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s. Setlase MN Zurr Tageblatt Sonntag. -ea s. März Nr. SS 1SS2 >3246 1169»? /«Ä»Ä jährlich und sollten auch diesmal ihrem routinierten Gegner °u» Eibenstock erst in den Schlußmtnuten den Steg über- lassen, wenn «S nicht zu einer Ueberraschung kommt. Leb. en sportlichen^Erbfeind, und es ist haft und temperamentvoll wird der Verlauf sein (IS Uhr). sehr >saaO rann (Fortuna Düsseldorf) eim 120789 132721 143045 153817 15522 24595 35345 49259 63749 69983 74832 82276 93527 18226 25208 40690 48786 63687 79315 1Ü82S 29071 62188 95826 isammenr ua Welt anderen , 25 au» hüringen, 111379 123379 128105 133673 13076b 144071 twe rtcU cht viel, aber wenigs . Bei allem Rohr Langenbetn (Bayern (DfR. München) Mannheim) 13756 24972 62051 95436 1687 1159SS >1701 1S0192 >r, hält dl« iq- u. MH- Au« wilder w, Kunden topfen, und nst>» findet er»tag, den In der Zeit ibend» von !ruf«tätlgen wohnen, ingenehmer Vielseitigkeit g herrlicher iheitenschau »flihritngen it. Maggi-Le- nisse wert- verslibrrt« r usw. al« enwürfeln, gelten al» Linzeigut- ist, Berlin änd« nach cschiedenen lLutschein« Lurnerfußball Tv. 1869 Bockau — Tv. Frtsch-auf Eibenstock Die 69er waren schon von jeher auf ihrem Platz ge> Ski-Veretn Aue Sonntag, den 6. März Sktwanderuna und Uebungen Gebiet der Morgenleithe. Treffen hierzu 8 Uhr am Zusammenhang - gekommen ist, verfehlen, stellen letchmäßtg gute 7 7623 9481 18153 Z4506 !7562 18072 !O491 l6854 3699 104342 >141 >579 231 >581 >2. 9508 11048 3833 3261 4180 8392 9766 9849 2738 9976 2051 593 106615 918 )32 265 >70 >57 >94 «en hart in der richtung, Uten im kt. Di« Reform- ig" nach >n« «In« glich ist. att sich» t derzeit si« «in« Ford«« .981/82 i «rst«n nrn der sich die em Zu» i einzu- (4:2) vergangen. Reichstrainer Nerz hat eS vorgezogen, die gesamte Hintermannschaft wie in Hannover aufzustellen. Da ist Kreß im Tor, der das Erbe StuhffautS angetreten und sich bisher auch bestens bewährt hat. Dor ihm stehen seine Frankfurter Kameraden der Meisterelf von Eintracht, die schon in einer ganzen Reihe Länderkämpfe gezeigt haben, daß ihre Berufung zu Recht besteht. Auch die Läuferreihe wird von Vüddeutschland gestellt. Veteran Knöpft« hat sich wieder einen Platz erobert und wird bemüht sein, zu de. weisen, daß seine Berufung in «ine Ländermannschaft noch immer zu Recht besteht. Der im Vorjahr viel umworbene Leinberger hat ernkut die Führung. Er hat Kalb verdrängt und dürfte auch der beste Mann auf seinem Posten in Deutschland sein. Mit Grämlich ist wieder «in Frankfurter Spieler berücksichtigt worden, der noch vor Fahren in Ost. sachsenS Ih-Klasse bei den Sportfreunden Freiberg spielte. Er hat «S in der Hand, sich «inen Stammplatz in der Län. dermannschaft zu sichern, denn er gehört zum deutschen Nachwuchs. Bliebe noch der Angriff. Drei Mann waren von den fünf Spielern auch schon in Hannover dabei. Mit Kätzchen an Baum und Strauch Sowie die Sonne höher gestiegen ist und schon wärmere Strahlen zur Erde niedersendet, drängen an den Bäumen und Sträuchern die Blüten hervor, die feinen samtweichen oder haarigen Kätzchen. Ze nach den einzelnen Pslanzenarten leuchten sie in