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Bktiap, g» Str. 24 bi» «un Taeviatti» und «nzfi-er» Mr dl EH-tNr-g. 4^. Tr. '»1 ' s iMfl'' b ssiüHi' üUMMMpr,7k .V^SL d.i-ig^ KsiLei*s Os>ei käse? " ec^ircn'L K-^rrcc erscnxk^ ein ein da» wer»! der der — — l,k gmlönß. Lainaefiivn 5i« unren« 5ek»uian»i«e I 8l« »,k«n «tmnln nmkmn «imn WU»«N dilllgmn Kmlrmr'g krrmugnirrmn unrmr« I» A. Di« kinISrung «ins« mit eoian ^»ntrvn gvlüllisn 5p»nt»uetm« O»t»em 1V32 »lekmrk Iknmn »u»««nunrsrsm k«tmtt von AO/^ gjjO^ Ooßo^ß^GU^K. über alle Matzen glänzend und prachtvoll und trotz alle« Kulissenzaubers hat Tharell mit ihr ein kultur- historisch interessantes Gemälde geschaffen. Hier und da verliert sich da- Spiel in allzu schleppende Szenen, da wird der Anspruch der vildschünheit zu grob Man erfaßt da- Wesentliche heute schneller al- 1814. Bon den.Schauspielern zeigt Konrad Beidt al- Metternich die Überragende Leistung. Er zeichnet diesen Staatsmann, der überall seine Augen und Ohren hat und stündig auf der Lauer liegt, um die Schwü» chen seiner hohen Gäste au-zunutzen, mit der ihm eigenen Sparsamkeit an Mitteln der Geste, der Mimik und des Worte» in jeder Beziehung großartig. Lilian Harvey al- süße-, kapriziöse» Wiener Mädel gan- nett, ein Liebhaber von berückendem Zauber Willy Fritsch, al» de» Zaren Adjutanten bewährt sich Otto Wallburg in einer amüsanten Rolle auch in diesem Milieu al- ewiger „Blubberer", und daneben sieht man u a. al» ausgezeichnet« Darsteller von charakte» risttschen Typen noch Alfred Abel al- Vertreter Sach sen», Adele Sandrock al- Fürstin, Falkenstetn al» Fi- nanzminister und.Paul Hörbiger al» Heurigensünger. Die Musik — jeder Schulknab« pfeift heute schon die Schlager — ist unter Benutzung von Wiener Melodien von Werner Hehmann geliefert worden. Einschmei chelnde Wiener Musik. Är verdankt der Film viel von seine« Erfolg . „ di« Ndler.Ltchtsptele nun einen wetteren Tonfilm, der al» solcher „großen Stil»" und darüber hinaus al- der ,/bedeutendste Tonfilm der Saison" von der Propa gandaabteilung der Ufa bezeichnet wird. Und wieder ist na^urc-emäst das Interesse des Publikums ein über das übliche Matz h-nauSgehendeS. Schon der Name CharellS allein spielt dabei «ine bedeutsame Rolle, ist e» doch interessant, zu wissen, wie dieser Meister der Inszenierung aus dem Reiche der Operette, des Sing spiels und der Revue seine erste Tonfilmaufgabe ge löst hat. Was man erwartet, zeigt die flimmernde und tönende Wand: ein Schwelgen in Ueppigkeit und Pracht, verschwenderische Bewegung im Bilde, Spielen mit bunter, wechselvoller Raumschönheit, einziges, raffinierte» Werben um das Gesicht, um Auge. TaS andere, was da in diesem Film aus dem Wien vor 115 Jahren mit seiner beglückenden, mun teren, aus allen Alltagsnöten losgelösten Atmosphäre geschieht, tritt dahinter zurück. Liebenswürdig, unbe kümmert, aus der heiteren Perspektive Alt-Wiener Volkslebens heraus belächelt der Film einen geschicht lich bedeutsamen Vorgang, den Wiener Kongreß, zu dem sich vom September 1814 bi» zum Juni 1815 die gekrönten Häupter in der Stadt der Lieder ein Stelldichein gaben, um nach der Niederwerfung