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LsNa-s tu Ar. ä» -«» «un Tageblatt,» und «nz,igsr» für da» Erzgebirge. Freitag, dm 19 Februar !9tt . Borna. Am Gonntaa vergnügten sich in Wttznitz mchrer« Kinder damit, da- sie mit dem Schlitten di« Bö schung -Nuch auf da» Li» der wvhra fuhren. Tiner der Jungen kam dabei dem ttefm Strudel zu nahe, der nur mit dünnem Ei» bedeckt mar. während der Schlitten im Wasser verschwand, konnte sich der Junge am Ei» sesthalten, da» aber immer wi^er aborach. Auf die Schreie de» Kin de» eilt« ein zufällig vvrbetkommmder Lehrer hinzu, der -en in Lod,»angst schwebenden Kleinen mit dem Spazterstock an» Ufer angeln konnte. Nichtige ZpottlirMichlen Allgem. Turnverein von 1862 D.T. Hauptversammlung umständehalber verschoben. Be kanntgabe Le» neuen Termin» erfolgt noch. Verein Turn erschüft 1878 Aue Di« für den 18. Februar 1S32 angesetzte Ausschuß- sitzung wird auf den 28. Februar verlegt. Der Lurnrat. LrrKbaN Amtl. Bekanntmachung der Schiedsrichter-Vereinigung Gau Erzgebirge im VMVV. Zu der am 28. Februar 1982 im Rest. Muldental Aue 10.15 Uhr stattfindendvn Jahreshauptversammlung laden wir hierdurch alle dem Ost- und Westbezirk angehörigen Schiedsrichter ein. Tagesordnung: 1. Anwesenheit. 2. Geschäftliches. 3. Jahresbericht. 4. Wahlen. 5. Anträge. S. verschiedene». Alle Schiedsrichter wollen recht zahlreich erscheinen. Die Vereine wollen ihre Schiedsrichter davon in Kenntnis setzen. Max Weidauer, Obm. Arrsverkanft! Riesige» Interesse für den Fußballkampf Deutschland — Schweiz Wie groß daS Interesse der mitteldeutschen Fußball- Gemeinde für den am 6. März im VfB-Stadion zu Leip- zig-Probstheida stattfindenden Länderlamvf Deutschland — Schweiz ist, beweist die gewaltig« Nachfrage nach Ein tritts-Karten. Konnte schon der Bedarf an Tribünen- und Sitzplatzkarten nur zum Teil gedeckt werden, so ist es jetzt mit den Stehplatzkarten nicht ander». Seit Dienstag sind in Leipzig Eintrittskarten jeder Art vergriffen, obwohl der allgemein« Vorverkauf erst am Montag begonnen hatte. Freier Eintritt für 2000 Leipziger Jugendliche Den Bemühungen de» GaueS Groß-Leipzig ist es ge- lungen, zum Länderspiel Deutschland — Schweiz 2000 Freikarten für Jugendliche der ihm angeschlossenen Vereine zu «h atten. Wintersport km Erzgebirge Bericht vom 17. Februar Oberwiesenthal. — 6 Grad, 30 cm Schneehöhe, Sport gut. Fichtelberg. — 7 Grad, 35 cm Schneehöhe, Sport sehr aut. Johanngeorgenstadt. — 6 Grad, 24 cm Schneehöhe, Sport gut. ' AuerSberg. — 6 Grad, 30 cm Schneehöhe, Sport sehr gut. Lnnaberg. —S Grad, 8 cm Schneehöhe, Sport mäßig. Klingenthal. — 9 Grad, 23 cm Schneehöhe, Sport gut. Marienberg. — 5 Grad, 14 cm Schneehöhe, Sport gut. Neuhausen. — 5 Grad, 15 em Schneehöhe, Sport gut. Jöhstadt. — 8 Grad, 15 cm Schneehöhe, Sport gut. Schöneck. — 6 Grad, 15 cm Schneehöhe, Sport gut. Sailptausschub -es DSB. zum Frankfurter SSngerseft Sitzung in Mriningen — Ziehung der Lotterie bestimmt am L8. Februar > Am 18. und 14. Februar tagte in Meiningen, der kleinen thüringischen Stadt, die so reiche künstlerische Vergangenheit Hot, der Hauptausschutz, de» DGB-, um eine Reihe wichtiger Fragen zu erledigen, insbesondere um Stellung zu nehmen zu den versuchen, die Bor- bereitungen zum Frankfurter Sängerbundesfest schon jetzt abzublasen und das Fest auf «inen späteren Zeit- Punkt zu verlegen. Der Versammlung unter dem Vor sitz von Dr. Hammerschmidt-München lag u. a. «ine sehr energisch gehaltene Entschließung de» Berliner SangerbundeS vor, die sich für die Fortführung der Vorbereitungen «insetzte. Anwesend