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Das Erricht nimmt an, daß Fluchtverdacht auch bei GtrMma der do» dritter Beit« angebotenen Sicherheit sowie Verdmrkelungsgefahr fortbestchen. btt Kmol der Mrlandes seren deutsche KWIer Die deutschen Musiker in der Abwehr Der Kampf verschiedener nordischer Länder gegen ausländische Künstler nimmt immer schärfere Formen an, und namentlich der deutsche Musiker wird davon von betroffen. Dänemark, Schweden, Norwegen, Finn land, ferner Lettland verpflichten keine Auslandskapel len mehr, um der Arbeitslosigkeit ihrer einheimischen Musiker zu steuern. Zn England muß, der Arbeit geber, der «inen Ausländer engagiert, nachweisen, daß «S Ihm trotz aller Bemühungen nicht gelungen ist, einen englischen Staatsangehörigen für diese Stelle zu er- langen. Liese Angaben werden vom Arbeitsministe rium einer eingehenden Prüfung unterzogen. Der Ber liner Lokalanzetger meldet darüber: Als Johann Strauß mit seinem Orchester in London gastieren wollte, wil ligte man schließlich nach langen Verhandlungen ein, den Dirigenten zu verpflichten, unter der Bedingung, daß seine Kapelle durch eine englische ersetzt wird. Ein Vertrag, den in Frankreich ein Arbeitgeber mit einem deutschen Musiker abschließt, mutz vorher beim Arbeits ministerium in Pari- bezw. dem dortigen Musikerver- band zur Genehmigung etngereicht werden. Aus Po len wird jetzt folgender Fall gemeldet: Tie Staatliche Akademie für Kirchen« und Schulmusik Berlin war für ein Konzert verpflichtet, das jedoch nicht zustandekam. weil keine Einreisegenehmigung erteilt wurde. Drei deutsche Musiker, die dem Ensemble des Pysener Stadt- theaterS schon vor dem Kriege angehört hatten, hat man ohne Entschädigung vor die Tür gesetzt. Während heute im Ausland und in Uebersee, be sonders in Südamerika, Nordafrika, Rußland, der Schweiz und Holland nur insgesamt 1000 deutsche Musiker eine ArbeitSmö^l'ch'e t gesund n haben, sind in Deutschland .allein immer noch 2090 ausländische Musiker beschäftigt Und dies bei einer Zahl von 40 000 arbeitslosen deutschen Musikern! Die Mustker schast Deutschlands umfaßt, nach den Angaben des Deutschen MusikerverbandeS, 60 000 Berufsmustker, da von sind also zwei Drittel ohne Arbeit. Die 20 000 arbeitenden Musiker fallen mit rund 5000 auf die Staatstheater, städtischen Orchester und einige Konzertorchester, mit 1000 auf Gemeinschafts, orchester, 4000 finden als Gelegenheitsmusiker ein klei ne-, ost Acht unsicheres Einkommen, 8000 sind in Hotel-, Kaffeehäusern, Dielen und Bars angestellt. Nunmehr ist vom Deutschen Arbeitsamt eine Neu regelung für AuslandSmusik wenigstens im Rundfunk getroffen worden. Danach dürfen Kapellen, in deren Verband sich kn ehr al- drei Ausländer befinden, für Nundfunkvorfllhrungen nicht mehr verpflichtet werden. Bereits seit längerem werden wirklich ausländische Ka- pellen im Rundfunk nicht mehr beschäftigt, und auch der Anteil ausländischer Musiker an der UnterhaltungS- und Tanzmusik ist äußerst beschränkt worden. Es ist jedoch keineswegs vorgesehen, berühmte einzeln» Diri genten und namhafte Künstler von dem Programm aus- -Uschltetzen. Zur Steuerung der Not