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ßk »t. Am« »«MM UM ßwMsr Ml da« »r,,«dtrg«. Hrttttq, dm 4 März 198> Autonomie zu achten. E« hat di« ihm «ertragen«, «echte verwirkt. Sine endgültig« und befriedigend« Lösung ist nur zu erreichen durch eine gänzliche Neu ordnung der staatlichen Grundlagen de« Memelgebiet« nach dem Selbstbestimmungdrecht der Völker unter Aus» schaltung Litauen«. Hierzu ist notwendig eine Volk«» befragung aNer vollberechtigten Memelländer inner halb und außerhalb de« Memelgebiet««. Die unbeein flußte Durchführung der Befragung must durch den Völkerbund gewährleistet werden. Wir bitten daher den Herrn «eichekanzlrr, den Streitfall Deutschland—Litauen über da« Memelgebiet weiter verfolgen zu wollen »»«schließlich auf Grund de« 8 11 de« Völkerbund-Pakte« (nach dem jede« Vundeü- Mitglied da« «echt hat, die Aufmerksamkeit der Bun desversammlung auf jeden Umstand zu lenken, der den Frieden oder da« gute Einvernehmen zwischen den Nationen zu stören droht), wir bitten den Herrn Keich-kanzler weiterhin, diesen hier vorgetragenen Ueberzeugungen, die Eigentum de« ganzen deutschen Volke« sind, öffentlichen Ausdruck zu verleihen und danach zu handeln. Reichrbank am 28. Februar Berlin, 2, März. Nach dem Ausweis der Reichsbank vvm 29. Februar 1932 hat sich in der Ultimowoche die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Scheck«, Lombards und Effekten um 357,2 Millionen auf 3832,3 Millionen RM erhöht. Zm einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und -Schecks um 179,8 Mill, auf 8328,7 Mill. RM, die Bestände an Reichsschatzwechseln um 33,3 Mill, auf 43,8 Mill. RM und die Lombarbestände um 144,4 Mill auf 303 Mill. RM zugenommen. An ReichSbanknoten und Rentenbankscheinen zu sammen sind 280,1 MN. RM in den Verkehr ab geflossen, und zwar hat sich der Umlauf an Reich-bank- noten um 28ö,1 MM. auf 4268,3 MN. RM, der jenige an Rentenbankscheinen um 15 MN. auf 419,1 DUN RM erhöht. Dementsprechend haben sich die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen auf 8,1 Mill RM ermäßigt. Die fremden Beider zeigen mit 422.7 Mill. RM eine Zunahme um 90,9 MN. RM, Die Bestände an Gold und dockung-fähigen Devi sen haben sich um 1,8 MN. auf 1077,3 MN. RM er- höht. Zm einzelnen haben die Goldbestände um 1,1 Mill auf 928,5 MN. RM abgenommen und die Be stände an deckungSMtgen Devisen um 2,9 MN. auf 148.8 Mill. RM zugenommen. Die Deckung der Roten durch Gold und deckungS- fähige Devisen beträgt 25,2 Prozent gegen 28,9 Pro zent in der Borwoche. Der Berliner Bierstreik wird eingestellt Berlin, 2. März. Nachdem der Deutsche Gast- wirtevevband und seine Nachgeordneten Verbände und Or ganisationen über die Lage im Berliner Bierstreik beraten hatten, wurde in später Nachtstunde beschlossen, in Aube- tracht der Erklärungen des ReichsfinanzministerS den Ber liner Bierboykott ab Donnerstag, den 3. März 1932, einzu stellen. Mehrheit des Wahlkreises Westfalen-Süd bleibt in der Deutschen BolkSpartei Dortmund, 2. März. In einer Sitzung, auf der die größten Ortsgruppen der Wahlkreisorganisation West- falen^Süd der Deutschen Volkspartei