war auch der vor- sitzende des Frankfurter Festausschusses, Dir. Hermann, und der Vorsitzende de» Frankfurter Presseausschusses, Seelmann. In sehr eingehender stundenlanger Bera tung wurden alle Einzelheiten durchgesprochen. ES zeigte sich indes, daß sich por Beendigung der end- gültigen Anmeldungen, die Anfang März fällig sind, nichts Reue» oder gar Abschließende» tnbezug auf die Abhaltung de» Feste» sagen läßt. Der Niederschlag der Verhandlungen fand in einer einstimmig angeom- menen Entschließung ihren Ausdruck. Diese Entschlie ßung will und kann nicht» andere» sagen, al» wa» schon wiederholt betont worden ist, nämlich die An meldungen möglichst zahlreich zu tätigen und im Üb rigen der Entscheidung de» Tängertage» bezw. des Ge- samtauSschusse» nicht vorzugreifen. Die Entschließung lautet» Der Hauptausschuß spricht in seiner Sitzung vom 14. Februar in Meiningen sein Bedauern au», daß in jüngster Zett von einzelnen Setten bereit» gegen di« Abhaltung de» Sängerfestes Stellung genommen wurde, obwohl doch allgemein bekannt sein muß, daß die end gültige Entscheidung anfangs April von Gesamtausschuß und Sängertag getroffen werden wird, wenn die ver bindlichen Anmeldungen vorltegen. Trotzdem aber zu befürchten ist, daß durch diese, wenn auch nur stellen weise Stellungnahme gegen da» Fest, die gerade fetzt laufenden endgültigen Anmeldungen ungünstig beein flußt werden können, so gibt sich der Hauptausschutz mit dem Festausschuß doch der sicheren Erwartung hin, daß von den schon unverbindlich angemeldeten Sän gern, deren Anzahl über 80 000 betrug, so viele auch heute noch mitzuwirken in der Lage und gesonnen sind, daß da» großangelegte Sängerfest samt Goethefeier in einer de- Deutschen Sängerbund«» würdigen Weise be gangen werden kann. Der HäuptauSschuß braucht auf die Not der Zeit und die bedrückende Arbeitslosigkeit nicht erst hinge wiesen zu werden. Er kennt sie nur zu gut und weiß, daß auch weite Kreise unserer Sänger davon betrof- sen sind. Aber er hält es für seine Pflicht, dafür «in- zutreten, daß unser Volk nicht auch noch den Mut dazu verliert, sein« Ltebe und Begeisterung für hohe Kulturgüter öffentlich zu erweisen. Der Hauptausschub gibt sich paher der bestimmten Hoffnung hin, datz der Deutsche Sängerbund nicht au» Mangel an Zuversicht und Lebenswillen dazu schrei ten wird, das Sängerfest abzusetzen, da» nach den um fassenden und zielbewußten Vorbereitungen gesangliche und musikalische Höchstleistungen erwarten lätzt. Ter Hauptausfchuß dankt den Bünden, Vereinen und allen einzelnen Sängern, die ihn in dieser Auffassung von den Pflichten de» DSB. gerade In der jetzigen Not zeit treu unterstützen und spricht die sichere Erwartung au», datz da» Ergebnis der Anmeldungen die frohe Gewähr für eine würdige Durchführung der Feier in Frankfurt bieten wird. Aus der übrigen, sehr reichhaltigen Tagesordnung seien folgende Beschlüsse hervorgehoben r Die Ziehung der Sängerbundeslotterie findet bestimmt am 29. Fe bruar statt, eine Verschiebung ist ausgeschlossen. Ebenso wird «ine Verminderung der ausgesetzten Gewinne nach Zahl und Höhe keinesfalls erfolgen. Nochmals sei be tont, daß nur solche Lose mitspielen, deren Kaufpreis bi» zum 22. Februar an die Lotteriestell« in Frankfurt a. M. abgegangen ist. Bon der Verhaftung de- frühe ren BundeSschatzmeisterS Redlin, der für seine Unter- schlagungen noch eine Gefängnisstrafe zu verbüßen hat. wurde Kenntnis genommen. Der Hauptausschuß beauf tragte seinen Rechtsbetstand, zi^erwägen, ob und welche Schritte etwa noch zur Bersüv»tng stehen, gegen Red lin zu einer