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IW. Sä Amr LgMWt und An-»»-« Mr du» GrMtt-r Frettag, dr» »- -ammr lß» tion, sein« inneren Schulden streichen. DaS wird «S natür-! die japanischen Marinestreitkräste eine Stärke von ungefähr h^ß Truppen des Gouverneurs der Proving ! lich nicht tun, weil eS eben den jetzigen Zustand — hohe, 3000 Mann erhalten würden, verglichen mit 2070 brittschen Rückzug begonnen haben und von den StreMrl Zn äer Lüge unerreichbar Ungeheuerliche französisch« Behauptungen über die Wieder- »ufbaukosteu und die Reparationszahlungen Berlin, 27. Januar. In einem Teil der französischen Mor- genpresse werden in Berichten über di« Beratungen de» Finanz ausschusses der Kammer und die Ausführungen de» Finanzmini- sters Fiandin Zahlen über die deutschen Reparationsleistungen und die französischen Wiederaufbaukosten genannt, die nach Auf fassung hiesiger politischer Kreise auf völlig unbegründeten Berech nungen beruhen. Wenn die deutschen Gesamtleistungen «in- schliehlich der Barleistungen, Sachleistungen und Abtretungen auf etwa 21 Milliarden GM berechnet werden, so decken sich diese Be rechnungen mit denen der Reparationskommisston. Sie sind aber niemals von Deutschland anerkannt worden. Im übrigen ist auch! völlig unbekannt, wie diese Summe zu verteilen ist. Ebenso An ¬ der Stadt aufzuheben. Die Lag» in Lharbin T o ki o, 27. Jan. Nachrichten aus Charbin besagen, Kirin den ästen des Generals Tschingschao vevfolgt werden. Lee javauisch chiuefische Konflikt oor dem Rat Genf, 27. Januar. Der chinesisch-japanische Kon flikt ist seit gestern Gegenstand nahezu ununterbroche ner geheimer Besprechungen. ES scheint beabsichtigt zu sein, daß in einer der nächsten öffentlichen Sttzun gen des VvlkcrbundSrateS eine Erklärung abgegeb.n wird, in der nochmal» zum Ausdruck gebracht wir), daß Japan an der Politik der offenen Tür festhält, dasi «S gemäß dem Washingtoner Reun-Mächte-Vertrag in keiner Weise die territoriale Souveränität Chinas verletzen und insbesondere keine Eroberungsabsichten hat. Mit der Formulierung einer solchen Erklärung beschäftigt sich gegenwärtig ein RedaktionSausschuh. Schanghai, 28. Jan. Gegen daS hiesige japani sche Konsulat wurde heute ftüh eine Bombe geworfen. Glück licherweise wurde niemand verletzt und nur ( Materialschaden angerichtet. Aber die bet den herrschende Nervosität ist durch den Vorfall noch gesteigert worden. Wie verlautet, hat der Gemeinderat der inter nationalen Niederlassung beschlossen, den Gefahrzuftand zu erklären. Der japanische Kreuzer „Kubari" und zwölf japanische Zerstörer trafen bei Tagesanbruch hier ein und landeten! 500 Seesoldaten. ES wird geglaubt, daß heute nachmittag weitere 500 Seesoldaten gelandet werden sollen, wodurch innere Schuld', aber eine wohlhabend« BevMkerung — mit und 1200 amerikanischen Seesoldaten und 1000 französischen ' Rocht als günstiger ausicht. Kolonialsoldaten. -1- ««— K«mps- an d-r chtn.silch.n vstb-hn Tokio, 27. Jan. Di« japanische Nachrichtenagen tur Ren-go meldet aus Chawkin: Nachdem die Versuche, eine friedliche Regelung herbeizuführen, fehlgeschLagen sind, sind in Chavbin die Feindseligkeiten zwischen der chinesischen Schutzwache der chinesischen Ostbochn unter General Ting- tschae und den