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Zebruar i»sr Nr. 4- ändlern Auch Alte« und Rehftfch kehrien im Auto nach ihrer Villa zurück Alic« fühlte sich wie zerschlagen Vie herzlichen unr vertrauensvollen Worte, vte Hell ihr gewidmet, hatten ihr mit einem Mal« di« Ar« ihre« Benehmen» während der letzten Monat« in» rechte Licht gesetzt, unerbittlich tvi gezeigt, was st« nicht halt« seben wollenr ihren trotzigen Eigensinn, di« bäßlichkett ihre» unbegründeten Hasse« gegen ihren Garren, gegen Rora, gegen di« ganz, Welt Großderztg Hane bell wiederum die Schuld an allem auf stch genommen Ach, niemand wußtt bester al» st«, da- da« nicht den rarfachen entsprach. OK schaut, nnverman« geravecm». Unh ihr Gematzt. Rosen, leuchtend rote Rosen blühten m dem Parte, der da» alte bergische Hau« der Vollwank« umgab Mehr al» «in Jahr war seit dem lag« vergangen, an dem Nora Vollwant da« Erbteil Übernommen, da» Hell tbr hinter- lasten - seit st, vor die grosie Aufgabe gestellt worden, fein Vermögen in wodlfahrraanftalten anzulegrn Et» waren im Grund» genommen die Arbeiter bei »Fabrik, di» bell Vollwank» Erben geworden Und al« die Bestimmungen, di« er getroffen, bekannt wurden, war »sein Raum tu aller «und». Man begann ihn wie einen s« .Tante Barbara', sagte Nora überwältigt, al» sie im Wagen neben grau Vollwank saß .Hell hat mich über schätzt Was er mir anverrraut, das kann ich nicht leisten." „Es ist eine Aufgabe, w<- er es nennt — du wirst hinetnwachsen." 'kora schüttelte den kox,. .Und man wird vir -- "rite flehen." .Tante Barbara...' ,""iineN wiederholte Frau Vollwank vorwurfsvoll. «Helt >at dich mir Hint^-Iassen al« mein einziges Kind - mein Kind und mei . ^.rbin. Und ist das alle» nicht einer wärmeren Anrede wer«, dir mir mein Schwieger töchterchen sowieso schulder?" Nora errötete übe, und über. „Du hast recht, Mutter», sagte sie schüchtern. Und Frau Barbara legte ihren Arm um die Mädchen- hasie sunge Frau und kühl« sie dankbar aus di« frischen Lippen. , . der ab unv zu einen Seitenblick aus sie warf, unterdrückte leise Seufzer S» ist ia alle« umsonst, dachte er traurig In tiefstem Herzen hatte er immer noch gehofft, wie er immer noch geliebt hatte Einige Stunden später klopfte er au tue Tür ihr«, Wohnräum« Alic« satz im Dämmerlicht de« sinkenden, regnerischen Mattage« wrenlo« im Sessel Ihr Gemahl zog einen leichten Stuhl herbei und setzt» stch neben st« .Ich denke, Alice, wir müssen uns heut» auch endgültig über unser, .-zukunfi klar werden Du weiht ich habe einen glänzenden Ruf nach Amerika Wenn ich hinüber gehe, lätzt stch unsere Ehe leicht lösen Die Scheidung wird kein Aufsehen erregen und di» Folgen deine» Irrtum» Nnd für dich gering " Er stockte Alice hatte den stopf leicht in den Nacken zurückgeleg« Sie sah geradeaus und schwieg. Ein» Weile wartet, der Ingenieur, dann stand er leise auf .Dein Schweigen", sagte er ohne Gereiztheit, aber in ruhigem Stolz, »ist Antwor« genug. Leb also wohl, Alice' Sie wandte endlich de« stopf und sah ihm zum ersten Male sei« vielen Monaten gerade in die Augen Schüchtern streckte st» di» Hand au«. Ihre