etwaigen Wiederbeschaffung der unter schlagenen Summe vorzugehen. Bunde-schatzmeister Bürgermeister Roth besprach eingehend die Finanzlage des Bundes, u. a. die Jahresabrechnung 1931, die nunmehr abgeschlossen ist und die dem Anfang April tagenden Gesamtausschuß K?w. dem Sängertag vor gelegt wird. Tie Preise für die Liederbücher des DSB. (nicht aber auch der Frankfurter Liederhefte) und ein zelne Vertriebsgegenstände des Versandhauses wurden bi» zu 20 Prozent gesenkt. Betroffen ist hiervon u. a. die BnndeLnadel und die Süngermühe. Die Übrigen Punkte der etwa 20stündigen Tagung am Sonnabend und Sonntag waren interner Natur. Am Sonnabend fand auf Einladung de» Vor sitzenden des Henneberger Sängerbünde» (MitgliedSbund de» DSB., zum Kreise 19 gehörig), Obermustklehrer Ottomar Güntzel, ein EmPsangSabend statt, der Führer, Dirigenten und Gänger in angeregtem Gedankenaus tausch zusammenhtelt. Am Gonntagnachmittag folgte man kurz einer Einladung de» MBB. WelckerShausen zur Besichtigung de» Sängerheims, daS die Mitglieder de» Vereins selbst errichtet haben. DaS Jahrbuch >932 des DSB. brachte eine ausführliche Schilderung des einzigartigen Unternehmen», da» wohl nicht seinesglei chen im DSB. findet. Dampfer wächst um dreizehn Meter. Einem nicht alltäglichen Umbau wurde auf einer großen Kieler Werft kürzlich der rund 6000 Tonnen große Frackt- dampfer „ArielinghauS" unterzogen. Man schnitt an be stimmten Stellen die Verbände ourch oder löste die Niet verbindungen, zog dann auf geschmierten Gleitbahnen den vorderen Teil des Schiffes um nahezu 13 Meter nach vorn und verband schließlich die jetzt getrennten beiden SchiffS- hälften durch ein neu eingebautes Stück, das mit dem übrigen Schiffsrumpf fest vernietet wurde. Der Dampfer war da mit um fast 13 Meter länger geworden, zugleich hatte seine Tragfähigkeit um rund 950 Tonnen zugenommen. Di« Schlange ist schuld daran. «eine ganze Reihe von Jahren batte daS Ehepaar Russe! Franklin Gerhart in ehelichem Glück und Frieden gelebt, bi» Vie Frau ihre Liebe einer schwarzen Schlange von andert halb Meter Länge zuwandte. Sie trug da» Tier ständig in einem Korbe mit sich herum, wickelte e» sich um den Hals, um ihren Mann, wenn er sich zärtlich nahen wollte, von sich fernzuhalten. DaS alles ertrug der brave Ehemann mit Ge duld, aber als sie eines Abends daS nicht jedem sympathische Reptil sogar mit in ihr Bett nahm, lief Herrn Gerhart mit Recht die Galle über. Er klagte auf Scheidung, und der Richter muhte zu seinen Gunsten entscheiden, denn Schlangen al» Schlaskammergenossen sind nicht jedermanns Geschmack. Im letzten Drittel des Winters Genügmd Erwärmung während der UebergangSzeit Bon Dr. Emil G o e tz Da» letzte Drittel des Winter» Ist angebrochen. Noch ungefähr zwei Monate und di« Natur wird im Zeichen de» Wledererwachen» stehen. Schon schwellen, gelegentlich nur vom Schnee bedeckt, die Knospen; die Tage werden sichtbar länger, und die Strahlen der Sonne gewinnen mit jeder weiteren Woche an segnender Kraft. Der Auüklang de» Winter» ist erträglicher al» sein Beginn. Während man bereit» im September, erst recht im Oktober, wo die Bäume kahl werden und die kalten Winde di, letzten Herbstfreuden vertreiben, von einer Abschieds stimmung erfüllt ist und betrübt den kommenden Monaten entgegen steht, vermag man sich im Februar und Mär» mit der Tatsache zu trösten, daß die Hauptzeit de» Winterhalb jahr» überwunden und der Ueoergana zum ersehnten Frühling nahe gerückt ist. Neue Hoffnung vrettet sich au»; aber auch voreilige Erwartungen entstehen, die zu Ent täuschungen führen