erwerbsloser Mu- siker ist für Rundfunksendungen auch die Tioppelbe- schäftigung von Künstlern untersagt worden. Eine neue Darstellung zum Tode der letzten Zarenfamilie Paris, 26. Januar. Der Russe Agabekoff, der jetzt in in Brüssel lebt und früher in den Diensten der Sowjets stand, hat dem Vertreter de» „Paris Midi" interessant« Mitteilungen über das End« der letzten Zarenfamilie gemacht. Er war nach feinen Angaben in Jekaterinburg, als der Zar, seine Frau, sein Sohu, sein« vier Töchter und di« Mitglieder seine» Gefolges dort hin kamen und getötet wurden. Auf di« Frag« nach d«m Grunde diese» Mordes erklärte Agabekoff, er sei aus Angst begangen wor den, denn es sei damÄ» die Nachricht «ingetroffen, daß die weiß russische Arme« unter Koltschak nicht weit von Jekaterinburg stehe. Di« Sowjet» in Jekaterinburg hätten versucht, sich mit d«n Zen tralsowjet» telephonisch in Verbindung zu setzen, um Aufklärung zu erhalten, aber di« telephonische und di« telegraphische Verbin dung seien unterbrochen und die Stadt völlig abgeschnitten ge wesen. Deshalb sei in aller Stille «in Rat zusammenberufen wor den, der beschloßen habe, die kaiserliche Familie zu töten. Auf die Frag«, ob die Grotzfiirsttn Anastasia ebenfalls getötet worden sei, und sich also nicht in Deutschland aufhalten könne, antwortete Agabekoff nach einigem Stillschweigen, «r geb« sein Ehrenwort, Laß auch di« Großfürstin getötet worden sei. Sie hätte gar nicht entrinnen können, da da« Hm» von Soldaten besetzt war. Di« kaiserlich« Familie sei in ein Zimmer gebracht und dort mit Re volvern «rHossen worden. Di« Leichen seien nicht, wi« man sag«, verbrannt, sondern in die Schächte eine» seit 200 Jahren nicht mehr bewirtschafteten Bergwerk» geworfen worden. GchivarzeG Chicago Chicago, 28. Januar. Hier Klebt man anscheinend da. Paradoxe: Während ehrgeizige Neger in d«n vereinigten Staaten all« kosmetischen Künste spielen lassen, mn äußerlich al» Weiße zu erscheinen, hat man in Chicago die Mod« der schwarzen Finger nägel kreiert. Wie der Vorsitzende de« Verbandes der Friseure von Chicago und Jlltnot» allerdings erklärt, nicht etwa au» Snobismus, sondern um der Trau« über die Wirtschaft,depresiion -«»druck zu geben. Da aber gleichzeitig «»«geschnittene Sandalen Mod« find und feine Leute infolg«dess«n nicht nur Mani- sondern auch Prieme treiben müßen, so hat selbstverständlich auch der Fußnagel schwarz zu sein. Len Nägeln haben sich ihrerseits auch di« Lippen anzupaßen: Also auch schwarz« Lippenstift«, weiter« Modefarben find grün, blau und Helle Koralle, wer aber »in« dieser Farben wählt, muß Lippen Fuß. und Fingernägel ganz und ausschließlich in dieses Farbe halten, wer jemandem grün ist, hat als, jetzt die Möglichkeit, die» ebenso ^»rt wie bunt anzu- deuten: Grün, Lippi», grün« Fingernägel, grün« Fußnägel. Rund um die Wett Schnellzug zertriiumiert sollbesetzteu Auttdu» vier Tstr Bukarest, 27. Januar. In der Nähe von Kra- jowa ereignet« sich gestern abend ein verhängnisvoller Zusammenstoß zwischen Autobu» und Schnellzug. Ein Autobus, in dem sich 26 Arbeiter und Arbeiterinnen befanden, wollte einen Bahnübergang überqueren, trotz- dem die