Augen glänz«»« auf in warmem Schimmer und ihr« stolzen Sippen formten leise die Bitter .Vergib mir, Franzi Geh nach Amerika, fass Aber nimm mich mtil Ich mutz von hier fort - verstehst du? Aber ich bitte dicht Vergib mir unv latz mich sühnenl" Heiligen zu verehren, wa» zwar keineswegs bi bell» Absicht gelegen, ihm aber, hätte er e» noch trleberr tönq«, auch nur ein froh-mokante« Lächeln abgelockt haben würde. Nora» Leben in diesem Jahre war köstlich gewesen, denn es war Mühe und Arbeit gewesen. Frau Barbara ot«p«nsterr» sie nicht von ihrer Arbeit in dem Betrieb, .denn vu mutzt mich über kurz oder lang vertrete« kö««e«". Sie verriet e« niemandem, datz sie nächtltcherzei« zuwell«» an bösen Herzbeschwerden litt .Rervö»", hatte der Arzt getröstet Aber Frau Barbara empfand da« Abnehme« ihrer Levenskrasl .Es war mir zu viel", gestand sie stch selbst, «drei Söhne in so kurzer Zett zu verlieren — und alle», alle» mit stch selbst avmachen zu müssen. Seichter Haden e» di« Naturen, die klagen könnens" Aber ihr Derk sollt« in ihrem Sinne wettergeführt werden — und Nora war ein« gelehrige Schülerin. Die Erfüllung der letzten Wünsche Hell» wurden dennoch nicht vernachlässigt. Nora hatte — vielleicht gerade au» ihrer groben Hilflosigkeit Hera«» — «inen vor züglichen Bedanken gehabt. .Ma« mützte einen Menschen zu Nate ziehen, d« selb»» ganz so arm war, wie die, für di« ich sorgen soll, der müßte am besten wisse«, wa» man zu tun bat. Ich denk« an »»ich Happel" Au - auch vt« Mitglied,, der Familie Volt - hatte« dies, Ide» gebilligt, und st« hatte stch bewährt. Bo »ar Happel ein» Ar« Armenpflege» der Fabrik geworden, »in« zu den Bedürftigen und schlug vor, für «en etwa» un» wa« geschehen sollt« Nora blieb nur übrig, nachzuprüfe«. Alte, und ihr Gemahl waren in Amerika. Vt« schrieben zufrieden, fast glücklich. Alte« hatte ihr alte», bester«» Selbst wtedergefunden. St« tat, wa» st« konnte, ihren Gatten vergessen zu machen, wa» er durch ft, gelitten. Aber heimlich fühlt« ft« sich doch vom Seben gequätt. La» machte sie zart, scheu und nervö». Maa sorgt« sich badet» um sie Vie ab«, batte stch gelob«! Ni«, »t« wird«» »»rück in di« Heimat, wo jeder Vchrttt von ErttnwrmrüVl wider' hallt! »1» WERIHIHlls »°m« "» »vin fbvVItzVVöl VllvyIbVG, VA» »4ötzV äLVUff 54 IVBllVdw LV s^Idb^e», glieber und de» Bezirk-Vorsteher» Ott, ehrt man die wirkend vom 1. Januar 1S32 soweit die Rechnungen nicht ! schon beglichen worden sind. Zu Punkt 2, inan in würdiger Weife da» Ableben de» Protektor» „Ermäßigung der Gebühren für Gas- und Strommesser der s«chMche"MilttSrveretne, König Srtedrtch August. berichtete Stadtv. Schettler. Der Ausschuß ist in s' Besonder« feierlich gestaltet sich die anschließende Bemturia »u der Ueberzeugung gekommen, daß eil MW tn MMMtmten Senkung der JnftallattonSprrts, der stlldtist^Verk^nnd Grm^ßi^ng^der «»rühm» fit» Sa»' «atz Str,«messe, Rus Staät unä Lanä «ne, »3. Februar 1S.»9 Der MitttSrvereln »Kameradschaft" ehemaliger 104er, -i«lt am Sonntag! im »Metttner Hof' seine sehr stark besucht« Hauptversammlung ah. die umrahmt war von vortrefflichen