verschie denen Farben und bringen eine frische Note in das Landschaftsbild. Am meisten fallen die Kätzchen an Sträuchern und niedrigen Bäumen in die Augen, wo gegen andere Kätzchen, solche von hohen Bäumen, wie von den Pappeln, wentger auffällig hervortreten. ES erscheinen weißliche, gelbliche, rötliche und purpur farbene, wobei in der Regel die männlichen Kätzchen ein schöneres Aussehen haben. Wie klein« Pelz« odsr wie bunte Fähnchen hängen die Blüten von den Besten, spiegeln sich in der Sonne und scheinen uns sagen »n wollen, daß nun der Winter sein« Gewalt verloren hat, daß auf dunkle Tag« auch wieder hellere folgen müssen. Aber alle dies« Kätzchen sind nicht nur her- vorgebrochen, um «ine erst« bunte Farbe in daß Ge zweig zu bringen, um den Frühling anzukündtgen oder um in den Wohnungen der Menschen als Frühling», schmuck zu dienens sie haben auch noch «inen anderen sehr praktischen Zweck. Noch halb erstarrt, an der noch kühlen Luft fröstelnd, von der Winterruhe -«schwächt und wie in eine neu« Welt versetzt sind di« Insekten, vor allem Bienen und Hummeln, au» der Ruhe de» winters hervorgekommen. Für si« wäre draußen in der Natur der Tisch nicht gedeckt, wenn nicht an Baum und Strauch schon die Kätzchen aufgebrochen wären. Hier finden Bienen, Hummeln und andere Insekten die erst« Nahrung, btt dann die Natur draußen in Feld, Wald, wiese und Garte» ander* Nahrung-quer» le» erschließt. M, im , , , BeretnShetm »Hotel Gtadtpark*. bezw. wettere» Sammeln Vs9 Uhr am Grünen Platz. Führung haben der Bor. sitzende Glöckner und Lehvwart Uhlig. ES werden mehrere Leistungsgruppen gebildet. Di« Jugendlichen und besonders di« Junioren sind zu dieser Wanderung, die kein« oder nur geringe Geldkosten erheischt, aufgefordert. Aber auch alle anderen Mitglieder mögen sich zu diesem Gktsonntag im heimatlichen Gebiet zahlreich etnftndvn. Die Schneelag« ist an der Morgenletthe, zumal an den ausgedehnten Nord- hängen, noch gut. Verein Schwimmerschaft Aue Montag abend findet im BeretnShetm »Brauerei* eine Zusammenkunft aller Schwimmer u. Schwimmerinnen die an dem Strandfest d«r Tchwtmmerschaft in den Vor. fvhrungen beteiligt sind, statt. Ebenso wollen alle diejeni- gen, die Kostüme dazu benötigen, sich hier melden. Gleich, zeitig GesamtvorstandSsttzung. Beginn pünktlich 8 Uhr. Der Vorstand. dem Felde; ihn zu überspielen, wird auch dem d Angriff nicht leicht werden. In Weiler steht ihm se ein-kamerad zur Verfügung. Der Torwächter S( gilt neben dem Spanier Zamorra als der beste Torhüter des Festlandes. In Neapel zeigte er fabelhafte Leistungen, und auch in Leipzig wird er seinen Mann stellen. Der in Zürich erscheinend« »Sport* schi in der Schweiz diesem Spiel größere Bedeutung bet, trotzdem es nicht um Punkte geht. Aber eS geht ja gegen den sportlichen Erbfeind, und es ist schon so, was wir hundertmal bereits geschrieben haben: Ein Steg über Deutschland zählt bei uns doppelt und drei- fach, eine Niederlage schmerzt tausendfach so tief*. Daran erkennt man, welche Bedeutung die Schweiz gerade diesem Spiel beimißt. Die deutsche Elf Turnen * Sport * Spiet «-»- «E...wr.. r-, schnellstem Tempo zu folgen. Dar Bollwerk der Elf ist das viel vorsenommenzuhaben, dlwondürfte Schlußdreteck. Mtnelkt war in Neapel der beste Mann auf 's^ werden s.,,.iskb' Kräfteetnsatz sollte «S den Neustädtlern kaum möglich sein, /chmi-in v«. L" ""b °"* chter Sechehaye Pwtzeff zu erringen. 