unter Führung des Gouverneurs der Pro vinz Kirin, Generals Hsihsi, stehenden Truppen heute früh wieder auSgebrochen. Japanische- Ultimatum an den Bürgermeister von Schanghai Schanghai, 27. Jan. Der japanische Konsul hat heute abend dem chinesischen Bürgermeister ein Ultimatum Zu wiedecholten Malen ist von den berufenen deut- schen Stellen sowie in den Gutachten internationaler Sach- «verständiger nachgewiesen worden, daß den verhältnismäßig geringen öffentlichen «Schulden in Deutschland «ine noch viel größere Verarmung infolge d«r -Kriegslasten und der Inflation gogenüberstvht. Die öffentlich«» Schulden in Deutschland sind ja nur deshalb verhältnismäßig «ring, weil sie durch die Inflation annulliert wurden und auch später kein Geld vorhanden war, sie wieder austzuwerten. Wenn Frankreich Deutschland all» so beneidenswert umsteht, weil es wenig öffentliche Schulden hat, dann kann «S ja den gleichen Weg -gehen: eS könnte, mit -oder ohne Jnfla- S und na der ... . _ _ bedeuten, wogegen die TriLutlast im Endergebnis wiederum von der gesamten deutschen Volkswirtschaft -aufgebracht werden müßte. DaS will Frankreich allerdings: Deutschland soll Bombenwurf gegen das japanische Konsulat in Schanghai Die Summe lütte» Ireroes I> Schaas-ai daS hiesige japani- überreicht, da- eine Beantwortung der japanischen Forde- . rungen vom 18. Januar bis spä Donnerstag ver- ganz geringer langt. Hier glaubt man, daß die nur durch die i Einwohnern bedingungslos« Annahme ihrer Fo . noch gesteigert zustellen sein weichen. — Die Behörden der Schanghaier - Chtnesenstadt hüben beschlossen, da» japanische Ultimatum u anzunehm«». Sofort nach seinem Empfang Hoden sie dem SicherhettSamt befohlen, die antijapanischvn Gesellschaften möglich find di« Berechnung«« über di« französischen Wiederauf baukosten, bei denen durch alle nköglichen Kunstkniffe, Einsetzung eines Aufwerlungsfaktors und unklare Zins, und Zinseszinsbe rechnung mit einem Mal 250 Milliarden Franc, das wären etwa <0 Millionen GM, errechnet werden. Dem entgegen stehen die Berechnungen im französischen Haushalt, der die Wiederaufbau kosten auf 80 Milliarden Franc beziffert. Frankreich wird di« Welt nicht glauben machen können, daß sein« Schäden tatsächlich eine so ungeheure Summe betragen könnten. Objektive französische fische Schätzungen beziffern sie lediglich auf 80 Millionen GM, und nach Berechnungen des englischen Nationalökonomen Keynes belaufen sie sich auf etwa 10 Milliarden DM. Rücktritt der österreichischen Rrsienmg Wien, 27. Jan. Das Kabinett Buresch ist zurück getreten. Bundespräsident Miklas hat Buresch mit der Neubildung der Regierung beauftragt. Wien, 27. Jan. Der Ministerrat beschloß heute nach einem Berichs des Bundeskanzlers d-ie Ges-ainrtd-emis- ston der Bundesregierung, die vom Bundeskanzler sogleich dem Bundespräsidenten unterbreitet wurde. Der Bundes präsident nahm die Demission der Gesamtregierung -an. In Berücksichtigung der innen- und -außenpolitischen Lage Oesterreichs, die zwischen dem Bundespräsidenten und dem Bundeskanzler eingehend erörtert wurde, hat sodann der Bundespräsident vr. Buresch ersucht, die Wieder- betvmmwg mit dem Amte des Bundeskanzlers zu überneh men und ihm so bald wie möglich seine Vorschläge über die Bildung der