vertreten waren, wurde festgestellt, daß die Mehrheit des Wahlkreises gewillt sei, geschloffen der Deutschen Volkspartei treu zu bleiben. Der Spitzenkandidat des Wahlkreises, ReichstagSabgeord- neter Winnefeld, ist gebeten worden, vorläufig den Vorsitz im Wahlkreis zu übernehmen. DevisenhöchstbctrSge für den Monat Mürz Berlin, 2. März. Der Reichswirtschaftsminister hat angeordnet, daß die Fmoorteure für den Monat Marz 1932 den Höchstbetrag ihrer allgemeinen Bewilligungen nur bis zur Höhe von i»5 Prozent in Anspruch nehmen dürfen. Für die diesen Betrag überheizenden Zahlungs verbindlichkeiten werden die Firmen auf die Inanspruch nahme von Lieferantenkcediten und die Ausnutzung der Kreditlinien d«S Stillhalteabkommens verwiesen. Politische Schlägerei im Saargebiet — 20 Verletzte Saarbrücken, 2. März. Kommunisten drangen gestern abei.d in Bildstock in eine nationalsozialistische Ver sammlung ein. Es kam zu einer Schlägerei, die nach Räumung des SaaleS durch die Kommunisten auf der Straße fortgesetzt wurde. Die Kommunisten griffen Polizei und Landjäger an und es fielen auch Schöffe. Etwa 20 Personen wurden verletzt. Zusammenstoß zwischen Kommunisten und National sozialisten — Zwei Tote Königsberg,^ März. In dem unweit gelegenen Tannenwalde versuchte gestern abend eine größere Anzahl Kommunisten nach Schluß einer nationalsozialistischen Ver sammlung ihre politischen Gegner zu überfallen. Da es zu Schießereien kam, wurde die Landjäger«! und ein Zug der Schutzpolizei eingesetzt. Di« Beamten mußten ebenfalls von der Schußwaffe Gebrauch machen. Eine Arbeiterin au» Tannenwalde und ein Arbeiter aus Königsberg, letzte- rer Mitglied der KPD., wurden getötet. Außerdem wur den mehrere Personen leicht verletzt. Sechs Schwer-, 15 Leichtverletzte Gladbeck, 2. März. Di« NSDAP, hatte für heute nach Gladbeck-Zweckel «ine Versammlung etnberufen, zu der auch Andersdenkende Einlaß beaehnen. Etwa 40 Nationalsozialisten hatten aber die Gaaltür geschloffen. Gegen 19.15 Uhr ließ sich di« Meng« außerhalb de» Saale nicht mehr hatten und drängte gegen die Tür. die nun ge- öffnet wurde. E» entstand ein wüste» Durcheinander. Van draußen fielen Schöffe und wurden Steine in den Gaal ge- warfen. Sech« Personen erhielten schwere und 15 leichter« Verletzungen. Die verletzten, die verschiedenen Organi- kattonrn angehören, wurden dem Krankenhause zugeführt. Die Polizei stellte die Ruh« und Ordnung bald wieder her und beschlagnahmte verschiedene Pistolen, Totschläger und ein Rehgeweih, da» al» Waffe gedient hatte. Mehrere Per sonen wurden festgenommen. Neer LettlenWebmw attseebeckt Da» Reich um 800 000 Mark geschädigt Berlin, 2. März. Lite Zollfahndungsstelle für verltn und Brandenburg hat wieder eine große De- vtsenschiebung, in der da» «eich um 809000 RM ge schädigt ^vurde, ausgedeckt. Der Berliner Kaufmann Ludwig Rtngwald vom Kurfürstendamm ist festgenom men worden. E« wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen. Der holländische Bankier Hauser gab Ringwald den Auftrag, Wertpapiere in Deutschland zu verkaufen. Rtngwald führte diesen Auftrag auch au», legte da» Geld aber