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-K L Äurr gogevtatl und Anz ign für da» «rzg^tige. Mfttwock, den S Januar lig» französische Anteil daran betrug auf Grund der B» schlüsse der Konferenz von Spa S2 Prozent. Er wurde 1S2S auf Ü4 Prozent erhöht, so daß also Frankreich auf qsle Fülle mehr al» di« Hülste der SS,4 Mil liarden RM Reparationszahlungen «halten hat, also auch wesentlich mehr al» den seinen eigenen Wieder aufbau-Berechnungen entsprechenden Betrag von 13,S Milliarden «M. Was Laqton forderte Der Uoungplan völlig unbrauchbar London, e. Januar. Der Berichtseniwurf Sir Walter Laytons, der von dem Baseler Sonderausschuß nicht veröffentlicht wurde, betont, wie Daily Herald erfährt, der Poung-Plan sei völlig unbrauchbar geworden und könne nicht durchgeführt wer den. Die Verlängerung des Moratoriums genüge nicht, sondern es sei eine vollständige Außerkraftsetzung und radikal« Aenderuirg des Poung-Planes notwendig. Die Wiederaufnahme der Poung- Planzahlungen sei aber in absehbarer Zeit gänzlich unmöglich. Deutschland könne nicht einmal di« geschützten Zahlungen aus bringen, und von einem Transfer könne keine Rede sein. Der Laytonbericht fordert ferner eine dauernde Regelung, so daß die freie Kapitalsverwendung wieder «insetzen und di« Frage einer internationalen Währungsreform bearbeitet werden kann. Der französisch-rusfische Nichtangriffspakt vor dem Abschluß? Pa r i s, 4. Januar. Echo de Paris erklärt heute, man könne mit dem baldigen Abschluß der französisch-russischen Nicht angriffspaktverhandlungen rechnen, umsomehr als man sich bereits im Dezember über die Schaffung einer Ausgleichskommission ge einigt habe, die die wesentliche Grundlage des abzuschliehenden Vertrages bilden soll. Die Frage der kommunalen Umschuldung Berlin, 4. Januar. Die Verhandlungen über da» Projekt einer kommunalen Umschuldung verbunden mit einer Umschul dungsanleihe sind in letzter Zett nicht weiter fortgeschritten. Die Schwierigkeiten liegen vor allem in der Ausstattung der Umschul dungsanleihe. Wie das B. T. mtttellt, ist vorläufig kaum mit dem Zustandekommen einer generellen Aktion zu rechnen. Die Kom munen müssen daher zunächst den Weg der Selbsthilfe beschreiten, der Deutsche Städtetag war wegen weiterer Erhöhung der Reichs hilfe für die Kommunen vorstellig geworden, für die man einen Betrag von mindestencs 100 Millionen für erforderlich ansieht, nachdem bisher einschließlich der Länderbeteiligung 230 Millionen zur Verfügung gestellt wurden. Man ist aber der Ansicht, daß die Verteilung der zusätzlichen Hilfsmittel nach anderen Grundsätzen als bisher erfolgen muß. Die Beratungen über die Neuordnung der Wafferstrahlenverwaltung Berlin, S. Januar. Unter Vorsitz des Reichsverkehrs ministers Treviranus beginnen, wie angekündtgt, heute die Be ratungen mit den Länderregierungen über den völligen Uebergang der Wasserstratzenverwaltung auf das Reich, Den Beratungen liegt der Entwurf eines Reichsgesetzes über die Reichswasser straßenverwaltung zugrunde. Dem „Börsenkurier" zufolge umfaßt der Gesetzentwurf die Verwaltung der Reichswasserstraßen, die Unterhaltung und den Betrieb, den Ausbau und Neubau, das See- zeichenwesen, das Lotsenwesen auf den mit der See in Zusammen hang stehenden, von Seeschiffen befahrenen Wasserstraßen, die Be obachtung und Untersuchung der Hochwasservevhältnisse, die Mit wirkung bei der Freihaltung des Ueberschwemmungsgebtetes und bei der Genehmigung und Ueberwachung der Stromdeiche sowie die einheitliche Leitung der Bekämpfung von Hochwasser- und Eisgefahren, die Strom- und Schiffahrtspolizei, die Ausübung der