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Der wieg in fernoft Die Lase in Schanghai Granaten schlagen in die englischen Wersten Schanghai, 17. Februar. Auf den englischen Werften aM^WHangpu-Fluß, die mitten in der internatio nalen Konzession liegen, schlugen mehrere Granaten ein. Man vermutet, kcch. es sich um chinesische Geschosse handelt. Der britische Dampstr „Suwio", der sich dem Feuer ent ziehen wollte und übel den Fluß kreuzte, erhielt einige Treffer, durch die zwei Mchm seiner zum Teil chinesischen Besatzung getötet und acht vel.wundet wurden. Außerdem wurden zwei englische Angehörige der Schiffsbesatzung verletzt. > Ein japanisches Ultimatum Tokio, 17. Februar. Die Regierung hat den Ober befehlshaber der japanischen Truppen in Schanghai ermäch tigt, in ein^m Ultimatum zu verlangen, daß die 19. chine sische Armme binnen einer bestimmten Frist bis 2O .Klm. von der Grenze der internationalen Konzession zurückge zogen wird. Der japanische Gesandte in China hat seiner Regierung mitgeteili, daß man nach seiner Ansicht jed? Hoffnung aufgeben müsse, die Chinesen zum freiwilligen Rückzug zu bewegen. Schanghai, 17. Februar. Japanische Granaten sind hinter den amerikanischen Linien in das Gebiet der interntionalen Konzession gefallen und haben zwei Chinesen getötet. 4 Tote und 14 Verletzte in der internationalen Zone Schanghais Schanghai, 17. Februar. Wie die Polizei mit- teilt, schlugen gestern abend 45 Granaten in die internatio nale Zone ein, wobei vier Personen getötet und 14 ver wundet wurden. Eines der verletzten englischen Besatzungs mitglieder des Dampfers „Suwio" ist seinen Verletzungen erlegen. Wie verlautet, werden wahrscheinlich die Japaner ihre militärischen Operationen bis Ende dieser Woche ein- stellen. Die Aufnahme des Völkerbundsappells in Tokio Tokio, 17. Februar. Der Appell der Ratsmächte an Japan, der eine Beendigung der Feindseligkeiten in Schanghai fordert, hat in politischen, militärischen und journalistischen Kreisen eine heftige Erregung hervorge rufen, weil er nur an Japan gerichtet worden, ist. In die- sen Kreisen wird die Ansicht vertreten, daß der Schritt des Völkerbundes lediglich auf das Betreiben Englands und einen Zusatz vor, daß die Gläubiger der Kapitallei stungen an die Standesherren die Zahlung der Aufwer tungsbeträge nicht vor einem bestimmten Termin, spä testens jedoch zum 1. Januar 1935, verlangen können. Diese Bestimmung würde sich auf den Fall Bentinck (Oldenburg) beziehen. Der sozialdemokratische Antrag sieht eine Ergän zung d«S heute angenommenen Antrag- in der Weise vor, daß bereit- anhängige Verfahren in dem Zustand, in dem sie sich bei Stellung de- Anträge- auf Ent- scheidung durch die Retch-schiedSstelle befinden, an diese übergehen. Reichsbaak am IS. Februar Berlin, 17. Februar. Rach dem Ausweis der RetchSbank vom 15. Februar 1932 hat sich in der zweiten Februarwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Scheck-, Lombards und Effekten um 171,3 Mill, auf 3602,1 Mill. RM verringert. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und -Scheck» um 212,3 Mill, auf 3249,5 Mill. RM und die Bestände an Retchsschatzwcchseln um 17,9 auf 4,2 Mill. RM abgcnommen, di« Lombardbestände um 58,9 auf 187,9 Mill. RM zugenommen. An ReichSbanknoten und Rentenbankscheinen zu sammen sind 124,4 Mill. RM in die Kassen der ReichSbank zurückgeflossen, und zwar hat sich der Um lauf an ReichSbanknoten um 120,9 Mill, auf 4155,2 Amerikas zurückzuführen sei und den erfolgreichen Versuch darstelle, den Völkerbund zu einem politischen Instrument einzelner Mitglieder oder einzelner Gruppen zu machen, und ihn in den Dienst von Sonderinteressen zu stellen. Uyeda fordert die Zurückziehung der chinesischen Truppen Tokio, 18. Februar. Der Oberbefehlshaber der japanischen Streitkräfte, General Uheda, hat heute früh 9 Uhr örtlicher Zeit die ultimative Forderung gestellt, daß die chinesischen Truppen au» dem Gebiet oon Schanghai zurückgezogen werden. Bombenexplofion in der internationalen Niederlassung Schanghais Schanghai, 18. Februar. Heute früh erfolgte im Zentrum der internationalen Niederlassung ein« furchtbare Explosion. Lite Büro- einer japanischen Firma wurden schwer beschädigt. Ein Chinese wurde getötet, und vier verletzt. Wahrscheinlich war im Tor weg de- Gebäudes eine Bombe ntedergelegt worden. Der Appell des Zwölfer Aales aa Favan Genf, 17- Februar. In dem gestern der japanische« Negierung übermittelten Appell de« Zwölfer-Rate«, der erst heu-e abend veröffentlicht werden soll, heißt es, wie wir zuverlässig erfahren, u-a : Der Zwölfer-Ausschuß spricht den ern!tlichrn Wunsch aus, daß Japan eine versöhnlich« und kluge Haltung rinnehme angesichts der Tatsache, daß e« Mitglied des Bölkerdundes und ständiges Mitglied de« Völkerbund«- rates ist. Der Konflikt in Ostasien soll von der mit Zu- siimmuug der beiden streitenden Parteien eingesetzten Kommission geprüft werden- Der Schanghaier Zwischenfall ist jedoch nach der Bildung der Kommission eingetreten. Er droht, den ersprießlichen ^Verlauf der jetzt tagenden Abrüstungs- konferenz zu gefährden Dem Zölfer-Ausschuß sind di« Beschwerden Japans nwhl bekannt. Er hat deshalb auf Japan, das in den hetzten Monaten seine internationalen Verpflichtungen loyal gehalten hat, Vertrauen gesetzt. Der Zwklfer-Ausschuß kann jedoch nur tiefes Bedauern darüber aussprechen, daß die japanische Regierung sich nicht in der Lage sieht, eine Methode der friedlichen Regelung innerhalb der Bestimmungen des Nölbrbundspaktes anzunehmen. Wir erwarten, daß Japan gegenüber der Weltöffentlichkeit nach weist, daß seine Aktion gerecht ZMd maßvoll ist. Der Zwölfer- Ausschuß appelliert dringend üy das Ehrgefühl Japan« in der Erwartung, daß Japan s«in«<Derpflichtungen anerkennen und das Bernauen, daß die Machte der Welt auf Japan setzen, rechtfertigen wird Mill. RM, derjenige an Rentenbankscheinen um 3,5 auf 408,5 Mill. RM verringert. Dementsprechend ha ben sich die Bestände der Reichsbaik an Rentenbank scheinen auf 18,8 Mill. RM erhöht. Die fremden Gel der zeigen mit 370,7 Mill. RM eire Zunahme um 37,8 Mill. RM. Die Bestände an Gold und deckurg-sithigen Devi sen haben sich um 2,2 auf 1072,9 Mil. NMl vermin dert. Im einzelnen haben die GoldbMnde um 0,3 auf 928,7 'Mill. RM zugenommen uni sie Bestände an deckungSsähigen Devisen um 2,5 au' 144,2 Mill RM abgenommen. Tie Deckung der Noten durch Gold und deckungS« fähige Devisen beträgt 25,8 Prozent geger. 