10.30 Uhr.) großen Ereignis, einem Fußball-Länderkampf. Leipzig bis jetzt recht stiefmütterlich vom DFB. behandelt worden, und nun endlich, nach zwanzigjähriger Pause, hat eS das zweite Länderspiel bekommen. Der VfB. Leipzig, auf dessen Anlage das Spiel durchgeführt wird, hat seine Tri. büne erweitert, sodaß nunmehr 2400 Sitzgelegenheiten vorhanden sind. . Bewußt hat man den Sonntag der Frühjahrsmesse als Spieltag gewählt, und so wird sicherlich ein internationales Publikum den Platz umsäumen. Da» Land Wilhelm TellS hat immer in enger Waffenbrüderschaft des FußballsporteS mit Deutschland gestanden und sich vor allem in der Nach. kriegSzeit als Bahnbrecher für deutsche Länderkämpfe be» tätigt. Di« Mannschaft:» In beiden Ländern war man bemüht, möglichst die stärksten Waffeln berauSzubringen. Daß man dabei in den beiden Landen nicht einstimmig« Zustimmung gefunden hat, ist selbstverständlich. Die Mannschaften werden sich dem holländischen Schiedsrichter Boekmann-Amsterham in fol- gender Besetzung stellen: Schweiz: Sechehaye (Servette Genf) Mtnellt Weiler (beide GraShopperS Zürich) Hintermann (FT. St. Gallen) Kramer l" (Lausanne Sports) Hoppers) großes Können zu bewei Deutschland» bester Führer der vorderen Reihe sein. Neu ist der rechte Flügel, den Bayern München und BfR. Mann, heim stellen. Rohr und Langenbetn verstehen sich vorzüg. lich, denn noch im vergangenen Jahre waren sie zusammen bet den Mannheimer Rasenspielern tätig. So geht man auf beiden Setten gut gerüstet in den Kampf. Wird Deutschland einen elften, oder die Schweiz einen fünften Steg feiern, oder wird man sich zum dritten Male in die Ehren des Tage» teilen? Da» sind die Fragen, dl« in Leipzig ihre Lösung finden werden. Lurngau westerzgebfrge (DT.) »«Higer Senat»» im -»Mal Lager Hierüber folgende»: rv. Lhemnttz-Gablenz 1 — Tv. Sachsenfeld 1 Nun ist der Tag der Spiele um die Gachsenmeisterschast aekommen. Erzgebirge» zweiter Vertreter hat einen recht spielstarken und technisch vollendeten Gegner erhalten, denn trotz der Verjüngung der Gablenzer hat die Elf noch den alten Schneid de» ehemaligen DT.-MeisterS und erst vor kurzem mußte dies Sachsenfeld zu Hause spüren. Trotz dieser recht derben Faktoren liegt keine Veranlassung vor, daß Sachsenfeld ohne Aussicht nach Chemnitz fährt, im Gegenteil, wenn die Mannschaft in Hochform ist, die Hin. termannschaft aufopfernd kämpft und sich der Sturm in be- kannte» Weise durchzusetzen versiebt, dann wird «S ein viel- leicht dramatische» Ringen um die Berechtigung für die Zwischenrunde werden. Das Zeug, um auch den Platzbe- sitzer niederzuringen, besitzt Sachsenfeld, kommt eS also nur darauf an, von welchem Geist die Elf beseelt ist. Jeden- fall» wird e» «in großartiger, verbissener Kampf mit knap. pem Ende und wünschen wir den Erzgebirglern viel Glück. (14 Uhr, Jahnkampfbahn, Leitung: Zopf, Neuschönburg.) Tv. Zschorlau 1 — Tv. Neustädte! 