Tarifhoheit, di« Eichung der Binnenschiffe. — Ueber die Ablösung und den Uebergang der jetzigen Verwaltung in die reichseigene Verwaltung soll ein besonderer Staatsvertrag mit den Ländern al>geschlossen werden. Auch die oberschlefische Steinkohle um 10 Prozent gesenkt Berlin, 4. Januar. Da im Zusammenhang mit den Sen kungen der Steinkohlenpreise verschiedentlich irrtümliche Auf fassungen- über die Herabsetzung der oberschlesischen Steinkohlen preise aufgetaucht sind, legt der Preiskommissar Wert auf die Feststellung, daß das oberschlesische Steinkohlensyndikat ebenso wie das westfälische zum 1. Januar d. I. die Preise um 10 Pro zent gesenkt hat. Wilde Teilftreiks in Berlin wegen Lohnabbau Berlin, 4. Januar. Während bei den städtischen Gas- und Wasserwerken und bei der B.V.E. erst heute abend die Entscheidung über die Durchführung von Streikabstimmungen stattfinden soll, sind heute vormittag in verschiedenen kleineren Berliner Betrie ben, und zwar hauptsächlich in der Metallindustrie, wild« Teil streiks ausgebrochen, weil die auf Grund der Notverordnung vor. gesehenen Lohnkürzungen durchgeführt wurden. Es handelt sich fast durchweg um die Belegschaften solcher Firmen, bei denen der kommunistische Einfluß überwiegt. Der Deutsche Metallarbeiter- vcrlmnd hat mit der Bewegung nichts zu tun. Danksagung des Reichspräsidenten Berlin, 4. Jan. Den Herrn Reichspräsidenten sind anläßlich des Jahreswechsels zahlreiche Glückwünsche auS dem In- und Auslände zugegangen. Da es ihm zu seinem Bedauern nicht möglich ist, sie einzeln zu beantwor ten, läßt der Herr Reichspräsident alle, die seiner in diesen Tagen freundlich gedacht Haben, bitten, auf diesem Wege seinen herzlichen Dank und seine aufrichtigen Wünsche für das neue Jahr entgegenzunehmen. Konkurse und Vergleichsverfahren im Dezember 1931 Berlin, 4. Jan. Nach Mitteilung des Statistischen Neichsamtes wurden im Dezember 1931 durch den Reichs- anzeiger 1178 neue Konkurse (ohne die wegen Masse mangels abglehnten Anträge auf Konkurseröffnung) und 864 eröffnete Vergleichsverfahren bekanntgegeben. Die entsprechenden Zahlen für November 1931 stellten sich auf 1215 bozw. 935. Rücktritt der südslawischen Regierung Belgrad, 4. Jan. Nach dem heute nachmittag ab- gehaltenen Mtnisterrat überreichte daS Kabinett Ziwko- lvitsck dem König seine Demission. Der Ministerpräsident begründete sie gegenüber seinen Mitarbeitern damit, daß die Aufgabe der Regierung nach dem Erlaß der Verfassung vom 3. September und den Wahlen -um Parlament er- Die Japaner in Futfchau Tokio, 4. Januar. In Futfchau sind zwei Japan» von d«r chinesischen Meng« ermordet worden. Der Marineminister ent sandt« drei Zerstörer nach diesem Hafen. Sin bereit» in Futschau befindlicher japanischer Kreuzer hat 12 Mann gelandet, um di« dortigen Japan«» zu schützen. China fordert sofortige Einberufung deS BölkerbundSrateS Pari», 4. Januar. Nach einer Meldung der Agentur Jndo-Pacifique au» Schanghai hat die chinesische Regierung den Völkerbund um sofortige Einberufung de» Völkerbundsrate» wegen der Besetzung von Tschintschau durch die Japaner ersucht. Streik der Lsteinse chifser London, 4. Januar. Die Themseschiffer find heute früh in den Streik getreten. Unterdrück««- de» Aufstande» in Argentinien Re»,ort, 4. Januar, wi« Vueno» Ti«, gemekdei wird/ist der Aufstand in Argentinien vollkommen nnterd,tickt worden. T» sind 12 Verhaftungen vorgenommen worden; j«doch ist es den Hauptführern des Aufstand« gelungen, nach Uruguay zu flüchten, »ei Zusammenstößen mit der Polizei wurden vier Personen getötet und mehre« verletzt. Belagerungszustand in