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Nr. IS sluer Lau nlati und Anz'ifler fitr da« Grzaebnq,. Wohnhar ler vr. Brün die Konferenzen vv» sein gutes Recht an mit anderen Völkern Berlin, 19. Jan. In der Laubenkolonie Felseneck in Reinickendorf-Ost am Schönholzer Weg kam es heute früh gegen 0.45 Uhr zu einer schweren Schießerei zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten. Bisher find zwei Tote, ein Schwer- und sechs Leichtverletzte zu verzeichnen. Bei den Toten handelt es sich um den 60jährigen Professor und Kunstmaler Ernst Schwarz auS Frohnau, der der NSDAP, angehört, und um den 50 Jahre alten Arbeiter Fritz Klemke aus der Kolonie Felseneck, der der KPD. an gehört. Der Kunstmaler wurde durch einen Messerstich in die Herzgegend getötet. Der Arbeiter Klemke wurde durch Brust- und Kopfschutz getötet. Die politische Polizei und die Mordkommission weilen zur Klärung des Tatbestandes an Ort und Stelle. Bisher wurden etwa 50 Verhaftungen vorgenommen. Die Verletzten wurden nach ihrer Ver- nehmung dem Krankenhaus Reinickendorf zugeführt. G l a der Aachei Hof Rheyd nahe dein verübt. ( Beamten j sohlten. Anklage Vie Arichsbmck Mitte Ama« Berlin, 18. Januar. Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 15. Januar 1983 hat sich in der zwei ten Januarwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Scheck», Lombard» und Effekten um 250,7 Millionen auf 3880,1 Millionen RM verringert. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und -Schecks um 266,5 Millionen auf 3587,6 Mill. RM abgenommen, die Bestände an Reichsschatzwechseln um 6,3 MiN. auf 23,4 Mill. RM und die Lombard- bestände um 9,5 Mill, auf 108,5 MiN. RM zugenom- men. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zu sammen sind 195 Mill. RM in die Kassen der Reich»- bank zuräckgeflossen, und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 194 Mill, auf 4381,6 Mill- RM, derjenige an Rentenbankschetnen um 1 Millon auf 412,2 Mill. RM verringert. Dementsprechend ha ben sich die Bestände der Reichsbank an Rentenbank schetnen auf 15,1 Mill. RM erhöht. Tite fremden Gelder zeigen mit 384,3 Mill. RM eine Abnahme um 32,9 MiN. RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen De visen haben sich um 20,2 MiN. auf 1121,1 Mill. RM vermindert. Im einzelnen haben di« Goldbestände um 12,8 Mill, auf 966,2 Mill. RM und die Bestände an deckungsfähigen Devisen um 7,4 MN. auf 154,8 MiN. RM abgenommen. Die Deckung der Noten durch Gold und deckungs fähige Devisen beträgt 25,6 Prozent gegen 24,9 Pro zent in der Vorwoche. Geschlossener Uebertritt der Landvollpartei in Waldeck zu den Deutschnationalen Berlin, 19. Jan. Der Erweiterte Vorstand der Christlich-Nationalen Bauern- und Landvollpartei in Wal deck hat, den Blättern zufolge, den Beschluß gefaßt, diese Parteiorganisation aufzulösen unter geschlossenem Ueber tritt zur Doutschuationalen Vollspartei. Bis zur Auf nahme Waldecks in Preußen war diese Partei die weitaus stärkste Partei des Landes Waldeck, die in dem dortigen Landtag fast die absolute Mehrheit aller Sitze besaß. Lerlt euyork in achtau»g< m einig, alfagterda sttführt w< ng «» in kitckzubrin kötzte» Lus inem solch, es Kapttäi euyork wo m Sonnak it ihrem öhnchen L atten unt lärte, entd uittung L nde „Brei nd 