neuen Regierung zu übermitteln. Buresch hat sich bereit erklärt, diese Aufgäbe zu übernehmen. Wien, 27. Jan. Bundeskanzler Buresch kündigte für 5^/2 Uhr Besprechungen mit den Parteiführern im Par lament an über die Neubildung der Regierung. Ueber die Gründe des Rücktritts Buresch verlautet in parlamentari schen Kreisen, er habe gefühlt, daß er unter den gegenwärti gen Verhältnissen besonders angesichts der Haltung der Christlich-Sozialen in Tirol und Kärnten bei seiner Par tei nicht mehr die notwendige Unterstützung finden würde. Ferner soll ein -gewisses Mißverhältnis zwischen den Ver tretern der Gvoßdeutschen in der Regierung und der Hal tung ihrer Fr-aktionSgenossen im Nationalrat mitgesprochen haben. Radikale Sparmaßnahmen in Sayern München, 27 Januar. Im BerfassungSauS- schuß des bayerischen Landtage» wurde heute mit 14 gegen 18 Stimmen ein deutschnationaler Antrag an genommen, nach dem anstelle der bisherigen sieben KreiSregterungen im rechtsrheinischen Bahern nur noch zwei KreiSregterungen belassen werden sollen, je »ine nördlich und südlich der Dona» Selbsthilfebeschlüsse der Algäuer Bauernschaft ' Kempten, 27. Jan. Der Mgäuer Bauernverband hat in einer Hauptversammlung RtchMnien zur Selbsthilfe der Algäuer Bauernschaft! gutgeheißen, di« empfehlen, an- fallendes Bargeld in echter Linie zur -Erhaltung und Siche rung des landwirtschaftlichen Betriebes und erst dann zur Abtragung öffentlicher Lasten zu verwenden. Sollte das Bargeld dafür nicht auSretchen, so wird geraten, den öffent lichen Körperschaften Naturalien zu entsprechenden Preisen zur Verfügung zu stellen. Von -der Regierung wird eine Steuerbchveiung der Landwirtschaft ab 1. Februar ver langt, um durch all das einen zu befürchtenden katastropha len NahrungSmittvlmangel zu vermeiden. -Wrp<rV«rletziirig und Heilbehaudlunst Berlin, 2k. Januar. Der Strost-echt «ru «schuh des Reichstage« beriet heut« die Bestimmungen üb«r Körperverletzung. Deutschnattonal«, Natisnalfoztaltstrn und Wirtschaftspakte« be teiligten sich nicht an d«n Beratungen, ß A» über di« einfache Körperverletzung wurde unverändert nach der Vorlage angenom ¬ men. Er steht Gefängnisstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe vor und bestimmt, datz bas Gericht in besonders leichten Fällen von Strafe ganz absehen kann. Unverändert angenommen wurden ferner die JA 260—262, die die schwere, gefährlich und absichtliche schwere Körperverletzung behandeln. Schwere Körperverletzung wirb mit Zuchthaus bis zu 5 Jahren, bei Todeserfolg bis zu 10 Jahren, gefährliche mit Ge fängnis und absichtliche schwere Körperverletzung mit Zuchthaus bis zu 10 Jahren bei Todeserfolg ohne zeitliche Begrenzung be droht. Eine längere Aussprache entspann sich über den 8 263, der die Heilbehandlung im Rahmen de» Abschnitte» „Körperverletzung" zum Inhalt hat. Es wurde darauf hingewiesen, daß die Formu lierung des Paragraphen sich gegen die unverantwortliche Experi mentiererei am Menschen richten müsse. Schließlich wurde der Paragraph nach einem Antrag« de» Abg. Dr. Moses (Soz.) in folgender Fassung angenommen: „Eingriff« und Behandlungen, die lediglich zu Heilzwecken oder zur Verhütung von Krankheiten oder Gebrechen erfolgen, und der Uebung eines gewissenhaften Arzte» entsprechen, find