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unter den Völkern gebe, dann sei er das von den Rüstungen Zusammenfassung der national« Kräfte ,«LL rüstung nicht gefolgt. Gewaltige Aufrüstung stehe der deut- lttätsrechnung mit schen Ohnmacht gegenüber. Wenn «» bedrohte Sicherheit Interessen^ der Ar Frankreichs bedroht« Leben und di« Sicherheit des deut- plan tn techntscherveztehung an di« «Ude'«teilt schm volle». Deutschland Hobe da» Rächt, über da» Maß Europa» rücken werde. Nr r» Auer tagebian und Anz iger für da» Irzgeturgr. Goantaß, den Englische Vorstellung bei Laval London, 22. Januar. Im Anschluß an di« heute vorini tag beendete Kabinettssttzung veröffentlicht Reuter folgende I formationen: Der französische Ministerpräsident ist durch Bei mittlung der britischen Botschaft gestern eingeladen worbe, während des Wochenendes MacDonald in London zu besuch., Laval kann jedoch, wie verlautet, noch nicht sagen, ob er komme wird, ehe er das Ergebnis der Abstimmung über den Bei trauensantrag für feine Regierung in der Kammer kennt. Wie Reuter im Zusammenhang mit der Reparationssra, weiter erfährt, entsprang der gegenüber der deutschen Regierm gemachte Vorschlag einer Moratoriumsverlängerung, der — wi bekannt — abgelehnt worden ist, der eigenen Initiative der rag lischen Regierung. Der Berliner Botschafter hat also nick namens der Gläubigermächte gehandelt. im deutschen Volke die Wege ebnet. Die Kräfte müs sen sich endlich einmal im Tageslicht der Verantwor tung zeigen, nachdem st« sich lang« genug im Dämmer schein der Versammlungssäle breitmachten. Ausführ licher auf die ganze Art der NSDAP, eingehend, wies T-tngeldey hin auf Adolf Hitler, tn dem seine Anhän ger die magische Gestalt de» Führers sähen, dem sie gedankenlos Gefolgschaft leisten. Ob Hitler die über menschliche Kraft besitze, die ihm von den Massen zu getraut werde, sei ein« Frage für sich. Jedenfalls stehe fest, daß Hitler manche schlaflos« Nacht den Ge danken an die Verantwortung, die ihm zufallen könnt«, zu verdanken habe Lite nationale Bewegung in Deutsch land sei fraglos hinzunehmen al» ein gewaltige» Er wachen und als der Ausbruch einer heißen Freiheits sehnsucht, aber daneben gehe eine Agitation und «ine Form der Werbung, die sich bedenkenlos der jeweils angebrachten und zugkräftigen Parolen und Schlagworte bediene bet der Heranlockung der Massen, die heute -. B. den Kapitalismus ablehne und morgen «in Be kenntnis zur Privatwirtschaft ableg«. Da» sei ein ge fährliches Spiel mit dem Glauben der Masse, aufge baut aus einer durchsichtigen Massendemagogie, ein Spiel, das seine letzte Auswirkung finden kann in einer Abströmung der Massen in da» rein bolschewistische Lager. Alles, wa» an Fehlern tn den letzten Jahren begangen worden sei, habe die Massen irre werden lassen, habe Erbitterung und Auflehnung hervorgerufen gegen da» dem deutschen Volke bereitete Schicksal, und eS sei eine große Frage, ob di« Nationalsozialistisch« Partei au» dieser Bewegung der revolutionären Auflehnung etwa» positiv Gestaltendes zu machen in der Lage sei. zumal sie keine klaren Vorstellungen habe über da», was staatspolitisch und wirtschaftlich in Deutschland geschehen solle. Tie Zett werde kommen, wo die Führer der Bewegung selbst nicht mehr die Masse zähmen können. Deshalb sei e» notwendig, so schnell