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ßk. ßs Auer Lageblatt und Anzeiger für Lar Erzgebirge, Dienstag, den lb. Mär, lvtztz Stockholm, 12. März. Der Schwedischen Tele graphenagentur wird heute nachmittag aus Paris gemeldet, daß der ZündholzkSnig Ivar Kreuger dort heute vor mittag Selbstmord durch Erschießen verübt hat. Der Pressechef des Kreuger-Konzerns in Stockholm bestätigt die Nachricht und gibt gleichzeitig bekannt, daß die Verzweiflungstat auf die übermenschliche Arbeit der letzten Monate zurückzuführen ist, die schon während des Aufent haltes KreugerS in Neuyork einen Nervenzusammenbruch und große Unruhe unter seinen Mitarbeitern verursachte. Sämtliche Mitarbeiter KreugerS seien jetzt intensiv damit be schäftigt, die Lage des Konzern« zu prüfen. Paris, 13. März. Ueber den Selbstmord des Zündholztndustriellen Kreuger in Pari- berichtet Ha- vaS, man habe drei AbschtedSbrtefe KreugerS gefunden in denen er die Gründe erläutert, die ihn zum Selbst mord getrieben haben, nämlich Lebensmüdtgkett und finanzielle Schwierigkeiten, mit denen er seit einigen Monaten zu kämpfen hatte. Auch der Gesundheitszu stand KreugerS soll, wie aus seiner Umgebung verlautet, infolge der Ueberanstrengungen nicht gut gewesen sein. Paris, 13. März. Der Tod KreugerS hat in Frankreich die größte Ueberraschung, wenn nicht gar größte Bestürzung heroorgerufen. Kreuger» finanzielle Beziehungen zu französischen Unternehmungen scheinen mannigfacher Art zu fein. „Matin" weist heute vor. mittag auf diese Bezichungen hin und schreibt, eS sei das Gerücht im Umlauf, daß der französische Staat Kreuger mehrere Hundert Millionen Franken schulde. Eine besonders qualifizierte Finanzpersönlichkeit habe mitgeteilt, daß diese Gerüchte jeder Begründung ent- behre. Der Gewährsmann de» „Matin" habe weiter erklärt,die Schwierigkeiten KreugerS seien auf Anleihen zurückzuführen, die er einigen Ländern bewilligt habe, die seit den WährungSschwierigketten Moratorien zu erklären gezwungen gewesen seien. Gr selbst habe in England und vor allem in Amerika deshalb Bank kredite in Anspruch nehmen müssen. Im ganzen ge sehen könne dieser Krach, so schließt der „Matin" in keiner Weise Frankreich oder die französischen Banken berühren, vor allem die amerikanischen Finanz kreise würden die unmittelbaren Folgen zu tragen haben- V»N Stand der Kreugcr-Unternehmilngen Neuhork, 1S. März. Reuter meldet, daß gestern die Papier« de» Kreuger. u. Toll-Kon-ern» in großen Mengen auf den Markt geworfen wurden, noch ehe die Selbstmord des schwedischen Zundholzkönigs Ivar Kreuger Ueberprüsung unterzogen. Der erste Wahlkampf sei be endet, der »weite hab« mit dem heutiaen Lage «gönnen. Er werde auch ihn mit seiner Person fuhren. Krgebnl; der Llmdtagsmhi in Maiwlmre-Strrlid Neustrelttz, 13. März. Nach dem amtlichen End- ergebniS der Landtag-Wahl in Mecklenburg-Streit- «rhiel- ten: Sozialdemokraten 16166 Stimmen (10 Mandatei, Verband der Haus- und Grundbesitzen!ereine 1588 Slim, men (1 Mandat), Bürgerlich« Mitte 3035 Stimmen (1 Mandat), Nationalsozialisten 14 233 Stimmen (9 Man- date), Kommunisten 5450 Stimmen (3 Mandat«), Deutsch, nationale 18 469 Stimmen (11 Mandat«), Thristltch-Soz. 796 Stimmen (kein Mandat). Das Ergebnis der Saar-Parlanrentswahleir Saarbrücken, 14. März. Bet den Wahlen zum Saar-Parlament erhielten die Sozialdemokraten 3 Man- date (bisher 5), die Deutsche Wirtschaftspartei 5 (1), di« Kommunisten 8 (5), die Nationalsozialisten 2 (0),- die Deutschländische Saarpartei 2 (3), die Dvutschnationalen 0 (1) und das Zentrum 14 (14) Sitze. Die Anzahl der Man. date ist endgültig. Die Stimmenzählung ist noch nicht offi- ziell beendet. „Sieg dos gesunden Menschenverstandes" Die Aufnahme deS Ergebnisses der ReichSpräfidentenwahl in England London, 14. März. Wegen der späten Be kanntgabe de» endgültigen Ergebnisse» nehmen nur wenige Blätter