Volltext Seite (XML)
d. Da Vie Arbeit sonst Unklarheiten iterrsse sein, etwas IcheS «riechtie, ei» und Zupfen, 2 jähriger ausland- Iunge in U.S.A. hakelte örderung weitester seinerzeit für das litsche Welle", ge- inigSwusterhausen !s von etnerStelle »chschule in ganz «bewerb mit vor- t eS vielmehr als indene BildungS- virken. Dadurch, zum größten Teil »Deutsche Welle" ften ein. strecken sich dem- i, planmäßig an- >r die VolkSkrctse Lert sind wie für diese Weise wird mntltch auS allen halb bis anderthalb Zentimeter überragen. — Die Hauptsache ik nuu «ine de» Pflanze» zusagende Erdmischnng. Tie wichtigsten nährstoffreichen Erd arten sindKompost, Mikbeeterde, Rasen- und Laub- erde, weiterhin Heideerde mit Torfmull. Letzterer ist auf jeden Fall alle» Erdmischungen beizugeben, da er gleichmätzig Feuchtigkeit hält und ausgezeich netes Wurzelwerk schafft. Sand wird allen Erd- intkchungen beigegeben, um Ne lockerer und durch- lSiffger zu machen. Im allgemeinen verlangen alle rvwflanzen in der Jugend leichtere, im Alter schwerere Erde. Falls die Pflanze nicht zu grotz ist, nimmt man Ne in die linke Hand s Bild 1> cd entfernt di« wenig durchwurzelte Erde, ebenso den alten Abzugsscherben, er verfilzte Wurzelballen wird mit einem etwas angespitzten Holzktab auf lockert, und die lang hängenden Wurzeln dann mit einem scharfen Messer igekutzt, tote Wurzeln werden ganz entfernt (Bild 2>. Bei sehr feinwurzligen lianzen wird nun di« Oberfläche des Ballens gelockert und derAbzugsscherben «ernt. Bei Pflanzen mit starken, dicken, fleischigen Wurzeln, wie Palmen, razänen, Asparagus, Clivien, flehe Bild, darf nicht gefcünitten werden, adern di« Wurzeln werdet» nur vorsichtig aufgelockert, abgestorbene Wurzeln erden mit scharfem Messer bis zu gesunden Stellen zurückgeschnitten. Tie chniitfläche wird mit Holzkohle bestaubt. Stets achte inan darauf, datz der opsballen gut durchfeuchtet, nicht etwa ballentrocken ik. In den neuen Topf kommen auf das NbzugSloch mehrer« Topsscherben, dann soviel Erd«, um ein zu tieseS Pflanzen zu vermeiden. Der Ballen wird m so hineingekellt, dah er in die Mitte kommt. Tie recht« Hand füllt di« neue Erde «in (Bild3s, die mit einem breiten Pflanzloch in die Zwiscben- um« vorsichtig eingekührt wird (Bild 4). Bei kleinen Töpfen erfolgt das Eindrücken mit dem Zeigefinger. Bei Azaleen, Eriken, Kamelien, Rhodo- ndron mutz die Erde ganz sek eingedrückt werden, da- gleiche gilt auch für alle grotzen Zierpflanzen. Tie neue Erdoberfläche mutz bei kleineren Töpfen ein Zentimeter, bei gröberen eineinhalb bis zwei Zentimeter, beiKübelpflanzen dretbisvier Zentimeter unter m Topfrand liegen. Nach dem Verpflanzen ivird der Topf einig« Male mit dem Boden auf de» Pflanztisch aufgeslotzen und mit einer Brause mehrmals leicht «gegossen. Das Wasser mutz nach und nach einziehen. AIS Standort wähle man bi» zur beginnenden Turclnvurzelung einen halbschattigen, möglichst schloffen«« Raun». Auch wird nur mätzig gegossen, dafür aber drei- bis viermal an Hellen Tagen da» Blattwerk übersprivt und auch für Luftfeuchtigkeit gesorgt. Nach Durchwurzelung wird reichlicher gegossen. Di« Pflanzen werden dann, ihrer Eigenart entsprechend im Zimmer, weiterhin Balkon oder Garten, >er erst Ende Mai aufgestellt. Sonderberictu für unsere Beilage von Hans Schulz, Berlin /T>er Blumenliebhaber mutz Ende Februar an da» Umpflanzen seiner Lieblinge denken? doch v werden zur Zeit noch in Blüte kehrnde Pflanzen erk nach dem Abblühen