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Bet'.ag» zu Ar. 4» de« Auer Lag,blatte» und Anzeige'-» für da« Erzgebirge. Mirwoch, den >4. Februar INS dann di« Neuwahl der Ellernvertreter für den Schulau»- schuß voraenommen. Auf den bürgerlichen Vorschlag (Phllipp, Botgtmann, Dtttmann) entfallen 12 Stimmen, auf den nationalsozialistischen Vorschlag (Gtadlv. Lang) 4 Stimme, auf den sozialdemokratischen Vorschlag (Albin Vollmer) 7 und auf den kommumstischen Borschlag ^Ru dolf Hähnel) 6 Stimmen. Da» sich darau» ergebende Er gebnis wird in der nächsten Sitzung bekanntgegeben. Die Sitzung ist mit der Erledigung der Wahlgange» beendet. Drohender «lerftrelk in Sachsen Wie un» der Sächsische Gastwirteverband mitteikt, erhebt er schärfsten Protest gegen da» PreiSsenkungSdtktat des ReichSkommiffar». Daß bis zum 1. April 1932 eine Senkung der RetchSbiersteeuer und der Gemeindebiersteuer in Aussicht genommen sei» könne das sächsische Gastwirts gewerbe in keiner Weise bfriedign, weil eS der Ueberzeu- gung sei, daß bis zu dem genannten Zeitpunkt alle Gast wirte ruiniert sein würden. DaS Gewerbe fordere eine so- fertige Senkung der Reichs- und Gemeindebiersteuer sowie den Abbau der Getränkesteuer. Falls diese Forderung nicht sofort erfüllt werde, werde der Bierausschank im ganzen Freistaat Sachsen eingestellt. Preiss nkung für Schokoladenfabrttate Nach Verhandlungen mit Vertretern der Schoko- ladentndustrie, des Großhandels und des Einzelhan dels hat der Reichskommissar für Preisüberwachung für gepacktes Kakaopulver und gepackte Tafelschokolade folgendes angeordnet r T4e Spanne de» Kleinhandels, Großhandels und der Einkaufsgenossenschaften ist ge genüber dem 30. Juni 1931 um mindestens 10 Pro zent zu senken. MS Spanne ist der Unterschied zwi schen dent tatsächlichen Einstandspreis und dem Ver kaufspreis zu betrachten. Soweit neue Vertragsbe ziehungen gegenüber dem Stichtag vom 30. Juni 1931 angeknüpft wurden und künftig angeknüpft werden, dürfen keine höheren Rabattsätze gewährt und keine höheren Handelsaufschläge genommen werden, als für alte Vertragsbeziehungen bei gleichen Umsätzen und in gleich gelagerten Fällen bestehen. Die Vorteile an der veränderten Handelsspanne und die Ersparnisse, in deren Genuß die Industrie auf Grund- der vierten Not verordnung gekommen ist, sind in vollem Umfange in den Verbraucherpreisen zum Ausdruck zu bringen. Die Regelung tritt am 1. März 1932 in Kraft. Schwarzenberg. Der ErzgebtrgSgweigver- etn nahm in seiner Jahreshauptversammlung, die gut besucht war, den Jahresbericht de- Vorsitzenden, Ober lehrer Schramm, entgegen. Der Verein zählte Anfang des Jahres 335 örtliche und 19 auswärtige Mitglieder. Im Laufe des Jahres erfolgten 29 Aus- und 25 Ein tritte, so daß die Mitgliederzahl 350 beträgt. Tier Verein gab 257 RM allein für Fremdenwerbung aus. Zur Instandsetzung de» Morgenleith e-Turme» bewil ligte der Verein anteilig 35 RM. Neuerdings wird bet Besteigung de- Turme- 10 Pfg. Eintritt erhoben. Ten Kassenbericht gab Oberlehrer Wellner. Die Rech nung wurde von Direktor Poller und Kirbach geprüft und richtig gesprochen. Ter Verein besitzt ein Vermö gen von 4887,84 RM. Der alte Vorstand wurde in seiner