Honderra» Tegucigalpa, 4. Januar. In «an, Honda«, »Nttd« heute der Belagerungquftand verhängt, Veranlassung gab ein« Bewegung, die in einem Beztrk dadurch zum Ausbruch gekommen ist, daß eine große amerikanische Fruchtgesellschaft Süll Angestellte entlassen hatte. Schweres BergwerksungMck 14 Bergleute eingeschloffen könnt. Die Rettungsarbeiten werden mit allen Kräften Beuthen, 5. Jan. Aus der hiesigen Karsten-Zen- trums-Grube erfolgte am Montag um 16 Uhr ein heftiger Gebirgsschlag, der eine Vorrichtungsstrecke und zwei be nachbarte Abbaustrecken in Mitleidenschaft zog und einen großen Bruch verursachte, durch den 15 Bergleute abge schnitten wurden. Die sofort unter Mitwirkung der Berg behörde einsetzenden Rettungsarbeiten konnten nach kurzer Zeit einen Fördermann unverletzt ans Tageslicht bringen. Gegen 20L0 Uhr erfolgte ein weiterer Gebirgsschlag, der die Rettungsarbeiten gefährdete. Von dem Schicksal der abgeschnittenen 14 Bergleute ist zur Zeit noch nichts be- fortgesetzt. Beuthen, S. Januar. Um 2.S9 Uhr wurd« an der Rettung der in ber Karsten-Zentrumstvrube eingeschlossenen Bergleute noch fieberhaft gearbeitet, ohne daß « bi« jetzt gelungen wäre, mit den Verschütteten durch Rufe oder Klopfzeichen eine Verständigung herbeizuführen. Es herrscht infolgedessen über deren Schicksal noch vollständige Unklarheit. Der von dem Un glück verständigt« Berghauptmann Schlattmann vom Oberbergami in Breslau wird noch im Lause der Morgenstunden erwartet, d« er die Leitung der Rettungsarbeiten persönlich in di« Hand nehmen will Merkwürdige Wetter-Gegensätze Der Wetterumschlaa in Europa Temperaturgegensätze wie seit Jahren nicht Berlin, 4. Januar. In Europa herrschen gegenwärtig Tcmperaturgegensätze, wie sie in diesem Ausmaß seit vielen Jah ren nicht mehr vorgekommen sind. In einigen Ländern, so in Jugoslawien und in Rumänien, ist es bitter kalt, und geradezu sibirische Kälte herrscht auch in — Spanien. Dagegen haben Eng land und große Teile Deutschlands nach dem vorangegangenen ziemlich starken Frost plötzlich wieder sehr mildes Wetter zu ver zeichnen. So war die Nacht vom Sonnabend zum Sonntag in London so warm, wie seit 60 Jahren nicht mehr. Frost und Tau weiter haben in den verschiedenen Gegenden Europas bereits schlimme Folgen. In Deutschland sind von der Hochwassergefahr säst sämtliche Gebirgsgegenden betroffen. Im einzelnen liegen folgende Meldungen vor: Hochwasser in Thüringen und im >. Udharz Infolge des Tauwelters im Quellgebiet der Saale und ihrer Zuflüsse sind die Saale und die Weiße Elster im raschen Steigen liegrifsen. Die Saale hat bei Eichit, die Weiße Elster bei Greiz die erste Hochwassermarke überschritten. In Troffen wurde bereits die dritte Hochwassermarke erreicht. Infolge der seit 36 Stunden anhaltenden Regenfälle sind auch im Südharzgebiet die Flüsse stark gestiegen. Sieber, Oder und Zorge führen Hochwasser. Aus Walkenried im Südharz wird der Höchstwasserstand seit 1969 gemeldet. Die Feuerwehr mußte nachts alarmiert werden, um das Vieh in Sicherheit zu bringen. Auch die Wipper führt Hochwasser. Infolge der aus dem Harz kom menden gewaltigen Wassermassen hat auch der Spiegel der Unstrut lereits die Hochwassermarken überschritten. Auf der Bahnstrecke Goslar ruht der Verkehr. Zwischen Laulenthal und Lindthal führt« das Hochwasser zu einem Damm bruch. Infolgedessen konnten bisher die Züge von Goslar die Orte im Oberharz nicht erreichen. Der Verkehr wird durch Pen delzüge ausrecht erhalten. Das Hochwasser nördlich vom Harz Braunschweig, 4. Jan. Auf der Strecke Bärs- sum—Hornburg wurde der Bahndamm unterspült. Der Verkehr ist eingestellt