verpflanzt. Da» Verpflanzen selbk bezweckt da« Ersetzen der «»»gelaugten Erde durch krisch«, nährstoff reiche. Es soll dann erfolgen, wenn die Erd« de» alt«n Topke» von Wurzeln durchsponnen ist. Bei Palmen und allen palmenartige» Zierpflanzen sowie den Farnen erfolgt das Verpflanzen stet« im März und Avril all« ein bis zwei Jahre, bei groben Kübelpflanzen alle drei bi» vier Jahre, bei jungen schnellwachsenden Pflanzen wie Fuchsien, Pelargonien, Heliotrop, Petunien, Knottenbegonien und anderen blühenden Pflanzen notfalls nochmals Ende Juni, falls der Tovf zu klein ist, und sich die Pflanzen in einem guten Wachstum befinden. Um sich vom Zustande des Wurzelballens zu überzeugen, topst man dir Pflanzen aus. Ist der Ballen vollständig durchwurzelt, wird verpflanzt. Neue Töpfe und solche, di« zu lange trocken lagen, werden vor der Benutzung 18 bis 2« Stunden in Wasser gelegt. Die neue Topfgrötz« soll den alten Topsballen allseitig «in- ' km wesentlichen ralinstitut für varen. DaS pro- und erstreckt flch und zwar sowohl i wie auf geksteS- i Raum nehmen chen Fortbildung iderS bel unseren j kmAuSlande irbtldlichen Aus- zu, daß Deutsch- >.Dezember 1927 '«her Sender das rufen. Daß das von Zuschriften, rte von Kinder beredte Kunde, an Hand letcht- rlek Spielzeug- nregungen aus- hervor, daß die ünkgesellschaften tungen kn erster aS starke Über kursen innerhalb eZusammen» mat und den flt, eine überaus bmkt, daß heut- a RclchSgrenzcn ich Krack Leben km Bild' > nach den 'All en lätzt, beweist Lexa» ur" aus Wolle gswusterhausen, ätschen, drautzen dersuuks haben Silbenrätsel Au» den Silben: be—bei—c?ar—das—det—di dis—do—du—düng —e- -en—er—es—fe- fi—gel gie—gim— grid—har— i—in—jew—ki—kus— i— le— les—lüb— mo— mor—mos— nau—nie— l —o—of-pel —re—ro—sa—si—Mj—so»—sto strie—ta—ter—nn—zier— find 19 Wörter zu lden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, letztere n unten nach oben gelesen, ein Sprichwort er ben. Bedeutung der Wörter: I. Griech. Gott- it, 2. Grotzgewcrbe, 3. Verbrechen, 4. Vogel- ttung, S. Volksstamm, 6. männlicher Vorname, militärischer Dienstgrad, 8. Nichtsachmann, Sportgerät, 1(1. Spott, 11. weibl. Vorname, !. Übersichtstafel, 13. russisch. Dichter, 14. höhe- s Wesen, 15. Bühnenleitung, IS. asiat. Insel, . ungarischer Tanz, 18. Saiteninstrument, >. Stadt im Spreewald. J.A. Ros elsprung viel fi« aen gen Nil- was an macht gibt« ben au- wa« so- datz be- st-. Auflösung a«S voriger Nummer r Silbenrätsel: 1. Demonstration, 2. Jsolani, 3. EliaS, 4. ga lant, S. Aeronautik, (>. Najade, 7. Znankali, 8. Engadin, 9. Warne münde, 1<>. Eruption, II. Internat, 12. Sumatra. 13. Hardenberg, 14, Euterpe, IS. Imperator, 16. Tarif, 17. Jura, 18. Urach, 19. Nummer, 20. Glogau, 21. Enzian, 22. Regierung, 23. Teltow, 24. Oase, 25. Reeder, 26. Experiment: „Die ganze Weisheit junger Toren / Ist keinen Tag Erfahrung wert". Pfeffel. Magische» Quadrat: 1. Elbe, 2. Laub, 3. Bub«, 4. Eber. «. Pa. de - und und sc- kann glück auf bm glük- kommt freu- ken <ft Herz Zk Wei Bilder au» der Gärtner-Lehranstalt in Orantenburg-Lutsenhos, die der Branden- -» burgischen LandwirtsschastSkammer untersteh«. Die Schüler erlernen nicht nur die irtneriscben Handfertigkeiten, sondern werden anch in modernen Bewäfferungsarten, mdvrrmrssung und hauptsächlich in Züchtung-methoden unterwiesen. n der Obst'BerwertungSftelle, wo die Früchte au» einigen hundert kleinen m>- Obstgärten der Umgebung zusammengetragen und verarbeitet werden