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R». AG. «Utt UN» «Ui au» chr«G«vu^ OftMtlah, «» tu. 4«mar in 8 067 400 >i' roir io« 8S00 ssoo mit Von ner Vernehmung weiter: Wir hatte Ostwerken stille Reserven von 45 erwarte» kmntt» »a», daß, al» im Kqffhans^rbnnd und RcitiisprLstdcntenrvahl Berlin, 29. Januar. Der Vorstand des Deutschen Reichs kriegerbundes „Kyffhäuser" erklärt, «r stell« mit allem Nachdruck fest, daß seitens des Kyffhäuserbunde» keinerlei Bindungen in irgendeiner Form getroffen sind, die auf die Reichspräsidenten wahl Bezug haben. Beginn der Schultheiß- Direltoreavroreste; Berlin, 29. Januar. Unter starkem Andrang von Schaulustigen begann heute in Moabit der Pro» setz gegen die Schulthettz-Titrektoren Ludwig Katzen« ellenbvgen, Erich Perylin, Dr. Walter Sobernheim, Ernst Kulmah und Rudolf Funke vor der Groben Strafkammer. Ter Prozeß ist kriminalgeschichtltch ein Novum, denn es ist noch nie dagewesen, daß daN ge samte Veneraldirektortum eines großen Wirtschastskon- zernS unter Anklage gestellt wurde. Tlie Anklage lautet auf Bilanzverschleierung gegen Katzenellenbogen und Penzlin, außerdem auf Prospektbetrug und schließlich gegen Katzenellenbogen allein auf handelsrechtliche lln- treue. Katzenellenbogen erklärte auf die Frage des Vorsitzenden: ,.Jch fühle mich unschuldig". Er schil derte dann seinen Entwicklungsgang und seine ge schäftlichen Beziehungen. Bors.: Mit welchem Kapital arbeiteten Tie im Jahre 1921? Katzenellenbogen: So weit ich das aus dem Kopfe sagen kann, mit 8—10 Millionen. Ter Angeklagte äußerte sich, wie es zur Beteiligung seiner Fimra an der Brauerei Schultheiß- Patzenhofer AG. kam. Der Angeklagte Katzenellenbogen erklärte bet fei- " ' - ^28 bei den Nicht tgen Jahre Die Reichsregierunq und der Wagemann-Mn Keine Jnflationsgefahr Berlin, 29. Januar. Im Zusammenhang Erörterungen über den Währungsreformplan MacDonald fLr baldige Bereinigung der Neparationsfrage London, 30. Januar. Premierminister Mac« Tonald sagte gestern abend in Thornleh (Durham) in einer Rede vor seinen Wählern: Man wirst der Re« gierung vor, daß sie in der Reparation»« und Krieg-- schuldensrage keine Politik habe. Dem ist nicht so. Wir haben eine Politik und werden weiter zu ihr stehen, bis dieser Fehler aus der Geschichte Europas fortge» wischt ist. Tie Politik Englands ist auf die Rückkehr zur wirtschaftlichen Vernunft gerichtet und soweit wir in Frage kommen, je eher, desto besser. Zur Lago in Schanghai sagte MacDonald: Ich glaube, ich habe die Nation und jeden vernünftigen Menschen in der Welt hinter mir, wenn ich erkläre, daß dies« Erfahrung sehr enttäuschend ist, angesichts der Anstrengungen, die von den Negierungen unternommen werden, den Frieden herzustellen. Ich bedauere, daß derartige Ereignisse eintreten konnten und ich fordere alle Beteiligten auf, ihre Schwerter in die Scheide zu stecken und dem ge- sundei: Menschenverstand die Beilegung ihrer Schwie rigkeiten zu überlassen. Zur Frag« de» Zolltarife» äußerte MacTvnald, daß er auf Zolkvereinbarungen htnztelen möchte, so daß jede Veränderung setten- Englands, statt die Zollmauern zu erhöhen, ander« Nationen dazu veranlassen würde, mit England Ver einbarungen über «in« Abtragung dies« Mauer» zu tröffe». Mtschrtft betrifft >»r Ssrbenttestw»^». Ml, di, Uri, ««» Leistungen fehlt die Gutschrift. wie die Verteilung dieser Seift»»»«» »»ter de» Gläubigern erfolgt tft, läßt sich nicht ermitteln. Insbesondere kann auch nicht gesagt «erden, rote viel Frankreich dem »ach de» interalliierten Abkommen e» bez«. öl Prozent der deutschen Leistungen zugeftan« den find, hiervon im einzelnen «hatten hat. In der obigen Aufstellung find eine Reih« von Leistungen mit Rücksicht auf di« Schwierigkeit der Bewertung nicht ausdrück- ltch aufgesilhrt worden. So fehlt di» Angabe de» wirtschaftlichen Vorzeitige veichrtagrestbews»»»? B «rlin, 2«. Januar. Di« Festsetzung de» Termin» für di» Reichsprtistdenten-wahl wird, wie da» Nachrichtenbüro de» BDZ. au, parlamentarischen Kreisen hört, durch den Reichstag selbst er folgen und nicht durch seinen ständigen Ausschuß. Nach der Ver ¬ den Professor Wagemann tauchen in der Oeffentlichkeit im mer wieder alle möglichen Gerüchte über eine bevor stehende neue Inflation auf. Bon zuständiger Stelle wird demgegenüber mit allem Nachdruck zum Ausdruck gebracht, daß die Reichsregierung nach wie vor ent schieden an ihrem Standpunkt feflhält; eine Inflation muß mit allen Mitteln verhindert werden. Zu allem Unglück, das Deutschland betroffen hat, wäre eine In flation das größte Unglück. Mit dem Wagemannschen Plan selbst hat sich die Neichsregierung noch nicht beschäftigt. ES ist anzu nehmen, daß in den nächsten Tagen das Reichskabinett den Plan besprechen wird. Der Hansbesitz zur vierten Notverordnung Berlin, 29. Januar. Vorstand und Reichsausschuß de» Zentralverbandes deutscher Haus- und Erundbesitzervereine haben dieser Tage in einer umfangreichen Entschließung die Auffassung des Hausbesitzes zur 4. Notverordnung vom 8. Dezember 193t niedergelegt. Bemängelt wird zunächst, daß die Forderungen des deutschen Hausbesttzes in ihr nicht erfüllt worden seien, so di« so fortige und bedingungslose Aufhebung der Wvhnungszwang». wirtschaft, schnellster Abbau der Hauszinssteuer zur Durchführung eines umfangreichen Arbeitsbeschaffungsprogrammes in Verbin. düng mit der Wiederinstandsetzung der Altbauten. Statt dessen, so behauptet die Entschließung, zerschlag« die viert« Notverord nung dem Hausbesttz die letzten Reste seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Der Reichsausschuß habe daher beschlossen, daß der deutsche Hausbesttz in Opposition gegen diese wirtschaftlichen Maßnahmen der Reichsregierung trete. zusammen 14 518 Hinz« obig« 53155 Insgesamt rund Millionen Mark 67 67S Anmerkungen: ') im wesentlichen Barzahlungen an Frankreich für Elsaß- Lothringen, und zwar außerordentlich« Kriegsausgaben dqr Ge meinden, Pensionen elsaß-lothringischer Beamter, Abfindungen für Sozialversicherung. ') ausschließlich der unter da» amerikanische Fretgabrgesetz fallenden, von den Vereinigt«» Staaten beschlagnahmt gewesenen Schiffe. ') Gutschrift betrifft Rücklaß an der Westfront. «) Gutschrift betrifft die gemäß Artikel 260 v. v. abgeliefer- len Wertpapiere und Saldo der deutsch-siamesischen Abrechnung über deutsches Privateigentum. °) Der Wert der abgetretenen Saargruben ist nicht aufgeführi. ') Keine Gutschrift