1 Bedauerlich ist «», daß die Einheimischen mit mehr- fachem Ersatz antreten müssen und so keine Möglichkeit haben, vor den Kreisspielen nochmals in bester Besetzung zusammenzusptelen. Daß die benachbarten Gäste alle» versuchen dürften, um ein günstiges Endergebnis zu erzie- len, liegt auf der Hand, umsomehr, als gerade ihr Schluß, trio der beste MannschaftStetl ist und Zschorlau wohl tüchtig wird aufdrehen müssen, soll ein entsprechende» Resultat her- auSkommen. Abwechslungsreich und flott dürfte der Der- lauf sein und mim darf gespannt sein, wie sich die Erst, klassigen halten werden (14.80 Uhr). Tv. Bernsbach 1 — Tv. Lhemnitz-Borna 1 Diese» Freundschaftsspiel, welche» im Zusamm mit dem GerätrmannschaftSkampf zustande gekomn wird sicherlich seine Anziehungskraft nicht verfehlen, doch die Gäste eine körperlich starke und gleich müßt. _ Elf dar, di« allerdtna» gegen ihren Gegner wobl kaum etwa» «»»richten dürsten, wenigsten» dann nicht, wenn selbig« in bekannter weise spielen. Flott und interessant dürste«» auch diesmal -»gehen und sollte bet guten Platz. Verhältnissen «in gute» technische» Spiel zustande kommen. (14 Uhr.) , - », NAchßßttl» Di« au» der Jugend elf hervor-angm« Zschorlauer Glf L-KI-aN Gau Erzgebirge Infolge de» Länderspiele» Deutschland—Schweiz ftn. den innerhalb de» Gaue» so gut wie keine Spiele statt. Nur am heutigen Sonnabend tritt der Gaumetster Saxonia Bern-bach auf eigener Kampfstätte der ersten Elf von Bik- '«rin Lauter gegenüber. Trotzdem die Gäste eine recht spiel- starke Mannschaft zur Stelle haben werden, ist bet der guten Form de» Meister» an seinem Sieg wohl nicht zu zweifeln. Sportklub Waldhau» Lauter hat den VfB. Aue-Zelle zu Gaste und wird diesmal alle» daransetzen, die letzte er. Mene Verbandsspielniederlage auf eigenem Platze wieder auszugleichen. Olympia Grünhain weilt am Sonntag bei dem Sport- verein Schneeberg und müßte in der Lage sein, knapper Sieger zu bleiben. idem Düsseldorfer Fortuna'mann Kobierskt hat sich der -vecUt-U/tUbtU 1 Dresdner» Hofmann in Hannover ganz vorzüglich verstau. Deutschlands 88 v'tnd >r ,mpf - Leipzig den sodaß man bestimmt gut getan hat. sie auch diesmal Der deutsche Sport stebt wieder einmal vor einem > doch dem Torwächter Sechehaye Gelegenheit geben, sein großen Ereignis, einem Fußball-Länderkampf. Letpzta ist »roße» Kvnnen zu beweisen. Der Schaffer Kuzorra dürfte Knöpfle Leinberger Grämlich (FSV. Düsseldorf) (Gptelv. Fürth) (Eintr. Franks.) Stubb Schütz (beide Eintracht Frankfurt Kreß Deutschland: (Rot-Weiß Frankfurt) Das Aufgebot der Schweiz Die Schweizer gehen gut gerastet in den Kampf und werben alle» «insetzen, um nachtech» Jahren — ihren letz ten Sieg feierten sie 1926 in München — endlich wieder einmal erfolgreich zu sein. Die Ländermannschaft hat im internationalen Verkehr ihren letzten Erfolg am 2. No«em- ber 1930 errungen, al» die Elf eine schwach« Mannschaft von Holland 6:8 besiegte. Dann spielte die Mannschaft gegen Italien unentschieden 1:1, mußte sich Ungarn 2:6, Schottland 2:8, der Tschechoslowakei 8:7, Oesterreich 0:2 und 1:8, Belgien 1:2 und vor drei Wochen in Neapel den Italienern unverdient 0:8 beugen. Gerade in dem letzten Treffen lieferte