17 Pol ugenblick. er polizeili lten und chiffe» vo mpf liefe rau, die d ter de» 1 ach Magd, rden soll wischens«! Reichsgründungsfeier im Reichsklub der Deutschen Volkspartei Berlin, 18. Jan. Im Reichsklub der Deutschen Volkspartei fand heute abend die traditionelle Reichs gründungsfeier statt. Reichstagsabgeordneter Dingeldey sprach in seiner Rede u. a. von Reich und Verfassung. Als Gegengewicht gegen politische Uebersteigerungen verlangte er die zweite Kammer, die hemmend, klärend und ordnend die Volksströmungen ebne. „In den nächsten Monaten werden wir", so sagte er, „vor allem das brauchen, was Stresemann mit gewaltiger Anstrengung fertigbrachte und mit der Kraft der Suggestion konnte: Die Zusammen- schweißung des deutschen Volkes in den großen Fragen. Zu Beginn der Periode der schicksalsschweren Konferenzen möchten wir wünschen, daß von unserem Reichspräsidenten von Hindenburg, der das einzige lebende Symbol der deut schen Einheit und Gemeinschaft ist, und dem wir deshalb freihalten wollen von Parteitaktik, die Kraft ausgehen möge, die nationale Gemeinschaf herzustellen, die nur brauchen." Berlin, 18. Januar. Zum Gedenken der heut« vor 61 Jahren erfolgten Gründung de« Deutschen Rei che« wurde heute abend durch den deutschen Rundfunk eine feierliche Veranstaltung übermittelt, in deren Verlauf Reichstnnenminister Dr. Groener sprach. Wiederum, so erklärte der Minister u. a., kämpft da», deutsche Volk um feine Rettung au» tiefer Not, um seinen Wiederaufstieg al» große Nation. Dabei stehen weniger die materiellen Güter auf dem Spiele, al» vielmehr die geistigen und moralischen Kräfte. Eine geistige Wiedergeburt aber kommt nicht von ungefähr und nicht von außen Die Wurzeln dieser Erneuerung liegen in der Vergangenheit Zn der Pflege der gei- sttgen Errungenschaften unsere» Volke» liegt die Vor aussetzung für unsere Rettung und für den nationalen Wiederaufstieg Ter Redner erinnerte an die am 18 Januar 1871 erfolgte Vollendung der Neugründung de» Reiches Zwei hehre Gestalten, erklärte er, ragen aus dem Bild von dem Versailles oon 1871 hervor: Bismarck und sein königlicher Herr, Wilhelm I Dieser historischen Gestalten heute zu gedenken, ist ein Gebot vaterlän discher Pflicht Durch diese beiden Persönlichkeiten ist die Einheit des deutschen Bolles verwirklicht worden Doch welch ein Unterschied zwischen damals und heute! Im gleichen Spiegelsaale von Versailles wurde uns 1919 jener Vertrag aufgezwungen, dessen politische und wirtschaftliche Ungerechtigkeit und Unvernunft nicht nur für unsere beispiellose Notlage, sondern auch die der ganzen Welt verantwortlich sind Und doch konnte die demütigende Szene vom 28 Juni 1919 dem Eint- gungSwerk vom 18. Januar 1871 nichts anhaben. Das Band, da» die ReichSgründung um das deutsche Boll geschlungen, war für das zweite Versailles unzerreiß bar. Erhobenen Hauptes dürfen wir daher trotz allem Widrigen der Gegenwart des ReichSgründungstageS ge denken. Was schwer errungen, hatte in sich die Kraft des Bestandes. Die Einheit des Reiches überstand die Schrecknisse des Weltkrieges, das Elend des Zusam menbruches, den Wandel von der Monarchie zur Re publik, den Krieg im Frieden, den der Ruhrkampf be deutete. Wo die Einheit des Reiches auf dem Spiel Lin flppell Rede