KonzertstLcken, geboten von Kameraden de» Verein». Rach Eröffnung durch den 2. Vorsitzenden, Oberlehrer Lang«, und Begrüßung der Kameraden, besonder» de» Ehrenvor sitzenden Gustav Noßner, der Ehren- und Jubilarmtt- zur großen Arme« abberufenen Kameraden, auch ehrt Zum nächsten Punkt, der di« Frag, de, WafferpreiSsenkun, berühr, wird mitgrteilt, daß der Rat und auch der zustän dige Ausschuß «ine Senkung für unmöglich halten und ab- lehnen müssen. Erster Bürgermeister Hofmann führt au», daß man durch die Eingemeindung besonder» von Albe- roda besonder» in der letzten Zeit außerordentlich große Ausgaben für die Wasserversorgung zu machen hatte. Die Rat»vorlage, nach der der Äasferpreis nicht gesenkt werden soll, wird in der Abstimmung gegen di« Stimmen der Nationalsozialisten, Sozialdemokraten und der beiden Alberodaer Stadtverordneten Hirsch und Schettler abge lehnt. Dagegen wird ein Antrag, die Kreishauptmannschaft anzurufen und Schritte gegen den Standpunkt de» Rate» zu verlangen, einstimmig angenommen. Für die Instandsetzung des Hause» Gellertstvaß« 1 werden dann 170 Mark nachbewilliat. 4200 Mark werden weiter für Verbesserungen im alten Pökelkeller und für Beschaffung von Doppeltüren im Kühl hause des Schlachthofes bewilligt. Auf Antrag von Dr. Mitzschke wird beschlossen, vor Vergebung der Aufträge die Angebote noch einmal dem zuständigen Au»schuß zur Prü fung vorzulegen. Der Löschung einer Dienstbarkeit zugun sten. des der Stadtgemeinde Au« gehörigen Grundstückes Blatt 184 wr Zelle wird zugestimmt. Angenommen wird gegen die Stimmen der KPD. ein Nachtrag zur Marktordnung, der ein« Ermäßigung der Stätte gelber für Jahrmärkte, den Christmarkt und den Wochenmarkt vorstehl. Die Ge bühren werden wie folgt ermäßigt: Stättegeld für Jahrmärkte und den Christmarkt. Das Stättegeld soll betragen: 1. Bet allen Verkaufsbuden und BerkaufSständen sowie bet Verkaufsplätzen der Korbmacher, Böttcher, Topf- und Porzellanwarenhandler 0.50 RM für das Längenmeter und für jeden JahrmarktStag (bisheriger Sah 0,60 RM); 2. bei Ausschreiern für jeden Stand bi» zu 2 Meter Länge 15 RM; für jede» wettere Längenmeter 10 RM (belassen wie bisher); 3. bei Thristbaumh Sudlern für daS Quadratmeter 0.20 bis 0.40 RM je nach Größe und Lage des Platzes für jeden Tag de» Feilbtetvn» (bis heriger Satz 0.30 bi» 0.50 RM). Der Stwdtrat ist ermächtigt, den auf entlegenen Mätzen Feilhaltenden nach Befinden eine Ermäßigung de» Stätte- gelbe» bi» auf die Hälfte de» niedrigsten Satze» zu bewilli gen. Soweit da» Fetlbieten von Waren auf öffentlichen Straßen und Plätzen außerhalb der Jahr-, Wochen- und Christmärkte ausnahmsweise gestattet wird, ist das Stätte geld nach den vorstehenden Sätzen zu erheben. Stättegeld für Wochenmärkte. 