ist für Polen (ehem. Königreich), für Llsaß-Lothrtngen, Gupen-Malmedp und die Schutzgebiet« «rt«tlt worden. ') Rach Abz»a d«r schätzungsweise SM Millionen NM für Verpflegung und Unterkunft. Werte» der abgetretenen Gebiet« »nd der Kolonien. Mnwr find alle au» der willkürlichen Zerreiß»«- Deutschland» »nd der zwana»wets«n Uebertragunge» der deutsche» Vermögeiwlutstanz erwachsen, unabschätzbaren indirekten Schäden und Verlust» nicht aufgeführt. Auch all» mittelbare» Leistungen, z. B. die Zinsen und Nutzungen, die den Empfängern au» den deutschen Leistungen erwachsen find, find unberücksichtigt geblieben. Endlich ist di« Be lastung d«, deutschen Kredite» durch den Kapttalwert der Poung- anleih« und di« Belastung au» dem Hoover-Jahr nicht angegeben. oder nach Schluß einer Session. Der Reichstag hat diesmal aber seine Session nicht geschlossen, sondern «r gilt al» versammelt, da er sich auf einen bestimmten Tag vertagt hat, nämlich auf den 23. Februar. Dieser 23. Februar ist allerdings zu spät für die Festsetzung de» Präsidentenwahl-Termins. Die daher notwendige vorzeitige Einberufung des Parlamente» wird sofort erfolgen, so bald die Bemühungen um die Aufstellung der Kandidatur Hinden burg abgeschlossen find. Reichstagspräsident Löbe wird dann den Reichstag nur zum Zwecke der Bestimmung de» Wahlt«rmine» voraussichtlich ohne nochmalige Befragung de« Aeltestenrate» so fort einberufen, da ja au» der Mitteilung d«r Parteien, die die Kandidatur Hindenburg unterstützen, hervorgehen dürft«, daß nunmehr eine Mehrheit des Reichstage» seine vorzeitig« Einbe rufung wünscht. Der unter der Leitung des Oberbürgermeisters Dr. Sahm stehende Ausschuß zur Vorbereitung d«r Kandidatur Hindenburgs glaubt am Montag mit seinem Aufruf an das Volk, vor die Oeffentlichkeit treten zu können. Theoretisch würde also eine Einberufung des Reichstages schon für Beginn der übernäch sten Woche, möglich sein. Da sich jedoch der Reichskanzler zu die. ser Zeit in Genf aufhalten wird, so wird voraussichtlich ein etwa, späterer Termin für den Zusammentritt des Parlamente» gewählt werden müßen. ruhten die Gutschriften der Reparationskommifsion auf den ein. s«itig«n und willkürlichen Bestimmungen de» Versailler Vertrages. Die Kommission erteilte für große Gruppen der deutschen Leistungen überhaupt keine Gutschrift«» oder berechnete nur «inen Teil. Sie hat infolge der Inkraftsetzung de» Poung-Plan«, diese Gutschriften nicht zu End« geführt. Di« Abrechnungen der Reparationskommission gaben daher keinen Aufschluß darüber, was die einzelnen Eläubigerregierungen von Deutschland wirklich empfangen haben, noch welche» der wirkichr wirtschaftliche Wert war, der Deutschland durch seine Leistungen verlören ging. Will man ermitteln, was die deutschen Leistungen bedeut«« haben und welch« Folg«» sie für die deutsch« Wirtschaft und die Weltwirtschaft hatten, so muß man versuchen, ihren wirtschaftlichen Wert zu erfassen und die unmittelbaren Ver luste und Kosten zu ermitteln, die Deutschland aus der Durchfüh» rung des Versailler Vertrages entstaiwen find. > Die Antwort hierauf ergibt folgende Aufstellung: Deutsche Leistungen bis SV. lluni M1 Danziger Angelegenheiten vor d.in Völterbundorot Genf, 