de» ReichSminifier» vr. Groner FeuerüberfaN auf eine Hanspropaganda» gruppe der NSDrttP Berlin, 18. Jan. Angehörige der NSDAP., die gestern morgen in der Nähe des Rosenthaler Platzes eine Hauspropaganda durchführten, wurden in einem Hause der Choriner Straße tätlich angegriffen und beschossen. Sie flüchteten und nahmen ihre Verwundeten mit sich. Der Polizei gelang es erst nach längeren Bemühungen, vier daran beteiligte Mitglieder der NSDAP, zu ermitteln, die zum Teil recht erhebliche Verletzungen erlitten haben: einen Arbeiter, einen Schneider, einen Lichtpauser und einen Bureauangestellten, alle im Alter von etwa 20 Jahren. Die Täter sind bisher nicht bekannt. Am Tatort selbst wurden sechs Patronenhülsen aus einer Ortgies-Pistole gefunden. 106 kirchliche Persönlichkeiten Amerika« bitten Maedonald um Freilassung Gandhi« Neuyork, 18. Jan. 106 führende kirchliche Per sönlichkeiten der Vereinigten Staaten haben in einem Tele gramm Maedonald um die Freilassung Gandhis gebeten, damit dieser an der Lösung de« indischen Problem« Mit arbeiten könne. des „ der Oberstaatsanwalt auf Gründers 8 222 Absatz 2 des Straf gesetzbuches (fahrlässige Tötung) für Professor l)r. Deycke und Obermedizinalrat vr. Altstaedt eine Gefängnis strafe von drei Jahren, für Professor Or. Klotz eine Ge fängnisstrafe von einem Jahre und Freisprechung der Schwester Anna Schütze. Die Aulvriiche des Altenburger Herzogs berechtigt Der Strett geht um 27 Millionen Jena, 18. Januar. In dem Zivilprozeß de» ehemaligen Herzogs von Altenburg gegen das Land Thüringen wurde heute vor dem Oberlandesgericht Jena das Urteil verkündet. Ts er kennt di« Ansprüche de» Herzogs dem Grund« nach für berechtigt. Das Oberlandesgericht hat auf die mündliche Verhandlung vom 18. Dezember 1S32 di« Klag« de» Herzogs, die auf Rückgabe des gesamten, durch Vertrag vom 6./14. Juni ISIS dem Land überlassenen Domänen-Fideikommitzvermögens geht, dem Grunde nach für berechtigt erklärt. Entschieden hat es vorerst nur über einen Teilanspruch. Da» Land Thüringen hat gegen 10000 RM Sicherheit vier Grundstück«, die zusammen etwa soviel wert find, h«vauszugeben. Der Gegenanspruch des Landes au» dem ver- trage und den damit übernommenen Lasten bleibt dem Schluß urteil vorbehalten. Da« Oberlandesgericht hält den Rechtsweg für zulässig und legt in seinem Urteil eingehend dar, der Lertrag von ISIS sei »war nicht sittenwidrig, wenn der Herzog seinerzeit angemessen entschädigt wurde, ohne daß man auf ihn «inen unzulässigen Druck ausgeübt.hat, aber immerhin hab« man zwingend« gesetzliche Vorschriften nicht beachtet. Der Vertrag hätte nach bürgerlichem Recht gesetzlich oder notariell beurkundet werden müssen, da er das tzerzogshau» verpflichtet habe, sein Sesamtoermögen und seinen Grundbesitz zu übertragen (Kg S11. AS BGB ). Den Form mangel hält da« Obevland«>gertcht nicht fit» gehellt, vor allem deshalb nicht, weil nicht der herzogliche Fideikommißgrundbesttz Brr den Kauft Konkurs»« März 192 Inhaber 1 im Sepie» öffnet war in dm Jc Wickelung zu privat! zu h aben. Da» dar Obligattonenbank bischer noch nicht ein Prozent verloren gingen, ist der beste Bewei» fttr die Innere Gesundung der ostdeutschen Landwirtschaft. stand, gab «s keine Parteien. So soll und muß es bleiben. Ler RetchSgründungStag mahnt alle