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zu Nl. 4^ «tu«k Lagevtattt» und Unzelge,» für va» Grzgevttg«. Ovnnavend, bin LU. Februar tst-L dir Farsie der am Kranz befindlichen Schleife (am Johan» ni-taa) und die Aufschrift auf den Gchletfen .National sozialistischer Schületvund" di« Annahme rechtfertigen, daß damit eine parteipolitisch« Kundgebung beabsichtigt sei. Aehnliche» ist am Totengeoenttag de» ver-anaenen JahreS im Wettiner Gymnasium und in der Oberrealschule DreSden-Neustadt geschehen. Auch hier war auS der Auf schrift der Schleifen ersichtlich, daß di« Kränz« von dem Nationalsoztalisti chen Schülerbund oder von der national sozialistischen Schülerschaft gestiftet waren. Die Schleifen mit den Aufschriften sind entfernt worden, weil nach - 4 der Verordnung vom 19. Juli 1927 Schülern und Schü lerinnen innerhalb der Schule jede parteipolitische Betäti gung, insbesondere die Ausnützung von Schulfeier und sonstigen Veranstaltungen der Schule dazu, verboten ist. Das Ministerium kann das Verhalten der drei Schulen nicht mißbilligen. ES muß vielmehr grundsätzlich daran festhalten, daß von der Schule jede parteipolitische Betäti gung fern gehalten wird. Eroßlerer im Vogtland Reichenbach 1. v. Im benachbarten Unter- hetnsdorf brach Donnerstagmittag aus noch unbekann ter Ursache tn einer etwa 30 Meter langen und 15 Meter breiten Scheune der Firma Bernhard Dietel AG., Bleicherei und Appreturanstalt, ein Brand aus. der rasch um sich griff und die Scheune sowie einen angebauten Schuppen völlig in Asche legte. In der Scheune lagerten Stroh und Heu sowie landwirtschaft liche Maschinen und Geräte, die sämtlich ein Raub der Flammen wurden. Mit dem Schuppen wurden zurückgestellte, aber noch brauchbare Maschinen der Fa brik vernichtet. TaS Uebergreifen des Brandes auf die anschließende Fabrik konnte durch die Feuerwehren ver hindert werden. In der niedergebrannten Scheune war auch ein Stall eingebaut. Die Pferde waren je- doch unterwegs, so daß Verluste an Tieren nicht ein getreten sind. Schneeberg. Bon der Wirtschaftlichen Vereinigung. Hier fand eine OrtSgruPpenver- sammlung der Wirtschaftlichen Vereinigung für Handel und Gewerbe des Erzgebirge- e. B. Aue statt, die tn Abwesenheit des Vorsitzenden der Ortsgruppe, Herrn Stadtrat Ewald Epperlein, von Herrn Kaufmann Ru dolf Wolfram-Schneeberg geleitet wurde. Nachdem 13 neue Mitglieder ausgenommen wurden, wurde Herrn Syndikus Dr. Mitzschke «Aue das Wort erteilt. Er berichtete über die Bestimmungen der Notverordnung vom.8. Dezember 1931, die den Mittelstand besonders in Mitleidenschaft ziehen. Besonders verbreitete er sich über die Vorschriften über die Preisschilder und Preis verzeichnisse sowie die Preissenkung. Nach diesem mit großem Beifall auszenommenen Vortrag berichtete Herr Dr. Mitzschke über die Ausfüllung der Umsatz-, Einkom men- und Gewerbesteuererttärungen an Hand der For mulare. Tie Steuererklärungen wurden genau durch gegangen und über die Bewertung der Außenstände und des Warenlagers klare Erläuterungen gegeben. Ver schiedene Anfragen der Mitglieder wurden tn klarer und sachlicher Weise beantwortet. Die Ortsgruppe Schneeberg beschloß sodann, an den Stadtrat Schneeberg