wie möglich die Bewegung au» der Agitation in die Verantwortung überzuführen. Der Reichspräsident muß, so erklärte der Redner, jetzt an die Partei der Nationalsozialisten den Ruf zur Teilnahme an der Verantwortung ergehen lassen und dann wird sich zei gen, was wirklich an der Bewegung zu gebrauchen ist dann wird'sich die Spreu vom Weizen scheiden, ehe unabsehbarer Schaden für unser Volk angerichtet wor den ist. Der jetzige Weg des Kanzler» sei falsch, weil es ein Wahnsinn wäre, die von der SPD zerstörte deutsche Wirtschaft mit derselben SPD. wieder auf bauen zu wollen. Keine wirklich großen Pläne kenn zeichnen den bisherigen Weg der Brüning-Regierung. Man sei in Halbheiten stecken geblieben. Immer wie der habe das Volk sehen müssen, daß die gebrachten großen Opfer nicht» nützten. Auflehnung und Erbit- tcrung seien in ständigem Wachsen begriffen. Mit ständigem Steuerdruck und EtnkommenSabbau könnten die Dinge nicht gemeistert werden. ES fehle an dem wirklich großzügigen, von großem staatsmännischen Geist beherrschten Plan. Bisher sei man nicht an die ungeheuer wichtig« Durchführung der BerwaltungSreform im ganzen Reiche herangegangen, man sei nicht herangegangen an die Frei machung der wirtschaftlichen Kräfte, an die Auflockerung des Zwangssystems, in dem die deutsche Wirtschaft lebe. Ein ungeheurer Fehler sei es gewesen, daß -die natio nale Opposition im vergangenen Jahre nicht die Verant wortung übernahm, als Gelegenheit da war, der Sozial demokratie für lange Zeit die Kraft zu brechen. Für die Volkspartei bleibt es, so fuhr der Redner fort, bet der Absage an Brüning und bet dem Kampf, diese Regierung durch eine andere zu ersetzen. Die kommenden Monate werden uns schwerste Kämpfe bringen. Und gerade in einer solchen Zeit hat daS Volk ein einigendes Symbol nötig, daß über allem Streit und allen Spannungen steht. Ein gütiger Gott hat dem deutschen Volke ein solches Sym bol in der Gestalt eines lebendigen Menschen, in der Person deS Reichspräsidenten und GeneralseldmarschallS von Hindenburg gegeben, in diesem Mann, der die Erinnerung an den schönsten Glanz des alten Reiches verkörpert, der die Gewalt deutschen Wesens gekannt, erlebt und geführt hat und in flch den un beirrbaren Glauben an die deutsche Nation tragt. Ein Geschenk des Himmels ist dieser gradlinige, jugendliche Grel» für unser Volk. Aus ihn kann sich daS gesamte Volk vereinigen. Für die deutsche BolkSpartei gibt e» nur da» vorbehalt lose Bekenntnis: Wenn Hindenburg erhalten bleiben kann, dann find wir an seiner Seite. (Brausender, lang anhaltender Beifall.) Wenn auch dieser Reichstag, habe ich mir gesagt, in vielen Dingen nicht mehr daS Spiegelbild der Meinung deS deut schen Volkes abgibt, im alten wie im neuen Reichstage wird sich eine überwältigende Mehrheit trotz aller formalen Bedenken für den Generalfeldmarschall v. Hindenburg ein- setzen. Der Redner ging dann über zu der Frage der Rüstung und der Wehrgletchheit. Die anderen Staaten seien dem deutschen Beispiel der Ab Deutschland und Italien Deutsch-italienische Zusammenarbeir für den Erfolg bei Abrüstungskonferenz — Ein Interview des Reichswehr Ministers Mailand, 22. Januar. In einer Unterredung mit den Berliner Korrespondenten des „Popolo d'Jtalia" erklärte Reichs wehrminister Droener, Deutschland werd« in Uebereinstimmun! mit