Schranke bereit» herabgelassen war. In diesem Augenblick brauste der fällige Schnellzug heran. Der Autobu» wurde von der Lokomotive erfaßt und voll ständig zertrümmert. Vier Insassen waren sofort tot, 18 wurden so schwer verletzt, daß die meisten von ihnen im Sterben liegen. Der Autobusführer wurde verhaftet. Er hatte keine yahrberechttgung, sondern führte „Schwarzfahrten" aus. Noch keiue Spur von dem gesunkenen englischen Mterseelwot London, 27. Jan. Nach einer Meldung der Preß Association konnte Lis 3 Uhr 30 früh keine bestimmte Spur des gesunkenen Bootes dl 2 aufgefunden werden. Eine Anzahl Zerstörer haben die ganze Nacht hindurch unter Benutzung von Scheinwerfern ein weites Gebiet auf der Höhe von Portland Hoad vergeblich abgesucht. Brand eines Salpeterlagers Paris, 27. Jan. Bei Layallisse ist heut« vormittag ein Lager mit etwa 2500 Tonnen Natronsalpeter in Brand geraten. Binnen einer Viertelstunde stand das ganze Lager in Mammen. Der Schaden wird vorläufig auf 2V2 Millio nen Franken geschätzt. Auffindung von Kriegsgefallenen bei ArraS Paris, 27. Jan. Bei den Nachforschungen »ach den Leichen von Soldaten im ehemaligen Kampfgebiet sind in der Zeit vom 28. Dezember bis 21. Januar in der Gegend von Arras 208 Leichen gefunden worden. 142 waren französische Soldaten, von denen 44, und 66 deutsche Soldaten, von denen 8 identifiziert werden konnten. Ein Dreizehnjähriger als Grabschänder Gera, 27. Jan. Auf dem Friedhof in Gera-Zwötzen waren, wie berichtet, mehrere Gräber geschändet worden. Als Täter wurde inzwischen ein 13 Jahre alter Schul knabe aus Liobschwitz evmitteilt. Er hat die Tat zugegeben. Der Bengel ist bereits durch eine gange Anzahl Streiche, wie Fahrraddiebstähle u. a., bekannt geworden. Wie er erzählte, ist er gegen Abend in den Friedhof etngedrungen und hatte dort plötzlich das Verlangen, Grabdenkmäler zu beschädigen und umzuwerfen. Nachdem er drei Gräber geschändet hatte, begab er sich nach der Urnvnabteilung. Dort kam ihm angeblich der Wunsch, einmal die Asch« eine» Verstorbenen gu sahen. Er holte au- dem Sockel «ine» umgestürzten Grabmals das Aschewgefäß heraus und ver suchte, es mit einem Stein aufzuschbagen. Am Tatort fan den sich Zigaretten und Streichhölzer, die da» Bürschchen aus dem Elternhaus entwendet hatte. Feuertod einer Greisin? Berlin, 27. Januar. Die 88 Jahre alte Witwe Anna Eberts, die in der Wohnung ihrer Tochter in der Herbertstraße ein kleines Zimmer bewohnt«, hat heute früh «inen kläglichen Feuertod erlitten. Die Greisin, die schon seit längerer Zeit bett- lägerig war, wollte ein auf ihrem Nachttisch stehendes Licht an zünden. Dabei fiel ihr vermutlich das brennend« Streichholz aus der Hand und zündete da» Bett an, da» bald in Hellen Flammen stand. Auf di« Hilferufe d« asten Fra» eilt« ihr« im Neben zimmer schlafende Tochter herbei, der e» gelang, da» Feuer zu löschen. Di« Greisin hatte aber bereit» so schwere Brandwunden erlitten, daß ste bald nach ihrer Einlieferung in» Krankenhau» starb. kungen ausgezeichnete Vale - Universität In New Haven durch Ausfälle dieser Unterstützungen gezwungen, mü Be ginn des neuen Semesters achtzehn Professoren «zudauen. Auch bei anderen Fakultäten sind Streichungen und Ab- baumaßnabmen vorgesehen. Da das lausende Geschäfts jahr mit einem Fehlbetrag von SOO 000 Dollar «-schließt, muß damit gerechnet werden, die UniversitätSNeubauten aus Ersparnisgründen «tn-uftellen. Wichtige Zpsrtnacftrlchttn Spielabteilung Turnverein „Jahn", Aue Am Freitag findet Mannschoft-sitzung der 1. und 2. Mannschaft statt. Beginn S Uhr im Verein-Heim. Voll zählige» Erscheinen wird erwartet. Dfiverein Aue Wie der Blitz aus heiterem Himmel kommt die Nach richt, daß am Freitag, dem 2S. Januar, der nächst« Schnee fällt. Freilich nicht im Freien (da könnt ihr noch lange warten), sondern im »Hotel Stadtpark", wohin der Auer Skiverein ein« Ladung »TropenschNei* bestellt Hat. Zu dieser „Saalskifahrt" wird herzlich eingeladen. Die Bret ter brauchen diesmal nicht geschmiert zu werden, sondern vielmehr die Tanzbein«. Anzug skimäßig ohne Skistiefel. ES geht V28 Uhr abend» loS mit großartigen Darbietun gen der Skijugond, wozu der Jugendlichen Eltern, Ge schwister, Tanten und Großmütter ebenfalls willkommene Gäste sind. Mer besonder» soll da» gesamte Gfivolk mit vielen Freunden skizünftig und stimmung-freudig in Massen erscheinen. Keglerverband Aue u. Umg., e. v. Der Städtewettkmnpf gegen Stollberg findet im Mär statt. ES ist Pflicht für die Zwanzig« - Mannschaft, da» UebungAkegeln öfter zu beisuchen. — Nächsten Sonntag fin det da» UebungSkegeln im „Parkschlößchen" statt. Der Sportwart. Wo ist Winte spoct mSqlich? Alpen: Wank Kreuzeck: — 2 Grad, heiler, 30 cm Schnerhöhe. Pulverschnee, Ski mW Rod«! gut. Echne«fern«rhau»: — 2 G-vad, heiter, 22k cm Schneehöhe, ver harscht, Ski und Rodel gut. Schwarzwald: Feldberg: — g Grad, hetter, 2K cm Schnee höhe, verharscht, Ski und Rodel gut. Schlesische Gebirge: Motzer Schneeberg: — v G«w, heiler. 64 cm Schneehöhe, gekörnt, Ski mW Rodel gut. Hampelbaude: — b Grad, heiter, 25 cm Schneehöhe, verharscht, Pulverschnee, Skt und Rodel gut. Reisträgerbaud«: — 3 Grad, heiter, 7V cm Schneehöhe, Pulver schnee, Ski und Rodel sehr gut. Hohe Tul«: — 6 Grad, hetter, 10 cm Schneehöhe, verharfcht. Ski und Rodel mäßig. Amtliche Anzeigen. Bürgersteuer Aue Di« Arbeitgeber werden daran erinnert, die von ihren Arbeitnehmern am 10. Januar 1932 abgezogenen Bürger- steuern ungesäumt an di« Stadifteuerkasse «tbtzlÄaftrn. Zurückbehalten der einbehaltenen Bürgersteuer kann ebenso bestraft werden wie da» Unterlassen d«S Abzug» überhaupt. Bei dieser Gelegenheit machen wir darauf aufmerksam, daß bei Hausangestellten, Dienstpersonal usw. der Wert der freien Station zum Barlob« hinzuzurechnen ist. ES wirb also fast ohne Ausnahme damit zu rechnen sein, daß da» Einkommen dieser Personen 42 RM monatlich übersteigt und daß demnach der auf der vierten Sette der Steuertarte angeforderte Betrag al» Bürgersteuer zu bezahlen ist. Au e, 26. Januar 1932. . Der Rat der Stadt. Sleueramt. Kirchensteuer Aue. WaS auf einer ungarische« Bauernhochzeit vertilgt wird Budapest, 27. Januar. Nicht nur die berühmten schwäbi. schen Hochzeiten des Banats und der Batschka machen durch den gewaltigen Konsum an Lebensmitteln von sich reden: auch die ungarischen