Volltext Seite (XML)
KW ttt Ek Nttelgel ,ne Siki mn»«n l aS ligericht >d Ski, Meistri mor- "VZintersport-Latein I Te»< und Zeichnungen- B»b Hlndersln t cVton denjenigen, die sich bei Einbruch der kalten Jahreszeit mit W latschen, HauS-Flauschjack«, Pulswärmern und Kamelhaardecke in W Ohrensessel am Ofen verdrücken, die am liebsten von Oktober bis Märzß «inen gesunden Winterschlaf verfallen möchten, soll nicht die Rede sein. ÄD nicht von denen, die, mit einer prima Ausrüstung versehen, zum Winl spart nach St. Moritz, Garmisch-Partenkirchen, Bad Reichenhall oder so wohin verreisen „müssen", um dabei gewesen zu sein. Den Braven sei ein Wort gewidmet, die hübsch bescheiden abwarten, der Winter zu ihnen kommt. Sie müssen in diesem Jahr zwar oft la warten. Aber immerhin—kommt er, dann werfen sie sich mit Rodelschlitten i gepumpten Skiern mit Frendengeheul dem „Weißen Rausch" in die Ar Ob das im Vorstadtwüldchen oder im Stadtpark ist. Stahlrohrs« Plättbretter oder gar — die Rückenverlängerung, sind dort erstklasss Sportgeräte-Ersatz. Di« mangrlnde Sportkenntnis und Technik wird di dreifache Begeisterung ersetzt. man abendS ins Bett und murmelt noch beim Einschlafen: Einf fabelhaft war das . . .!" 1. Das Trainingsgelände, von Fachleuten „Idioten-Wiese" genannt. 2. „Kiek mal di« Kurven, Maxe!" «Kunftstückchen — mit die Bcene mach ich» auch!" 3. „klein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß, Al» heimliche Liebe, von der niemand nichts weiß!" — 4. Die einzigen Leute, denen der Wintersport zum Halse heranShängt! Kreuz „ Waagei Todmüde, dampfend wie rin «dleS Roß, aber quietschvergnügt Pluu -deckung, ' " ' ' " ' udan, Kaussnm Witin, 12. am«, 14. am«. ll>. .< «ätz. lü. >. HauSt erwalter, richtung, g. Wasser« innie. — Vorgebir 'iittelmttv sind. 4. Ge adt von tz wirtschaft Türken, 1 ährftoff, lt wchtenfteii aii,I7.Teil '.GotteSdi 2. Gebärde it,24.afrik. von glLu- deutsck