der von Mussolini im Oktober 1SS1 erhobenen Forderung au der Abrüstungskonferenz die Aufhebung de» rechtlichen Unier schied» zwischen Siegern und Besiegten des Weltkriege« verlangen Es werde deshalb bestrebt sein, diejenigen Methoden, nach denei es selber durch den Versailler Vertrag abgerüstet worden ist, zu Grundlage der Konferenz zu machen. Der französischen Sicher heitsthese: „Erst Sicherheit, danw Abrüstung!" müsse Deutschen! den Grundsatz gegenüberstellen: „Durch Abrüstung zur Sicherheit! Deutschland fordere di« allgemeine Abrüstung bis auf den in de, Frtedensverträgen festgesetzten Stand. Zu den Behauptungen über deutsche Geheimrüstungen erklärt der Reichswehrminister, es fei völlig unsinnig, zu glauben, Deutsch land habe in wenigen Jahren feit 1927 im geheimen eine neu, Kriegsrüstung schaffen können. Alle Gerüchte über «in« söge nannte Investigation hält der Reichswehrminister für falsch. Ein Methode, die nur dazu geschaffen sei, di« Besiegten des Welt krieges weiter niederzuhalten und zu entrechten, könne heute nich mehr angewandt werden. Der Minister sprach zum Schluß di Hoffnung aus, daß Italien und Deutschland zu einem erfolg reichen Verlauf der Konferenz zusammenarbeiten könnten, denn st seien sich einig in dem Gedanken, daß eine wirkliche und radikal, Abrüstung notwendig sei, um der Welt den Frieden wiederzugeben, der heute vor dem Geklirr der Waffen entflohen zu sein scheine. Die Thesen siir den zweiten Fiinsiahre plan der Sowjetunion Moskau, 22. Januar. Lite vom Politbüro des' Zentralkomitees der Kommunistischen Partei entwor fenen Direktiven für einen zweiten Fünfjahresplnn wurden jetzt veröffentlicht. In den Thesen wird als wichtigste« Ergebnis de» ersten Fünfjahresplanes die endgültige Unterwühlung der Wurzeln des Kapitalis mus im Torfe hervorgohoben, wodurch ein« völlige Vernichtung der Klassen vorau-bestimmt werde. Durch den zweiten FünfjahreSPlan soll durch Steigerung des Volkseinkommens ein erheblich rascherer Aufstieg des Wohlstandes der Arbeiter- und Bauernmassen erziele werden. Tie grundlegend« Wirtschaftsaufgabe de» Mei len FünfjahreSplane» sei die Vollendung der Umge staltung der gesamten Bolk-Pirtschaft und die Schaffung der modernsten technischen Bast» für sämtlich« Wirt- schaftSzwetge, insbesondere für die Maschinen- und energetische Industrie. Der Au»bau de» Eisenbahn verkehrs soll die Beschleunigung de» Aufstiege» der Wirtschaft der nationalen Sowjetrepubliken gewähr leisten. In der Nahrungsmittelindustrie sei eine all seitige Erweiterung der Produktion auf der Grundlage eine» erheblichen Ausbaue» der Rohstoffbasis vorge sehen, damit die Verdreifachung der Verbrauchsnor men pro Kopf der Bevölkerung gesichert wird. Zn der Landwirtschaft soll da» vtehzuchtproblem durch Ver mehrung der Viehbestände und Steigerung der Waren produktion gelöst werden. Zur völligen technischen Um gestaltung der Feldwirtschaft müssen große neue Ka ders technischer Intelligenz aus Arbeitern und Bauern geschaffen, mü'se des Kulturniveau der gesamten Masse auf eine neue Höhe gebracht werden. Die Thesen heben die völlige Unvereinbarkeit der bürgerlich-kauf männischen Einstellung de- Grundsätze» der Rentabi- i der Politik der Partei und den Arbeiterklasse hervor und stellen fest, daß die Sowjetunion durch den Metten yünfjahres- der Rüstungen selbst