Hochzeitsfest« einzelner Gegenden find durch di« tradi- tionelle Fr«igebigkeit d«r Brautettern im ganzen Land« bekannt geworden, oder wenigstens, wie «» im Volksmärchen heißt, in fieben Komitaten. In der Ortschaft Cfany (Komitat Heve») hatte der KSjiihrige Landwirt Josef Gocha «in junge» Weib heimge- führt. Die Hochzeit währt« drei Tage und drei Nächt«, und di« Gäste verzehrten drei Ochsen, 210 Hühner, 72 Truthennen und 120 Torten, während der Durst mit sech» HektoliftrWein -«löscht wurde. Ne«« Goldfund« von den Philippinen, di« Li» jetzt an zehnter «teil» la der Svldproduttion der Wett stehen, werden reiche Goldfimde gemel det. In der Nähe der Stabt Oagui» in einem Gebftt von mehre, ren Quadratmeilen ist man in erheblicher Tieft auf sehr reich haltig« Goldadern gestoßen, die eine ganz außergewöhnlich« Ausbeottmg versprechen. Die Fund« -eisen «inen Goldgehalt von MV bi» RM Dollar für ein« Gesteinomasft. Die Claim«, in die ser Gegend werden all« von einer amerikanischen Gesellschaft ge halten, d« Big wedge Mining Company, dft auf den gleichen Feldern in geringerer Tief« letzte» Jahr schon «inen Goldertrag von 3,7 Millionen Dollar erzielt hat. Dft ganzen Goldfelder der Philippinen find in den Händen von nur fünf Gesellschaften and man nimmt an, daß dft Philippinen durch diese Fund« zu einem der reichsten Goldländ« der Grde weiden. 18 Professoren abgebaut Sparmaßnahme« auch Sei den amrrtkanischm Universitäten Aus Neuyork wirb gemeldet: Die amerikanisch« Wirt- schost-kts« macht sich auch stark im Hochschulwesen bemerk- bar. Go ist -ft m früheren Jahr» durch suche Schm- Bon der Kirchensteuer aus da» Rechnungsjahr 1931 waren bisher drei Raten fällig, während -er vierte und letzte Termin dieser Steuer am IS. Februar 1932 zu ent richten ist. Indem wir an dft Bezahlung der rückständigen Be träge erinnern, machen wir darauf aufmerksam, daß wir in den nächsten Tagen beginnen werden, die säumigen Zahler auf ihre Kosten schriftlich zu mahnen. A u.e, 26. Januar 1932. Der Rat der Stadt. Steueramt. Auf Matt S10 de» Handelsregisters, dft Firma Tom- merz- und Privat-Bank, Aktiengesellschaft, Filiale Aue, in Aue bett., H heute eingetragen Wochen:. Dft Vorstands mitglieder Moritz Schultz«. Earl Goetz, ALert Punsche und Friedrich Neuerbouvg sind au-geschieden. A«t-gericht «ne, den 27. Januar 1934. Beraiüworllich für dm rchaktionelleU Dill: iv. N. Treichel, für dm Anzeigenteil: L«rl Schied. — Druck und Verlag: Aue, »mit- mW v«l«gsßefelschnft «.». Ade e «Mist, HMift« -n eruftrhvth VLÜ- Ler Osterhase an de, Artet« —. Gestern ist, an einem einzige» Tage — der Offtrhaft in de» 1VVV Fiiiaft» von Kais«'» Kafftegeschäft gewesen und hat überall in den Gchmfen- stern «in« entzückend« Ueftrrafchnng fü, Kaisers Kunde» anfge- baut. Wa» für «in«, wird nicht mrvaftn — Osterei« milsftn ge- sucht werden — »er einen «nfmerssmnM Vfick in dft Gchauftftftr wirft, »ich sofort finden, um »m m sich hMdett. Li«, Mick lohnt sich in doppelt«« Beziehung, «chen» werden dem Besmter all dft gute» «ad billigen Kaiser' erfährt «r, «ft fticht e» iß, dft Gin mit roten. Matten gifiUlft» Kmwm außer kdn siSadigm s Pre-mt K-sntt ftende.