29. Januar. Der Völkerbund erhob heute nachmittag der Frage des Aufenthaltes polnischer Kriegsschiffe im Hafen von Danzig das Rechtsgutachten des Haager Gerichtshofes zu sei ¬ nen! Beschluß. In diesem Beschluß wird festgestellt. Laß Polen durch die Verträge keinerlei besonder« Rechte erhalten hat. Die andere Frage, zu der der Rat Stellung nahm, betrifft die Regelung des Verhältnisses des Hafens von Danzig zu dem Hafen Edingen. D«r Völkerbundskommissar Graf Gravina hatte im Oktober 1931 eine Entscheidung gefällt, die deshalb nicht vollständig ist, als ste die Kernfrage nicht erörtert, welchem Hafen das Risiko zufällt, wenn der Verkehr nicht ausreicht, um beide Häfen voll auszunutzen. Der Rat beschloß, daß das mit der Angelegenheit früher schon befaßt« juristisch« Komitee auch di« neuen Rechtsfragen prüfen solle. Der Präsident der Freien Stadt Danzig stimmte dem Beschluß vorbe haltlos zu. Lar neue österreichische Kabinett Wien, 29. Januar. Bundeskanzler Dr. Vuresch hat das Kabinett in folgender Zusammensetzung gebildet: Bundeskanzler und Außenminister Dr. Buresch, Vizekanzler und Innenminister Ingenieur Winkler (Landbund), Finanzminister Dr. Weidenhofser, Handelsminister Heinl, Juftizminifter Dr. Schuschnigg, Heeres- wesen Vaugoin, Unterricht Dr. Ezermak, Soziale Verwaltung Dr. Resch, Land- und Forstwirtschaft Dr. Dollfuß. — Sämtliche Minister mit Ausnahme Dr. Winklers gehören der Thristlich-So. zialen Partei an, neu gegenüber dem vorigen Kabinett Buresch ist der Justizminister Schuschnigg, Rechtsanwalt aus Innsbruck. Austerdem ist ein Mitglied des Landbundes als Minister ohne Portefeuille in Aussicht genommen, über dessen Berufung aber erst nächste Woche entschieden werden soll. Diesem würde aus dem Ressort des Innenministeriums das Sicherheitswesen (Polizei und Gendarmerie) übertragen werden. Ruhe in Spanien Madrid, 29. Jan. Die Durchführung des Aus- weisungsevlasses gegen die Jesuiten geht überall ohne joden Zwischenfall vor sich. Fast alle Mitglieder des Ordens haben ihre Häuser verlassen und sind nach!der französischen oder der portugiesischen Gvenge abgereist. Aus allen Pro vinzen wird berichtet, daß überall Ruhe herrscht und ge arbeitet wird. Summe bi» 84. August 1924 42 959 L. Leistungen auf Grund de» Dawesplanes: 7 MS 0. Leistungen auf Grund d. Neuen Planes, de» deutfch-amerikan. Schuldenabkommen» und des deutsch-belgischen Markabkommens 319» Gesamtsumme bi» SO. Juni 1931 LS ISS I). Sonstige Leistungen: a) innere Besatzungskosten b) Kosten interalliierter Kommissionen c) militärisch« Abrüstung «inschl. versenkter Flott« d) industriell« Abrüstung e) Grenzregultrrung, Abstimmung, Flüchtlingifür- sorge sowie die durch di« deutschen Leistungen ver ursachten Verwalt» ngrkosten Vorläufige Leileiufnhrvcrbott in Schweden Stockholm, 29. Januar. Angesicht» einer be vorstehenden Regierungsvorlage an den Reich-tag hat die Regierung heute abend ein Einfuhrverbot Mr Kaffee, Automobile, Kakao und Seide erlassen. Tja» Verbot bleibt nur otS einschließlich Montag, den 1. Februar d I. in Kraft. Austritt aus der Deutschnationalen BolkSpartei Berlin, 29. Jan. Wie dem Nachrichtenbüro des BDZ. mitgeteilt wird, ist der mecklenburgische Minister