redaktionell zum Ergebnis der Reichs präsidentenwahl Stellung. Sie begnügen sich mit der Wiedergabe der Berichte ihrer Korrespondenten. Außer der nationalistischen „Daily Mail" halten alle Blätter die Wiederwahl de» Reichspräsidenten von Hindenburg im zweiten Wahlgang für gesichert. Soweit sie kri tische Bemerkungen machen, drücken sie ihre Befriedi gung über die Größe seine» Erfolge» au». Der liberale „News Chronicle" spricht von einem Sieg de» gefun den Menschenverstandes und de» Ordnungssinne» über die doppelte Unvernunft des Nationalismus und de» Kommunismus. Das Blatt urteilt: Marschall Hinden burg werde bei der zweiten Wahl unzweifelhaft wie- dergewählt werden. Das Ergebnis werde in ganz Europa mit einem Gefühl der Erleichterung begrüßt werden, aber die Verteilung der Stimmen sei eine Warnung, daß die Atempause vielleicht zu kurz sein werde, wenn der auf Deutschland lastende Druck nicht erleichtert werde. „Daily Mirror" sagt: Täe Welt wird sicher erleichtert sein, zu hören, daß der mehr als 80jährige Soldat noch immer volkstümlich in Deutschland ist. Irgendeine plötzliche Aenderung der politischen Tendenz Deutschlands würde der Entwick lung in der Richtung aus ein neues und besseres Europa nicht förderlich sein. Wahlbeteiligung war im allgemeinen so stark, daß ge- gen Mittag in fast allen Städten, so in Essen, Bo- chum, Dortmund. Recklinghausen, Duisburg, Hamborn. Mülheim, Oberhausen, Gelsenkirchen und Wanne-Stckel über 50 Prozent der Wähler ihrer Wahlpflicht genügt hatten. Kbln: Auch hier kam e» nur vereinzelt zu klei. neren Zusammenstößen. Zn einem kommunistischen Ber. kehr-lokal nahm di« Polizei heute vormittag zwölf Leute fest, die mit Hiebwaffen ausgerüstet waren. Zn Aachen wurden auch zwölf Personen /m Verlauf von kleineren Reibereien festgenommen. In Düsseldorf kam e» in der Nacht zu einer Schießerei, bet der jedoch nie mand verletzt wurde. Frankfurt a. M.r Im ganzen Südwesten des Reiche- sind ebenfalls trotz der gestern noch sehr regen Wahlpropaganda keine besonderen Zwischenfälle vorge. kommen. München: Aehnllch wie in Südwestdeutschland wirkte sich auch in Süddeutschland da- schöne Wintor- sportwetter auf die Wahl au-. In einigen Bezirken München» mußte die Polizei, die wie überall starke Sicherheit-Vorkehrungen getroffen hatte, gegen Aus wüchse der Wahlpropaganda vorgehen. Bis gegen !4 Uhr wurde eine Wahlbeteiligung von 60 bis 70 Pro zent festgestellt. — Im städtischen Altersheim in Nürn berg hatten schon am frühen Vormittag alle Insassen gewählt, so daß in diesem Stimmbezirk da» Wahl ergebnis festgestellt werden konnte. 87 Stimmen wa ren für Hitler, 59 für Hindenburg, 2 für Duesterberg und .2 für Thälmann abgegeben worden. In Augs burg betrug die Wahlbeteiligung mittag» 12 Uhr schon etwa 50 bi» 60 Prozent. Schwerin: Ein ernster Zusammenstoß zwischen politischen Gegnern ereignete sich in Schwerin in den frühen Morgenstunden des Sonntags. Auf dem Marten platz wurde der Schlosser Joachim aus Schwerin, dessen Parteizugehörigkeit nicht bekannt ist, durch sieben Messerstiche schwer verletzt. Er mußte dem Krankenhaus zugeführt werden, unmittelbare Lebensgefahr soll je doch nicht bestehen. Mer kandidiert auch im zweiten WaWana Manchen, 14. März. Wie wir erfahren, Hot Adolf Hitler amerikanischen Journalisten auf An- frage erklären lassen, daß er auch im zweien Wahlgang kan didieren wird. Aufruf Adolf Hitlers München, 14. März. Adolf Hitler hat einen Auf- ruf an alle Nationalsozialisten erlassen, in dem er sagt, der Angriff gegen die Zentrums- und Marxistensront müsse so fort in der schärfsten Form erneut ausgenommen werden. Er habe schon in seinen Reden angekündigt, daß, ganz gleich, wie die Wahl ausgehe, der 14. März die National sozialisten wieder an der Arbeit sehen werde. Es dürfte heute keine Rücksicht geben. Entsprechend der Aufgabe werde die nationalsozialistische