nicht auf Sperrkonto, sondern händigte «S Hauser au». Ermäßigung de» schwedischen Diskontsatzes Stockholm, 2. März. Die Schwedische Reichs- bank ermäßigt mit Wirkung vom Donnerstag, dem 3. März 1u32 ihren Diskontsatz von 5Z4 auf 5 Prozent. Der Satz von 5 Prozent war seit dem 19. Februar d. I. in Kraft. Norwegischer Diskontsatz ebenfalls herabgesetzt OSlo, 2. März. Die Bank von Norwegen bat ebenso wie die schwedische Reichsbank ihren Diskontsatz, der um 18. Februar d. I. von 6 auf 5Vo Prozent herabgesetzt wurde, um Vo Prozent auf 5 Prozent ermäßigt. Vie Lase in Finnland HelsingforS, 2. März. Me Lappoanhänger scheinen sich außer in Mäntsälä auch in Björneborg stärker zu konzentrieren. Me Mitteilung, daß der Prä sident selbst die oberste Leitung der Schritte zur Wie derherstellung der Ordnung unternommen habe, wirkt beruhigend. Tiie heutige Nummer der Zeitung „Sie men Gosialidemokraati" wurde von der Zensur beschlag nahmt. Die Urlauber sind zu ihren Truppenteilen zu- rückgerufen worden. verbot de- Telephonverkehrs in Finnland HelsingforS, 2. März. Die Lage ist, wie „Finski Notizbyran* meldet, im ganzen gesehen heute un- verändert. Die Regierung hat angeordnet, daß bis auf wei teres die inländischen Telephon- und Telegraphenverbin- l düngen mit Ausnahme des offiziellen und Zeitungsdienstes , unterbrochen bleiben. Ernste Warnung des finnländischen Präsidenten an die Aufständischen HelsingforS, 2. März. Präsident Svinhufvud richtete heute abend in einer Radioansprache an die Auf ständischen die entschiedene Aufforderung, sich sofort nach Hause zu begeben. Wer dieser Aufforderung Folge leiste, werde, sofern er nicht zu den Anstiftern der Bewegung zähle, ungestraft bleiben. Die Strafant 8ge im Schnltheift-Prozeß Berlin, 2. März. Im Schultheitz-Prozeß stellte Oberstaatsanwalt Sturm folgende Strafanträge gegen das frühere Generaldirektortum des Schultheiß.konzerns r gegen Katzenellenbogen wurde wegen Bilanzverschleie rung, Untreue und Prospektbetrug ein Jahr sechs Mo nate Gefängnis und 50 000 RM Geldstrafe, gegen den Angeklagten Penzlin wegen Bilanzverschleierung und Prospektbetrug sieben Monate Gefängnis und 20 000 RM Geldstrafe beantragt. Gegen die übrigen Ange klagten wurde wegen Bilanzverschleierung beantragt ge gen Dr. Sobernheim vier Monate Gefängnis und 10 000 RM Geldstrafe, gegen Kuhlmeh zwei Monate Gefäng nis und 10 000 RM Geldstrafe und gegen Funke 20 000 RM Geldstrafe. Di« 8vv«Millioiren«Franken^lnlejhe der Tschechoslowakei Pari«, 2. März. Ministerpräsident Tardteu forderte heute nachmittag den Finanzausschuß der Kam mer dringend auf, da- Abkommen über die 600-Mill.- Franken-Anleihe zugunsten der Tschechoslowakei vorbe haltlos zu billigen. Tardieu wie» darauf hin, daß keinerlei Abänderung an der Abmachung zwischen der Tschechoslowakei und Frankreich zulässig sei. Ter Fi nanzausschuß hat trotz der Vorstellungen TardieuS heute keinen Beschluß gefaßt. Sturm aus Kohlenhalden Walsum, 2. März. Die Kohlenhalden der stillge legten Zeche Rhein 1 der Bereinigten Stahlwerke wurden gestern von annähernd 500 Personen an verschiedenen Stellen zugleich