Gesamtheit wiedergewählt. Auf Antrag des Herrn Henschel wurde beschlossen, die Jahressteuer im Was die Lheater bringe«: Chemnitz. Schaus Piel Haus: Mittwoch, 20 Uhr: „Menschen im Hotel". — Opernhaus: Mittwoch, 20: „Das Herz". Zwickau. Mittwoch, 20 Uhr: „Undine". Plauen. Mittwoch: „Madame Sans GSne". Rahmen der zehnprozentigen Preissenkung auf 3,S0 RM zu ermäßigen. Der Beitrag kann in zwei Raten ge zahlt werden. SSMtzerg. Die Gtadtverordneten beschlos. sen nach der Mitteilung de» Vorsteher» Decker, daß die Hochwasserschäden in der Stadt, die 7000 RM au»- machen, den Rat zu ersuchen, die nötigen Gelder zu beschaffen, damit die Schäden beseitigt werden können. Tie Krei-Hauptmannschaft Chemnitz hat angeregt, die Bürgersteuer zu erhöhen, um den Fehlbetrag herabzu mindern. Man nahm diese Anregung entgegen, beschloß aber, ihr nicht Folge zu leisten. Die Budenverleihge- bühren und da» Stättegeld wurden um 10 Prozent gesenkt. Eibenstock. Neuer Pächter de» Rathaus- Hotels. Tie Wahl eine» neuen Rathaushotelpächters nahm das Stadtverordnetenkollegium vor. Au» der Reihe der Bewerber um da» Rathaushotel ging Herr Thoß von hier al- neuer Pächter hervor. Herr Thvß wird das Hotel am 1- März übernahmen. Zwickau. Eine Autofalle. Am 20. d. M. bemerkte abends gegen 10 Uhr ein mit einem Per sonenkraftwagen von Schneeberg nach Zwickau fahren der Steuerbeamter, daß auf der Staatsstraße Zwickau- Aue in der Nähe de- BezirkShetmS Wiesen ein Draht- seil gespannt war, unter dem er mit seinem kleinen Dtxiwagen gerade noch hatte durchführen können. Er teilte die- zwei dort auf Streife befindlichen Schutz- polizeibeamten mit, die sich sofort nach der bezeich neten Stelle begaben und dort an zwei gegenüber stehenden Ktrschbäumen zwei bi- drei Millimeter starke verzinkte Eisendrähte vorfanden. Zweifellos waren die Drähte in der Mitte durch Schlaufen zusammengeknotet gewesen und beim Dmrchfahren de» erwähnten Kraft wagens zerrissen worden. Glücklicherweise ist dadurch größere- Unheil verhütet worden. Sachdienliche An- gaben, die zur Aufklärung dieser gemeinen Tat die nen, werden an den Gendarmerteposten Wiesenburg oder die nächste Kriminal- oder Polizetdtenststelle er beten. Sie werden auf Wunsch vertraulich behandelt. Treue«. Hundert Jahre BegräbniSkasse. Tie Begräbniskassen-Gesellschast zu Treuen, deren Ver mögen 95 000 RM beträgt, konnte auf ihr lOOjährigeS Bestehen zurückblicken. Im Lause der hundert Jahre sind gegen 200 000 RM Begräbnisbeihilfen ausgezahlt worden. «iuerbach i. ». Frecher Diebstahl. Bon einem hier aus der Straße stehenden Lieferauto wur- den einem Falkensteiner Großschlächter 75 Pfund Fleisch gestohlen. Die Diebe konnten noch nicht ermittelt wer den. Pümen. Die Kleider fingen Feuer. Die Arbeiterswitwe Marie Gruber kam in ihrer Wohnung in der Langestraße der Feuerung eines kleinen Ofens zu nahe, wobei die Kleider in Brand gerieten. Mit lebensgefährlichen Brandwunden fand die Frau im Krankenhaus Aufnahme, wo jetzt der Tod ihrem Leiden ein Ende bereitete. «Dresden. Konsistorialpräsident 1. R. Dr. Böhme -f. Am Sonnabend starb hier im 76. Le bensjahre der frühere Präsident des ev.