25,1 Pro zent in der Vorwoche. Schlägerei l« badischen Landtag Karlsruhe, 17. Februar. In der heutigen Sitzung des badischen Landtage» kam e» «näßlich des Zwischenrufes des Zentrumöabgeordneten Hilbirt „Hitler ist ein österreichischer Deserteur!" zwischen Pareifreundest Hilberts und den Nationalsozialisten sowie andaen Abge ordneten zu heftige« Auseinandersetzungen, die schließlich zu Tätlichkeiten führten, in deren Verlauf der Rational sozialist Kraft de« Abgeordnete« Hilbert ohrfeig-. Durch vaS Dazwischentreten mehrerer Abgeordneter wucden wei tere Handgreiflichkeiten verhindert. Jr beehre i ergebens de« M« der Rei M Di ältesten rüstung Memell« und we Di daß da« daß ein de» Dö rtssene» kommen bedeuten W« Tinhalt Lrenzge! Di, Reich«« Rechte -u verhi Kr gestern o und Natt jungen L war e» , Verlauf erhielt. National munist ll von der Kommui Jtz es in d« der Arti Lebten wurden , Verdacht haben. Avira Be politischer dandr» d lautbaruv »wischen da, deuts deutschen Der Gleichheit Wahn sei ihr Recht. Ab« Arbeitersei christliche Ichaftlich i dir Wirts« lhrorien vom Blut «rsatz. D und getst« Der ikntwtcklm nach „Ae all« Anso die Diktat btt. 4» Aue» rage-l«» nnd Anzeiger fttt da- P'-gedikge Freitag, den 1A Februar lU»2 treten« Ghflem — ttr steigende« Maß« «tn Zustrom von Kräften zur Partei eingesetzt habe. Dr. Hngenberp, berichtet« daraus über die durch di« Reich-Präsidenten- wähl geschaffene politische Lage. Dabet wurde auch über die bet der NSDAP, bestehenden Absichten Mit- j tetlung gemacht. In vollständiger Uebereinstimmung aller Landc-oerbänd« und Vorstandsmitglieder begrüßte der Vorstand die Stellungnahme der Parteiführer ge genüber dem Versuch Brünings, den Reichspräsidenten durch den Reichstag Wiederwahlen zu lassen und die Veröffentlichung der Parteileitung, die den Kampf ge gen die von der schwarz-roten Koalition getragene Kan- didatur Hindenburg- ankündtgt. Der enge Zusammen- Hang zwischen Preußenwahlen und der RetchSpräst- dentenwahl wurde eingehend erörtert und betont, Ka der Reichspräsident von Hindenburg durch die Politik des Reichskanzler- Brüning, die seit Sommer 1931 auf ein Stattftnden der Preußenwahl nach der Reichs präsidentenwahl gerichtet war, tn eine für ihn recht peinliche Lage htneinmanövrtert wurde, tn der er sich zurzeit befindet und in den letzten Wochen befunden hat. Der Vorstand billigte die Zurückhaltung, die seilen der Deutschnattonalen Volk-Partei aus besonderen Grün den in der Nennung von Kandidaten geübt wurde. All- fettig wurde betont, daß der ausschlaggebende Gesichts punkt für die Behandlung der Reichsprästdentenfrage der in Harzburg verkündete Kamps gegen das System sein muß. Tabei wurde die Frage geklärt, bei welchem Vorgehen die größte Anzahl von Stimmen für die na tionale Opposition erzielt werden kann. Zum Schluß der Beratungen erklärte der Vorstand einstimmig, daß er alle wetteren Entscheidungen tn der Frage der Retchspräsidentenwahl vertrauensvoll in die Hand von Tw Hugenberg lege. Ter Vorstand faßte ferner eine Entschließung in der Memelfrage und zur Aufhebung der die Meinungsfreiheit einschränkenden Notverord nungen, die morgen veröffentlicht werden. Der MMllMW Lmtaa MWert Memel, 