung ordnungsmäßiger Zustände im Me- mclgebiet und Bildung einer rechtmäßigen parlamen tarischen Regierung gefordert. In den inzwischen er folgten Verhandlungen hat der litauische Außenmini ster immer wieder die Bereitwilligkeit dazu betont. Deutscherseits hat man stet» diese« Erklärungen mit Mißtrauen gegenüber gestanden. Die Entwicklung der Dinge hat den deutschen Besorgnissen Recht gegeben. Da» neue Direktorium muß sich auf «rund der Memel- konventton dem Landtage vorstellen und muß demissio nieren, wenn e» kein vertrauen erhält. Sollte der Präsident de» Direktorium» in diesem Falle etwa den Ländtäg aufttsen, so wär« die» »weifello» «in« Neu« Verletzung de» Memelstatut». Loeike-M zur Weltfeier. Wenn am 22. März in her Sterbestunde de» Mittags die Glocken läuten, soll der Geist Goethe» durch alle deutschen Lande ziehen. Während im Namen de- deutschen Volke» der Kran- am Sarge der Weimarer ' Fürstengruft ntedergelegt wird, möge jeder Deutsche sich dankbar bewußt fein, daß Goeche auch für ihn gelebt und gewirkt hat. Da» Goethesahr soll die ganze Bolk-aemeinichaft in einem Erlebnt» zusammen führen, das mit großer Vergangenheit verbindet und über die Not der Gegenwart «ine Brücke schlägt in eine bessere Zukunft. Reichspräsident v. Hindenburg. Reichskanzler Dr. Brüning. Dr. von Bernu», Landrat a. D., vor» fixender des Freien Deutschen Hochsttst», Frankfurt M Professor Dr. Beutler, Direktor de» Goethe-Museum» und des Freien Deutschen Hochstift», Frankfurt n. M. Dr. Han» Carossa. stud. Phil. Friedrich, Vertreter der Leipziger Studentenschaft. Dr. Go erdeter, Ober bürgermeister von Leipzig. Grimme, preußischer Mi nister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung. Reich». Minister Dr. h. c. Gros ner. Tw. h. e. Gerhart Hauptmann. Dr. Riccarda Huch. Dr. Kästner, thüringischer Minister für Volksbildung. Professor Dr. Kippenberg, Vizepräsident der Goethe-Gesellschaft. Dr. Dr. h. c. Erwin G. Kolbenheher. Tr. Landmann. Oberbürgermeister ovn Frankfurt a. M. Professor Dr. Litt, Rektor der Universität Leipzig. Professor Dr Lühlein, Rektor der Universität Jena. Professor Dr. Madelung, Rektor der Universität Frankfurt a. M. Professor Dr. Thomas Mann. Dir. Müller, Oberbür germeister von Weimar. UntversitätSProfeslor Dr. Petersen, Präsident der Goethe-Gesellschaft. Dr. Wilhelm v. Scholz. Hermann Stehr. Dr. Ulbricht Generalintendant des Deutschen Nationalcheater» in Weimar. Professor Dr. Wahl, Direktor des Goethe- Nationalmuseums, des Goethe- und Schiller-Archivs und der klassischen Stätten in Weimar. Annahme der Völlekbundsentschlirkmag durch China Genf, 15. März. Der Ausschuß, den die Böl- kerbundsversammlung mit der Ausführung ihrer Be schlüsse zum chinesisch-japanischen Konflikt beauftragt hat, wird sich morgen mit einer neuen Note der chi nesischen Regierung zu beschäftigen haben, in der China erklärt, e» nehme nunmehr die Entschließung der VölkerbundSversammlung an. Allerdings erklärt die chinesische Regierung, daß nach dem Sinne dieser Ent schließung vor der Wiederausr^m» von Verhandlungen die japanischen Truppen zurückzuziehen seien, und sie betont insbesondere, daß die Truppen zurückzuziehen seien, und sie betont insbesondere, daß die Schaffung deS selbständigen mandschurischen Staate» rechtswidrig und unvereinbar mit den Beschlüssen der Vülkerbunds- versammlung sei. Sowjetflugzeuge zwingen ein japanisches Flugzeug zum Landen Charbin, 15. März. Ein japanisches Flugzeug soll beim Ueberfliegen von Sowjetgebiet östlich von Pogranitsch- naja von acht Sowjetflugzeugen zum Landen gezwungen worden sein. Bier Munitionsdepots bei Kanton explodiert Kanton, 15. März. Vier Munitionsdepots in der Nähe von Kanton sind in die Luft geflogen. Die Stadt wurde durch die Explosion wie von einem Erdbeben erschüt tert. Man glaubt, daß Kommunisten die Täter sind. Der deutsche Auheuhandel im Februar Berit«, 18 März. Die deutsch« Einfuhr im Februar (441 Millionen Mk.) hat gegenüber der tatsächlichen Einfuhr im Januar (425 Millionen Mk.) um 16 Millionen Mk. zu genommen. An der Zunahme sind überwiegend Rohstoff« beteiligt. Di« Ausfuhr ist mit 527 Millionen Mk. um 8 Mil lionen Mk. geringer ausgewiesen als im Vormonat, einschließ lich der Reparationsfachlirfemngen b,läuft st« sich im Februar aus 888 gegen 542 Millionen Mk- im Januar. Der geringe wertmäßige Rückgang beruht ausschließlich auf dem weiteren Adstnken der Durchschnittswert« um 1,4 Prozent. Mengen mäßig hat der Absatz nach dem Ausland sogar «in« gering« Zunahme erfahren. Die Handelsbilanz schließt im Februar mit einem Aus fuhrüberschuß von 86 Millionen Mk. gegentbrr dem tatsäch lichen Ausfuhrüberschuß von 105 Millionen Mk- im Januar ab. Einschließlich der Reparationssachlieferungen beträgt der Ueberschuß 97 (Januar 117) Millionen Mk. Slldemiisre» rum Andenken an Soethe Für I.S Millionen «M Berlin, 15. März. Der Reichsra», der am nächsten Donnerstag wieder Zusammentritt, wird sich mit einer Reihe bedeutsamer Vorlagen zu beschäftigen haben. Go steht auf der Tagesordnung die Nnsorägung von Reichssilbermünzen zu 3 und 5 RM als E innerung an Goethe. Wie das Nachrichtenbureau de» V. D. Z hierzu hör», sollen für 1,2 Millionen RM Drei-Mark-Stück« und für 100000 RM Fünf-Mark-Stück« geprägt werden. Ans der Schans iie dieser S.ücke wiid Innerhalb eine» «lhabrnrn Rande» dtr Kopf von Dort Ye zu sehen sei« und darunter in Antiguaichrift da» Wort „Goethe". Auf der Wrriseit« werde« recht» und links de» Reichsadler» die Jahreszahlen 1832-1-32 ängevrachl. Kn «1 uglettu sug 39 »ar s, inen st ollen st eben. lnterfu oorden. m «in« chossene len mr mchmitt La »« mrd« w -hrllfslg oiniüssig hefängni vri oerpen i eraubt Icvolveri ie schätz» r,f octier» i! >0 Dürfe Neu e Radste ie das fk 2 Jahre bans au md man ms Lebe, loch nicht eben zu I -rüten vo N den vi kier ante kiotz all«! 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