-luth. Landes- konsistoriumS, Dr. Franz Wilhelm Fürchtegott Böhme. Ter Verewigte war lange Jahre Bürgermeister von Meerane und Freiberg, wurde dann ins sächsische Kul tusministerium berufen und stand von 1910 bis 1927 an der Spitze des sächsischen ev.-luth. Landeskonsisto riums. Bautzen. Großfeuer durch Brandstif tung. In der Nacht zum Montag in der ersten Stunde brach auf der Besitzung des Grafen von Holn stein in Mittel in der etwa 100 Meter langen vier- tennigen 'Scheune des Rittergutes Feuer aus, dem die Scheune mit sämtlichen Vorräten an Stroh sowie land wirtschaftlichen Maschinen und Erntewagen zum Opfer fiel. Trotz de» herrschenden Sturme» gelang e» den Bemühungen der Feuerwehren, eine Ausdehnung de« Brande» hu verhindern, so daß da» etwa öO Meter von der Brandstätte entfernte Schloß unversehrt blieb. Ter Schaden ist bedeutend, aber durch Versicherung gedeckt. Nach den bisherigen Feststellungen liegt bös- willige Brandstiftung vor. Die Arbeitslosigkeit im sächsischen vimgewerbe Dresden. Die am 1ü. Februar im sächsischen Baugewerbe vorgenommen« Erhebung, di« sich auf 55 554 Personen erstreckte, ergab, daß 90,8 Prozent der ermittelten Personen arbeitslos waren. I» der gleichen Woche de- Vorjahre- betrug di« ArbeitSlosig- leit 80,7 Prozent. Die Sächsische Staatsbank im Fahre INI Dresden. Tie Sächsische Staatsbank teilt mit, daß sie ihre Bilanz für 1931 ihrem Beirat demnächst oorlegen wird. Wie bet allen Banken sind naturgemäß auch bei der Sächsischen Staatsbank im Jahre 1931 Verluste eingetreten, zumal ihr Arbeitsgebiet ja von der Wirtschaftskrise besonders betroffen worden ist. Für alle Verluste sind jedoch ausreichende Reserven und Rückstellungen vorhanden, so daß eine Zusammen- legung des Grundkapitals nicht in Frage kommt. Dieses Ergebnis zeigt, daß die Staatsbank den besonderen Gefahren des sächsischen Wirtschaftsgebiete» ausreichend gerüstet gegenaberstand. Forderungen der Gewerkschaften zur Preisbildung Dresden. Tie Vertreter der gewerkschaftlichen Spitzenverbände sprachen am Montag erneut bei Ob er bürgermeister Tr. Külz vor, um ihre Forderungen zur Preissenkung vorzutragen. Sie überreichten eine Ein gäbe, in der Festgestellt wird, daß Löhne und Ge hälter seit Anfang 1931 um 25 Prozent gesenkt wor den seien, dagegen habe der von der Reichsregierung eingeleitete Preisabbau eine Preissenkung von nur 4,5 Prozent gebracht habe. In der Eingabe wird u. a. angeführt, daß von der Reichsregierung bisher auf ver schiedenen Gebieten in der PreiSsenkungSfrage noch nicht genügend .getan worden sei. ES werden verschiedene Vorschläge zu einer wirklichen Preissenkung vorge bracht, die der Rat bei den zuständigen ReichSstellen vertreten soll. Tagung der sächsischen Hutgeschäste Dresden. Ter Bezirk Sachsen im Reichsverband Deutscher Hutgeschäfte hielt dieser Tage in Dresden eine Mitgliederversammlung ab. Ter Vorsitzende, Obermei ster Büttner-Dresden, berichtete über die Lage de» Hut- einzelhandels, daß zahlreiche Angehörige dieses Ge werbes in große Bedrängnis geraten seien. TiaS ver gangene Jahr habe den Hutgeschäften große Enttäu schungen gebracht. Syndikus Käppler sprach über „Preisabbau der Hutgeschäfte". Der Huchandel Habe seine Preise bereits weit über den vorgeschriebensn > Nahmen hinaus gesenkt. Hinsichtlich