1. für einen unbespann ten Lastwagen 1.80 RM (bisher 2 RM)-: 2. für einen Kraftwagen 2,70 RM (bisher 3 RM); 3. für einen Hand- wagen 0.50 RM (bisher 0.60 RM): 4. für Korb, Kiste oder Sack 0.40 RM (bisher 0.50 RM); 5. für Verkaufs- n k-'« stände pro Längenmeter 0,25 RM (bisher 0.30 RM), min- bestens aber 0,40 RM (bisher 0,50 RM). Dieser Nachtrag tritt mit seiner Bekanntmachung in Kraft. Am gleichen Tag« tritt der 11. und 12. Nachtrag zur Marktordnung außer Kraft. Eine Entschließung der Ortsgruppe Aue des NeichS- verbandeS ambulanter Gewerbetreibender, die eine Er mäßigung der Gebühren um mindestens 80 Prozent ver- langt, wird auf Antrag von Dr. Mitzschke dem zuständigen Ausschuß zur Beratung überwiesen. Zum Schluffe wird Ehrung. Fünf Kameraden wurden für 26jährige treue ! der Bunveonaoei vezw. Bvremsnavet ausgezeichnet. --- - - ----- - - - Elf Gründern de» Vereins wurde in Würdigung ihrer langjährigen Verdienste die Ehrenmttgliedschaft ver liehen unter Aushändigung einer Ehrenurkunde unter Nias und Rahmen. Dem vom Schriftführer erstatteten Jahresbericht war zu entnehmen, daß der Verein trotz der Notzeit unbeirrt und mit gutem Erfolg seine Ziele wciteroerfolgt. Die Mitgliederzahl des Vereins hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht. Läe Kassenver hältnisse sind nach dem Bericht in bester Ordnung. Mit Dankesworten an die Berichterstatter und an die Mitglieder für geleistete Arbeit und der Mahnung, auch in diesem Jahre dem Verein die Treue zu wahren, ging der Vorsitzende zum Punkt Wahlen Über. Tie erbrachten einstimmige Wiederwahl, nur der erste Kassierer und zweite Schriftführer wurden neugewählt. Nach glatter Erledigung einiger interner Angelegen- hciten konnte Kamerad Lange die Versammlung schlie fen, die stimmungsvoll, harmonisch, vom Geist echter Kameradschaft getragen war. Ein gemütliches Beisam mensein hielt die Kameraden noch einige Stunden in sroher Runde vereint. Volkshochschule Aue Infolge HeizungSschwirrigkeiten fällt am M!tlwoch, ü-1. Februar, der Kursus Becker „Chemie des All- tags" aus. Alle anderen Kurse finden statt. Trauergottesdienst der Auer Militärvereine Aus den Trauergottesdienst zum Gedächtnis des Königs Friedrich August von Sachsen am heutigen Dienstagabend Uhr in der FrtedenSktrche, von den vereinigten Auer MIlttärveretnen veranstaltet, sei nochmals htttgewtesen. An alle Kreise der Bevölkerung geht die Bitte, den TrauergotteSdtenst zahlreich zu be suchen. Die Dramatische Gesellschaft Aue bringt morgen, Mittwoch, abend im Bürgergarten saal den erfolgreichen Schwank „Die spanische v liege" von Arnold und Bach zur Aufführung. Wäh rend der Pausen konzertiert wieder das 18 Mann starke Auer Konzert- und Bandonion-Orchester. „Die luftigen Zwickauer Gänger" siastterten am vergangenen Sonntag nach langjähriger Abwesenheit wieder einmal im „Bürgergarten". Die Truppe, die als eine der bestrenommterten Herrenge sellschaften gilt und Überall mit sehr gutem Erfolge aufgetreten ist, konnte auch hier wieder einen vollen künstlerischen Erfolg buchen. TuS Publikum wurde »reffltch einige Stunden mit einem von gesundem Hu- mor getragenen Programm unterhalten. Es ist nur zu wünschen, daß dieser Truppe, die demnächst ein zweites Gastspiel gibt, ein volle» Hau» beschieden sein möge. , , . . , . sei- ner Beratung zu der Ueberzeugung gekommen, daß eine Senkung erfolgen muß und hat beschlossen, eine Senkung vorzuschla'gen. Diesem Vorschlag Hai her Rat bereit» zu- gestimmt. Von