Na poleons über die zukünftige Gestaltung der Dinge in Europa zu beraten. Nur den glänzenden, goldstrotzen den Hintergrund gibt diese- Fürstentreffen ab zum tanzenden und lachenden Wien, in da- selbst die sonst unnahbaren gekrönten Herren mit hineingleiten, wo bei Zar .Alexander von Rußland, al- der „schönste Mann seiner Zeit" umschwärmt, zu einem ebenso char manten wie leicht tragischen Erlebnis mit einem rei zenden und herzigen Wiener Mädel kommt, mit einer Handschuhverkäuferin, die jedem der etnziehenden Für- sten einen Blumenstrauß nicht als Werbemittel für die eigene Person, sondern für ihren Handschuhladen zu wirft. Einem solchen „Attentat" fällt da- Her de- schönen Zaren zum Opfer, und mit Humor und sehr viel Kleinmalerei, für die Verständnis aufzu bringen unserer schnellebigen Zeit nicht ganz leicht fällt, wird diese- Motiv dann entwickelt. Eine flüch tige, harmlose Liebelei beginnt. Wie ein Falter in der Frühlingssonne flattert da» Wiener Mädel durch eine neue Welt, die sich ihm erschließt. Ein Zar hat nicht immer Zeit Er muß sich durch einen Doppel gänger, der eigen- dafür berettgchalten wird, ver treten lassen: im Theater, bet der Entgegennahme von Ovationen, und bet dem kleinen Wiener Mädel. Dtese» Doppelfptel gibt dem ganzen FilmgeschHen zuweilen eine recht humorvolle Note. Zum Schluß kommt dann der süßlich-herbe Abschluß, al» der tanzende Kongreß von der Nachricht von Napoleon- Landung überrascht wird, al- Wien und die Fürsten wieder auf Pen Bo- den der Wirklichkeit -»rückgeführt werden. Da» Spiel ist aus. E» bleibt nur die Erinnerung an Stunden, in denen sich trotz Metternich die Weltgeschichte nicht aufhalten ließ. Der Trau« ist au». Die Ausstattung de» Film» ist, wie schon sefagt. Chemnitz, «u» der Nattzsttzung. Der Rat beschloß in seiner vorgestrigen Sitzung unter dem Vor sitz de» Oberbürgermeister- Arlart, für vesetttgung der Hochwasserschäden im Bereiche der städtischen Gar- tenderwÄtung 8700 RM nachzubewilltgen Nach den Plänen oe» Tiefbauamts wegen Erneuerung der Them- nttzüberbrückung unter dem Falkeplatz erfordert die Er- Neuerung insgesamt laut Kostenanschlag 1425 000 RM Der Rat beschloß, die Erneuerung de- ersten Bauteil» und die Bewilligung der hierzu erforderlichen 425 000 RM den Stadtverordneten vorzuschlagen Di« Verge bung der Arbeiten soll erst nach Regelung der Finanz frage erfolgen. Der Staat wird zur Durchführung de- Plane» um finanzielle Unterstützung gebeten den. Der Rat beschloß ferner «ine Ermäßigung Stattegelder in der städtischen Markthalle und Preise in den städtischen Bädern. Beschlüsse de» Gesamtmtnisteriums Vas bring-» -le Kinos! «dler-Lichtspiele: «Der Kongretz tanzt" Erik Charell» erster Film Nach ,^Bomben auf Monte Carlo" zeigen Aus den Landtagsausschüssen Vie Gehälter der ASW-Lirektsre» — lalfterrealrasr» In einer gemeinsamen Sitzung der Hauehaltsaueschüsse kl und B des Landtag«, am Mittwoch machte Finanzminister Dr. -ed- rich Mitteilungen über di« Gehälter der leitenden Direktoren der, Aktiengesellschaft Sächsisch« Werk«. j Bekanntlich war hierüber in der Öffentlichkeit schon sehr viel Unwillen geäutz«rt worden, da