der pauschalierten Umsatzsteuer kam der Redner zu dem Ergebnis, daß diese Steuer am zweckmäßigsten beim Hutfabrikanten erhoben werde. Diese Ansicht wurde von der Versammlung gebilligt. Weiter beschäftigte sich die Tagung noch mit einigen betriebstechnischen und internen Fragen. Spendet KletdungÄsttttte und Heizmaterial Die Allgemeine Auer Winternothilfe 1931 braucht viel, um vielen helft« zu können Sammelstellen im Stadthause (Atter Sitzungssaal) und in der Kochschule . lttmi» ess See»« »om-d«, (kNIXti no n » 7) l« Lrr einem herrlichen, «armen Julitage hatte Nora lange und angestrengt mit ihrer T^-e gearbeitet; bann, «ach flüchtig eingenommenem Abendmahl, mit Happel Be ratung gepflogen - teyt, ermüdet, doch voll innerem Frieden und im Frohgefühl, da« ein ausgefülltes, wenn auch anstrengendes Leben zu bieten vermag, war sie in den weite» Park, der um dies« Zeit wir von Rosenvuft über ström: schien, binauSgewanden Ihr weitze« Kleid leuchtete durch die Büsche di» zu Frau Vollwank herüoei, di« auf drr Veranda rudre. ES wird Zeit, sann die in sich hinein, ich werde ein wenig Daus ex maetuna spielen müssen. Trotz Hell« klugen Abschied-Worten sind die beiden im Begriff, um- einander herumzugehen — und sich schließlich zu verfehlen Und, berechnete sie, wenn Alice» Ehe ktnverloS bleibt - Alice ist ja so hauchzart, es ist fast oorauszuseher -, dann bleibt da« vermögen der beiden Familien wirklich hübsch beisammen. Und st« verdienen es alle beide, die gute« Sinder, reich und glücklich zu sein " Nora war die Gartenpfade entlang geschritten, gewöhn- -eUSgemäß bi« an die Pforte in der Mauer, hinter der die Fabrik lag. Aus den hell erleuchteten Räumen tönt« da- Surren und Jausen der Transformatoren und der Webftühle bis zu ihr herüber Sie lauschte unwillkürlich — und unwillkürlich mt» Andacht Es war ihr kein fremde« Lied mehr, was von gesungen wurde. Vom Hause her ertönte ein Rusen Sie wandte sich langsam um. — Besuchs Aber der Ruf wteverholte sich nicht mehr — und Nora glaubte sich getäuscht zu haben. La lehnte sie sich an da« Sitter »er Pforte und gab sich dem Genuß oer etnbrechen- de» Sommernacht «U ihrer oustgefüllten Atmosphäre hin Nora war in diesem Jahre aus dem schmalen und schüchternen Kinde ein oollerblüvter, junger Mensch ge- worden, mit dem Reiz einer ernsten und bescheidenen Klugheit, mit dem Glorienschein eines frühen. Verben, edel- getragenen Leide« um gen feinen, stolzen Kops Ihre Augen, noch immer flammend, jeden Gedanken fret ent hüllend - hatten dennoch einen festeren und bewußteren Blick gewonnen Sie ist nicht schön, dachte Hermann Walt zuweilen höchst unsachlich mitten in emer Konferenz übel Fadrikangelegenheuen. die sie mi.einander abhielten - sie ist voller Liebreiz Auch eben wai er mit seinen Eltern zu einem kurzen Besuch in die Vollmanksche Billa etngekehn Uno ivährenv die Alten sich in den bequemen Sesseln der Veranda nieder ließen, winkle Frau Barbara idm zu »Gehen Sie doch in oen Garren, Hermann und holen Sie Nora - sie >v>rv sich noch erkälten. Es ist immer seuchie Lust hier im Wuppertal!" Dabei zwinkerte sie schelmisch den Eltern des jungen Mannes mit den Augen zu. Hermann gehorchte nur zu gern Langsam