Propaganda einer neuen Nachricht über den Tod KreugerS etngetroffen war, die erst nach Börsenschluß bekannt wurde. Die Verkäufe erreichten ungefähr ein Viertel des ganzen TageSum- satzeS. Einige 165 000 Stück Kreuger-Aktien wurden zu einem Preis gehandelt, der zum Schluß etwa» unter Tageskurs.lag. „Neuyork Times" sagt, in Wallstreet zweifle man wenig daran, daß Kreuger, wenn er noch ein Paar Stunden länger gelebt hätte, sich vor einer großen internationalen Abstoßung seiner Werte gesehen hätte- Ungefähr 2,5 Millionen von diesen Anteilen seien in den letzten Monaten aus europäischem Besitz in die Hände der Amerikaner übergegangen. Während seine letzten Besuches in Wallstreet habe Kreuger versucht, auf jede Weise die Notierungen!s einer Papiere hoch zuhalten. Die deutschen Interessen des Kreuger-ltonHer«» Berlin, 13. März. Von dem Kreuger - Konzern nahestehender Seite wird folgendes mitgeteilt: 1. Die Zündholzinteressen des Konzerns liegen zu- nächst in den ZündholMfabrikationsgesMschaften, die etwa zwei Drittel der ganzen deutschen Produktion darstellen. Der Geschäftsgang bei diesen Gesellschaften ist gut, und sie werden für das verflossen« Jahr «ine angemessene Divi- dende ausschütten. Weiter ist der Konzern paritätisch mit dem Deutschen Reich an der Deutschen Zündwaren-Mono- polgesellschast interessiert. Der für daS vorige Jahr zu ver teilende Gewinn dürste zirka 4 Millionen Marl betragen. 2. Die Häuser, die im Besitz von dem dom Konzern befreundeter Gesellschaften sind, können die aufgenomme- nen Gelder bequem verzinsen. 3. Der Aufbau der Hypothekenbanken, in erster Linie die Deutsche Zentralbodenkredit-Aktiengesellschaft, an denen der Konzern Interesse hat, ist auf rin« sehr gesunde Basis gestellt. Für das vergangene Jahr dürfte eine angemessene Dividende zur Ausschüttung kommen. 4. Diese Hypothekenbankbeteiligungen, ebenso wie ein paar andere ähnliche Engagements, liegen im Dossier der Geschäftsbank de» Konzern der Deutschen Untonbank A.-G. Die Liquidation der Bank ist gut. Vorläufige Schließung der Stockholmer Börse Stockholm, 13. März. Der Vorstand der Stock- holmer Börse hat heute abend beschlossen, daß die Börse av morgen bi» auf wettere» geschlossen bleibt. Webstneeeoedafieneee obgeWirrt Luckenwalde, IS. März. Heute mittag krei- sten mehrere Wahlpropagandaflugzeuge mit den Namen der Kandidaten zur Reich-Präsidentenwahl Hindenburg. Hitler, Duesterberg über unserer Stadt. Ein» von ihnen mit der Aufschrift Witter" stürzte über dem Schützen garten ab und fiel in di« Bäume. Di« beiden Insassen erlitten Verletzungen an Beinen und an der Nase. Sie wurden in» Krankenhaus gebracht. Da» Flugzeug selbst wurde vollständig zertrümmert. Ein Wahlvorsteher verschwunden Berlin, 13. März. Bet den Feststellungen de- Wahlergebnisse» ereignete sich im Verwaltungsbezirk Ber- lin-Mitte ein eigenartiger Zwischenfall, der in den ersten Morgenstunden noch keine Aufklärung gefunden hat. Der Vorstecher einer Wahllokals in der Französischen Straße, der Graveur Klug«, nahm nach Abschluß des Auszählung die Stimmscheine und Wahllisten an sich, um sie zum Be-, zirksletter zu bringen. Er ist aber weder dort angekommen," noch ist er nach Hause gegangen. Die Nachforschungen nach dem Vermißten werden mit allem Eifer betrieben. , Ueberfall auf ein Wachlokal -er „Eisernen Front" Insterburg, 13 März. Wie die „Volksmacht" meldet, wurde Sonntag früh gegen 4 Uhr das Wachlokal der „Eisernen Front" von etwa 80 Nationalsozialisten überfallen. Sieben Mitglieder der „Eisernen Front" wur- den verletzt, darunter einer schwer. 