Volks- genossen, zusarmnen-rrftchen in Brüderlichkeit und Einigkeit. Fort mit dem häßlichen Strett der Parteien, der unser ganze« Volksleben vergiftet. G» muß mög- lich sein, eine neue Gemeinsamkeit cherzustellen, die auch jene politischen Lager umfaßt, di« sich heute al- erbitterte Feinde gegenüberstechen. Die einzig» Grund- läge einer solchen Einigung aber kann nur di« Ration sein Tiefe Einigung geht in der Praxi« cheute schon sehr viel weiter, all« man es au» den Schranken der Partei herau« sehen will. Ihr Ziel und ihr Wahr- -eichen ist und bleibt die Freiheit und Gleichberechti gung der deutschen Nation. Bon dieser Grundlage der nationalen Einigkeit au« werden sich auch die Pro bleme lösen lassen, die unter BerfassungSleben auf- wirft. E« ist ebenso verkehrt, die Verfassung von Weimar in Bausch und Bogen zu verwerfen, wie in ihr ein unveränderliche«, starre» Idol zu sehen. Or ganische Ausführung und Entwicklung der Verfassung ist die Aufgabe der politischen Kräfte. E« kommt we niger darauf an, einzelne Berfassung«besttmmungen zu ändern, al« sie durch dm Geist, in dem sie auSgeführt werden, den lebendigen Bedürfnissen de« Staate« und der Nation anzupassen. Unantastbar ist nur ihr Grund gedanke, die freie Mitarbeit und Gelbswerantwortunn eines jeden Staatsbürger». Der Leidensweg de» deut schen Volles muß diesem eine dauernde Lehre sein, daß allein die eigene geschlossene Kraft ihm den W<g in die Zukunft bahnen kann. Deutschland wird jetzt aus Lausanne und Genf gehen, um Freiheit und Gleichberechtigung erringen. Tie historische Bedeutung dieser Stunde verlangt e«, daß jeder Deutsche den Reichskanzler unc> die übrigen Vertreter de« deutschen Bolle«, die in Lausanne und Genf seine Sache Mren, bei ihrem bei spiellos schweren Ringen unterstützt. Bor dem Kampf um die höchsten Rechte de« deutschen Volke« schweige der Parteienstreit. Wie oft hat unser allverehrter Herr Reichspräsident zur Einigkeit aufgerufen. Gr, der den Reichsgründüngstag im Spiegelsaal von Versailles m t erlebte, weiht sich mit aufopferndster Pflichterfüllung und heroischer Treue der Einheit der Nation. Tenn nur in diesem Zeichen ist das nationale Rettungs werk zu vollbringen. Der Strafantrag im Lübecker Tuberlulole-Prozetz Gefängnis für die Aerzte Lübeck, 18. Jan. In der heutigen Sitzung Gerichtes im Lübecker Tuberkuloseprozeß beantragte M« uSbruch at sich ii eignet meister u stunden, e der Straf worden nahm dm Verdacht «ohunge araufhtt nommenei Zn kurze die die A Schutt ge wurde all mit größt Vogt, die Habseligk! Menge zv Ein Bla hauS Ebe am Sonn, mit hat dc sechsjährig gen noch >1 Par Unglücksst g estern dei die gange borgen; n chgeschlofs tifizieri NX zwei Lehr Amten« sti Der L Mol ginnende Eisenbahn 2. Januar kamen uni öffentlich s wollen eir wird getoi amt« di« 5 nicht nur dem Stoa Prozeß w Amerika hat Geld Delegationskosten für die Abrüstungskonferenz vom Repräsentantenhaus genehmigt Washington, 18. Jan. Da« Repräsentanten- hau« nahm den vom Senat bereit« genehmigten Kredit von 450 000 Dollar für die Ausgaben der amerikanischen Del«, gation auf der Abrüstungskonferenz in Genf an. Berlin, 18. Jan. Da» Kabinett ist heute nach- mittag -usammengetreten, um agrarpolitische Fragen zu besprechen. ES werden vor allem die erforderlichen