o»»v. stttstil LA UN» und N. »-I» Malerischer Winkel in einem namenlosen Hof Der Schopf- locherShof nrau Areder »m 12. März b Da« kleinste Fürther Hau« Große Wäsche im Stadlershof aber da« eine ist noch sehr wenig durchgedrungen, daß Fürth auch eine Alt stadt hat, die in Entzücken versetzt. Zwar ist e« keine derartige Schönheit, keine so vollendete Romantik, wie man fie im nahen Nürnberg vorfindet, da für kennzeichnet flch di» Fürther Altstadt durch «ine unverfälschte Biederkeit, durch ein lustige« Ineinandertauchen der Häuser, durch schmale Gaffen und gegensätzlich dazu durch offene, licht» Plätze. Unzählig» malerisch» Motive halten lauschige Winkel und die Höfe bereit. — Der Grund zur Siedlung soll bereits 793 durch den machtvollen Karolingerkaiser Karl den Großen gelegt worden sein. V. F. AuS den Si -e —e—ei—« »la—Heu—bil Pfarrhof und Kirch» St. Michael 4» (T^V^er hat nicht schon gehört von Fürth al« der bedeutenden Industrie- und Handelsstadt? Wem ist au« der Schule her R nicht bekannt, daß zwischen Nürnberg und Fürth im Jahr» 18ZZ die * erste deutsche Eisenbahnlinie eröffnet wurde? - Wer hat schließlich au« der deutschen Geschichte nicht erfahren, daß innerhalb de« schwr- disch.Veutschen Kriege« der „Schneekönig Gustav Adolf sein Heer auf der Fürther Ebene aufstellte, um den auf der Alten Beste ver schanzten Wallenstein zu bedrängen? — Da« Schwedenlahr 1932, da« an den Zug Gustav Adolf« durch Deutschland 1632 er- innert, rückt auch Fürth in den Vordergrund de« allgemeinen Interesse«. Biel weiß man von Fürth, der „fränkischen Drei- flüffestadt", der „Hochburg de« Sport« und de« Wandern«", lo-tro—u—za deren blnflings- unten gelesen, Bedeut»»! 2. scherzhasti deit, 4. Absch« 6. Rettung sch> 8. Gebärdens»» I0.antik.Marmi von Tauris, Büchsenfleisch, i4. Siegeszeich von Berlin, 1 Lehnsucht,17.it Straßenbi 18. russische Sto Don, 1». Stad Japan, 20.GlaS Überzug, 2l. griech. . Mathe- / uiattker. fl—«. / «ir / dem / wegtw« / nicht v«> /e tatenlos im Sen