gestürmt. Die Polizei hat 30 Personen fest genommen. Wieder ein grober Schlotzbrand Greifenberg (Schlesien), 2. März. Seit Mitt- woch früh gegen 4 Uhr stcht das auf der Höhe zwi schen SchoSdorf und WelkerSdorf liegende große Schloß Kessel-SchoSdorf in Flammen. Der gewaltige Brand, der auf Kurzschluß oder Schornstetndefekt zurückgesührt wird, wurde gegen V,5 Uhr bemerkt. Der Besitzer de» Schlosse», Oberstleutnant Tapell, der im 70. Jahre steht, lag mit jeinen Angehörigen in tiefem Schlafe. Gegen 5 Uhr, als die Feuerwehr anrückte, stand be- rett« de« ganz« Mittelbau de« Schlosse« in Hellen Flammen. Me wir« fich di« Wirtschaft»^« auf di» B»lk»schiUer au» 7 Daß di« schwer« Wirtschafwkris« sich auch beim Gesund, heitszustand d«r volkaschüler bemerkbar macht, läßt sich unschwer feststellen. Für dl« Köln« Volksschulen li«g«u Untersuchungen vor, dl« dank der vorsarzenden Tätigkeit, der Schulpflege immerhin noch al« vrrhältnwmäßig befriedigend angesehen werden können. Di« Schulen geben täglich «tn Schulsrühstück von Milch und Kakao gegen gering«» Entgelt oder unentgeltlich ab. Allerding» traten einig« schwer« Fäll« von Diphtherie ans, doch sonst waren Infektionskrankheiten, wie Masern und Scharlach, wenig zu beobachten- Sehr gut wirkte sich auch die fahrbare Schulzahnklinik au», ln der di« einzelnen Klassen planmäßig behandelt wurden. 10 Prozent der Schulneulinge waren schulunrelf. Da» ist nicht ungewöhnlich, weil ungefähr die gleich« Anzahl in den Jahren vorher zurückgestelit werden mußt«. Di« Zurück stellung erfolgte infolge körperlicher und geistiger Schwäche, Nervosität, Folgen englischer Krankheit, Skrofulose und Tuberkulose Eine auffallende Erscheinung war, daß di« Kinder, ganz im Gegensatz zu den früheren Jahren, nicht nur schlechter gekleidet waren, sondern tn einigen Fällen auch Ungeziefer aufw.iesen. Darin prägt sich di« schwierig, Wirtschaftslage deutlich au», weil di« Familien die Artikel zur Körperpflege nicht mehr bezahlen können Leider hat auch die Tuberkulose, die nach dem Krieg dauernd zurück gegangen ist, in ihrer Kurv« jetzt einen Stillstand erfahren, was um so schwerwiegender ist, weil gerade dies« Krankheit sich auf dem Boden der Unterernährung am stärksten ent faltet. Man machte auch bet den Untersuchungen di« be trübliche Erfahrung, daß di« Schuljugend nicht mehr so frisch wie vorher war. und daß sich ganz allgemein eine Vermin derung .in der Muskelspannung und Haltung zeigte. Das Ueberangebot an Akademikern Im Sommer 1911 betrug die Zahl der Universität»- studenten 55000 und un Sommer 1931 — 100000 Di« Zahl der Studenten an den technischen Hochschulen stieg tn dieser Zeit sogar um mehr als das Doppelte, von 10700 auf 24000. Die Gesamtzahl der Studierenden beträgt atso gegenwärtig 240i>0. Zu Osieru 1932 verlassen wiederum 40000 Abitu rienten die deutschen höheren Lehranstalten. Man hat au«- gercchuei, daß in den nächsten Jahren rnnd 100000 stellungs lose Akademiker den Arbeusmarkl belaiten werden. Das sind erschreckt che Zahlen, um so erschrecklicher, als auch außerhalb der akademischen Berufe alles mehr als überfüllt ist. Raubmord in Berlin-N. Berlin, 3. März. Gestern abend gegen 9.15 Uhr wurde der Mitinhaber der Futtermtftelhandlung Gebrüder Meherhardt, der 37 Jahre alte Kaufmann Julius Meherhardt, im Flur des Hause» Milastr. 