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Veilast« »u dir Ist -e» Auer Tauebiart»-» und vimeiaer» »Ur da« Erzavirfl«. Freitag, den - Februar 1982 Nir die Medermdl ßttttulmrzs Dresden. Auf Grund de» Aufrufe» de» «ahm- «u»schusse» und de» Dre»dner vberLLrgermesfteAß De. KÜVz haben sich am ersten Etnßeichnung»tag tn Dresden rund 3500 Personen in dte aufgelegten Listen für die Wiederwahl de» Reichspräsidenten von Hindenburg ein getragen. Die Konservativen zur Hindenbnrgwahl Dresden. Der Landesverband der Konservativen BolüSpartei tn Sachsen bittet um Derbffenüichuno folgen der Erklärung: Der Aufruf de» Oberbürgermeister» Dr. Külz zur Wiederwahl des GeneralfeldmarschallS v. Hinden burg -um Reichspräsidenten ist geeignet, in der Oeffenüich- kett den Eindruck wachzurufen, al» ob dte deutsche Demo- kvatie mit der Person de» Herrn v. Hindenburg besonder verbunden sei. Di« Konservativ« BoASpavtei al» aus gesprochene Rechtspartei und Borkämpferin für RüstungS- freihett und Befreiung aus Tributverfllavung legt Wert auf die Erklärung, daß auch die RechtSkretse, die da- Heil und die Zukunst Deutschland» über die Partei stellen, von Anfang an mit Nachdruck Mr die Wiederwahl Hindenburg- eingetreten sind, 'weil sie in ihm den wertvollsten Aktivposten der deutschen Außenpolitik, den unentwegtesten Träger einer zwar besonnenen, aber um so wirksameren Politik zur Abschüttelung der unerträglichen Lasten von Versailles, den Einiger Deutschlands über selbstsüchtige und zersplitternde Parteipolitik hinweg, mit einem Wort den größten, treusten und zielbewußtesten Deutschen, den Vater des Vaterlandes sehen. über SVVV Unterschriften tn Leipzig Leipzig. Für die Wiederwahl des Reichspräsidenten von Hindenburg sind am Mittwoch, dem ersten Ein-eich- nungStage, bis abend» 17 Uhr mehr als 6000 Eintragungen in di« Listen erfolgt, die auSgelegt waren. Die tatsächliche Zahl der Einzetchner, die Mr Linden burg stimmen, ist in Wirklichkeit erheblich größer, da die- senigen Wähler noch nicht erfaßt werden konnten, die sich in auswärtigen Agenturen und Annahmestellen eingetragen haben. Der neue Präsident der LandeSverficherungSanstalt Dresden. Gemäß tz 1350 der ReichSverstchevungSord- nung und § 23 der Satzung der LwndeSverstcherungSanstalt Sachsen wird in der Sächsischen StaatSzeitung amtlich be kanntgegeben, „daß durch Verordnung de» Sächsischen ArbeitS- und Wohlfahrtsministeriums der Obervogierungs- rat Johannes Röntsch zum Präsidenten der LandeSver- sicherungsanstatt Sachsen ab 1. Februar 1932 ernannt wor den ist. Schneeberg. Der Fasching naht! So künden'- seit Tagen dte Plakate, die auf da- im „Ratskeller" in den Tagen vom 5. bi- 9. Februar stattfindende und seit Jahren so beliebte Salvator-Fest Hinweisen. Eine- der besten oberbaherischen Trio-, dte nach vorliegenden Urteilen erstklassig« Ortginal-Schrammelkvpelle aus den oberbaherischen Bergen „D'Ammertaler" wird während dieser Zeit mit stimmungsvollen oberbaherischen Schram melmusik- und Gesangsvorträgen auftvarten. Fieben den immer gern gesehenen echten Schuhplattlern und Watschentänzen werden auch hier vor allem dte kon kurrenzlos dastehenden Darbietungen mit der singenden Säge besonderer Aufmerksamkeit begegnen. So werden die gemütvollen oberbaherischen Mustkklänge bei einem vorzüglich mundenden Salvatorstoff jene urftdele, ge- Was die Theater bringen: Chemnitz. Schauspielhaus. Freitag, 20 Uhr: „Bork". Opernhaus. Freitag, 20 Uhr: „Othello". — Zwickau. Freitag, 20 Uhr: „Im weißen Rößl". — Plauen. Freitag: „Li-Tai-Pe". «ütttche Stimmung Hervorrufen, wie sie eben nur bei einem Salvator-Fest üblich und im Mutterland der- selben nicht anders sein kann. Dte Gasträume werden während der Festtage wiederum einen geschmackvoll diesmal tn den bayerischen Farben gehaltenen Schmuck aufweisen, wer die Sorgen des