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gebrannt wird l ma en Klubsaffeln, er döste, sie lat di« >t«n Schrei aut, der ihren Gatten ib, worauf sie erwid S wenn die Schale, und nach kam man dahinter, dah g, und gar nicht häßlich, imGegen- «IdeS wegen zu heiraten brauchte, ldirektor von autwärtt, den sie zu- ige Liebetheirat schloh und damit er. »Sin« klein« Näherin schneidet Marotte der reichen alten Jungfer. Die »affe Friedrich* de* «rohe», di« er fallen ließ, weil ihm der Inhalt z« h«,ß war erksamkeit. Mit einem Ruck war in mit auf die Lehnen gestützten Mercedes gestohlen!" s glaubst du ja. selbst nicht." hr Mercedes-Wagen entwendet, Tätern ist man auf der Spur." h wenn ste eins hätte, sicher keinen Die Schmidt und «in Mercedes I tzl— „Kaum denkbar I Die schäbige ferne! And immer in demselben als Vierzehnte einlädt!" — .Die n?" — »WaS meinst du damit?" Gewiß, ste macht einen sehr be- de» Meißener Porzellans. Nach einer zeit: genössischen Darstellung >a nie wissen .... MechlerS zu einer Spazierfahrt ab- »Ach! Haben Sie Ihren Wagen a, — der Ihnen vergangenes Jahr avon gelesen. — Der ist aber einem mich mit ,dt' schrieb. — Nein! — inn ste ja nicht, r unS hüten. «S an, was sie mit inn und wann einem nächsten wst nach der Sp< ne AufstchtSratS Wagen wissen, mkeit, die Fräul te nicht lange, d ieiblein taten sch , ste nun all die < fragte sie geleg« tu« ich selber." - Schelte man au< «en ihres guspätkommen« mit einer »er Antergrund igentlich gar ni< i «in Mädel, d<P>, ar nicht lange, esellschaft kenneffi, ende Partie ma hrer Emma wegen mit diesem AuS» frieden, Fräule Srbtant« nicht mehr in Frage, aber ut« Miene zum md «in blitzend r Frau Generc ' — »Meinen st!» — »Ach s- mit ,tt' gestohl »S damals noch n wir «in« recht grohe Dummheit du? — Vie hat e» aber nie übel- r her Wagen kostet eine Ansumme!" k nachen?" — »Tja!.. hast recht.." Wir müfl en! Aber vorsichtig, dah st« nichts . ihrem Wagen gelesen haben, und i rmma hat sie «inen wahren Narren , ste nach und nach etwas häufiger « du wirst dich ihr mehr widmen als k h ste auch bitten." — »Recht so! — >en kannst du ste dir gleich zu Tisch . Aber kein Wort davon, dah wir bin ich doch nicht!" seitens MechlerS zuteil wurde, fiel schäften an bevorzugtem Platz und wie st« als Aschenbrödel gewesen, hielten Siesta. >g. Auf einmal c wenig höflichen!! du verrückt geworden?" nlichen Amständ« leignet« Antwort gehabt^ aber in I schenkte ste der nd ihres Sessels lfgerichtet: »Der r Schmidt ihren sräulein Mari« Slite-KaufhauS I Die Schmidt rrn höchstens ein lach'! it irgendwo im - alte Jungfer. I nmal al» Vierzeh wir im Grunde , rmlichen Eindruc md ist immer gefällig. .Mal spielt f. wenn man sie i t sie die Kinder, mal hilft st« beim llleS was recht is ir man trifft sie doch immer wieder usern unserer Dqian, auf welche Absonderlichkeiten er verfällt! ES Aschenbrödel zu Na ja — aber davon! — Wie Familien taff« mit goldener Sonn« und Widmung Iw Zahn h»r, daß «dorr» wurde. In Iahr»l° re Meißener Tonerde ei t m Lhlnaporzrllan an OS dringen wir Heu«» einig»! > einen Sondeedertch« uw d de» Heime» bestim! , immer gegeben, da»! Folgt man jedoch uni itechtschen, «trurischeil »rische Taffen! Eine! eine noch so iinschrill cgendwo die alte Ti mutter — damals w wir sie als Augapfel immerdiener Frederkl mal wirklich den Mu i» Wert und ein« d< stin von Sachsen hie :r „hohen" Porzellai I« der Hochschule Nir Porzellan in Meißen. Beschicken eines Ofen», in dem da» Porzellan