zu bestimmen und -um mindesten mü di« Wehrgletchheit erkämpft werden. Da» sei eine Ang legenhett, di« an da» Herz und die Ehre der Nation rüh und diese Ehre werde auch verkörpert von der Gestalt k Reichspräsidenten v. Hindenburg. Di« Erhaltung Hinke bürg» ist auch, so erklärte Dingeldey weiter, für die naii nale Bewegung in Deutschland eine unbedingte Notwendi kett, weil sie ihr di« beste Sicherheit in außenpolitischer Hi sicht gibt. Der Weg zur PrästdentschaftSkanibidatur Hinke burgS jür das gesamte nationale Bürgertum müsse gemacht werden. Da» sei auch die Aufgabe, an der d Deutsche Volkspartei jetzt in erster Linie arbeite. Hugenberg hätte der Sache der Nation besser gedient, wenn neben seiner Absage an Brüning zugleich das Bekenntnis zu Hindenburg gestanden hätte. Zum Schluß betonte Dingeldey dann, daß trotz aller Masse, bewegung die großen, geistigen und schattenden Kräfte, d tn der Persönlichkeit verankert find, der deutschen Nativ erhalten bleiben werden. Und die Vertretung dieser vei antwortungSbewußten Kräfte sei eine Aufgabe der Deu schen BolkSpartei, die über die verantwortungslose M.if hinweg zielklar und im Dienst an Volk und Vaterland ibn Weg einhalte. Die glänzend formulierten Ausführungen deS Parte führers lösten brausenden, langanhaltenden Beifall aus in, waren für alle Zuhörer ein eindrucksvolles Erlebnis. > verAegüervemMnvMspanei »roße politWe Rede Dingelves; i> Chemnitz - Erneuter »ekenntnir zu Sintzenbnr« Der ParteIWrer öder die politische Lage Reichstagsabgeordneter Dingeldey, der Führer der Deutschen BolkSpartei, weilt« gestern in Sachsen. Im Hotel „Chemnitzer Hof" tn Chemnitz nckhnt er ge- stern nachmittag an einer Wirtschaftstagung teil, in der man sich mit den aktuellen Fragen der deutschen Wirt schaftspolitik befaßte. Au» unserem engeren Heimat gebiet wohnten dieser Tagung di« Herren Fabrtkdirektor Felber und Fabrikbesitzer Baumann bet. Am Abend sprach dann der Parteiführer der Deutschen Volkspartei tn einer Mitgliederversammlung, die im .Hohenzollernsaal" stattsand und einen außerordentlich starken Besuch besonder- au» Au« und dem westlichen Erzgebirge, wo Fabrikdirektor Ar thur Felber-Aue an der Spitz« der Partei steht.' aufzuweisen hatte. Nach einem kurzen Begrüßungs wort von Oberstudiendirektor Draeger-Chemnitz eröffnete der Parteiführer, von starkem Beifall be grüßt, seine Rede, in der er zunächst auf die Tribut frage einging, die sofort, wie er ausführte, mit der endgültigen Streichung aller internationalen Schulden erledigt werden müsse. Man hab« gewußt, so fuhr Dingeldey fort, daß man in der Angelegenheit der Lausanner Konferenz auf heftigen Widerstand stoßen würde, obwohl das Verständnis für den augenblick lichen Wahnsinnszustand tn der ganzen Welt wachse und auch die anderen Völker die Unmöglichkeit deS Fortbestehens deS augenblicklichen Zustandes empfinden. Die Erschütterung der englischen Macht- stellung im verflossenen Jahre habe deutlich den Wahn sinn der Versailler. Politik gekennzeichnet, die Wahrheit und die Vernunft marschieren in der Welt, und da» Wort Mussolinis, nach welchem mit einem Strich, die Schuldenrechnung ausgelöscht werden müsse, gebe ohne Frage die Auffassung der großen Mehrheit -der euro päischen Menschheit wieder. Aber diese Mehrheit könne, nur Erfolg haben, wenn das deutsche Volk