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Vir. 47. Auer Ta-evlatt und Anzeiger »Ur da« Erzgeb»-,. DonneiStag, den iid Februar lv-S Nicckrlage der Japaner Gr Sängerbund de« Nordwesten»" gegründet, John Mrtch 10 Pfg., ein 200-Gramm-Stück nur . ->« Iche Jnitta. VirtschastS. krfolg von. kow wirv em Prozeß äntrrgrunv hatte im !nige Tage da» Grab das Grab rgad, dab öffnet und ten- Au» «ach einem ng schütze en Erfolg Jefängnis ;t ein« vom ig zugrunde, schlSge und ;ält. st am Mitt- t nieder Söttcher hat de» Memel- erbundsrat» n, bi» ein, da» Recht , oder nicht, »glichst bald tigkeit tritt, waige B«r> Direktorium äsident der i«nd,beck inschaft der chlossen, ab ioyk»tt, der rd sich auf veleuchtung fallen alle ch fort. «ich» Arbeiter bei einer Sprengung verschüttet Nizza, 22- Februar. Sech» Arbeiter, die im Tal« Bar-Flusse» Stratzenarbeiten durchführten, wurden heut« tt wurde von da- Ver ¬ de» früh bei einer Sprengung verschüttet. Drei konnten nur al» Leichen geborgen werden und von den drei anderen starben zwei auf dem Weg» nach dem Krankenhau«. uf di« In. «s Wetter, e Interesse bltkantschen Regierung an dieser Isen. oierigketten Die fran- l und mus Msche Zn. die aktiv« ikreich» ist e, aber in Angesichts Regierung stern und Di« Regie. Autorität Kn Dienst, rg de- Mi. - entspricht Erforder- kfehlS und Kn Mittel, ssung aller unter die ; Arbeiten Verantwortlich für den redaktionellen Teil: O R. Treichel, Mr den Anzeigenteil: Earl Schied. — Druck und Beklag: Auer Druck- and Kerlagitgesellschaft ». d. H.. Aue Vie Lage bei Schaaghai Schanghai, 24. Februar. Am heutigen Mor- sind Chinesen und Japaner in Erwartung de» Att» alter Zeit Urwald und einsame Prärie. Gin später Wan derer tastet Iich vorwärts. Der Pfad ist nur ab und zu durch Etnkerben der Baumrinde kenntlich gemacht. Müde will er sich ein Nachtlager richten. Da erspäht er eine LichtUUg. Blauer Rauch steigt au- der rohen Blockhütte empor. Er tritt «in und ist — bet Freun. den, bei Heimatfreunden. Nach leiblicher Stärkung werden 'Erinnerungen an die alte Heimat getauscht, die gastfreundlichen WirtSleute stimmen ein Lied an. und der Wanderer fällt mit «in, zum ersten Mal, seit er fein Vaterland verlassen, singt er ein Lied, ein deutsche« Lied. Frühzeitig bricht der Wanderer auf, sein Streben gilt einem eigenen Herd. Wochen und Monate vergehen unter schwerer Arbeit. Doch die Hütte steht, der Urwald ist gerodet, und schon sprießen die Früchte seiner Mühe. Ta erwacht neue» Sehnen in seiner Brust. Sr must sich eine Gefährtin suchen. Wieder zieht er au-, diesmal nach einer „Taverne nach einer Stätte mit Kultur. Wieder sieht er am Abend Licht au- den kleinen Fenstern der Farmhäuser schimmern. Gr steht still und lauscht. Waren da» nicht Klänge eine- Klavier»? Da vernimmt er «ine schöne, klar« Frauenstimme: ,-Tu bist mir nah und doch so fern". Deutsche Worte und deutsche Töne er greifen sein Herz. Gr öffnet die Tür zum „Bar-Room". Aus roh gezimmertem Tische steht ein Leuchter mit dem Talglicht. Gäste haben sich zusammengefunden, deutsche Land-leut«. Ernste und heiter« Gespräche wer den geführt, und bet« echten Tropfen erklinge« bald deutsch« Weisen hinan» in die unergründliche Urwald nacht. Die- ist ein Bild au« dem Ptonterleben deut scher Farmer in WtSeonstn In den vierziger Jahren de« vorigen Jahrhundert». -um Präsidenten gewählt und der ,Kord-Stern" zu« Bundesorgan erklärt. Mit den Klängen von ,Srüder, reicht die Hand zum Bündel" besiegelte man die ge lobt« Treue. Die ersten Bunde-sest« fanden alljährlich statt und waren mit einem Pret-singen verbunden. In Water- town 1867 konnte schon ein Gesamtchor mit 200 Stim men austreten. Immerhin Hatte man trotz steter Ent wicklung mit mancherlei Schwierigkeiten zu kämpfen. Einmal war e« die anglo-amerikanische Bevölkerung, die in manchen Feststädten dem deutschen Liede kühl gegenüberstand, so daß man schließlich von „Parade- umzügen" absehen mußt«. Zum anderen erweckte die Einrichtung d«« Wettsingen» ost Unzufriedenheit, so daß 1S8S