zwecks Einführung von sogenannten Bettlermarken her anzutreten. Kaufmann Wolfram konnte sodann die gutbesuchte Versammlung schließen. Was Vie Theater bringen: Chemnitz. Schauspielaus: Sonnabend, 20 Uhr: „Nina, der Filmstar". — Opernhaus: Sonnabend, 20 Uhr: „Prinz Methusalem". Zwickau. Sonnabend, 20 Uhr: „Im weißen Rössl". Plauen. Sonnabend, 15^ Uhr: „Der Schneeman". Abends: „Die Dubarry". UnterfchllMMN bei der Kirchkaffe in Eeyer In den letzt«« Tagen ist in der Stadt Seher be kanntgeworden, daß in der Kirchkasse Unterschlagungen vorgekommen sind. Tier Kirchenvvrstand gibt darüber folgendes bekannt» „Die Revision der Kirchkasse ergab Unstimmig keiten im laufenden Rechnungsjahr und im Rechnungs jahr 1930/31. Auf diese Feststellung hin wurde am Tag« nach den ersten Entdeckungen werter geprüft und es kamen auch Fehler tn früheren Jahren heraus. Daraufhin wurde umgehend Anzeige bet der kirchlichen Aufsichtsbehörde erstattet. ES waren noch keine 24 Stunden seit der Entdeckung der Unregelmäßigkeiten vergangen, als die mündliche Anzeige und Berichter stattung bet der Supertntendentur Annaberg erfolgte. Daraufhin wurde dem Kirchkassterer Paul Schürer sofort die Kasse abgenommen. Ebenso wurde ihm das Verfügung-recht über da» Girokonto sofort entzogen. Der Kirchner war nur noch Kassenbote und mußte jeden Pfennig sofort abltefern. Der Ktrchenvorstand prüfte nun eingehend die Bücher Wetter und fand immer mehr Belastungsmaterial. Daraufhin wurde der Kirchner Schürer beurlaubt. Die Kirchenbehörde hat das Diszi plinarverfahren eingetettet und führt die weitere Un tersuchung. . Bet der Lage der Dinge wird die Staats- anwaltschaft ein Verfahren wegen Unterschlagung er öffnen. Zur Aufklärung der Gemeinde wird bekannt ¬ gegeben, daß die Unterschlagungen in der Gebühren- kasse gemacht worden sind. Die Rechnungen an die Gemetndeglieder sind nach der Gebührenordnung rtch- ttg aufgestellt worden. Ein« Uebervortetlung einzelner Gemetndeglieder kommt also nicht in Betracht. Viel mehr sind die an Gebühren vereinnahmten Beträge nicht tn voller Höhe oder überhaupt nicht tn das Kassenbuch eingetragen worden. Diie Fehlbuchungen waren so geschickt verschleiert, daß sie bisher nicht ent, deckt worden sind. Erst dadurch, daß bei der Kassen prüfung zwei Gebührenrechnungen, die an Gemeinde glieder ausgegeben worden waren, al» Stichproben zum vergleich herangezogen wurden, stellten sich Ver dachtsmomente heraus, deren Verfolgung alle» andere aufdeckte. Ueber die Höhe der Schädigung, di« der Ktrchkasse zugesüzt worden ist, hat man noch keinen Ueberbltck. Die Prüfung ist dadurch erschwert, daß Unterlagen nur vom 1. Juli 1928 zur Verfügung stehen. Alle früheren Unterlagen über Gebührenein nahmen hat der Kirchkassterer verbrannt. Die erste Prüfungsübersicht schien «inen Fehlbetrag von 809 RM ab 1. Juli 1928 zu ergeben. Unterdessen ist aber noch mehr gesunden worden, so daß mit einem Mehrfachen dieses Betrages gerechnet werden muß. Andererseits sind umlaufende Gerüchte, die von einer Unterschla gung von 37 000 RM reden, maßlose Uebertretbungen." Schwarzenberg. UmdaS Straßen-undWas- serbauamt. Hier fand im Fremdenhof „Zur Tonne" eine gutbesuchte Mitgliederversammlung