17. Februar. Heute abend fand eine Sitzung de- memelländischen Landtages statt, auf deren Tagesordnung al- einziger Punkt die Beratung der durch die gewaltsame Absetzung des Direktorium» de» Memel- gebiete» geschaffen« Lage stand. Schon zwei Stunden vor der Sitzung war der Zuhörerraum überfüllt. Zu Hunder ten standen die Menschen auf den Korridoren und Treppen 'de» Memeler Rathaus«», in dem der Landtag tagte. Der Abgeordnete Krau» Verla» namen» der Volks- und Land- wirtschastSpartet (Mehrheit-Partei) «ine Erklärung, in der er auf die bekannten Vorgänge betreffend die Absetzung des Direktoriums und die damit tn Zusammenhang stehenden Vorgänge einging und dann nachstehenden Antrag ein brachte: Der memelländische Landtag erhebt nachdrücklichen und feierlichen Protest gegen die seit dem 6. Februar vorgekom menen Eingriffe des Gouverneurs in die autonomen Rechte des MemelgebieteS, die augenblicklich Gegenstand der Be- ratungen des Völkerbundes bilden. Der Präsident des Di rektoriums, Böttcher, und Landesdirektor PodszuS werden auch jetzt noch interniert und Landesdirektor Gzignad wurde durch Androhung von Gewaltmaßnahmen an der Fortfüh- rung der Geschäfte verhindert. Der Gouverneur hat mit der einstweiligen Fortführung der Geschäfte den LandeSrat TolischuS beauftragt und wiederum zwei Beamte des Di ¬ rektorium» zur Wahrnehmung der Geschäfte de» Landes direktorium» beauftragt, eine Regelung, die den Gesehen widerspricht und keine Billigung de» Landtage» erhalten kann. Der Landtag de» Memelgebiete» fordert die sofortige Aufhebung aller Gewaltmaßnahmen und die Wiederher- stellung verfassungsmäßiger Zustände. Der nationallttauische Abgeordnete Borchert verlas dann eine etwa zehn Blatt lang« Erklärung, in der er ver suchte, die Absetzuna de» Direktorium» al» zu Recht erfolgt hinzustellen und beschimpfte die deutsche Regierung, deren Vertreter in Genf, die deutsche Presse und da» deutsche Ge neralkonsulat in Memel. Seine Rede land wiederholt stärk sten Widerspruch und e» wurde ihm mehrfach „Lügn«-?' zu- gerufen. Am Schluß erklärte er, daß es wohl besser sein würde, wenn der Landtag nach Hause gehen würde. — Der Sprecher der sozialistischen Partei erklärte, daß ein« Ver letzung der Memelkonvention vüvliege und daß seine Frak tion dagegen Protest erhebe. — Ein Redner der litauischen Arbeiterpartei verwahrte sich gegen die Vergewaltigung der memelländischen Bevölkerung und sagte, seine Partei müsse die Maßnahmen de» Gouverneur» auf» schärfste ver- urteilen. Der Antrag der Mehrheitsparteien wurde mit allen Stimmen von links bis rechts gegen die vier Stimmen der ncrtionallitauischen Abgeordneten angenommen. Die Stellung des ReichSlandbundeS zur Präsidentenwahl Berlin, 17. Februar. Der Neichslandbund veröf fentlicht heute ein Schreiben seines geschästsführenden Prä sidenten, Graf von Kalckreuth, an die Führer der sogenann ten nationalen Opposition. In dem Schreiben heißt es, daß der Reichslandbund -die Wiederwahl Hindenburgs ableh nen müsse. Zentrale Geschäftsstelle brr Hindenburg-Wahlausschüsse Berlin', 17. Februar. Für die in den einzelnen Ländern und in den preußischen Provinzen schon bestehenden und noch in Bildung befindlichen Hindenburg-WahlouS- schüsse ist