Alltag» vergessen und in den anheimelnden Räumen einige froh« Stunden im Kreise Gleichgestimmter verleben will, der besuche das Salvator-Fest im „Ratskeller". (Stehe Inserat.) Schneeberg. Bon der Feuerwehr. Dte 1. Freiwillige Feuerwehr hielt ihre 52. Hauptversamm lung im Restaurant .Daheim" ab. Hauptmann Denkert eröffnete die Versammlung mit begrüßenden Worten. Dien Jahresbericht erstattet« Hauptmann Fleischhauer. Tie Wehr wurde zu drei Schadenfeuern und zwei Ttu- benbränden in Schneeberg gerufen. Bet einem Scheu nenbrand in Neustädte! erhielt die Wehr die erste Prämie. Auszeichnungen konnten im Berichtsjahr für 40-, 20- und 10jährige Tätigkeit verliehen werden. Tie Wehr umfaßt 95 Mann. Hauptmann Denkert wurde der Tank der Wehr ausgesprochen. Kamerad Schubert berichtete über die Kassenverhältnisse. Eine besondere Feierlichkeit galt dem Ehrenhauvtmann Anton Schulz. Ser sein 50jLhrigeS Wehrjubiläum begehen konnte. Hauptmann Denkert begrüßte den Jubilar tn herzlichster Weise und brachte den Wunsch zum Ausdruck, daß der Jubilar und altbewährte Führer noch länger zum Se gen der Wehr tätig sein möge. Hauptmann Denkert und dar gesamte Kommando wurden wiedergewählt. Raschau. Bericht des Wohlfahrtsamtes Im Januar mußten unterstützt werden: 32 (39) Sozial rentner, 3 (3) Kleinrentner, 33 (25) sonstige Hilfs bedürftige, 155' (132) männliche und 18 (16) weibliche Wohlfahrt-erwerbslose. Tie in Klammern angegebenen Zahlen geben den Stand vom Monat Dezember v. I an. Zwickau. Tödlich überfahren. Vorgestern nachmittag gegen 6 Uhr hat sich auf der Aeußeren Dresdner Straße in der Nähe des Morgensternschachts, auf Pöhlauer Flur, ein schwerer BerkehrSunfall er eignet. Der fünf Jahre alte Gerhard Scharf aus Mül sen St. NiclaS, der sich in Begleitung seiner Mutter und Schwester auf dem Wege nach Mülsen befand, ist von den: Personenkraftwagen des hier wohnhaften Kaufmann- E. überfahren und dabei tödlich verletzt worden. Ter Wagen fuhr in Richtung Zwickau. Tie Erörterungen über die Schuldfrage werden vom Gen darmerieposten Reinsdorf geführt. Schnarrtanne. Das Gemeindeverordneten. Kollegium wählte in seiner ersten diesjährigen Sitzung das Präsidium (Bürgermeister Hofmann als Vorsitzenden, Richard Lorenz als Stellvertreter und Lehrer Zeugfang als Schriftführer) wieder. Das im vorigen Jahre erstellte Ehrenmal wurde endgültig in die Verwaltung der Gemeinde übernommen. Zur Pflege und Unterhaltung wählte man einen Ausschuß, bestehend aus dem Bürgermeister als Vor sitzenden und je zwei Vertretern des Militärsereins und der Kriegsteilnehmer. Lengenfeld. Brandstiftungen. Ein unter Um ständen sehr erhebliches Schadenfeuer hat am Dienstag, nachmittag gegen ^2 Uhr, in Lengenfeld i. V. dadurch verhütet werden können, daß durch die Achtsamkeit seiner Bewohner im sogenannten Stadtrichterhause an der Reichen bacher Straße, dem Landwirt Heckel gehörig, ein Brand herd entdeckt und unschädlich gemacht werden konnte. Etwa eine Stunde später bemerkte man auch aus dem gegenüber liegenden Scheunengebäude Rauchentwicklungen und einen gleichfalls bereits gut entwickelten Brandherd, der ebenfalls zum Ablöschen gebracht werden konnte. Im Wohnhause war der Brandherd in einer Dachkammer, die zur Schad- lichschen Wohnung gehörte; die Scheune hätte ihrer großen Heuvorräte wegen ein besonders gefährliches Brand obsekt ab geben können. Die Untersuchung ist im Gange. Las Volk will Hindenburg! «nb Dur TW«. Selbstmord. Hier Hat sich, vermutlich infolge wirtschaftlicher Schwierigkeiten der in den 40er Jahren stehende Strumpffabrik«»» Archur Leistner er schossen. HeMnitz i. V. Bergmannslo». Auf der Ge werkschaft Deutschland, Betriebsabteilung Deutschland, verunglückte vorgestern abend kurz vor Schichtwechsel in der Grube de- Schachte» 2 der 49 Jahre alte Häuer Oswald Luckner au» GerSdorf tödlich. Der