keine Körperverletzungen im Sinne des Gesetzes". Zusammenkunft MacDonald—Laval verschob u London, 27. Januar. Premierminister MacDonald ist heute mittag nach Edtnburg abgefahren, wo er ein neues Gebäude der Universität einweihen wird. Am Freitag wird er seinen Wahlkreis in Nordengland besuchen, wo er Sonnabend über bleibt. Mit einer Zusammenkunft zwischen Laval und MacDonald ist es also diese Woche nichts, und da in der nächsten Woche das Parlament mit dem sehr wichtigen neuen Zollprogramm der Re gierung beginnt, ist auf eine Zusammenkunft mit dem französischen Premierminister auch in den nächsten acht Tagen nicht zu rech nen. Uebernächste Woche will MacDonald zur Abrüstungskonfe renz nach Genf fahren. Lssener Bries Hitlers an Brüning München, 28. Januar. Der „Völkische Beobachter" ver öffentlicht in seiner heutigen Ausgabe «inen offenen Brief Adolf Hitlers an den Reichskanzler Dr. Brüning, in dem sich der Füh rer der NSDAP, mit der Erwiderung de» Reichskanzler» auf seine (Hitlers) Denkschrift über die Frage der Verlängerung der Amts- zeit des Reichspräsidenten von Hindenburg beschäftigt. Hitler widerspricht darin in einigen Punkten der Darstellung de« Reichskanzlers über die Verhandlungen in dieser Frage und be hauptet, daß der Reichstag di« Amtsdauer des Reichspräsidenten auf sieben Jahre, also auf die volle, gesetzlich vörgeschriebene Amtsperiode hätte verlängern sollen. Darin sehe er inhaltlich wie tatsächlich eine Außerkraftsetzung und damit «ine Aufhebung der die Reichspräsidenten«»-! betreffenden Bestimmungen der Wei marer Verfassung. Da» Lolksrecht der persönlichen und unmittel baren Wahl de» Reichroberhaupte», führte Hitler aus, könne seiner Auffassung nach nicht durch irgendeine qualifizierte Reichstag». Mehrheit ersetzt werden. Der Grundgedanke der Weimarer Ver fassung sei gewesen, dem Reichstage den vom Volk« gewählten Reichspräsidenten gegenüberzustellen. E» sei klar, so meint der Führer der Nationalsozialisten, wem «ine Reichstagsmehrheit da» Recht besitzen sollt«, die Amtsdauer de» Retchspräswenten zu ver- länger«, dann müßte genau so gut «ine andere Reichstagsmehrhett da» Recht haben, sie abzukürzen. Di« unausbleibliche Folge einer derartigen parlamentarischen Amtszeitverlüngemng würde ein« in ihren Auswirkungen unabsehbare Herabminderung de» Ansehen» und de» Einfluss«, de» Reichspräsidenten sein. Nachdem Hitler nochmals di« Beseitigung de» heuttgen System» al» die gegenwärtig nationalpolttisch wichtigste Handlung bezeichnet und den Parteien de» Zentrums, der Äzialdemokratl« und der De mokratie die Verantwortung für den Versailler Vertrag und sein« Folgen zuschieben zu müssen glaubt, schließt er seinen offenen Bries mit dem Vorbehalt Le» Rechte» der Kritik an der gegenwärtigen Regierung. Fernmeldeanlage bei AngehSrlge» der R. S. D. '>». P. beschlagnahmt Magdeburg, 28. Jan. Der nattlmavsozialisttsche Stuvmführer Mechaniker Jomack in Magdeburg wurde in seiner Wohnung mit dem ebenfalls der NSDAP, ange hörenden . Elektriker Weinzhansen aus NeuhavdenSlsben - beim Ausprobieren verbotener Fernmeldeanlagen betrogen. Jonack hatte in der vergangenen Nacht die Apparate von Weinzhausen mit einem Kräftnmgen ab-geholt. Die Geräte, die eine vollständige Empfangs- und Sendeanlage darstellen, wurden polizeilich sichergestellt. 