da« Pret-singen abgeschafft, der Gtnzelvor- trag der Verein« aber beibehalten wurde. Deutschland- Siege Kon 1870/71 wurden auch von unseren amiri- kanischen Brüdern mit großem Jubel begrüßt, aber wie im neuerstandenen deutschen Reiche kam auch im „Nord westen" «in Rückschlag in der großen Sängersache. Zum Bunde-sest von 1871 mußte man entdecken, daß 14 Verein« dem Zuge der Zett zum Opfer gefallen waren. Interessant sind die hierfür angegebenen Begründun gen r ,Aer Dirigent starb, und wir konnten keinen anderen bekommen. Da sind die Sänger weggezogen". — ,D>te alten Sänger sind gestorben, und der junge Nachwuchs mag nicht singen." — „Früher gab es noch Lust und Liebe für da» Schön«. Me Leute waren zwar arm, aber empfänglich für da- gesellige Leben, und ihre Erholung fanden sie im Gesang. Jetzt sind sie reich geworden, da haben sie Mr so etwa- nicht mehr Zeit." Da» letzte Fest dieser Notjahre fand 1879 in Milwaukee statt und schloß wieder mit einem vollen Erfolg. Der Bund war auf 22 Verein« mit 500 Sän gern angewachsen. Nach weiterem Wechlsel der Fest orte Madison, La Trosse. Watertown, Freeport, Min neapolis konnte auch im Jahre 1891 die 25jährige Jubelfeier de» Bunde» in Milwaukee begangen werden. Die Festschrift von 1891 bringt nun eine Wür digung der Bundesgründer, der beteiligten Künstler und insbesondere d«S yestdirigenten Hugo Kaun», der bekanntlich damals in Milwaukee als Musiklehrer und Chormeister gewirkt hat. Bon seinen Schöpfungen ge langten zur Aufführung „Abendfeier in Venedig" > acht- stimmiger Thor mit Begleitung de» Streichorchester», dazu zwei Hörner und Harmonium; „Gin Karnevals, fest", Suite in vier Sätzen für große- Orchester; „Nur einmal möcht ich Dir noch sagen", Lied für Bariton. lt storben usalem von vesterwald) Deutschland g gefeiert, farrrr von var, haue arn- cz fuhr der Amodu». r '.Nu a ns und eia" » Aiuodii di« sämi' n. W» j«d« -auskreu »isst« muß Lt« „weiße Elefantenseist" mit der Schutzmark« ^Elefant" von Günther L Haußner A -G. ln Ehemnttz z«tchn»t sich durch Reinheit und höchsten Fettgehalt au», unter Verarbeitung der der feinsten Rohstoff«, sodaß man st« nicht nur zum waschen der Wäsch« und aller zarten Gewebe, sondern auch zur Körper- reintgung und allen sonstigen Zwecken in Hau» und Küche verwenden kann. Gin 100-Gramm-Stück kostet jetzt nur noch noch 20 Pfg. Aus den Anfängen deutschen Sanges in Nordamerika gen . . Entscheidungskampfe» damit beschäftigt, ihre Stellungen zu verstärken. Während der Nacht kam eS nur gelegent lich zu unregelmäßigem Feuer. Die japanischen Mili tärbehörden haben beschlossen, den Pressevertretern den Besuch der japanischen Linien nicht mehr zu gestatten, während der chinesische General die fremden Korre spondenten für heute früh in sein Feldhauvtquartier eingeladen hat. Nach einer amtlichen chinesischen Mel dung wurde ein LAsährtger Amerikaner namens Ro bert Short vorgestern in einem chinesischen Einsitzer von einem japanischen Flugzeug im Lustkampf abge schossen. Short war vor einiger Zett in Japan ge landet, um einen transpazifischen Flug zu versuchen, hatte aber schließlich seinen Plan aufgegeben. Japanische Niederlage bei Kiaugwan Schanghai, 23. Februar. Tie Japaner gingen unter dem Schuhe eine- dichten Rauchschleiers gegen Klangwan vor. Ter heftige Angriff ihrer Infanterie wurde durch das mörderische Feuer der chinesischen Maschinengewehre, die in die Rauchschwaden hinein schossen, aufgehalten. Tie Japaner erlitten dabet be trächtliche Verluste. Tie schon stark gelichteten japa- ntschen Truppen versuchten darauf, die chinesischen Ver teidigungsstellungen im nordwestlichen Kampfabschnitt in einem Sturmangriff zu nehmen, aber die Chinesen wichen nicht von der Stelle. Die Japaner nahmen schließlich ihre Truppen, die starke Verluste erlitten haben, zurück. Es scheint, daß die japanischen Streit kräfte jetzt sämtlich in die Kämpfe verwickelt worden sind und daß sie keine Reserven mehr zur Verfügung haben. Tie japanischen Einwohner von Schanghai sind