worden. Das Gelände bei Börssum gleicht einem großen See. Die Gleise der Strecke Braun- schweig—Harzburg hängen bei Börssum auf einer Strecke von 300 bis 400 Metern in der Lust. Steyr vom Hochwasser bedroht Wien, 4. Jan. Infolge des seit vorgestern anhalten- den wannen Rogcnwcttcrs ist der Schnee in den österreichi schen Alpen bis zu einer Höhenlage von etwa 2000 Meter geschmolzen. Die Donau steigt bÄrächttich. — Die Stadt Steyr mit ihren 27 zumeist hölzernen Brücken ist durch Hochwasser bedroht. Die finanzielle Notlage der Stadt verhindert wirksame Gegenmaßnahmen. Dammbrüche Clausthal-Zellerfeld, 4. Jan. Durch ge waltige Regenmassen find im Oderharz große Ueberschwem- mungen eingetreten. Aus Altenau wird gemeldet, daß die Bergflüffe Hochwasser führen. Gewaltige Wassermengen stürzen zu Tal und führen große EiSstücke mit sich. Ober- halb der Oberförsterei staute sich das EiS und in kurzer Zeit war die Gegend überschwemmt. Auf der Bahnstrecke Goslar ruht der Verkehr. Zwischen Lautenthal und Lind tal ist ein Dammbruch durch Wafferunterspülungen entstan den. Infolgedessen konnten bisher die Züge von GoSlar den Oberharz nicht erreichen. Der Verkehr wird durch Pendelzüge aufrechterhalten. Kehl, 4. Jan. Am Montag um 5 Uhr wurde die Einwohnerschaft durch Alarmsignale ans dem Schlafe ge weckt. Der Alarm galt einem gefährlichen Dammbruch auf der Eisenbahnstrecke Appenweiler—Kehl am alten Bahn damm. Der neue Bahndamm mit der neuen Brücke wird erst nach Beendigung des neu regulierten Kinzigbettes in Betrieb genommen. Durch die starken Regengüsse und die Schneeschmelze wälzt die Kinzig gewaltige Waffermaffen mit sich, die nicht nur das alte Kinzigbett, sondern auch da» neugeschaffen«! Flußbett Men. In der Nähe von Neu mühl wurde der EiseuLaihndam» in einer Läng, von 20 bis 25 Meter unterspült und dann völlig weggeschafft, so daß die Schienenstränge frei in der Lust hängen. Ter Nachtschnellzug, der um 2 Uhr Kehl verläßt, konnte dic Strecke noch passieren. Die späteren Züge dagegen mußten in Kehl zurückgehalten werden. Der Personenverkehr wirb durch Umsteigen aufrechterhalten. Die Schnellzüge Paris München und umgekehrt werden über Wintersdorf geleite« EisettbahmmMik durch Schnee verwehungen Belgrad, 4. Januar. Die Schneeverwehungen brachten «n der Nähe der Station Baka einen Personenzug zum Entgleisen Mehrere Wagen stürzten einen Abhang hinunter. Ein Reisender wurde getötet, mehrere schwer verletzt. Der Verkehr der meisten internationalen Bahnlinien wurde durch die Schneefälle in den letzten Tagen lahmgelegt. Im Sand- schal zeigte das Thermometer gestern 30 Grad Kälte. * - Boir —28 auf >6 Gcad in Bayern Der Witterungsumschlag, Lr inerhalb von 24 Stunden die Temperaturen von — 28 Grad auf -I- 6 Grad bracht«, hat an vielen Stellen des bayerischen Gebirges durch die starke Schneeschmelze Hochwassergefahr hervorgerufen. Besonder» bedrohliche Hochwas sermeldungen kommen aus der Gegend des Bayerischen Waldes Bereits gestern hatte das plötzlich einsetzende Tau- und Regen wetter die Abhaltung von verschiedenen wintersportlichen Veran staltungen unmöglich gemacht. Rasches Ansteigen der Weser Die Weser ist in den letzten beiden Tagen um 70 Zentimeter gestiegen. Auch ihre Nebenflüsse führen Hochwasser. Feuerwehr und Reichswehr mußten in der Oststadt Hamelns, der Afferbe, Be wohner aus überschwemmten Häusern mit Kähnen hecausholen. Bei Hasperbe kommen 40 Kraftwagen im Hochwasser nicht weiter. Der untere Teil von Salzhemmendorf ist überschwemmt. Der Ort ist auch vom Bahn- und Postverkehr abgeschnitten. Bei Fuhlen mußten viele Kraftwagen aus dem Wasser gezogen und die Woh nungen teilweise geräumt werden. Aus Hannooersch-Münden wird weiteres Steigen der Weser gemeldet. Große Ueberschwemmungen auch in Schottland London, 4. Januar. Infolge andauernder heftiger Regen fälle sind bei Glasgow die Flüsse über die Ufer getreten und haben große Teil« der Stadt und der Umgebung überschwemmt. 