entschlossen ist, sich mit aller Kraft für die Meinung dieser Mehr heit durchzusetzen. Die Ketten der Tribute könnten nur! durch den Willen de» einigen deutschen Volke» ge sprengt werden. Brünings Tributabsage sei nichts. anderes als das, was die Mehrheit de» deutschen Vol-! kes wolle und von dem sie nicht mehr abzubringen sein wird. Es gebe jetzt > kein Zurück mehr hinter die Linie der Kanzler-Erklärung und mit dieser Tatsache müsse die Welt rechnen. We-> der wirtschaftlich noch seelisch sei daS deutsche Volk in' der Lage, den bisherigen Wahnsinnszustand länger zu ertragen und es werde keine Macht geben, die da deutsche Volk zwingen könnte, von seinem Standpunkt abzuweichen. Niemals sei die Gelegenheit zur Absage an Frankreich so gAnstig gewesen wie heute, wo sich tn der ganzen Welt die Meinung zum deutschen Stand punkt wende. Der Redner wie- dann hin auf die bevorstehenden schweren außenpolitischen Kämpfe, auf die Torpedierung der Lausanner Konferenz, die Aus schiffung Briands aus der französischen Regierung und auf die Stimmung in Frankreich. Die Geschlossenheit der französischen Parteien von der äußersten Rechten bis zur radikalsten Linken in der NeparationSfrage sei ein beschämende- Beispiel für Deutschland, wo man vergeben- nach solcher na tionalen Disziplin in entscheidenden Augenblicken suchen müsse. Trüben sei man einig, dort schlügen gerade, die Linksraditalen wie Leon Blum und Herriot die schärfsten nationalen Töne an tn diesen Tagen, und in Deutschland fehle mehr denn je die innere Ver bundenheit um des nationalen Zieles willen. ES muß zweifelhaft erscheinen, so fährt der Redner fort, daß die Erreichung des Ziele», das für Deutschland mit der Lösung' der Tributfrage gesteckt ist und da» Brüning in seiner Erklärung ausgezetgt hat, ausgerechnet in einer BundeSgenosscnschaft mit der SPD- und d<w Ber liner Asphaltpresse erreichbar ist. Di« letzten seelischen, gefühlsmäßigen Kräfte müssen bei dieser Aktion ari dem Volke herausgeholt werden und das ist nur da mit zu erreichen, daß den großen nationalen Kräften der Nation der Weg freigemacht wird zur Verantwortung und Mitarbeit an der Gestaltung des deutschen Geschicks. Nur so ist die Garantie für den Erfolg de- Stoße gegeben, den e- zu führen gilt. Wenn Brüning dem von ihm selbst aufgezeigten Ziel« wirklich dienen will, dann gibt eS nicht- andere» für ihn zu ttm, al» heute von sich aus diesen Kräften den Weg.freizumachen zur Verantwortung, anstatt mit allen Mitteln parlamen tarischer Taktik eine künstliche Mehrheit zu erhalten. Tas ist eine außerordentlich große Schwächung unserer außenpolitischen Position. Ter Redner befaßte sich dann mit der Politik der Nationalsozialisten und er klärte, daß die Führer der Nationalsozialisten in der letzten Zeit mancherlei törichte außenpolitische Aeuße- rungen gemacht hätten. Solange aber da» Ausland misse, daß sich hinter der Fassade der Brüning-Regie- rung eine gewaltige Umwälzung im deutschen Volke verberge, die nicht nach außen zum Ausdruck komme, stt die VcrhandlungSfähtgkeit der Regierung Brüning auf das schwerste gefährdet. Ter augenblickliche Zu- stand sei nicht- al- eine Täuschung, die da» Bolk tn eine gefährliche innere Unruhe versetze. Jetzt ist die Zett da. so fährt der Redner fort, daß Brüning, gestutzt auf sein nationale» Bekenntnis, . - KV-"»-»