bekannt geworden war, datz mit der zunehmenden Bedeutung der ASM. auch di« Direktorengehäl-! ter eine ungewöhnliche Höhe angenommen haben sollten. Der^ Finanzminister sprach sein Befremden darüber aus, datz 1924 und auch später noch den Direktoren versprochen worden sei, dem Landtag niemals Mitteilung über ihre Gehaltsbezüge zu machen.! Dies sei umso befremdlicher, als bekanntlich sämtliche Aktien der ASM. sich im Besitz des State» befinden. Ddrch die neuerlichen Verordnungen der Regierungen im Reiche und auch in Sachsen sei die Schweigepflicht über diese Angelegenheit bi» zu einem ge ¬ rungen entgegen zu nehmen und später bet Beratung de» Rechen schaftsberichte» für da» Jahr 1SS0 die allgemeinen Etaatfinanzen zur Erörterung zu stellen. Der Ausschuß beriet weiter über notwendig« staatliche Hilfen an die sächsische Gebirgslandwirtschaft, di« im letzten Herbst unter Witterungsschäden schwer gelitten hat. Einstimmig beschloß der > noch zur Einstellung eine» neuen leitenden Direktor» mit einem Ausschuß, die Regierung zu ermächtigen, da, wo infolge der Wit« terungsschäden au» dem vorigen Jahr staatliche Hilftn unerläß lich sind, diese zu gewähren. Der Haurhaltoausschuß v de» Landtage» behandelt« am Mitt woch mrhreve Anträge, die sich auf -ochwasserschutzmaßnahmen und auf den Bau von Talsperren bezogen. Ein diesbezüglicher kommunistischer Antrag wurde zu einem Teil abgelehnt, während der andere Teil für erledigt «rllärt wurde. Der Ausschuß beschloß einstimmig, die Regierung zu ersuchen, Lei der Reich»regie«mz auf beschleunigt« Ueberweisung von Mitteln zur Förderung de» Baues von Talsperren im Gottleuba- und Müglitztale vorstellig zu werden. -t«rzu vorliegend« zahlreiche Eingaben wurden der Regierung zur Erwägung überwiesen. Kunüfunk-Prvgramm für Zreitag KönigSwusterhausen (Welle 1635) 00.80 ea.: Frühkonzert. 19.10 Schulfunk. „Helden vor Troja". Ein Hörbild. 11.80 Fütterung und Pfleg« der Zuchtsauen sowie der saugenden Ferkel. 12.09 Wetter für die Landwirtschaft. Anschl.: Au» Johann Strauß' Werken. Anschl.: Wetter (Wieder holung). 14.09 Konzert. 18.09 Ein Bilderbogen au, Lortzing, Leben. 18.40 Anregungen zum Bau einer kleinen Wetterwarte. 16.00 Besuch in einem Echülerübungsraum. 1S.S0 Konzert. 17.80 Vier Kapitel Himm«l»kunde. 18.00 volk,«trtschastlich« Bedeu- düng der deutschen Forstwirtschaft. 18.80 Hören musikalischer Formen. 18.SK Wetter für die Landwirtschaft. 19.00 Wissen schaftlicher Vortrag für Lerzt«. 19.80 Arbeiterkinder. 20.00 Deutsche Uraufführung der Urfassung „Boris Godunow". Wäh rend einer Pause: Tag«»- und Sportnachrichten. Anschl.: Wetter, Nachrichten und Sport. Anschl.: Kabarett- und Schlager-Abend. Leltzsi, (Melle 249) OK.» ca.: Frühkon-ert. 10.8V Schulfunk. ,Pon dem Stuhl, der einmal gelebt hat". 1k.1v Konzert. Opernarien. 14.VV Kunst berichte. 14.80 Studio de» Mitteldeutschen RerNdftuck». 18.18 Ge nossenschaftliche Gierverwertung. 18.00 Retz, und Bezirkskarten iSöv Unterhaltungskonzert. 17.80 wissenschaftlich, Umschau. 18.00 warum noch Aufnahmeprüfungen? 18.8k Englisch. ISöv wir geben Au»kunft. 19.00 Soziologie de» Geiste». 