schritt er die Stufen hinunter Er ahnte, wo er Nora finden würde, und ging gelaßen und zielsicher auf sie zu. „Hermann?" klang es durch da« Halbdunkel, als er näher kam »Sind Ihre Eltern auch bet uns?" „Auf ein Plauderstündchen, Nora! Wie geht e« Ihrer Schwiegermutter? Sie steht glänzend au- — fast wie ein junge« Mädchen!" „Sie Zwing« mt« ihrer Energie alle» — sicher das Altern; es hat keine Macht über sie. Dennoch ist sie leiden- der, al« sie zugibt." „Es war zu viel für sie!" Nora nickte, ohne etwas zu erwidern. Itumm lehnten sie nebeneinander an der Pforte. Ties empfand Hermann die Nähe des geliebten Wesens - und auch über Nora kam ein Gefühl traulichen Geborgensein«. Der monotone und doch so gewaltige Rhythmus der Fabrik rauschte dumps durch die Stille des Abend«, und st« lauschten beide ganz unwillkürlich, di« über ihnen, oem Laub eines Baumes, ein kleiner Vogel rraumbefangea aufzwitscherte. Da mußten sie beide lächeln — und diese» zarte Zirpen de« jungen Tierchen« löste in ihnen so seltsam deutlich die Vorstellung von einem Heim und inniger Zweisamkeit, daß sie, ohne e« eigentlich recht zu wissen, ihre Hände tu- einanderlegien Eine kurze Zett, dann wurde Nora sich der Lage und ihre, Ungewöhnlichkeit erst recht bewußt — und wollte leise ihre Hand au« der seinen lösen. Aber Herman« faßt« üe mit sanftem Druck nur noch fester »Darf ich sie nicht halten, Nora - envlich halte« — für oas ganze Leben?" fragte er zärtlich, voch behutsam. Sie zuckte ein wenig zurück »So bald schon, Hermann? Ich — Hell — ich hab« ttza so unaussprechlich lieb!" „Aber ein bißchen, ein klein wenig — nicht wahr — Hast du für mich üdrigbehalten?" „Ach, Hermann, ja, mein bester Freund dtp duk* „Ich würde mich damit begnügen — noch ein Weilchen, Nora - ichl Aber die Aelteren? Sie warten aus unseren Entschluß! Wer weiß - wir haben es erlebt, wie schnell ein Menschenleben zerstör, ist! Wa» meinst du — soll« wir ihnen die Freude machen?" Nora, befangen, blickte an ihm vorüber, zu dem leuch tenden Sternenhimmel empor. Da schoß — gerade tu diesem Moment - eine strahlend« Sternschnuppe durch den Aeiher Ein Gruß, dachte Nora, ein« Mahnung? Sch nein, etn Zufall - ich weiß eS wohl —, und dennoch... Sie neigte ihr Haupt und erwiderte fest und herzltch Hermann« werbenden Truck „Ja", sagte sie entschloßen, „ich willk" Arm in Arm »chriiici, sie oer hell durch den nächtlichen Garte» schimmernden Veranda zu — vor ihnen da prächtige Heim, und hinter ihnen, mit ihren große», er leuchteten Fenstern und ihrem rauschenden Lied der Arbeit - «in Verhängnis, eine Verheißung: dir Fabrik. — Envr — v Di D « Sports Städti spielte, antrete ersten der Er »vorder gische wird d FreunI wieder aufwei tragen A 1. Handd zum 2 melden er sich sofort 2. turnral fest in wird h auSgetr die Vo Die B Endspi Annabi zugelaß Manns, Pflichts Die M an Uni 3. ist der l warte wurf zr bekannt 4. die Sitz feld, „6 Meister! Nc 10. Sh spiele st Ai Spielw Telephc F dorf: Nr. 12! D ES treffen Oberwb der vor finden i blicklich nehmer hinauSg Gropp, da» 8. turnwar ist, eine ligung i rechnen. Au werden dem Kr wieftnth Do garten" Punkt r l anderen ebenso I 8 Uhr. 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