Maß nahmen zum Schutze der bäuerlichen Wirtschaft geprüft. Anschluß der inneren Mongolei an eine neue Republik - in der Mandschurei? Parts, 18. Jan. Eine japanische Nachrichtenagen tur meldet aus Mukden, die innere Mongolei habe be schlossen, an der Schaffung einer neuen Republik teilzuneh- men, die binnen kurzem in der Mandschurei gebildet werden soll. Die Bayerische Volkspartei-Korrespondenz zur Denkschrift Hitlers an den Reichskanzler München, 18. Jan. Die Bayerische Vollspartei- Korespondenz sagt zur Denkschrift Hitler« an den Reichs- kanzler, sie lasse die Stärke der Abneigung gegen eine Wie derwahl Hindenburgs bei der NSDAP, erkennen. Die Denkschrift sei überhaupt eine Hetzschrift gegen ReichSkanz- ler vr. Brünmg, der als daS Haupthindernis für eine Ver- stcindigung über eine Wiederwahl Hindenburgs hingestellt werde. Hätte man in den letzten drei Jähren nur Außen- Politik im Stile Hitlers getrieben, so säßen die Franzosen noch heute am Rhein. Blutige Politik in Berlin Schwerer politischer Zusammenstoh — Zwei Tote, sieben Verletzte auf das Land ausgelassen und eingetragen worden ist. (Etwa 4-lvv Hektar Kohlenabbaurechte im Bezirk Schönlank« an der pol nischen Grenz« bestehen noch auf dem herzoglichen Domänen- Fideikommiß eingetragen und sind anscheinend versehentlich nichl aufgelassen worden.) Vertrag und Uebereignung leiden nach Auf fassung des Oberlandesgerichts auch an einem erheblichen fach- lichen Mangel. Der Herzog habe seinerzeit vevsäumt, die Geneh migung des Vormundschaftsgerichtes einzuholen. Sie ist jeden falls nicht wirksam erteilt worden. Sie war gesetzlich zwingend vorgeschrieben, da die minderjährigen Prinzen durch den Vertrag ihre Anwartschaftsrecht« am Fideikommißvermögen, d- h. ihr gan zes Zukunftsvermögen, aufgaben und dafür nicht entschädigt oder gesichert wurden. Auf Armenrecht hat der Herzog nur für den Teil Anspruch erhalten, über den jetzt entschieden wurde. Die Klage auf Rückgabe des ganzen Grundbesitzes war zwar begründete sie jetzt im Armenrecht durchzuführen, war aber wegen des dann: verbundenen außerordentlichen Kostenaufwandes weder zweck, mäßig noch zulässig. General v. Below 75 Jahre alt K af f el, 18. Jan. Der au« dem Weltkriege bekannte hervorragende Heerführer General v. Below begeht heute seinen 75. Geburtstag. Abbruch von Kasernengebäuden in Trier Trter, 18. Jan. Mit dem Abbruch von 16 Kaser nengebäuden auf dem Kasernengelände von Sr. Maximin (ehem. 44. Feldartillerie-Regiment) wird diese Woche be gonnen. Die Gebäude, di« auf Grund de« Versailler Ver trages niedevgelegt werden müssen, bedecken eine Fläche von 4900 Quadratmeter, trotzdem es sich nur um Nebengebäude handelt. Ein Rest von Gebäuden bleibt vorläufig erhalten, da man Immer noch hofft, sie zu Wohnungen auSbauen zu können, falls das Reich die Mittel zur Verfügung stellt. Mit den Abbrucharbeiten wurden drei Trierer und eine auswärtige Firma beiraut. Stromtariskrieg in Oberbayern R os« nhetm, 18. Jan. Die Gemeind« Harthausen bet Bad Aibling hat an di« Oberbayrische Ueberlandzentraft ein Schreiben -gerichtet, in welchem di« Stromabnehmer von Harthausen ankündigen, daß sie die Januar-Rechnung der Strompreis« selbst um 15 Prozent kürzen werden, da sich die Obevbatzerische Uederlam, zentrale trotz der Preis-