19^0 Bunt« Stund«, kl.80 Aetherwellen-Musik auf de« Thereminschen Aetherwellen-Jnstrument. 82.10 Nachrichtendienst. Anschließend hi» 88.00 Tanzmusik. deren Schwierigkeiten begegn«, da sich infolge der häufigen Ver schiebungen und Schätzungen im Steuer- und Au»gabewes«n kein klare» Bild ergeb«. Die neuesten Schätzungen der Retchsregierung offenbarte» weitere Senkungen der Steueraufkommen. Der Etat werd« in absehbarer Zeit dem Landtag vorgelegt werden können, i doch hätten di« Etatzahlen nur problematischen Wert. Da» Ka. binett habe sich entschlossen, den Etat erst dann dem Landtag zu unterbreiten, wenn vom Reich genauere Lahlen über di« Steuer- i aufkommen genannt werden könnten. Der Ausschuß einigt« sich s dahin, in etwa Monatefrist weiter« Mitteilungen versiegte- Dresden. Da» Gesamtministerium hat beschlossen, das vom Landtage beschlossene Jntttativges«tz über die Ablösung > gewisser Mariawleihen gemäß Art. 34 der Verfassung dem Landtage erneut zuzuletten. Der Gesetzentwurf hält grund sätzlich an der Rückwirkung fest. Gegenüber dem Initiativ gesetz enthält er verschiedene Bestimmungen, die eine Ent lastung der Aufwertungspflicht für Gemeinden und Bezirls- verbände bezwecken. — Weiterhin hat das Gesamtministe- vtum den Oberforstmeister Wäller Melzer vom 1. Februar 1982 an zum Landforstmeister ernannt. Kandelskammer Plauen ! Die Industrie- und Handelskammer Plauen hielt am Dienstag ihre erste diesjährige Gesamtsitzung ab, die ,'ch neben organisatorischen Fragen hauptsächlich mit Pröble- men der Umsatzbesteuerung beschäftigte. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte der Kammerpräsident Kommer zienrat Uebsl der Verluste, die die Kammer seit der letzten Plenarsitzung durch das Ableben verschiedener Mitglieder erlitten hat, so des Kammervats Günnel-Werwesgrün, des Fabrikbesitzers Arno Landmann-Lauter, des Fabrikbesitzers August Nitschke-Plauen und des Kommerzienrats Kahle in Werdau. Der Redner schloß seinen Nachruf mit der Ver- stcherung, daß das Andenken der Verstorbenen hoch in Ehren gehalten werde. Nach Vereidigung des Bücherrevisors Kern (Jockeis als öffentlich bestellten Wirtschaftsprüfers wurden zunächst einige Wahlen vorgenommen. Namens des BildungSausschusses berichtete Kammer- mitgiled vr. Baumgärtel (Lengenfeld) über die Gewäh»! rung von Beiträgen an die Handels- und Fachschulen in! dm Jahren 1930/31 und 1931/32 und legte im einzelnen die Abrechnungen der 12 Schulen vor. Von feiten der Ge schäftsführung wurde betont, daß die Kammer selbst die Höhe der Beiträge nicht bestimmen könne, sondern daß sie lediglich das Notgesetz von 1923 auszuführen habe. Das solle aber nicht ausschließen, daß sich die Kammer auch weiterhin um eine Aenderung dieses Gesetzes bemühen werde, zumal die Zukunft des Etats sehr ungewiß sei. Ab schließend wurden die Schulrechnungen einstimmig ge- nehmigt. Im weiteren Verlauf gab Referent vi-, Grosse einen Ueberblick über die Umsatzsteuernovelle der Vierten Not verordnung, die bekanntlich eine Erhöhung der Umsatzsteuer auf 2 bezw. 2,5 v. H., ferner die Einführung einer Aus- tzleichssteuer für die Einfuhr ab 5. Februar, und schließlich die Ministerialermächtigung