der Wirt- schaftlichen Vereinigung für Handel und Gewerbe des Erzgebirges e V. Aue statt, die vom OrtSgruppenvor- sitzenden, Herrn Tischlerobermeister Keller-Schwarzen berg, geleitet wurde. Herr Syndikus Dir. Mitzschke sprach über die wichtigsten Bestimmungen der Notver ordnung, soweit sie die Interessen des gewerblichen Mittelstandes berühren. Besonders verbreitete sich Dr. Mitzschke über die Bestimmungen über die Preissen- kungSaktion und den Preisschilderzwang. Sodann refe rierte er über die Ausfüllung der Steuererklärungen. An Hand der Formulare wurden die einzelnen wich- Ligen Fragen gemeinsam durchgesprochen und geklärt. Die Frage der Bewertung der Außenstände und des Warenlagers wurde besonders eingehend geschildert. Hierauf erstattete Herr Schmiedeobermeister Just den Bericht der Kommission, die neulich beim sächsischen Fi nanzminister vorstellig wurde, um die Auflösung des Straßen- und Wasserbauamtes Schwarzenberg zu ver- hindern. Der Kommission gehörten außerdem an die Herren Stadtrat Franz Fischer-Schwarzenberg, Syndi kus Künther von der westerzgebirgischen Industrie. ' Syndikus Landtagsabgeordneter Tögel, Syndikus Dr. Mitzschke. Wenn auch der Minister die Zurücknahme der Verordnung nicht versprochen hat, so hat er doch zu gesichert, daß er «ine Anordnung herauSgehen lasse wonach künftig die Arbeiten für die Amtshauptmann- schast Schwarzenberg auch an Vie Unternehmer dieser Amtshauptmannschaft vergeben werden. Tie Anord nung ist bereit- vom sächsischen Finanzminister ergan gen und wurde der Versammlung vorgetragen. ES wurde nochmals außerordentlich betont, daß sich die Wirtschaftliche Bereinigung durch die Protestversamm lung gegen die Auflösung des Straßen- und Wasser, bauamtes Schwarzenberg nicht etwa widersprochen habe. Die Verbände der Wirtschaft wünschten den Abbau und die Aufgabe von Behörden, könnten sich aber niemals mit einer bloßen Verlegung von den Provinz- in die Großstädte einverstanden erklären. Nachdem noch der Kassenbericht erstattet wurde und die auSschetdenden Vorstandsmitglieder wieder einstimmig gewählt wor ¬ den waren, konnte Obermeister Keller die gut besuchte Versammlung mit Tanke-worten schließen. Zwickau. BergmannSloS. Borgestern nach mittag wurde der Häuer Paul -einzig auf dem zweiten Brückenbergschacht durch hereinbrechendes Gestein ver schüttet. Der Verunglückte, der nur al» Leiche ge borgen werden konnte, hinterläßt eine Witwe mit drei Kindern. Meißen. Fabrikbrand. In den RÜtgerSwerken in der Nähe de- Bahnhofs Niederau entstand gestern nacht ein bedrohliches Großfeuer, zu dessen Bekämpfung die gesamten Feuerwehren der Umgegend alarmiert wurden. Der Brand war in dem am Ende der Werks anlagen gelegenen Gelände der Benzolsäurefabrikation ausgebrochen und äscherte da» große Bauwerk fast vollständig ein. Ueber die Entstehungsursache des Feuers ist Zuverlässige» noch nicht bekannt, da die be hördlichen Untersuchungen noch andauern. Der Sach schaden ist beträchtlich, dürfte aber durch Versicherung gedeckt sein. § Oybin. Waffenfunde. Am Dienstag wurden von der Polizei in der Wohnung eines hiesigen Ein wohner-, der der KPD. angehört, mehrere Karabiner. Pistolen, Munition und Handgranaten