aufgefordert worden, sich zur Abreise nach Japan berettzuhalten. Japanische Strafexpedition in der Mandschurei Tokio, 24. Februar. Amtlich wird aus Charbin gemeldet, daß die japanischen Truppen morgen in der Mandschurei eine Strafexpedition gegen die Truppen des chinesischen Generals Tingtschao unternehmen werden. Als Grund wird angegeben, daß die Truppen des Generals an verschiedenen Punkten des östlichen Teiles der chinesischen Ostbahn plündern und das Leiben und 'Eigentum von »Japa nern und Koreanern gefährden. In der Deutschen SängerbundeSzeitung, der amtlichen Zeitschrift de- Deutschen Sängerbünde», gibt Erich Langer Auszüge «ine» Festbuches vom Sängerfest in Milwaukee 1891, dessen musikalische Leitung der bekannte Komponist Hugo Kaun inne hatte. Wir geben in folgendem einige besonder interessante .Sätze wieder. Vor mir liegt ein Sängerfestbuch aus Nordame rika vom Jahre 1891. E» ist geschrieben als „Sou venir" zum 25jährigen Bestehen vom „Sängerbund de- RordwestenS" in Milwaukee. Ehrfürchtig wende ich den Umschlag — und was finde ich? Ein Bildnis de- Komponisten Hugo Kaun in der ersten Mannes blüte. L«S ist so ein rechter Schatzgräberfund! Lang, lang ist'- her — lassen wir die vergilbten Blätter reden! Der chinesische Flugplatz Sutscha« durch Bomben zerstört Schanghai, 23. Februar. Me das Osterkam- mando der japanischen Flotte mitteitt, haben japanische Flugzeug« den Flugplatz Sutscha« an der Eisenbahn Schanghai—Nanking durch Bomben zerstört. Die Frage der MunMonSlieferunge« nach Ostafien London, 23. Februar. Reuter meldet aus Washing- ton, daß heute der angebliche RechtSsachverständige der chinesischen Nationalregierung, Lineberger, vor dem AuS- wärtigen Ausschuß des Repräsentantenhauses ganz allge- mein gehaltene Beschuldigungen des Inhalts vorgebracht habe, die amerikanischen Muntttonsfabrikanten und Ban kiers unterstützten Japan gegen China. Er erklärte, eS sei jüngst mit Hilfe der amerikanischen Bankiers Munition für 181 Millionen Dollar an Japan verkauft worden, während er selbst keine ähnliche Belieferung Chinas habe erreichen können. — Reuter übernimmt weiter eine Meldung des Washingtoner Korrespondenten der „Baltimore Sun , wo- nach das amerikanische Staatsdepartement mit den Regie rungen von Frankreich und England auf Grund nicht offi- zieller Besprechungen übereingekommen sein soll, eine par lamentarische Diskussion von Munitionslieferungen an Japan und China zu unterbinden. Die Lase der Deutsche« in Schansbai Keine deutschen Offiziere an den Kämpfen beteiligt Berlin, 23. Februar. Wie wir von unterrich teter Seite erfahren, ist nach den an den hiesigen amt lichen Stellen vorliegenden Berichten die Lage der Deut schen in Schanghai vorläufig nicht al- besorgniserregend anzusehen. Für alle Fälle hat aber die ReichSregte- rung im Verein mit den großen Reedereien alle Vor bereitungen für einen Abtransport der Deutschen, ins- > besondere der Frauen und Kinder, getroffen. Me Ge rüchte, daß die als Instruktoren bei der chinesischen Armee befindlichen deutschen Offiziere — eS handelt sich schätzungsweise um 30 bi»' 70 Offiziere — an den Kämpfen um Schanghai beteiligt sind, treffen, wie von zuständiger Stelle mitgetetlt wird, nicht zu. Der japanische Angriff im Gange Schanghai, 24. Februar. Der japanische Angriff hat um 10 Uhr vormittags begonnen. Bombenflugzeug, geschwader bewarfen die chinesischen Linien systematisch mit Bomben. Sodann ging die Infanterie, unterstützt von Danks und Panzerwagen, gegen die chinesischen Stellungen vor. Gegenwärtig sind erbitterte Kämpfe im Gange. Die ersten Gesangvereine in Milwaukee Im Jahre 1847 bildete sich in Milwaukee da erste MännergesangS-Quartett. Diese» vereinigte sich bald mit dem ebenfalls erst gegründeten „Sozialen Männerverein" und veranstaltete noch 1847 ein Kon zert mit großem Erfolg, nicht nur beim Deutschtum, sondern auch bet den anderen Bewohnern der Stadt. Durchgreifender waren die Bestrebungen eines Musik- Verein- Ln den nächsten Jahren, dessen Letter Han- Balatka