die Mannschaft, die nur auf dem Posten des linken Verteidiger» und de» Mittelstürmer» eine andere Be setzung zeigte, «in ganz vorzügliche» Spiel. Die Fünferretyk der Schweizer versteht sich im Feld spiel bestens, und die Angriffe sind ob ihrer schnellen Durch führung besonder» gefährlich. Sehr gut ist auch die Läufer reih». St» hat in hrem Mn, Imhof Wohl Kina» beson der» überngendän Mann, so nerfteßt «s üor durchweg, Gilardont .. (FC- Lugano) Abegglen Frtgerio Dueommun Jaeck (Gra». 7FT. (FT. TH-ur (F^ haft und temperamentvoll wird der Verlauf fttn (18 Uhr). Wintersport im Erzgebirge Bericht vom 4. Mär- Fichtelberg. — 12 Grad, 58 cm Schneehöhe, Sport gut. Nahezu sechs Monate sind seit dem letzten Länderspiel s. Oberwiesenthal. - 8 Grad, 40 cm Schneehöhe, Sport gegen Dänemark am 27. September 1931 in Hannover sthr gut. . ' " — " , > Johanngeorgenstadt. —10 Grad, 28 cm Schneehöhe, Sport sehr gut. AuerSberg. — 6 Grad, 80 em Schneehöhe, Sport sehr gut. Annaberg (Pöhlberg). — 9 Grad, 8 cm Schneehöhe, Sport mäßig. Klingenthal (Aschberg). — 12 Grad, 42 cm Schnee- höhe, Sport sehr gut. Schöneck. — 9 Grad, 85 em Schneehöhe, Sport gut. Marienberg (Htrtstetn). — 9 Grad, 27 cm Schnee, höhe, Sport gut. Jöhstadt. — 9 Grab, 20 em Schneehöhe, Sport gut. Neuhausen. — 9 Grad, 24 cm Schneehöhe, Sport gut. Ehrenfriedersdorf (Greifenstetne). — 9 Grad, 15 em Schneehöhe, Sport möglich. Sayda. — 10 Grad, 18 cm Schneehöhe, Sport gut. Dr. Seysorth-GedSchtniolauf am Sonntag in Oberwiesenthal Im Auftrage de» Skiverband Sachsen wird der Ap». schuß der Chemnitzer Sktveretne in Verbindung mit dem Skiklub Ober- und Unterwtesenthal am kommenden Sonn- tag in Oberwiesenthal den Dr. Seyfarth-GedächtniS-Lauf al» kombinierten Abfahrt», und Slalomlauf de» Verbandel durchführen. Der Lauf ist verbandSoffen für Damen, Herren und Jungmannen. Quartterbestellungen besorgt Herr Max Schuffenhauer- Oberwiesenthal. Im KretSheim der DT., da» zugleich Wettlaufbüro ist, ist am Sonnabend 20 Uhr geselliges Bei- sammensetn vorgesehen. Die Läufer und Kampfrichter er. halten dort ab 21 Uhr auch wichtige Erklärungen über Strecke, Bestimmungen des Laufe», Strafpunkt« usw. Am Sonntag früh 8.30 Uhr stehen die Läufer zur Verfügung des Starters. Der Ablauf selbst beginnt 11 Uhr. Bet dem Lauf kommen zwei Pokale (Peterhänsel-Pokal für den besten Herrenläufer und der Pokal der Deutschen Ski-Zunft Keilbera für den besten Jungmann) al» Wan- derpretse zum Austrag, außerdem vergibt der SVG. einen Ehrenpreis für die beste Dame. Verteidiger der Pokale sind Han» Musch und Kurt Päßler au» Oberwiesenthal. Der Lauf wird voraussichtlich, wie in den letzten Jahren, von den besten Abfahrtsläufern Sachsen» beschickt werden. Der Glalomlauf nach den neue- sten Bestimmungen der Ft» (Internationaler Skivetband) ist für Sachsen ein noch wenig geübter Wettkampf. Jedoch verfügt der Verband über Läufer, die schon seit mehreren Jahren in den Alpengebieten an Abfahrt»- und Slalomläu- fen teilgenommen haben. Die Leitung des Laufe» liegt bet Jng. Karlgut-Chemnitz, dem Sportwart des D<sv., in er- probten Händen. -l) FT. (FT. TH-ur (FT. Lugano) d« Fond») Servette) D Kuzorra (Schaffe ,04)