Verunglückt«, der durch Hereinbrechende Gestetn-massen verschüttet wurde, konnte nur als Leiche geborgen werden. Sr hatte einen HalSwirbelsäulenbruch davongetragen, der jedenfalls seinen sofortigen Tod zur Fotze gehabt Ha ben wird. Niederwürschnitz. Unterschlagungen del der Ortskrankenkasse. Wie gemeldet, Hat sich am Sonnabendmtttag der Geschäftsführer der Hiesigen Ort»- kran'enkasse, Weidlich, erschossen. Wie jetzt bekannt wird, soll der Grund zur Tat in Unregelmäßigkeiten zu suchen sein, die sich W. hatte zuschulden kommen lassen. Tie Höhe der Unterschlagungen ist noch nicht bekannt. W. war vor kurzem zum Tirektor der Orts krankenkasse Grüna bet Chemnitz gewählt worden und sollte diese Stelle am 1. Februar antreten. Am Sonn- abend sollte die Kassenübergabe ftattftnden. Kurz vor Ankunft der Prüfungskommission erschoß sich Weidlich. Chemnitz. Die Flucht au- dem Leben. Hier erschoß sich der im 63. Lebensjahr stehende Färberei besitzer Mecklenburg. Er gehörte zum Vorstand de- Arbeitgeberverbandes der sächsischen Textilindustrie. Ferner haben sich auf der Dresdner Straße der In haber eines Steinmetzgeschäftes in seinem Schlafzim mer sowie ein 33 Jahre alter Arbeiter auf der Richard- Wagnerstraße erschossen. MS Grund zur Tat wird Nervenzusammenbruch angegeben. Chemnitz. Fabrikbrand. In den frühen Mor genstunden des Wttwoch geriet im Stadtteil Alten dorf der Dachstuhl des KernmacheretgebäudeS der Eisen gießerei von Krauthain in Brand. Der Feuerwehr ge lang es nach zweistündiger Tätigkeit, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. T«em Brande sind y. a. wertvolle Formstücke und -Kerne sowie andere Etnrich- tungsgegenstände zum Opfer gefallen. Ter Betrieb der Eisengießerei erleidet jedoch keine Unterbrechung. KMngenthal. Ein tollwütiger Hund, der von jenseits der Grenze aus Markhausen herübergekom men war und sich herrenlos umhertrieb, wurde TitenS- tag hier von Gendarmen erschossen. Der Hund Hatte bereits eine Frau und zwei Kinder gebissen, die ge impft werden mußten. Plauen. Tödlich überfahren? Wie bereit» gestern gemeldet, ist der 56 Jahre alte Kunststeinfabri- kant Knoll aus Oberpirk auf der Straße nach Pausa tot ausgefunden worden. Ttt Knoll neben anderen schweren Verletzungen auch einen schweren Schädelbruch davongetragen hat, so ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß der Fabrikant von einem Auto an gefahren- worden ist und dadurch den Tod gefunden hat. Tas Sektionsergebnis der Leiche liegt noch nicht vor. Leipzig. Das Auto auf dem Fußweg. Am Mittwochmittag kam in der Hallischen Straße an der Kreuzung der Ehrensteinstraße ein Personenkraftwagen beim Ausbiegen vor einem entgegenkommenden Liefer- kraftdreirad auf den Straßenbahnschienen in- Rutschen, geriet auf den Fußweg und fuhr gegen dte Grund- W* ÜÜIUIUllü »»»« w» »ei n rmeedm, l» „Sie jchrervl, er sei samt: einverstanden! Da» ist sehr großherzig von ihm; er verliert dadurch ein Drittel seine« Vermögens " Nora schwieg. „Ich verstehe va» nicht!" sagte sie endlich traurig. Frau Major, die es verstand, sann eine Weile nach. Sie sah ein, vatz es vielleicht bedeuten würde, ihre- Kindes Lebensglück zu zerstören, wenn sie dem stolzen Mädchen von der geplanten Heirat sprach „Es ist wohl wegen ver Fabrik", sagte sie ausweichend. Nora sah grübelnd vor sich hin. „Wegen der Fabrik - gewiß! Tante handelt immer nur im Interesse der Fabrik Aber ich sehe nicht ein, wieso dies? Und das beängstigt mich!" „Wie sind - wie sind die Kompagnon- der Tante?" sondierte Frau Mazor „Wolts? Reizende Menschen! Ach, von Alice habe ich euch doch so oft geschrieben und erzählt! Und dte Söhne! Hermann ist mir ein wahrer Freund - ein älterer Bruder. Er Hai mir so geholfen, mich etnzuleben. Und Bob ist genial Er ist Erfinder, experimentiert und hat — Doch halt: das sind Geschäftsgeheimnisie!" „Ich