aNe Sänger zu Veranstaltungen mit heran zog. Verschiedene Vereine kamen und gingen, bi- sich aus ihren Trümmern 1858 die „Liedertafel" unter der Leitung von Fr. Regenfuß bildet« und bald er starkte. In anderen Stadtteilen folgten bald „Lieder kranz", „Sängerbund" und „Deutscher Männerchor".' Las Gebiet des Nordwestens war in den 50er Jahren noch ziemlich unentwickelt, so daß eine Reise von Stadt zu Stadt nicht so einfach war. Besser stand e» schon in den älteren LandeSteilen, wie in Ohio. Und so ver sammelte sich im Jahre 1849 in Lineinnatt «ine An- zahl Gesangvereine, au- denen später der „Nordame- rtkanische Sängerbund" entstand. 1850 würde in Phi- ladelphia der „Nordöstliche Sängerbund" gegründet. Auch nach Milwaukee kamen 1856 Abgeordnete von den Gesangvereinen in Illinois, Iowa, Michigan und Wisconsin, um die Gründung eine» „Nordwestlichen Sängerbundes" in die Woge zu letten. Ihnen zu Ehren veranstaltete der Musikverein eine Festvorstellung der Oper „Allesfandro Stradella". Aber diese und auch weitere EinigungSbestrebungen hatten keinen Erfolg, da der nördamerikanische Bruderkrieg au-brach und viele Gänger zu den Waffen rief. Auch au» den Mit- gliedern der Gesangvereine Milwaukee- bildete sich eine Kompagnie de» 23. Wisconsiner Freiwilligenregt- ment», die am Lagerfeuer ihre deutschen Weisen er klingen ließ. Gründung und Entwicklung vom „Süngerbund de» Rordwestens Ter Gedanke vom Zusammenschluß wurde nun von dem Deutsch-Schweizer Jlchn Ulrich, Herausgeber des „Nord-Stern" und nachmaliger Bürgermeister zu La Crosse, eifrig betrieben. Er war e», der al» leuch tender Stern die Wärme abgab, die der Keim zum förderlichen Gedeihen benötigt«. Lurch Ansprachen an di« Sänger, durch überzeugende Aufsätze an seine Leser schürt« er unermüdlich di« wachsend« Begeisterung. Er brachte mit treuen Helfern im Juli 1868 in dem auf blühenden Städtchen La Tross« ein Sänger fest zustande, an dem sich sieben Verein« au« verschißene» Städten beteiligten. Anschließend wurde am 17. Juli 1866 der Amtliche Anzeigen. Die «weiteren Ausführungen des Redners worden wie- des MöstolhänidlerS Konrad Bieber in Aue eingetragene Grundstück soll am Sonnabend, dm 9. April 1932, vormittag« ^9 Uhr an der GerichtSstoll« im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Bersteigerung-termin vom 27. Februar 1932 ist aufgehoben worden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuch« 3,3 Ar groß und nach dem Verkchrswert auf 30 000.— RM geschätzt. Die BrandversicherungSsumme beträgt 53 750.— RM; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (S 1 des Ges. v. 18. März 1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Aue an der Ernst-Papst-Straße Nr. 35 und Ecke Wettinerplatz (Mr. 536 des Flurbuches, 159 Abt. D. der OrtÄtste). ES ist bebaut mit einem viergeschossigen Eck- Wohnhaus. Di« FrivdenSmieten betragen zusammen 3700.— RM. Bei der Schätzung ist berücksichtigt, daß das Grundstück mit mehreren Dienstbarkeiten zugunsten des Nachbargrundstücks (angobauter Neubau) belastet ist. Di« Einsicht der Mitteilungen des GrundbuchomtS und der übrigen da» Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zim mer 46). Rechte auf Befriedigung au» dem Grundstück« sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung de» am 5. Mov. 1931 verlautbarten VerstetgerungSvermerkS au» dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätesten» im BersteigerungStermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelde« und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung der geringsten Ge bot» nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung de» VerstetgerunaSerlbse» dem Ansprüche de» Gläubiger» und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehende» Recht hat, muß vor der Erteilung de» Zuschlag» die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung ve» Verfahren» herbetsühren, widrigenfalls für das Recht der BerstetgerungSerlö» an dl« Stelle des versteigerten Gegenstände» tritt. Amtsgericht Aue, am 23. Februar 1932.