zur Schaffung der PH äsen- Pauschalierung gebracht hat. In der Aussprache bezeichnete Kommerzienrat Uebel die Umsatzsteuerevhöhung äls eine unglückliche Idee. Mess Steuererhöhuna führe zur Ver- teuerung der Produktionskosten und zur Absatzerschwerung im In- und Auslande. Außerdem stehe sie in Widerspruch zu den PreiSsenkungsbestrobungm. Anschließend berichtete Kammermilglied Dürr (Reichenbach) über den Verlauf der Besprechungen, die vergangene Woche in Berlin zwischen Vertretern der Regierung und der Textilwirtschaft über die Phasenpauschalierung stattgefunden haben. ES sprachen zu der Angelegenheit noch Kaufmann Grosser-Plaum, stellv. Präsident Mammen-Plauen, Kaufmann Buring-Zwickau, Kaufmann Otto Schneider-Plauen und Syndikus vr. Rei chen. Schließlich wurde 'bsschlossen, dem Handelstag die Ansichten zu unterbreiten, die in der Aussprache zutage < traten. I Sodann erklärte sich die Kammer ohne Aussprache mit' d«n Anträgen einverstanden, die von den Ausschüssen wogen j einiger Einsprüche gegen Kammer- und Sonderbeiträge j gestellt worden waren. — Der öffentlichen Sitzung folgte noch eine nichtöffentliche. ! hohe Gehälter. Die Regierung beabsichtige, mit den neuen leiten- den Direktoren der ASW. eine Neuregelung Ihrer Bezüge zu tref fen, wobei auf die Festlegung einer Maximalgrenze und aus die Teilung zwischen festen und variablen Bezügen Wert gelegt werde. Danach würden sich Höchstbezüge von «000 bi» 18000 SW in», gesamt pro Jahr und Dir«ktt»n»mitgli«d ergeben. Dre»d«n. Der Hau»halt,au»schuß A de» Landtage» nahm wissen Umfang -cheitiat «»den. Außerdem hob, da» Gesamt» än seiner Sitzung am Mittwoch Mitteilungen de» FInanzmtntster, Ministerium dm Ermächtigung zu AuikLnstm an den Landtag bä« /Dr. Hedrich über den Staat»hau»haltplan für 1988 entgegen. Der sonder» «»gesprochen. Allemtng» verhielten sich ander« Länder- Minister hob hervor, daß die diesjährig« Gtatsaufstrllung beson- regierungen in ähnlichen Fällen auch heut, noch schweigend. Bei deren Schwierigkeiten begegn«, da sich infolge der häufigen ver- Urbernahm« der Direktoren au» Privat werken in di« WSW. hab, " ' »»sich um Gehälter gehagelt, di« den damal» allgemein üblichen entsprachen. Zu festen Bezügen und Dtenstauftoand»entschädigung«u traten Beteiligungen am Gewinn hinzu. Äußerem wurden dann Direktoren in di« Organ« der inzwischen gebildeten Tochtergesell schaften entsiindt, sodaß di« Gesamteinnahmen d«r vetrrssrnden ungewöhnlich anstt«g«n. Di« Anstellung»verträge selbst konnten nicht «inseitig gelöst werden, da sie auf 10 Jahre fest abgeschlossen waren. 1980 erfolgt« nach Angab« de» Finanzminister» durch freiwillige Uebereinkunft ein« Begrenzung der Gehaltibezllge durch gewiss« Staffelung. Die nach und nach «tngetveten« Herab- i setzung de» Bezüge um 80 Prozent bezeichnete de« Minister al, ! ungenügend. Di« Verhältnisse in der privaten Wirtschaft hätten nicht immer di« besten Beispiele geliefert. So sei die jetzt in der Hauptsache^ mit Retch»mtttttn versehene Dresdner Lank unlängst Jahresgehalt von SV 000 Mark geschritten. Sehnliche Gesellschaft ten wie di« ASM. hätten noch heute für leitende Posten auffällig