können. Die UebergangSzeit, die bereit» Ende Februar etnsetzt und meistens bi» Anfang Mai währt, ist nämlich Immer ein« Gefahr für die Gesundheit unsere» Volke» gewesen. Gelegentliche vorfrühltnaStage wechseln mit Frost oder naßkaltem Wetter ab. Diese ausfallend unbeständige Witterung erfordert besonder» nach so milden Wintermonaten wie den vergangenen allgemeine Vorsicht. Da» gilt in erster Linie für die Erwärmung, die neben der Ernährung zu den Hauptbedürfnissen de» Menschen gehört: auf ihr beruht di« körperlich« uvd^relische LeistungSsthigkeit. Menschen, di« sich in zu kühlen Räumen aufhalten, werden leicht krank oder mißgestimmt und gereizt; darunter leiden Beruf und Familien leben. Am schlimmsten find die Nachteil« bei schmaler Kost «nd unzureichender Erwärmung. Um so größer daher die Sorgen der Hausfrau, die in dieser schlimmen Zeit mit geringen Mitteln auskommen mutz. Dennoch darf sie nicht an verkehrter Stelle sparen. SS gibt in Deutschland zum Glück aenug Brennstoffe, mit denen man Lillig und aut Helzen kann. Schon wenn man tn der Küche zur Heizung feste Brenn stoffe verwertet, wird sich «in« besondere Ersparnis ergeben. Dem» abgesehen do« billigen Kochen, Backen «nd Warmwasser- tzMmüiMgt«« KE W^auell, »umHeixm. mit tzl« »«mSoLM-rÜM «in BollM bereiten und gleichzeitig den Bäberamn erwärmen kann, hat man auch hierbei gespart. Die einzelnen gleichgroßen Stucke des handlichen Braunkohlenbriketts ermöglrchen außerdem ein einfaches Abzählen des täglichen Verbrauchs im Küchenherd, im Backofen und in den verschiedenen Zimmeröfen. Man ver liert nie die Kontrolle, kann vielmehr den vorhandenen Brenn stoffvorrat jederzeit sparsam etnterlen. Aber nicht nur die äußere Erwärmung, sondern auch andere Vorkehrungen gehören zu den Erfordernissen der UebergangSzeit. Ber naßkaltem Wetter muß auch die Klei dung warm sein. Wer im Freien sich bewegen muß, vermeide draußen zu häufige» Speechen; denn der naßkalte Luftzug beeinträchtigt die Atmungsorgane. Bei Erkältungen, die zwischen Februar «nd Mai am häufigsten auftreten, empfiehlt es sich, gleich zuBeginn einige Tage da» warme Zimmer oder Bett zu hüten, um einer Verschlimmerung vorzubeugen. Wenn Kleider und Strümpfe durchnäßt sind, muß man sich so bald wie möglich umziehen und zwar bet geschlossenen Fenstern im geheizten Raum, weil auch dann die Erwärmung vorbeugend und lindernd wirkt. Schlaf, zimmer müssen allerdings vor der Nachtruhe gut durchlüftet werden; natürlich darf man sich während der Lüftung nicht darin aufhalten, denn kühler Zugwind im Zimmer ist schäd licher al» strenge Kälte im Freien. Solche und andere Er- forderntsse sind eigentlich Binsenwahrheiten; dennoch erleben wir gerade in Deutschland, daß sie während der UcbergangS- zett allzu ost übergangen werden. Daher die erstaunlich arotz« Zahl mannigfacher Erkrankungen, die häufig leichter Art, aber auch Vorstufen schlimmerer Leiden find. Die Er- Wärmung unserer Wohn- und Arbeitsräume, also unsere« Körpers, ist nun mal neben der Ernährung ber Haupt- saktor unsere» Dasein». Gelegentliche lockende Vor- frÜhlingStage dürfen daher über die schweren gesundheitlichen Gefahren der UebergangSzeit nicht hinweg täuschenl Wir ge plagten Deutschen haben schon übergenug Leid und Sorgen, mithin müssen wir un» schützen vor körperlichen Leiden und dadurch entstehenden Berufsstörungen. Um so gefestigter überwinden wir dies« kritischen Wochen, denen — hossentttch anA tu Hmtzcht — M WM, WWtz- tzüM rvk§ Kan« man einen Glückwunsch erzwingend Natürlich kann keine Rede davon sein, daß sich Glück wünsche etwa zum