gefunden. Man nimmt an, daß die Waffen au- der Tschechoslowakei stammen und über die Grenze geschmuggelt worden sind. MÜHMerg. Durchs EiS gebrochen und er trunken. Tie beiden Kinder de» Pfarrers Luedecke. ein Knabe von elf und «in Mädchen von neun Jahren, hatten sich ohne Aufficht Erwachsener auf das brüchige Eis de- alten ElbbetteS gewagt und waren dabei ein gebrochen. Ehe Hilf« zur Stelle war, waren die Kin der ertrunken. Hier Oberwiesenthal! — Hier Neuyork! Diese- ungewöhnliche Ereignis, daß der inter nationale Wintersportplatz Oberwiesenthal mit der Hauptstadt des Lande- der unbegrenzten Möglichkeiten. Amerika, telephonisch verbunden war, hat sich dieser Tage zugetragen. Eine schon seit Tagen hier zum Wintersport weilende Amerikanerin wurde vom Ober- bürgermetster Walker-Neuhork telephonisch davon in Kenntnis gesetzt, daß ihr Gatte beim Bobrennen zur w rm niieiir, r«ni»b«i, NIN» pok » 7) ai—i«, uw !SI Vas ist per Meu,ch tz, pachte sie. Die Krone per Schöpfung! Und doch vergänglicher, zerbrechlicher al» die Gebilde seiner eigenen Hand. Unfähig, zu weinen - ihr Schmerz war zu groß, zu fremd, zu unerbittlich für Tränen wandte sie sich ab und aing zu Hells Räumen hinüber. Dort auf der Chaiselongue hatte er damals gelegen, den blonden Kopf in die Kiffen vergraben, und sie hatte ihm Alices Zenelchen übergeben Es war etwa« Seltsame» um rin solche» Zuhause kommen, wie sie es jetzt erlebt«. Man ging: rin sorglos sich dem Geschick anvenrauenve» Kind - man kam zurück: ein reifer, abgekämpfter Mensch. Wenn Mutter hätte hier sein können, sehrtte sich Nora flüchtig Aber die Mutter war leicht erkrankt und wohl auch nicht abkömmlich; die andern Kinder bedurften ihrer Fürsorge und ihrer Hilfe. Ebenso wie ich? Ach, aber sie stand ja unter Tante Barbaras Schutz. Sie vermocht« nicht, Hell» Mutter ander» al» „Tante Barbara" an- zureden Sie verstand «rst jetzt, daß man grau Vollwank nach- -»sagen pflegte, sie sei kalt und gefühllos Sch nein, sie war e» nicht; aber die ungeheure Selbstbeherrschung, v«e st« besaß und von ander« fordert«, ließ sie so erscheinen Sie leidet vielleicht mehr als ich, sann Nora, aber tbr Lrttlttz - marmorn, schön, jugendlich, geistvoll - verrät nichts, nicht» von ihrer Seele „Gehst du morgen wieder mit tn die Fabrik«" fragte Frau Vollwank, al» die betdsn graue«, unter dem großen Kronleuchter sitzend, an dem runden Tisch ihr einfache« Abendbrot etnnahmen und Nora sich gsrade mt« schmerz- ">f»er Deutlichkeit des ersten übend« hier erinnert« — und jenes letzten, da sie mit Hell allein gewesen, indessen die Tante zürnend in ihren Geschäftsräumen geblieben. Nora sah mit solch geistesabwesendem und erstauntem Blick zu grau Vollwank hinüber, daß die von selber fortfudr: „Aber nein, besser, du ruhtest dich hier erst wieder ein." Da« arm» Kind, dachte sie, es Hai «och keine Uebuug im Verlieren, noch keine Virtuosität im Leide«. Aber dann kam doch der Tag, an dem Nora matt und gleichgültig aus der Chaiselongue lag, tränenlosen Blickes vor sich hin starrte und nur immer antwortete: „Laßt mich doch - laß mich nur in Ruhe.. " Der alte Elchholz, der sie wie ein kostbares Ver- mächtnis ansah, das ihm Hell hinterlassen, verdunkelte