a. D. Dettmann-Güstrow, der erste deutschnationale Mini ster Mecklenburgs, aus der Doutschnationalen Volkspartei ausgetreten und dem Christlichsozialen VMsdienst bci- getreten. Kein Sichtvermerkszwang -wischen Deutschland und Spanien Berlin, 29. Jan. Durch Notenwechsel zwischen der deutschen Botschaft in Madrid und dem spanischen Mi sterium des Aeußern vom 28. Januar ds. Js. ist der Süni vermerkszwang -wischen Deutschland und Spanien nui Wirkung vom 1. Februar wieder aufgehoben worden. Zwei Nationalsozialisten beim Zusammenstoß mit Kommu nisten schwer verletzt Altona, 29. Jan. Bet tätlichen Auseinander- ! setzungen -wischen Kommunisten und Nationalsozialisten in der Königstvaße wurden zwei Nationalsozialisten schwer, und einige leichter verletzt. et- «Md di» «rmähaft» Seift»»-«» <m» der l pemrftcht worden find «nd di« bft zur Stabilisierung der Mark t» einem stand «halte» Haden, ft hat di« Kapttalknapp- säht« Zln» wieder zur Erneuerung der Kris« . .. ,rch den vertrauen-zusammrnbruch de» vorigen alk-emeim Aufmerksamkeit auf da» deutsch« Problem Wl «nutz«. Die Kapitalarmut Deutschland» beruht aus den AGgen, di«'Deutschland in Su»führung de» Waffenstillstand,- de» Versailler vertrage» bewirke» mußt«. Ueber den wert - Leistungen herrschen in det Oefftntltchkeit verschiedene Slftngen. Sie können nicht danach bemessen werden, «a» di« d«, Skchl, n», Ldi« w- dnR,w.. «^ko^tt? be. tag nicht versammelt ist, das Acht, nach Auflösung des Reichstag«, «in. bi» zum Wied-rzufammenttttt de» neugewählten Parlamente- Mill. RM Millionen Gutschr. bi» S1. August 1924: «.Barzahlungen auf Grund d«s Londoner Zah- RM d. Repko lungsplanes für 1921 und 1922 1700 1 700 2. Rheinlandzölle 19Lt 3 S S. Sonstige Barzahlungen ') 4. Englische Reparationsabgabe (German R«> bl 8 paration-Recovery-Act 1921) »78 373 5. Kohlen und Koks 23S4 9S9 8. Kohlennebenprodukte und Stickstoff 40 40 7. Farbstoffe und pharmazeutische Erzeugnisse 250 88 8. Vieh 9. Landwirtsch. Maschinen und Gerät« (Art- 3 des Abkommens vom 16. 1. 1919 zur Ver- 204 147 längerung.des Waffenstillstandsvertrages 19. Sonstige Sachlieferungen (Anlagen II 8 19 21 21 und IV zu Abschnitt I Teil 8 V. V.) 38b 385 tl.Velg. Kunstwerke und Loewener Bibliothek 16 2 j2. Seeschiffe (Handelsflotte) a) abgelieferte 342« 7S6 b) beschlagnahmte') 1060 —- >3. Binnenschiff« 56 so 14. Hafenmalerial (Grsatzliefer. für Soapa Flow) 89 15. Eisenbahnmaterial — a) rollendes (Art. 259 D. V.) 1190 827 b) rollendes (Art. S71 V. V.) 697 — c) festes (Geräte und Materialien) 6 6 16. Lastkraftwagen 17. Nichtmilitärischer Rücklaß an der West-, Ost-, SV 3L Südost- und Südfront 5 941 140») 18. Privatkabel 78 53 19. Privateigentum im Auslande 19 980 13«) 29. Ausgleichsverfahren 21. Eisenbahnen und Bergwerke in Schantung, 617 — Lehrinstitute in Schanghai 22. Wert der auf die abgetretenen Gebiete ent- sallenden, aber nicht übernommenen Anteil« 9b 61 an der Reichs- und Staatsschuld 657 26 23. Abgetretenes Reichs! und Staatseigentum') 9679 22S8») 24 Arbeiten deutscher Kriegsgefangen«^) 1290 25 Kriegsmaterial-Schrotterlöse 52 52 26. Abgeliesert« Kriegsflotte 27. Während der Ruhrbsetzung erzwungene Leistungen a) Sachleistungen 820 1338 b) Barleistungen 550 1870 27«)