eine zentrale Geschäftsstelle eingerichtet worden.! Sie führt den Namen „Hauptgeschäftsstelle der Hindenburg- Ausschüsse" und hat ihre Büros in Berlin SW. 11, Prinz Albrecht-Straße 9, Fernsprecher Jäger A 1 6776. Für die Zentralstelle wird ein überparteiliches Kuratorium gebildet, dessen Zusammensetzung alsbald bekanntgegvben werden wird. Sowjetratzlands Mstungzftand Genf, 17. Februar. Tie russische Regierung hat heute die Angaben über ihren Rüstungsstand veröffent licht. Bemerkenswert ist, daß die russischen Angaben schon vor mehreren Monaten beim Völke-rbundSsekre- tartat mit der ausdrücklichen Forderung eingereicht wur den, sie nicht, wie Üblich, den anderen Regierungen.' sondern einzig der Abrüstungskonferenz in geschlosse nem U/nschlage zu übergeben. Tie Gesamtsumme der russischen Essektivbestände zählt 532 000 Mann, wovon >504 303 Mann auf Landstreitkräfte, 28 658 auf die Luftschiffahrt und 29 039 auf die Marine entfallen. Ter Mannschaftsbestand der OGPU. beläuft sich auf insgesamt 45 390 Mann. Tie Zahl der russischen Kriegsflugzeuge wird mit 750 angegeben. Die russische Marine besteht u. a. aus zwei Kreuzern, 17 Torpedo booten, 16 Unterseebooten, 2 Minenlegern und 6 Mi nensuchern, ferner 4 Schulschiffen. Tie Budgetaus gaben der Sowjetreglerung für militärische Zwecke be tragen insgesamt 1,29 Milliarden Rubel jährlich. DieFökfteaabllndang im RechtraiiMub Berlin, 17. Februar. Der Rechtsausschuß des Reichstages nahm Heute die Abstimmungen über die Neuregelung der Auseinandersetzung mit den Fürsten häusern vor. Nach Ablehnung wettergshender sozial- demokratischer und kommunistischer Anträge wurde ge gen die sechs Stimmen der Deutschnationalen, Deut schen Bolkspartet und des Landvolks mit 15 Stim men der Sozialdemokraten, des Zentrums, der Baye rischen Volkspartei' nnd der Christlich-Sozialen sowie der Kommunisten ein sozialdemokratischer Antrag an genommen. Dieser besagt, daß die an «tn vormals regierendes Fürstenhaus zu entrichtenden wiederkehren den Leistungen, wenn sich die wirtschaftlichen Voraus- setzungen für diese zuungunsten des Landes wesentlich verändert haben, in Anwendung der Grundsätze der Notverordnung vom 24. August 1931» also wie die Beamtengehälter, fortgesetzt werden können, lieber, da- Maß der Herabsetzung entscheidet auf Antrag der j Landesregierung «ine „RetchSschicdsstelle", die beim Reichsinnenministertum zu bilden ist und von diesem, dem Reichsjustiz, und dem Reichsfinarrzministerium durch je ein Mitglied besetzt wird. Tie ReichSschiedS- stelle entscheidet nach Anhören der Parteien nach btl-' ligem Ermessen endgültig. Auf der anderen Seite sollen sich, wenn die Leistungen herabgesetzt werden, denen unmittelbar die privatrechtlichen Erfüllungen der Berechtigten zu dienen bestimmt sind, diese in demsel ben Verhältnis ermäßigen, in dem die entsprechenden Leistungen des Lande- herabgesetzt sind. Tw» Zentrum und di« Sozialdemokratie hatten je einen treuen An trag «ingebracht, über die in einer zweiten Lesung am TonnerSiag entschieden werden soll. Ter Zentrumsantrag siebt sm «^at-rentengesetz Lr.k v berichte Dr. Gc sührun, Anfrag die Rei propagi auch ni oermehi er für vor der 8 PveiSki Lraebv schmß wird, d waltSg r.' «r