kann sie nicht verraten, weil ich sie nicht verstehe , sagte Frau Major lächelnd „Ach, Mutter, wer senkt an verraten. Aber von solchen Dinge« spricht man prinzipiell nicht." M» nach einigen Tagen Frau Vvllwank dte Nachricht bekam, daß Fran Major sich nicht entschließen könnte, so ahn« weitere» ihr« Zustimmung zu de» Vorschlag der WsbrtAmsttzert» za geben, daß sie ihn indessen auch »ich» -ttt lUt auemat aoicyragen wolle - man möge doch erst sehen, wie sich die Verhältnisse gestalteten, wie Nora und ihr geplanter Verlobter sich tatsächlich zusammenfänden, da sagte Hell Vollwank, dem sie es mttteilte, mit leisem Behagen: „Gott sei Dank, eS gibt doch noch Menschen, dte sich nicht kaufen lassen!" „Saufen? Unsinn!" erwtderte Frau Barbara stirn runzelnd „Nun — was wär« es denn ander- gewesen» Wenn Nora wirklich den tugendsamen Wolt zu heiraten sich ent- schließt, dann können wir sie immer noch adoptieren." „Wirk! — Ich glaube nur, Hell, Hermann würde sich viel leichter zu der Ehe entschließen, wenn er wüßte, daß Nora nicht mehr arm ist." „So, so! Ja, er ist ein rechter Idealist!" grau Vollwank schüttelte den Kopf „Du verdrehst die Welt!" sagte sie etwas ärgerlich. Es war ihr nicht recht, daß Krau Major und — wie diese schrieb - auch Nora nicht bedingungslos auf ihren Plan eingmgen Ein bißchen war sie eben doch gewohnt, daß ihrem Wort ohne weiteres gefolgt wurde. Sie meinte, ein so glänzendes Angebot könnte kein „vernünftiger Mensch" ausschlagen Hell aber freute sich Er, der tn Opposition zu der All gewalt der Fabrik stand sah triumphierend, daß es doch noch Menschen gab, die nicht vor ihr und ihrem Produkt, dem Geld, einfach kapitulierten Freilich, um der Mutter willen tat es ihm leid Sie sehnte sich nach einer Tochter „Das Mädel läuft uns ja nicht weg!" tröstete er sie aber neckend. , , Und dann kam Nora zurück. Ein klein wenig befangen und in den großen Augen dte Frager Ihr zürnt mir doch nicht, Eschholz hatte sie un Wagen von der Bahn abgeholt. „Was ist los, Eschholz?" „Haben Sie denn keine Zeitungen gelesen? — Ach, Fräulein, die Arbeiter Haven den Tarif zum ersten Dezember gekündigt, und wir" - Eschholz fühlt« sich rest los ems mli den Arbeitgebern - „haben die Schließ«»» der Betriebe zu demselben Datum beschlossen." „So kurz vor Weihnachten? — Und der Staad der Ver handlungen?" „Auf beiden Seiten kein Pardon!" — Nora beugte sich über dte Hand der Tante und küßte fie. ES lag tn dieser Bewegung etwas wie eine Abbitte mr» ein Heischen: Sei nicht böse! Frau Vollwank küßte sie auf dte Stirn. „Du bist mir immer gleich kieb!" sagte sie, kant ans die stumme Frage antworten». „Und mein liebe» Töchterchen bist du trotz und alledem!" „Wie gern!" sagte Nora innig. „Rur —" St« brach ab. Was sie empfand, ließ sich nicht tn Worte kleiden Sie wußte selber kaum, weshalb ihr der Gedanke, sich von Fran Vollwank adoptieren zu lassen, so unerträglich gewesen war - Hell kam pfeifen» und vergnügt dte Treppe herunter. „Schön, vatz du wieder da bist, Vögelchen! Es war richtig leer ohne dich!" Er nahm sie mir nicht-, dir nicht» in die Arm« mid küßte sie au oen Mund Seine An war so selbstverständlich und so brüderlich^ daß es kein Wehren dagegen gab. Frau Vollwank lächelte auch dazu. „Hell betrachtet dich, wie du stehst, durch««» al» sein« Schwester!" meinte sie und sah Nora gütig und haraUa» ins Gesicht „In wenigen Tagen ist Alices Hochzeit Wir gehen alle drei hin" erklärte Frau Vollwank bet Tisch. „Wir müssen deine Garderobe noch ordnen Du wirst erste Brautjungfer sein, Nora - Alice will es so —, und Hermann wird dich führen l" „Slice Hochzeit? In diesen schweren Tagen?" „Du meinst wohl wegen der Schwierigkeiten mit de« Arbeitern?" fraqte Hell .Ach, Kind, wie gefühlvoll! An so was gewöhnt man sich Nächstes Mal denkst du gar nicht mehr daran." Esrrsetzung fm-tz)