2000 Familien sind dadurch obdachlos geworden. Polizei un Feuer wehrleute retteten Frauen und Kinder aus den Häusern. In der Grafschait Ayr ist der Eisenbahnverkehr unterbunden. Starke K8lte in Spanien M a d r id, 4. Januar. Aus ganz Spanien wird starker Frost gemeldet. Das Thermometer ist stellenweise auf 2ö Grad unter Null gesunken. Durchschnittlich find Temperaturen von minus 15 bis 19 Grad gemessen worden. Mehrere Personen find erfroren. Der Zugverkehr ist zum größten Teil sttllgelegt. Bier Berlone« durch eine Lavine verschüttet Warth (Vorarlberg), 4. Januar. Am Hochalppaß bei Hof- krumbach wurden vier Personen von einer Lawine verschüttet. All« vier sind tot. Die letzte Leich« wurde heute nachmittag ge borgen. Die Verunglückten find Fritz Schmidt au» Nürnberg, Richard Wittig aus Stuttgart, P«t«r Knauer au» Stuttgart und Fräulein Reveler aus Stuttgart. Hotelbrand in Saalfeld Saalfeld, 4. Januar. Da» Hotel ,Zum Adler", eine aus dem 14. Jahrhundert stammende historische Sehenswürdigkeit, wurde am Sonntagabend von einem verheerenden Droßfeuer be troffen. Der Brand kam in den Küchenräumen der zum über wiegenden Teil aus Holzfachwerk bestehenden Hintergebäude aus. Al» man das Feuer bemerkte, hatten di« Flammen bereits «in« so große Ausdehnung angenommen, daß man sich nur darauf be schränken konnte, da» zweistöckige Hauptgebäude und di« Nachbar häuser zu retten. DI« Hintergebäud« dagegen, in denen sich außer der Hotelkllch« große Vorratsräume sonst« di« Wohnungen der Angestellten befanden, wurden ein Raub der Flammen. Der Brand ist allem Anschein nach durch einen defekt«» Schornstein entstanden. Der Schaden ist beträchtlich. vorn»,4 Männer heut« raum do» Vera Hausen «in. Sie Räuber sprang dort stehenden tl Pistol« <mf, fich ter streckt« de« Sl vesttz de» g«rau von eil vochnm, sich gestern aben an der Castrop« seinem 12jährti Jüngere wurde Boden geworfen Der ältere Brud rief au» der n Al» Angehörig« schon «tngetreten Der Mag! Magd«! heftiger Sturn senderS, so da werd«« mußt«. D« In Reuse den Verkehr m vergeht, kann machen. So t illuminiertem, kurven di« Ha von dem scharf macht. Bor v aufgebrummt, reno der Stra mittel» einer K schleppen mußt abgesehen von t keit, aber inne« tragen. Peinli dadurch, daß er Still« hinter sonder» last rl Ungsbrot auch Straßenkehren, in gewissen Fäl UrteilSverkündu ungewohnt« Ai sowie einem kle gekehrten Siras «st da» Fegen e> wenn eine LS Ü SÜ Pfuuü fchw« R-M Ja viel« Seck fremd, i menschlich nicht mit der Tat ! Deren Mann p schüret im Feld« laubte, Briefe c feine Gedanke» derartige Zeilen vollen Wocku > Sie gelangte zu die Sorge um s mcht voll und , Wnne. Sie glw sich zu laden, w« sollte nur noch < und sie wollte werden. Sie wr da» Leben zu u Weg gründe: «»reiz gesHinm zu schone». Do mehr zu somen, wemt va» Vater 80k Da» Terich einen einzigartst Stürtz besaß e L0000 Dollar. 3 Tode» seinen El dahin keil« Kind Stürtz, und settp neue» Leben un Stürtz aber niä »nalückte ein Pa« Geburt. Trotzde seiner verfügun Kind fallen. Fi nicht. Die Schv mm di« verfiche lo» formell im S di, Aurzahluna I sie behauptete, da die jetzt ihr al» müßte. Tatsächl in dem Fra« S Minuten lang d können. Freilich we»halb e» auch hatte nun zu «n wet» dafür geivef Da« Gericht grl« AHL-HA VoätzÄM Gunp