35 Nationalsozialisten wurden festgenommen. Berlin, 13. März. Obwohl der gestrige Abend noch eine große Versammlungsflut sämtlicher Parteien Berlin» als letzte Vorbereitung Mr den heutigen Wahl sonntag brachte, sind der gestrige Abend und die ver gangene Nacht vollkommen ruhig verlaufen, wie auch die Vormittagsstunden im allgemeinen ein ruhiges Bild abgaben. Lediglich in einem Berliner Vorort, in Rudow, wurde eine Polizeidoppelstreife in der Nacht von Kommunisten beschossen und dabei ein Beamter! verwundet. Wegen unbefugter Plakatierung und Be- malung von Wänden und Gehsteigen sowie wegen ver botener Geldsammlung wurden gestern abend bis heute mittag insgesamt 300 Sistierungen vorgenommen. Das Hauptinteresse der Berliner bildete wie immer das Regierungsviertel und die Wahllokale, in denen die Minister ihrer Wahlpflichten genügten. Bereit kurz nach 9 Uhr erschienen im Kaffee Rudlosf in der Kanonierstraße Reichskanzler Dr. Brüning, ReichSernäh- rung-minister Schiele, Staatssekretär Meißner und der preußische Justizminister Dr. Schmidt. Zahlreiche» Pu blikum sowie Filmoperateure und Photographen be lebten außerordentlich stark da» Straßenbild. Der preußische Ministerpräsident Braun wählte in Zehlen dorf, während der Führer der Deutschnationalen Volks partei, tzugenberq. in seinem zuständigen Wahllokal in Dahlem seine Stimme abgab. Die Polizei ist naturgemäß in höchsten Alarmzu stand versetzt worden. Neben verstärkten Polizeistreifen zu Pferde, zu Rade und auf Uebersallauto» ist vor je dem Wahllokal ein Doppelposten aufgestellt, der dann nach Durchzählung der Stimmen Mr die reibungslose Ablieferung der Wahlscheine mit verantwortlich ist. Man will auf diese Weise vermeiden, daß noch im letzten Augenblick Ueberfälle auf die Wahlvorsitzenden durchzeführt werden. Berlin, 13. März. Auch im Laufe des Nach mittags haben sich Störungen bet der Wahlhandlung selbst Überhaupt nicht ereignet. Lediglich auf den Straßen ist es wiederholt zu kleineren Schlägereien ge kommen, die aber durch da- schnelle Zugretfen von Polizeistreifen beendet werden konnten. In zahlreichen Fällen wurden Personen festgenommen. Vom Sonnabendnachmittag 2 Uhr bi» Sonntag nachmittag 5 Uhr wurden insgesamt rund 350 Per sonen zwangsgestellt. Gegen 15 Uhr trafen sich etwa 40 Angehörige der KPD. auf einem Friedhof in Schöne« berg, um am Grabe eine» Genossen einen Kranz nie derzulegen. Als sie geschlossen wieder abmarschteren wollten, wurden sie durch Polizeibeamt« zerstreut und 19 von ihnen wegen Nichtbesolgung sistiert. A«r dr« Rei» liegen im einzelnen über den Verlauf des Wahltage» folgende Meldungen vor: Königsberg: In ganz Ostpreußen trug der Wahlsonntag ein ruhiges Gepräge. Trotz deS schönen Wetters waren in Königsberg selbst die Straßen nur wenig mehr al- an gewöhnlichen Sonntagen belebt. Besonder» stark war die Propaganda der National sozialisten, die ffinderlustballonS mit Hakenkreuzfahnen verteilten. Der Hausbesitzerverein hatte besondere Be lohnungen auf die Ergreifung der überhandnehmenden Zettelankleber gesetzt. Hamburg: Bi» in die frühen Nachmittagsstun den lagen au» dem ganzen Gebiet Groß-HamburgS keinerlei Meldungen über nennenswerte Zwischenfälle vor. Da» gleiche gilt Mr Altona, Harburg-Wilhelm», bürg und Ostsriedland. Zn Bremen erwartet man eine Rekordwahlbetetltgung, die alle Voraussagen über- treffen dürste. Allgemein fiel di« starke Beteiligung der weiblichen Wähler auf. Auch in Hannover ist e», abgesehen von klei- neren Plänkeleien und einigen Festnahmen, zu keiner, let Störungen gekommen. Die Wahlbeteiligung dürfte hier nicht so stark sein wie sie sonst allenthalben ge meldet wird. Essen: Trotz der außerordentlichen Härte, mit der der Wahlkampf in der Vergangenen Woche geführt wurde, trat bereit» am Vorabend eine völlige Beruht- gung ein, so daß die Polizei, abgesehen von gering fügigen Fällen, nicht in Aktion zu treten brauchte. Ueberall im Industriegebiet ist es ähnlich gewesen. Die Po chntau achmitt rtand em Aus n syml richtet erdier, er Prä Uroffen ber, Hix Rat Jede Ta In der 1 Dann .Kk Ind Mar Dem.Spi Maat»mc Abschluß Dischen H «n die Itsetzt. 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