den Stadtverordneten Lein (KPD.) und Dr. Mitzsche (Bürger!.) wird angeführt, daß auch eine Herabsetzung der Anschaffungsgebühr eintreten muß. Erster Bürgermeister Hofmann erwidert, daß solche Wünsche wobl in der Oeffentlichkeit Anklang finden würden, Laß man aber die finanziellen Auswirkungen auf die Stadt nicht außer Acht lassen dürfe. Beim Gaswerk sei nach der Tarif- senkung allein mit einem EinnahmenauSfall in Höhe von 40 000 Mark zu rechnen, wenn sich di« Wirtschaftslage nicht ändere. Eine gewisse Mäßigung sei daher bei der Einbringung von Anträgen schon zu wünschen und die vom Rat angenommene Senkung der Gebühren sollte als die Grenze de» Möglichen angesehen werden. Dr. Mitzschke tritt dann dafür ein, den von den Kommunisten eingebrach ten Antrag, nach welchem von Personen, die ein Einkom men von nicht mehr als 3000 Mark im Jahve haben, keine Anschaffungsgebühr verlangt werden soll, dem zuständigen Ausschuß zu überweisen. Gegen die Stimmen der KPD. schließt sich das Kollegium dieser Lösung an. Stadtv. Schettler berichtet dann über die Ausschuß- beratung de» kommunistischen Anträge» auf Staffelung der Gas- und Elektrizitätspreise, der bekanntlich in der vorigen Sitzung mit den Stimmen der KPD., SPD. und Nationalsozialisten angenommen wor den ist. Der Ausschuß Hot dem Antrag seine Zustimmung nicht geben können, da eine gerechte VevtetlungSmögltchleit bet einer derartigen Staffelung der Preise nicht zu erreichen ist und weil bet den schwankenden EinkommenSvrhält- ntssen die ständige Prüfung eine Unmenge von Berwal- tungSarbett notwendig machen würde. Der Antrag sst also praktisch undurchführbar und auch der Rat Hot selbstver ständlich eine ablehnende Haltung etnnehmen müssen. Stadtv. Brandt (KPD.) hält für seine Fraktion trotzdem an dem Antrag fest und erklärt, daß SPD. und National sozialisten im Ausschuß dem Antrag, den sie in öffentlicher Sitzung unterstützten, ihr« Zustimmung versagt hatten. Er gerät dabei wieder einmal auf das Gebiet der persönlichen - Beschimpfung und nennt den sozialdemokratischen Stadtv. j Bauch einen „Hanocke", worauf ibn der Stadtv. Bauch als „Stromer" bezeichnet. Nach dieser „liebenswürdigen", Auseinandersetzung wenden sich die Stadtv. Lenk (' Soz.) und Graf (SPD.) ggen di« Ausführungen des Kommunisten Brandt, dessen Rede von der Subventtonie-i rung einer Auer Maschinenfabrik Erster Bürgermeister Hofmann als stark übertrieben zurückweist. Man habe mit! der Subventionierung der Firma lediglich dafür Sorge ge tragen, daß die dort noch beschäftigten Arbeiter weiterhin Lohn und Brot behalten konnten. Gegen die Stimmen der KPD. schließt sich dann in der Frage der Staffelung der GaS- und Strompreis« da» Kollegium dem Standpunkte des Rates an. Di« Auer Stadtverordneten versammelten sich gestern abend unter dem Vorsitz von Vorsteher Hentschel zu einer Sitzung, in der vom Vorsteher zunächst bekanntaegeben wurde, daß der Rat beschlossen hat, die Preis« für yn- stallationen de» GaS- und Elektrizitätswerke» sowie de» Wasserwerke» um 15 ProM zu senken, und -war rück- schon beglichen worden sind. Zu Punkt 2,