'Gegen die Beteiligten ist ein Verfahren mögen Verstoßes gegen daS Gesetz über Fernmeldeanlagen eingeleitet worden. „Deutsch' Rot — deittlche Haffnmm" Berlin, 27. Januar. Tier Vorsitzende des All gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, Leip art sprach heute abend azrs der Deutschen Welle über: „Deutsche Not — deutsche Hoffnung". Las Friedens» diktat der Staatsmänner in Versailles ist, führte der Redner aus, ein Triumph menschlicher Unzulänglich keit geworden. Ter Krieg und der Vertrag, in dem sein Geist fortwirkt, hat eine schleichende weltpolitische und weltwirtschaftliche Krise zur Folge gehabt, deren offenen Ausbruch wir in den letzten Jahren schaudernd erlebten Tie deutsche Not hat ihre letzte Ursache in diesen Tatsachen, nicht in dem „heutigen System" Dar Krieg und der Versailler Vertrag haben der deut schen Wirtschaft starke Kräfte entzogen St« haben gleichzeitig die außenpolitische Bewegungsfreiheit ge lähmt. Tie historische Legende bietet den billigen Trost, in den Weimarer Parteien, vor allem der So zialdemokratie, und daneben auch in den Gewerkschaf ten die Schuldigen an allem Elend zu sehen. Tie Reichsregierung verweist mit Recht daraus, daß ihre ganze Arbeit „von dem Primat der Außenpolitik be herrscht wird". Weder die Sozialdemokratie noch die Gewerkschaften haben der Reichsregierung auf dem Weg ihrer Deflationspolitik bi» zu den rigorosen Maßnah» men der vierten Notverordnung folgen können. Aber es ist zuzugeben, daß dieser Marsch durch di« WUte bis zu einer bestimmten Grenz« mit gewichtigen außen politischen Argumenten begründet werden kann. SS müßte wohl der Nachweis erst in eindeutiger Form er bracht werden, daß wir die dem deutschen Volk auf erlegten Reparationslasten aus eigener Kraft niemals aufbringen können. Und dieser Beweis ist erbracht worden. Keine Schicht des Volke» trifft di« Wirt schaftskrise in ihrer zermalmenden Härt« mit solcher Wucht wie die Arbeiterschaft. ES ist «in Zeichen hoher politischer Reife der deutschen Arbeiterschaft, daß sie trotz der furchtbaren Entbehrungen, denen sie preis gegeben ist, die Flucht aus der bitteren Wirklichkeit in irgendein« geschichtliche Legende nicht mttgemacht hat, daß sie sich von den Fanfarenklängen der radikal« Parteien recht» und link» nicht hat verlogen lassen. Es wird sich zeigen, daß die deutsche Arbeiterbewe gung sich ihrer Verantwortung vor der Geschichte be wußt ist. Keine deutsche Regierung kann unter den heuttgen Verhältnissen auf die Dauer Verständnis für ihre außenpolitischen Ziele und Methoden verlangen, wenn sie nicht zugleich au» ihrer Passivität gegenüber der drängendsten wirtschaftspolitischen Aufgabe heraus tritt, deren Lösung zugleich entscheidend ist für die Ueberwindung der innerpoltttschen deutschen Krise- Tiefe Ausgabe ist die Arbeitsbeschaffung. Ich weiß, sie ist nicht leicht zu lösen. Aber st« muß gelöst «er den, und es darf damit nicht länger gezögert werden, selbst wenn sie ungewShnltche Maßnahmen erfordert G. Karl L»Husen -leibt in Hast Bremen, 27 Januar. Die Justtzpressestelle teilt mit» Zn der Voruntersuchung gegen di« Gebrü der Lahusen hat die Straffammer Bremen entsprechend dem Antrag der Staatsanwaltschaft beschlossen, den