das Zimmer und bedeutete Frau Vollwank: „Das sind die Nerven, grau Vollwank; ste kann einfach nicht mehr." Und der Srzi wußte auch nichts anderes zu sagen. „Willst o», dein« Mutter soll kommens" forscht» grau Barbara, deren verarmtes Herz sich heiß an diese jung, Schwiegertochter zu hängen begann und die ihre leis« Ltsersuchi aus die tetdltche Mutter zu ovsern bereit war, wenn nur Nora wieder ein wenig ihr einstige» Selbst zurückgewinnen vermöchte. Nora schüttelte den Kopf. „Die andern habe« ste nötig. — Aber Erich Happel möchte ich sehen", fügte ste schüchtern hinzu. Nun war es grau Barbara, die ihren Kopf ver wundert schüttelte, aber dem Wunsch« entsprach. Happel trat ein bißchen schen in da» stille, wette, dunkle Gemach, treuherzig und hUsSbereit . „Die« ist sein Zimmer", erklärt« Nora. „Jo, so! Har hübsch gewohnt, der junge Herr", «acht« Happel voller Anteilnahme. „Ja, und da» ist nun Ihr Zimmer V" Happel meint« es so gut, aber er blteb dennoch «tn Versager. Nora, enttäuscht - ste hatte gehofft, aus vollew Herzen über ven lieben Toten mit ihm reden zu können —, vte Verlegenheit de» andern fühlend, wurde nun doch statt ver Nehmenden eine Geben»«, fragt« nach Happels llk kS»«Il! 7 dv «»NM Familie uns versprach, sie wieder «ümat^M „Wenn ru, es rst wieder kann." Freilich, ihr graute vor de« Menschen. Dkl letzten, lebte« mit einer Selbstverständlichkeit und SichmehBl, al» ob e» gar nicht ander» sein könnte, während Hell Und »och hatte Happel» Besuch ihr genützt. Sie haft» erfahren, oaß sie immer noch imftano« war, ,» erfreuen, zu helfen, zu schenken - oaß es sogar Mensche« gab, vre auf sie warteten, von ihr etwa« erhofften grau rvaroara uoer sie m»r Hermann <*ln« feine Röt, stieg in schmale«, bleü§ u-— Gesicht „Ob sie es ertragen könnte, mich zu sehend» grau Barbara verstand sein« leisesten Hoffnungen, die er selber vielleicht kaum ganz klar empfand in Viesen Zetten Ihr Her, zuckt» schmerzlich zusammen, doch st» bezwang sich Habe ich e» nicht damal» selber geplant, sagte ste sich Und hat Hell, sterbend, e» nicht Laut erwiderte ste: „Versuchen Ste eS " *" So durste Hermann eine» Tage» tn da» dämmertne Zimmer treten und erleben, daß Nora ihn begrüßt«, üb lich, unbefangen, voll Wehmut, «le einen Bruder — gmq nur wie einen Bruder Ihr Herz, er merkt« e«, gehör»« ungeteilt und für tmmer dem Loten Ste sprachen von Hell, lange und ttmtg. Vt« et» ge löster Strom ergoß sich Nora» zurückgedänmue» Emp finden tn da« ehrliche Herz, da» bereit war, ihr zu diencu. „Und Alicef" fragt, Nora endlich. „Will sie «ich irtche einmal besuchen» Ist ste glücklich — ttstzdemtz " Hermann senkt, den Kops „Alice mach« uns allen vitter« Sorge", erwidert« er ernst. „Mit demselben Eigensinn, mit dem ste sich Hell entzog, häng» ste nun an seinem Andenken Ste haßt Sie, Nora, weil Die seinen Namen tragen dürfen — und ist erbittert gegen ihren Mann, weil ste ihm ihr Jawort gegeben..." lgottsetzuag ivlgU Wink« glückt erlitt« Neuhl etwa düng» „inter den u ü für L< gen z, für P Schelt? Sattle, gegenü 12- bl sich ar der U diensia anSgeg nunger zelnen stenS z Hebun, Kundei Lande vieler W Ttschlei Leist»» den. 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