2. wo er mit seiner Mutter wohnte, von einem Heim kehrenden Hausbewohner erschossen aufgefunden. Nach den bisherigen Feststellungen handelt e» sich unzwei felhaft um einen Raubmord, da die braune Aktentasche, in der Meherhardt abend« die Tageseinnahme de» Ge schäftes am Nordbahnhof in seine Wohnung zu brin gen pflegte, bet dem Erschossenen nicht vorgefunde» wurde. Von den Tätern fehlt zurzeit jede Spur. Riesendranb vernichtet 1S8 Erblinde Neuyork, 2. März. In PennSgrove (New Jer- seh) brach ein Brand auS, der fich bei dem herrschenden star ken Wind schnell ausbreitete. Zwei Kirchen, das Schul haus und 135 Häuser wurden von dem Großfeuer vernich tet. Die Ursache des Riesenbrandes ist noch unbekannt. 80808 Dollar Liiiegeld liir Lindderghr Sohu Neuyork, 2. März. Oberst Lindbergh erhielt di« Mitteilung, daß für sein Kind 50000 Dollar Lösegeld gef»r- dert werden. Die Eitern de» Kindes sind bereit, dies« Zahlung zu leislen. Der Staat Newjersey hat eine Belohnung von 10000 Dollar für die Ergreifung der Räuber ausgesetzt. Präsident Hoover hat in Washington mit dem General- staatsanwalt über die Entführung des Kinde» Lindbergh» beraten. Li« geheimnisvoll« Entführung de» Söhnchen« von Oberst Lindbergh Neuyork, 2. März. Zum Raub de« kleinen Sohne« des Obersten Lindbergh wird noch gemeldet: Das Kind war zur gewohnten Zeit um 19 Uhr 30 zu Bett gebracht morden, 'ils dann jemand um 22 Uhr nach ihm sah, war es au» em Schlafzimmer verschwunden. Wie der oder die Räuber s fertiggebracht haben, unbemerkt zu entkommen, ist noch >cht klar- Der Raub erfolgt« in dem neuen Wohnsitz des erühmten Fliegers in dem Hügelland von Hopewell Neuje.sey). Das Haus liegt einsam und weit entfernt von >cn Verkehrssiraßen. An seiner Vorderseite dehnt sich offene» Land aus, an seine Rückseite grenzen dichte Wälder. In ier weiteren Nachbarschaft wohnen nur Farmer. Oberst Lindbergh und seine Frau hatten da» Grundstück von einem Flugzeug au» gesehen und ausgesucht, da sie sich infolge .tiier Abgelegenheit völlige Ruhe versprachen. Der Sohn «ln«, amerikanischen Unternehmer« entführt Niles (Ohio), 2. März Der junge Sohn eines reichen Unternehmers namens James de Jue ist auf dem Wege znr Schule von Unbekannten in einem Kraftwagen entführt worden. Der Mäzen. Der berühmte Bildhauer Reinhold VeaaS erfreute sich seit seines Aufenthalte» in Weimar der besonderen Gunst de» Grotzherzogs Karl Alexander. Der Fürst interessierte sich denn auch nach der Ueoersiedluna de« Künstler« nach Berlin für dessen Werke. Al» er eine» Tage« wieder im Atelier de« Meister» weilte, erregte da» Giplmodell eine« Herme« di« Bewunderung de« Großherzog«: ..Aber da« ist ja herrlich, mein lieber Vega«, scharmant, scharmant! Da« muß ich haben. Schicken Sie mir den Herme« »ach Weimar!* Der Künstler war recht beglückt: ,Ln welchem Material befehlen Hoheit?* Darauf die verblüfstmd« Lutwatt: „Photographie, lieber Vega«. Photographie!«