Geburtstage oder zur Eheschließung gerichtlich erzwingen lassen. Aber daß der Arbeitgeber dem freiwillig oder unfreiwillig scheidenden Angestellten „alle» Gute für seinen weiteren Lebensweg" wünscht, ist eine recht liche Pflicht, wie das LandeSarbertSgericht Berlin kürzlich entschieden hat. Eine Privatsekretärin war von ihrem Brot herrn entlassen worden, weil er sie nicht mehr bezahlen konnte. Als korrekter Mann hatte er ihr Zeugnis mit den Worten beschlossen: „Ich wünsche ihr für ihren ferneren Lebensweg alles Gute." Aber da die Tätigkeit der Sekretärin nicht erschöpfend dargestellt worden war, so lief die junge Dame zum Kadi. Schon vor dessen Richterspruch bequemte sich zwar der wortkarge Brotherr zur Vervollständigung des Zeugnisses, unterließ aber den Glückwunsch, weil das Mäd chen ihn zum Gericht geschleift hatte. Nun mußte er sich allerdings nochmals vor den Kadi zitieren lassen, denn die Sekretärin wollte unter keinen Umständen auf jene wohl wollenden Worte verzichten. Sie erreichte eS denn auch, daß der Arbeitgeber ihr ein drittes Zeugnis ausschrieb und ihr Glück wünschte. ES ist wirklich eine schlechte WeltI Nun wird man also durch ein formaerechteS Urteil gezwungen, eine faustdicke Lüge auHusprecheru Der wunderknab« von Reuschottlantz. In Neuschottland erregt da» Auftreten eines viereinhalb jährigen Wunderknaben, der bereits über hundert Pfund wiegt, allgemeine» Aufsehen. In Gesellschaft erwachsener Arbeiter verrichtet dieser Knabe mit erstaunlicher Ausdauer die schwierigsten Holzfällerarbeiten. Mühelos lädt er die größten Leiterwagen voll und dreht diese dann an der Achse im Kreise, al» wären sie winzige Puppenwägelchen. Auch sonst vollbringt der Knirps körperlich« Kraftletstunaen, die manchem erwachsenen Athleten zu, Ehre gereichen würden. Vergeblich zerbrechen sich Aerzte und Naturwissenschaftler ihre Köpfe über diese» menschliche „Elefantenbaby", ein Naturphänomen, da» insofern als einzigartig bezeichnet werden muß, als sich in diesem Wunderknaoen ungewöhnliche körperliche und geistige Vorzüge und Fähigkeiten auf da» glücklichste vereinen und ihn damit au« der Reihe bekannte, «inseitig veranlagter Wunder kinder herausheben. Besonders rühmt man sein verständige» Urteil übe, politisch« Zeitungsnachrichten, die er mit einer für sei» Mer unglmÄichen vechaüetschüj« glossi«d — en>e«> ßeenfpnch.KsW Ttte-Mmner GW Nr. 43 Deutf Berlin, nach Abschluß de kommisfion den r wurf abgelehnt, der Konferenz ni im Verein mtt - AbrüstUngSztele» Sinne legt die t schlüge der Konf Bei der Ar Delegation davo drei anderen Stc von Jahren duv Festsetzung derje kerbundssatzung diese den ersten ( allgemeinen Wr deutscher Sette sämtlicher Bütte Bölkevbund nur geben kann, vor Die Grundsätze Minderung der 8 obliegt, können jenigen Länder, nur die gleichen Die Mänge tenden Abrüstuv veranlaßt haben, ersichtlich, die in siou Aufnahme k Die nachstel >e'i> zu wollen, I großen Zügen w eine wirksame, stungSvermtnderi enthalten dtejent allem für die V Die Vorschläge l ein für alle S rüstungssystem b niedriger Rüstun wirksame Lösun würde. Sie tva die nationale Sl der Satzung vor Indem die Konferenz unter punkt dahin -usc nur eine solche j stimmungen für andere Signatar 1. Da» De nur im Wege fre 2. Sollte st undurchführbar i die Wahl de» W Wehvpfitchthverei lich den Haupt- sen bewertet uni «inbezogen werd 3. Staaten ihren besonderen stchtigung finden 4. Für dir i Staaten gleicher nal» festzusetzen, 5. Die Pol bände müssen werden, die ihr, 6. Die Uni Kampfmittel sol werden: a) Außer-c Kanonen über 7 b) Jnnech KanpnsnüL« 1